@@MrFledermuhu Es gibt tatsächlich Fotorafie als Kunst und das kann man auch studieren. Wobei man für künsterlische Fotos andersrum nicht studiert haben muss. Aber nicht jedes Foto ist Kunst und daher ist Fotografie nicht zwingend Kunst. Ich fange jetzt nicht an, "Kunst" zu definieren. Das ist ein episches Thema.
Bin ich der einzige der gerne Landschaften mit einem 85mm / 1.4 fotografiert? Ich finde gerade die Landschaft im Detail sehr schön und mit blende 1.4 kommt ein echt magischer Look zustande. Tolles Video Ben 👌
Ich nehme meistens sogar das 135mm von Sony mit 😅 aber auch eher weil es mit 70cm ne krass gute Nahdistanz hat und ich so auch mal schöne Detail Aufnahmen von Blüten und so machen kann. Aber 85mm für Landschaft why not 😎👍🏻 ich finde es ebenfalls spannender als die immer selben Weitwinkel Perspektiven👍🏻
Ich glaube, da verwechselt ihr Landschafts- mit Naturfotografie. Wenn ich eine Blüte oder einen Baum fotografieren möchte, dann geht das auch, meist sogar besser, mit einer längeren Brennweite. Möchte ich eine Landschaft, also viele Bäume und Berge, etc., aufs Bild bekommen, dann brauche ich ein Weitwinkel, wenn nicht sogar ein Superweitwinkel Objektiv. OK, ich könnte mit einer 135er Linse auch "etwas" weiter zurück gehen. Das gibt der Platz aber wohl kaum her, denn hinter mir ist ja bereits der nächste Berg oder Wald, der dann im Weg wäre. 🤷🏻♂️ Eine Alternative bliebe noch ein Panorama zu erstellen. Das birgt aber auch wieder Tücken, verlangt meist ein Stativ und macht einigen Aufwand in der Nachbearbeitung.
@@MichaelPaeke ich wohne im Ruhrgebiet, bis zu nächsten Berg reicht nichtmal das 135mm 😉😅 Spaß bei Seite, ich habe ja gesagt ich nehme es ebenfalls mit, eben für solche Detail Aufnahmen. Auf Reisen nehme ich APS-C mit. Samyang 12mm und mittlerweile das Tamron 17-70 und damit ist fast alles abgedeckt was ich da mal vielleicht so fotografieren möchte.
@@MichaelPaeke Eine sehr lange Allee oder Wanderwege, die von Bäumen und Sträuchern eng bewachsen sind. (Das ergibt einen tunnelblick mit Unschärfe) Oder einen Wald bei Morgenstunden auf halber Höhe fotografieren z. B. Birken Wald macht sich gut her, quasi einfach reingezoomt in den Wald. Einfach mal stehen bleiben und entdecken. Sowas z. B., nicht unbedingt Blüten
Ich finde auch, bei der Landschaftsfotografie so wie auch bei allen anderen Teilgebieten der Fotografie, gibt es kein richtig und falsch. Gut ist was dem Fotografen / Betrachter gefällt. Also lasst euch nicht aus der Ruhe bringen.
Absolut richtig. Fotografie ist Kunst und die Schönheit der Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Leider gibt es viele Fotografen da draußen die meinen ihr Geschmack wäre das Non plus Ultra nach dem sich jeder andere richten müsste und wer dies nicht tut der macht eben keine guten Fotos. Also nicht von solchen fehlgeleiteten Fotografen runtermachen lassen! 💪
Mein absolutes Lieblingsobjektiv für Landschaft ist das Sony FE 20mm f1.8. Ich gebe dir recht, ich hatte noch nie die Situation, dass ich dachte jetzt brauche ich mehr als 20mm Weitwinkel. Das schöne an der Festbrennweite ist, dass man noch arbeiten und den Bildausschnitt durch Bewegung finden muss. Das Objektiv ist mindestens so scharf wie das 24mm GM und für Landschaft brauche ich die 1.4 Blende nicht (außer vielleicht bei Astro aber das ist nicht meine Welt). In Verbindung mit dem FE 24-105mm f4 G OSS (was für mich DER Geheimtipp an Objektiv ist) die perfekte Landschaftskombi!
Ich benutze das 14mm 1.8 GM. Damit ist es sogar möglich Portraits zu fotografieren und dennoch ein gewisses Maß an Bokeh zu erzeugen. Im Endeffekt hat jeder eine andere Art von Fotografieren und einen anderen Blick. Viele Grüße aus dem Harz
Ich benutze seit Jahren die Kombo Sony a6000 + Sigma 16mm f 1.4. Es kommt selten vor das ich einmal das Objektiv wechsel, weil es einfach der Hammer ist. Mich wundert es immer wieder wie unbekannt das Sigma 16mm f 1.4 doch ist. Es ist für mich das perfekte Landschaftsobjektiv. Es ist handlich, hochwertig verarbeitet und die schärfe ist für ein APSC-Objektiv für gerade einmal 400,00€ teures Objektiv der wahnsinn. Kann es jedem Anfänger als auch Fortgeschrittenen sehr empfehlen.
Landschaft fotografiere ich von 14-400 mm. Gehe auch mal mit dem Tele in den Wald. Es wäre schade wenn man sich durch starre Konzepte in der Kreativität begrenzen würde.
Die gleiche Übung mache ich oft: nur ein Objektiv, am liebsten 50mm 1.8 Dann reise ich. In Städten einfach: nach ein paar Tagen weis ich genau was das Objektiv kann und stelle mich so dass ich den richtigen Blickwinkel habe. Das habe ich vor vielen jahren gelernt, als ich mit einer 4*5 inch Graflex Plattenkamera fotografierte und pro Foto ca 30 Minuten brauchte: schweren Rucksack ausziehen, Stativ auifstellen, Kamera montieren, und dann im Sucher schauen ob sich das Foto lohnt. Denn ein Foto schiessen, Negativ entwickeln und Kontaktabzug machen lassen, das hat mich bei meinem armseligen Studentenbudget ein Vermögen gekostet. Aber diese Fotos sind heute noch mein grosser Stolz; und sie wecken fantastische Erinnerungen. Wollt ihr aber mal eure Ultrabrennweite richtig ausprobieren, kann ich die Felsenküste an der Algarve im Winter empfehlen. Sehr wenig Tourtisten, herrliches Wetter, schöne Kontaste, menschenleere Strânde, die oft als die schönsten Strânde von Europa oder in der Welt (Tripadvisor) ausgezeichnet wurden (e.g. Falesia Strand, Benagil-höhle). Warum Winter? Dann findet der Sonnenaufgang und Sonnenuntergang im Meer statt und der Kontrast ist fantastisch und die Strände leer. Wichtig: die Gezeitenapp und Wellengang-app runterladen. Grosse Wellen, stürmische See, herrliche Felsen, karibikblaue Farbe, Gischt etc. sind fantastische Zugaben (gratis). Wirklikch grosse Wellen findet ihr im Winter in Nazare (30 Meter und mehr); die schönsten Wellen im Winter in der Algarve. Aber auch hier: 50 mm Brennweite kann sehr interessand sein. Und besonders scharf wenn die Gischt sehr hoch spritzt (1/4000 Sekunde, Gegenlicht).
Wir arbeiten mit MFT Und sind klar im Vorteil bei der Mobilität. Zudem ist es auch ein Mythos , dass der Sensor eine große Rolle spielt. Egal bei welchem Styl. AUf die Objektive kommt es an, und da werden Vollformat Knipser oft neidisch bei der Qualität und der Auswahl.
Die genannten Einschätzungen bezüglich 14mm sind nicht mehr zeitgemäss. Bin auf das Z-System umgestiegen. Die Ergebnisse sind unglaublich. PS, Weitwinkel vom Handy sind locker im Bereich von 14mm und davon sind Sie ja begeistert.
UWW erzeugt extrem viel Vordergrund, der mit Inhalt gefüllt werden will. Oft findet man kein Motiv wo das wirklich gut geht. Einige Fotografen brauchen unbedingt ein Ultra Weitwinkel und stellen fest, dass sie es in einem Jahr nur wenigen Male einsetzen.
Ich besitze bereits drei deiner Fotobücher und finde sie toll. War gerade ein paar Tage in der Eifel und hab daher ein paar deiner Rheinland Pfalz Tipps aufgesucht 🙂
Also ich nutze hingegen deinem Video das 12-24mm G-master und ich steh total auf den 12mm Ultra Weitwinkel Lock 😎 Am meisten nerven mich eigentlich allgemein das: Wenn Landschaftsfotografie dann musst du X, Y, Z machen. Am Anfang engt das einem zu unglaublich ein, bis man erkennt es gibt kein richtig oder falsch, man sollte seine Kreativität freien Lauf lassen und machen was einem Gefällt 😁
Ich nutze durch die Bank weg alles an Brennweiten, mein Favorit ist aber tatsächlich oft das 14mm 1.8 GM. Das kommt natürlich stark aufs Motiv an, aber ist für mich ne Art Stilmittel mit dem man die Perspektive bewusst verzerren kann. (Sehr dominanter Vordergrund)
Ja man. Ich habe das selbe und ich muss sagen das man halt ziemlich geil damit rumspielen kann. Also ich habe 14, 20, 24-70, und 70-300. Ich muss aber sagen das es mit dem 14er am meisten bock macht. Weil man einfach dichter ran muss. Die Bilder sehen halt immer anders aus als andere. Bin noch nicht ganz so zufrieden mit den 14mm Bildern. Aber kannst ja mal auf Pexels vorbeischauen. Mein Name ist Rickie-Tom Schünemann. 😉
Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist das Sigma 24mm 1.4f Art. Finde diese Linse genial. Ich kann damit Landschaften und auch mal ein Detail mit einer wunderbaren Schärfe/Unschärfe fotografieren. Da es für mich eben nur Hobby ist und ich nicht 1000ende von Euros bzw. CHF ausgeben mag ist für mich der perfekte Allrounder unter meinen Objektiv. Manchmal nutze ich auch das 50mm 1.8 von Nikon wenn ich Landschaften im Detail abbilden möchte, zudem entspricht dieses Objektiv in etwa der Brennweite des menschlichen Auges was für mich eine sehr interessante Perspektive ergibt.
Ich bin wieder auf das 50 mm Objektiv gekommen, ganz einfach weil es knack scharf ist. Ausserdem mache ich gerne Panoramen und da bevorzuge ich das 50 mm weil es verzeichnungsfrei ist.
Boah! Ich hab bis zur Pandemie fast alle deine Videos mitverfolgt. Seitdem, ist dieses hier, das erste, dass ich von Anfang an bis zum Ende angesehen hab. Du hast eine riesen Weiterentwicklung gemacht. Von der Art, wie du sprichst, sogar die Art, wie du die Videos schneidest und die Hintergrundmusik hat sich ganz fein zum Positiven verändert. Die Videos sind noch angenehmer geworden und ich find es schön, dir zuzuhören. Ich benutze sehr gerne ein 35mm. Das hab ich mir extra einmal besorgt, als ich dein Video mit dem Thema "Objektive, die jeder haben muss" angesehen hab. Mir fehlt tatsächlich noch ein, zB 16mm Objektiv. Da ich seit der Pandemie nicht mehr fotografiert habe, muss ich mich wieder dazu bemühen. Mit deinen Videos jetzt, wirds mir bald bestimmt leichter fallen, wieder anzufangen. Ich warte schon sehnsüchtig auf dein Fotoreiseführer für Österreich. Weiter so!
Kann ich nur unterschreiben. Falls du ein 16mm für APSC suchst kann ich dir wärmstens das SIgma 16mm f1.4 Objektiv empfehlen. Benutze ich fast ausschließlich. Da bekommst du eine fantastische Schärfe in einem kleinen, gut verarbeitetem Objektiv für wenig Geld.
Guten Morgen, mein Favorit in Sachen Brennweite ist das Objektiv von Canon. EFS 24mm f/2.8 STM. Ich nutze dieses Objektiv für die Landschaftsfotografie....habes es aber auch mal für die Portraitfotografie verwendet.
Man kann mit allen Mittel ein schönes Landschaftsfoto hinbekommen, Hauptsache werden sie gut und für jede Situation umgesetzt. In der Regel zwei Objektive sollten tatsächlich für alle möglichen Landschaftsfotografie Fotos ausreichen, ein Zoom lichtstarkes Weitwinkelobjektiv und ein Zoom Teleobjektiv (ein Beispiel: 16:35mm f2.8 und 70:200nn F4). Klar wenn man Geld hat kann man sich andere Festbrennweiten für spezifische Shots zulegen. Am Ende gibt es kein richtig oder falsch, alle Wege führen zu einem schönen Foto, wenn man weiß was man macht.
Das Video ist schon 11 Monate alt... aber was solls, ich muss es loswerden: 1) Du redest von Mythen in der Landschaftsfotografie, teilst im Video aber vor allem deine Meinung bzw. deinen eigenen Geschmack mit (zumindest beim Thema Weitwinkel und Tiefenschärfe). Das iriitiert etwas, da das framing "Vermeide diese Mythen" suggeriert, dass eine andere Vorgehensweise falsch wäre. Wie du allerdings selbst sagst, ist es Geschmackssache, ob man verzerrte Ränder möchte oder die Landschaftin jeder Ebene scharf sein sollte. Das hängt ja eh stark davon ab, was man darstellen möchte. Zudem will man manchmal auch einfach mehr Landschaft einfangen. Um das zu lösen und trotzdem kein verzerrendes Weitwinkel nutzen zu müssen, hättest du als Alternativlösung zusammengesetzte Panorama-Einzelbilder anbieten können. Lightroom o.ä. setzt die Bilder ganz gut zusammen, so dass man auch ohne Verzerrungen große Landschaftsteile auf ein Bild/Plakat bekommt. 2) Thema Vollformat: Du sagst, Vollformat unterscheidet sich von zb. APS-C u.a. in der Anzahl der Pixel. Canon schreibt dazu: "[...] APS-C-Sensoren können die gleiche Anzahl von Megapixeln haben wie Vollformatsensoren. Ein Vollformat-Bildsensor ist jedoch etwa 63% oder 1,6-mal größer als ein Bildsensor im APS-C-Format." Natürlich ist das nicht die Regel aber das Hauptargument für größere Sensoren ist m.E. nicht die Auflösung , also Pixelanzahl, sondern vor allem die Fähigkeit der einzelnen Pixel mehr Licht aufnehmen zu können (sprich die Fläche der Einzelpixel, sprich weniger Rauschen, wie du schon sagst). Deswegen mag die Bildqualität bei guten Lichtverhältnissen zwischen Vollformat, APS-C und gutem Fotohandy marginal sein. Sobald die Bedingungen schwieriger werden, muss ich aus physikalischer Sicht und eigener Erfahung schon widersprechen, stinkt auch ein Fotohandy einfach ab. Ist ja auch logisch: Mit einer derart kleinen Linse und kompaktem Sensor ist die Fläche und somit die Menge an Licht, die eingefangen werden kann deutlich keiner, die Farben sind "nicht so schön". Auch Chromatische Abberationen etc sind mit kleinerer Linse schwierig aber das gilt natürlich bei jedem Licht. Grüße
Rembrandt war ein absolut genialer Mensch, er hat auch sehr gerne mit Bewegung in seinen Bildern gearbeitet, heißt er hat bewust so gemahlt als würden sich die Menschen oder Gegenstände bewegen, Gutes beispiel ist die Nachtwache... nichts in diesem Gemälde fühlt sich statisch an sondern eher so als würden die Menschen auf diesem Bild sich gleich anfangen zu bewegen und mit einander zu sprechen
Hallo Beni Es ist immer wieder toll wie du die Fotografie einfach erklären kannst. Ich verwende das Festbrennobjektiv von Samyang 14mm 2.8 ich bin zufrieden, mit 16mm habe ich noch nicht fotografierte.Wie du schon erwähnt hast, bekommt man viel ins Bild und wie das bei Festbrennweiten ist, muss man sein Hintern bewegen, da sollte man sich zum Motiv hin arbeiten. Tschüss Frank
Ich Benutze das „nich geeignete“ 14-24 von Sigma an meiner A7IV 😅 Jedoch verstehe ich das 14mm selten seine Anwendung findet.. jedoch in manchen Sachen sehr nützlich wie Milchstrasse 😉 Grüsse
Hey Ben. Tolles Video. Ich fotografiere seit Jahren mit APSC (EOS 70D & EOS 90D) Landschaften. Am liebsten nutze ich das Tokina 11 - 16mm 2.8 Pro. Leiweise hab ich auch schon mit Vollformat Landschaften fotografiert, aber was die Lichtempfindlichkeit angeht ist der unterschied, gerade zur EOS 90D (36,5 MP) nur sehr marginal. Gerade bei Startrails ist der unterschied kaum auszumachen. Grüße Sebastian.
Für mich ist das Fotografieren nur ein Hobby. Wenn ich mit dem Mountainbike Touren jenseits der 200km mache, brauche ich ein Setup das kompakt und nicht schwer ist, damit ich das irgendwie unterbringen kann. Darum kommt füt mich nur Mft in Frage. So kann ich eine Kamera mit 3 Objektiven und Stativ mitnehmen und komme auf knapp 3kg.
Hi Ben, ich denke du hast da einen Fehler im Text. "16mm Vollformat, dass entspricht auf APSC so ungefähr 10mm" Denke das ist kehrvert. Ansonsten wie gewohnt Top!
Ich fotografiere seit kurzem mit der Nikon D500 und einem Nikon 17-55mm f2,8 in der Landschaft umher. Mit der Konstellation fühle ich mich wohl. 😊 Wenn ich doch mehr Brennweite brauche, habe ich derzeit noch das Nikon 55-300mm, dafür suche ich jedoch nach einer Alternative. 😊
Egal ob Architektur, Landschaft, Astro…mein 24mm gm will ich nie wieder missen, liebe diese Linse! Hatte früher auch solche Sachen wie 12mm oder 14-24mm habe mich aber sehr selten in den unteren Brennweiten bewegt habe. Außerdem brauchte man extrem kostspielige und aufwendige filtersysteme. Das war sehr nervig und viel mitzuschleppen. Heute hab ich nur noch einen kleinen Stapel Magnetrundfilter. Passt sogar in die Hosentasche. Besser geht’s nicht.
Ich nutze für Landschafts- aber auch Archetekturfotografie sehr gerne das Tamron 16-35 - an einer 5DII bzw. R6. Es muss nicht immer Canon sein! Hierbei gibt es auch kein Filterproblem. Für spezielle Motive, aber auch gewollte Verzerrungen nehme ich gern das Samyang 14mm.
Wer gelegentlich nur Landschaften fotogtafiert, kann auf ein Weitwinkel verzichten. Man muss dann eben Panoramaaufnahmen machen (etwa 3 oder 4 Aufnahmen hochkant). Das ist sogar noch flexibler als ein konkretes Objektiv!
Weitwinkel nimmt man ja auch nicht um " mehr drauf" zu bekommen. Das wäre ja sonst wirklich absolutes Anfängerniveau. Tatsächlich geht es viel mehr um das Spiel mit der Perspektive. Ein paar bemooste Steine im Vordergrund platziert und du denkst, du wärst in Island. So etwas geht nun mal am besten mit extremen Brennweiten. Ein weiterer Punkt ist der, das es an einer Location oft nur einen wirklich guten Kamerastandpunkt gibt. So bin jedenfalls bei meinen Touren durch Tessiner Schluchten meist am unterem Ende meines Sigma 12 - 24.
Moin Ben, du sagst, dass 16mm an APS-C wie 10mm wirken. Hab ich da was verpasst, ich dachte immer, dass sich die Brennweite mit dem Cropfaktor mulipliziert, ergo wäre 16mm an APS-C (1,6 Crop) dann doch 25,6mm? Mag mich mal jemand aufklären? Gruß vom Dude
Das ist grundsätzlich auch richtig. Brennweite je nach Hersteller x1,5 oder 1,6 rechnen und du bekommst den entsprechenden APS-C Wert. Ich weiß nicht wo die Stelle im Video war, aber entweder hat der gute Ben sich wohl versprochen oder du dich verhört und er hat was gesagt nach dem Motto du brauchst 10mm bei APS-C damit du ca 16mm Vollformat äquivalent bist.
Ich habe Mft und benutze überwiegend 12-40mm f2.8 (24-80mm an Kleinbild) und das 8-18 f2.8-4.0 (16-36mm an Kleinbild) Das sind die besten Brennweiten, sonst hat man auch viel zu viel stürzende Linien.
Hallo zusammen, ich bin neu in der Landschafts Fotografie. Habe eine Canon EOS 6D und wollte für die Landschafts- und Nachtfotografie mein Canon EF 24mm f/1.4 L II USM nutzen. Habe mir jetzt auch ein Set mit Rechteck Filtern und Verlaufs Filtern zugelegt. Was sagt ihr dazu? Besten dank und lg Merry
Mit einer langen Telebrennweite habe ich einige meiner beeindruckendsten Landschaftsaufnahmen gemacht. Die Bildwirkung ist oft genial durch die Kompression bei langen Brennweiten. Weitwinkelaufnahmen wirken nicht selten langweilig, wenn man es nicht beherrscht damit zu fofografieren.
Fotos mit dem Weitwinkel sind schon mega, wir lieben das (auch mal mit extremen 10 mm am VF, aber da muss das Motiv echt stimmen). Aber es kommt echt total aufs Motiv an. In der Toskana etwa kannst du das Ultraweitwinkel meist im Rucksack lassen - hier braucht man eine lange Brennweite. 200, 300 oder 400 mm am VF funktionieren hier genauso gut wie eine Standardbrennweite. Was haben wir uns das erste Mal in der Toskana geärgert, als bei 200 mm Schluss war am VF.
Ich habe keine Vollformat, meine Kamera ist die Nikon Z fc . Bei Landschaft nehme ich das Kit 16-50 mm oder die Festbrennweite 40 mm. Selten das 50-250 mm
APS-C, 50mm vollformat mit Störfaktor von frond to back um das Menschliche Auge zu Representier das ja auch c.a. 35-50mm an brennweite umfast. Macht spass diese alten regel du muss mit weit winkel bilder machen, für ein ordenliches Landschaftsbild zu brechen. 10-35mm sind für mich nur da um die ferne einzufangen. 35-75mm das menschliche sehn. alles darüber geht meist auf kleinst dinge.
Ich mag keine Weitwinkel vom Look her. Bei mir muss mindestens 50mm sein…❤ Wer die allerbeste Bildqualität in der Landschaftsfotografie möchte, soll Mittelformat nehmen.
Du hast gesagt, dass 16mm Vollformat bei APSC 10mm ausmachen? Ist das nicht falsch oder habe ich es falsch verstanden? Hätte bei zb Canon apsc eher auf 25mm gedacht
Hallo Ben, also erstmal, danke für die immer wieder geilen Videos. Wir sind seit zwei Tagen von unserer Skandinavien Rundreise zurück und haben festgestellt das wir in Norwegen noch längst nicht alles gesehen haben. Meine Frage nun: kann ich damit rechnen das du noch Fotoreiseführer für Norwegen rausbringst? Bzw..Reiseführer mit den besten Spots für Norwegen? Das wäre mega. 😅👍😁 Viele Grüße
Sehr cooles und informatives Video! 😊👍 Ich überlege mir die Canon Eos R8 zu kaufen und suche gerade nach passenden Objektiven. Ich würde gerne Architekturvideos machen (innen und außen) Hast du hier vielleicht Empfehlungen? 😊 LG
Man sagt ja immer das gute Ausrüstung nicht gleich gute Fotos bedeutet. Nun habe ich eine frage, meine Kamera rauscht wirklich stark sobald die iso über 6400 geht und mir wurde gesagt das dies an der Kamera liegt. Stimmt das oder ist das eine abzocke um eine teurere Kamera zu kaufen?
Ja, das liegt wohl an der Kamera (genauer: dem Sensor). Abgesehen vom Grundrauschen des Sensors wird bei höheren ISOs nachverstärkt (je höher, desto mehr), und damit zusätzliches Rauschen erzeugt, zudem das Grundrauschen mitverstärkt. Daumenregel: Nimm den größten Sensor den du dir leisten kannst mit so wenigen Megapixeln, dass sie deinen Ansprüchen noch genügen. Das lässt allerdings diverse andere Faktoren außer Acht, zB Objektiv-Verfügbarkeit, Gewicht, Weiterverwendung alter Ausrüstung...
hab das Samyang12mm und das 16-35 F4 durch deine Videos. Hab ein schönes Wochenende. PS: Cooles Video hat Spaß gemacht. MYTHEN Kreuzpunkte was ist damit...
Habe Eine Canon EOS 1000D von meinem Vater damals geerbt. Mit einem EFS 18-55mm und einem EFS 55-250mm objektiv. Was kann ich damit machen ? 10MP hörst sich jetz nich nach so viel an weil alleine mein Smartphone 64MP hat. Wo soll ich da anfangen ?
Bin auch überhaupt kein Fan von Weitwinkel, alles unter 35mm ist mir zu krass 😄 find's auch viel schwieriger damit ne gute Komposition zu finden, weswegen ich die meisten Weitwinkelaufnahmen auch nicht so gut finde.
Grüße zusammen, möchte mir für Landschaftsaufnahmen sowie Nachtfotografie von Sternen usw. dieses Objektiv zulegen. Viltrox AF 13mm f/1.4 Nikon Z (DX) Verwende eine Nikon Z50. Ist das geeignet für meine Verwendungszwecke?
Für meine Landschaftsfotos verwende ich das Tokina AT-X 11-16mm f/2,8 Pro DX II auf meiner EOS 90D. Bin aber nicht zu 100% zufrieden und suche eine gute neue Linse für meine APS-C.
Für den Preis wirklich nen super Objektiv und dazu auch noch Makro Eigenschaften 😎👍🏻 und wenn braucht man bei Landschaften schon was schnelleres als Blende 2,8
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video kommt auf das Motiv bei mir an in der Regel VF 24-70 Sigma und APSC das 18-35 Sigma die erste Wahl, aber auch das 70-200 oder gar 150-600 sind sowohl VF als auc auf APSC schon mal im Einsatz gewesen. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Es gibt kein richtig oder falsch in der Fotografie.. Es ist in meinen Aıgen Kunst der eine magt es der andere nicht😜... Aber spezifisch in der Landschaft sind keine Grenzen gesetzt.
@@vis_fos Kein Fehler, um den Bildausschnitt, der sich bei 16mm FF ergibt auf der APSC zu erreichen (und damit das Gleiche BIld) braucht man bei Canon ein 10mm Objektiv (Cropfaktor hier 1,6 bei Nikon 1,5) Auch deshalb gibt es kleine und günstige 10mm- Objektive im wesentlichen für APSC (10-18mm bei Canon resp. 10-20mm bei Nikon). 10mm am FF wäre schon ein echtes Fischauge
Ich habe das so verstanden, dass ich in APS-C für Canon eine Linse mit 10 mm bräuchte um entsprechend im Vollformat von 16 mm auf das gleiche Ergebnis zu kommen.
Typisches APS-C Denken. "Ich habe eine FF Linse mit Brennweite xx, also rechne ich x1,5 (1,6) um die Brennweite an meiner APS-C zu ermitteln." Die Brennweite wird dabei immer größer werden. Soweit so gut, aber habe ich eine FF Brennweite und suche die passende APS-C Brennweite, bei der ich den gleichen Bildausschnitt habe, dann rechne ich nicht x1,5, sondern /1,5 oder x0,66 in dem Fall. Das ergibt dann bei 16mm FF, etwa 10mm in APS-C. (16*0,66). Bei Canon sogar genau 10mm, da Faktor 1,6.
Die Bücher sind extrem billig gebunden. Einmal richtig aufschlagen und schon Fallen die ersten Seiten heraus. Ich hab die Bücher alle mit Ringbindung machen lassen. Schade, schade
Fotografie ist eine Kunstform. Da gibt es kein richtig oder falsch. Wenn dir dein Bild gefällt, ist es ein gutes Bild.
Viel wichtiger ist heutzutage, welche Reichweite und community du hast.
Da stimmen aber alle 3 Sätze von dir nicht!
@@lauralutzhoven5648 Fotografie ist keine Kunstform für dich? Was denn dann?
@@MrFledermuhu Es gibt tatsächlich Fotorafie als Kunst und das kann man auch studieren. Wobei man für künsterlische Fotos andersrum nicht studiert haben muss. Aber nicht jedes Foto ist Kunst und daher ist Fotografie nicht zwingend Kunst. Ich fange jetzt nicht an, "Kunst" zu definieren. Das ist ein episches Thema.
Bin ich der einzige der gerne Landschaften mit einem 85mm / 1.4 fotografiert?
Ich finde gerade die Landschaft im Detail sehr schön und mit blende 1.4 kommt ein echt magischer Look zustande.
Tolles Video Ben 👌
Ich nehme meistens sogar das 135mm von Sony mit 😅 aber auch eher weil es mit 70cm ne krass gute Nahdistanz hat und ich so auch mal schöne Detail Aufnahmen von Blüten und so machen kann. Aber 85mm für Landschaft why not 😎👍🏻 ich finde es ebenfalls spannender als die immer selben Weitwinkel Perspektiven👍🏻
@@AufKohleGeboren Das stimmt, dass 135mm werde ich mir definitiv noch holen. Ein erstklassiges bokeh und bei Morgenstunden einfach ein Traum
Ich glaube, da verwechselt ihr Landschafts- mit Naturfotografie. Wenn ich eine Blüte oder einen Baum fotografieren möchte, dann geht das auch, meist sogar besser, mit einer längeren Brennweite. Möchte ich eine Landschaft, also viele Bäume und Berge, etc., aufs Bild bekommen, dann brauche ich ein Weitwinkel, wenn nicht sogar ein Superweitwinkel Objektiv. OK, ich könnte mit einer 135er Linse auch "etwas" weiter zurück gehen. Das gibt der Platz aber wohl kaum her, denn hinter mir ist ja bereits der nächste Berg oder Wald, der dann im Weg wäre. 🤷🏻♂️
Eine Alternative bliebe noch ein Panorama zu erstellen. Das birgt aber auch wieder Tücken, verlangt meist ein Stativ und macht einigen Aufwand in der Nachbearbeitung.
@@MichaelPaeke ich wohne im Ruhrgebiet, bis zu nächsten Berg reicht nichtmal das 135mm 😉😅 Spaß bei Seite, ich habe ja gesagt ich nehme es ebenfalls mit, eben für solche Detail Aufnahmen.
Auf Reisen nehme ich APS-C mit. Samyang 12mm und mittlerweile das Tamron 17-70 und damit ist fast alles abgedeckt was ich da mal vielleicht so fotografieren möchte.
@@MichaelPaeke Eine sehr lange Allee oder Wanderwege, die von Bäumen und Sträuchern eng bewachsen sind. (Das ergibt einen tunnelblick mit Unschärfe)
Oder einen Wald bei Morgenstunden auf halber Höhe fotografieren z. B. Birken Wald macht sich gut her, quasi einfach reingezoomt in den Wald. Einfach mal stehen bleiben und entdecken.
Sowas z. B., nicht unbedingt Blüten
Ich finde auch, bei der Landschaftsfotografie so wie auch bei allen anderen Teilgebieten der Fotografie, gibt es kein richtig und falsch. Gut ist was dem Fotografen / Betrachter gefällt. Also lasst euch nicht aus der Ruhe bringen.
Ist im Endeffekt alles Geschmackssache 😁
Absolut richtig. Fotografie ist Kunst und die Schönheit der Kunst liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Leider gibt es viele Fotografen da draußen die meinen ihr Geschmack wäre das Non plus Ultra nach dem sich jeder andere richten müsste und wer dies nicht tut der macht eben keine guten Fotos. Also nicht von solchen fehlgeleiteten Fotografen runtermachen lassen! 💪
„Weil ich Profi bin“ 😂🤣😂🤣
Das ist natürlich ein Argument für Vollformat 🫣
Mein absolutes Lieblingsobjektiv für Landschaft ist das Sony FE 20mm f1.8.
Ich gebe dir recht, ich hatte noch nie die Situation, dass ich dachte jetzt brauche ich mehr als 20mm Weitwinkel. Das schöne an der Festbrennweite ist, dass man noch arbeiten und den Bildausschnitt durch Bewegung finden muss. Das Objektiv ist mindestens so scharf wie das 24mm GM und für Landschaft brauche ich die 1.4 Blende nicht (außer vielleicht bei Astro aber das ist nicht meine Welt). In Verbindung mit dem FE 24-105mm f4 G OSS (was für mich DER Geheimtipp an Objektiv ist) die perfekte Landschaftskombi!
Ich benutze das 14mm 1.8 GM. Damit ist es sogar möglich Portraits zu fotografieren und dennoch ein gewisses Maß an Bokeh zu erzeugen. Im Endeffekt hat jeder eine andere Art von Fotografieren und einen anderen Blick.
Viele Grüße aus dem Harz
Ich benutze seit Jahren die Kombo Sony a6000 + Sigma 16mm f 1.4. Es kommt selten vor das ich einmal das Objektiv wechsel, weil es einfach der Hammer ist. Mich wundert es immer wieder wie unbekannt das Sigma 16mm f 1.4 doch ist. Es ist für mich das perfekte Landschaftsobjektiv. Es ist handlich, hochwertig verarbeitet und die schärfe ist für ein APSC-Objektiv für gerade einmal 400,00€ teures Objektiv der wahnsinn. Kann es jedem Anfänger als auch Fortgeschrittenen sehr empfehlen.
Habe fast die gleiche Kombi Sony a6100 + Sigma 16mm 1.4.
Einfach genial.
Landschaft fotografiere ich von 14-400 mm. Gehe auch mal mit dem Tele in den Wald. Es wäre schade wenn man sich durch starre Konzepte in der Kreativität begrenzen würde.
Die gleiche Übung mache ich oft: nur ein Objektiv, am liebsten 50mm 1.8 Dann reise ich. In Städten einfach: nach ein paar Tagen weis ich genau was das Objektiv kann und stelle mich so dass ich den richtigen Blickwinkel habe. Das habe ich vor vielen jahren gelernt, als ich mit einer 4*5 inch Graflex Plattenkamera fotografierte und pro Foto ca 30 Minuten brauchte: schweren Rucksack ausziehen, Stativ auifstellen, Kamera montieren, und dann im Sucher schauen ob sich das Foto lohnt. Denn ein Foto schiessen, Negativ entwickeln und Kontaktabzug machen lassen, das hat mich bei meinem armseligen Studentenbudget ein Vermögen gekostet. Aber diese Fotos sind heute noch mein grosser Stolz; und sie wecken fantastische Erinnerungen.
Wollt ihr aber mal eure Ultrabrennweite richtig ausprobieren, kann ich die Felsenküste an der Algarve im Winter empfehlen. Sehr wenig Tourtisten, herrliches Wetter, schöne Kontaste, menschenleere Strânde, die oft als die schönsten Strânde von Europa oder in der Welt (Tripadvisor) ausgezeichnet wurden (e.g. Falesia Strand, Benagil-höhle). Warum Winter? Dann findet der Sonnenaufgang und Sonnenuntergang im Meer statt und der Kontrast ist fantastisch und die Strände leer. Wichtig: die Gezeitenapp und Wellengang-app runterladen. Grosse Wellen, stürmische See, herrliche Felsen, karibikblaue Farbe, Gischt etc. sind fantastische Zugaben (gratis). Wirklikch grosse Wellen findet ihr im Winter in Nazare (30 Meter und mehr); die schönsten Wellen im Winter in der Algarve. Aber auch hier: 50 mm Brennweite kann sehr interessand sein. Und besonders scharf wenn die Gischt sehr hoch spritzt (1/4000 Sekunde, Gegenlicht).
Wir arbeiten mit MFT Und sind klar im Vorteil bei der Mobilität. Zudem ist es auch ein Mythos , dass der Sensor eine große Rolle spielt. Egal bei welchem Styl. AUf die Objektive kommt es an, und da werden Vollformat Knipser oft neidisch bei der Qualität und der Auswahl.
Welche Objektive nutzt ihr so für die Landschaftsfotografie?
Die genannten Einschätzungen bezüglich 14mm sind nicht mehr zeitgemäss. Bin auf das Z-System umgestiegen. Die Ergebnisse sind unglaublich. PS, Weitwinkel vom Handy sind locker im Bereich von 14mm und davon sind Sie ja begeistert.
UWW erzeugt extrem viel Vordergrund, der mit Inhalt gefüllt werden will. Oft findet man kein Motiv wo das wirklich gut geht. Einige Fotografen brauchen unbedingt ein Ultra Weitwinkel und stellen fest, dass sie es in einem Jahr nur wenigen Male einsetzen.
Klingt auf jeden Fall sehr interessant. Kann mir sehr gut vorstellen, dass ich es einmal ausprobiere.
Ich besitze bereits drei deiner Fotobücher und finde sie toll. War gerade ein paar Tage in der Eifel und hab daher ein paar deiner Rheinland Pfalz Tipps aufgesucht 🙂
Also ich nutze hingegen deinem Video das 12-24mm G-master und ich steh total auf den 12mm Ultra Weitwinkel Lock 😎
Am meisten nerven mich eigentlich allgemein das: Wenn Landschaftsfotografie dann musst du X, Y, Z machen. Am Anfang engt das einem zu unglaublich ein, bis man erkennt es gibt kein richtig oder falsch, man sollte seine Kreativität freien Lauf lassen und machen was einem Gefällt 😁
Ich nutze durch die Bank weg alles an Brennweiten, mein Favorit ist aber tatsächlich oft das 14mm 1.8 GM.
Das kommt natürlich stark aufs Motiv an, aber ist für mich ne Art Stilmittel mit dem man die Perspektive bewusst verzerren kann. (Sehr dominanter Vordergrund)
Ja man. Ich habe das selbe und ich muss sagen das man halt ziemlich geil damit rumspielen kann. Also ich habe 14, 20, 24-70, und 70-300. Ich muss aber sagen das es mit dem 14er am meisten bock macht. Weil man einfach dichter ran muss. Die Bilder sehen halt immer anders aus als andere. Bin noch nicht ganz so zufrieden mit den 14mm Bildern. Aber kannst ja mal auf Pexels vorbeischauen. Mein Name ist Rickie-Tom Schünemann. 😉
Mein absolutes Lieblingsobjektiv ist das Sigma 24mm 1.4f Art. Finde diese Linse genial. Ich kann damit Landschaften und auch mal ein Detail mit einer wunderbaren Schärfe/Unschärfe fotografieren. Da es für mich eben nur Hobby ist und ich nicht 1000ende von Euros bzw. CHF ausgeben mag ist für mich der perfekte Allrounder unter meinen Objektiv. Manchmal nutze ich auch das 50mm 1.8 von Nikon wenn ich Landschaften im Detail abbilden möchte, zudem entspricht dieses Objektiv in etwa der Brennweite des menschlichen Auges was für mich eine sehr interessante Perspektive ergibt.
Ich bin wieder auf das 50 mm Objektiv gekommen, ganz einfach weil es knack scharf ist. Ausserdem mache ich gerne Panoramen und da bevorzuge ich das 50 mm weil es verzeichnungsfrei ist.
Boah!
Ich hab bis zur Pandemie fast alle deine Videos mitverfolgt. Seitdem, ist dieses hier, das erste, dass ich von Anfang an bis zum Ende angesehen hab.
Du hast eine riesen Weiterentwicklung gemacht. Von der Art, wie du sprichst, sogar die Art, wie du die Videos schneidest und die Hintergrundmusik hat sich ganz fein zum Positiven verändert.
Die Videos sind noch angenehmer geworden und ich find es schön, dir zuzuhören.
Ich benutze sehr gerne ein 35mm. Das hab ich mir extra einmal besorgt, als ich dein Video mit dem Thema "Objektive, die jeder haben muss" angesehen hab.
Mir fehlt tatsächlich noch ein, zB 16mm Objektiv.
Da ich seit der Pandemie nicht mehr fotografiert habe, muss ich mich wieder dazu bemühen. Mit deinen Videos jetzt, wirds mir bald bestimmt leichter fallen, wieder anzufangen.
Ich warte schon sehnsüchtig auf dein Fotoreiseführer für Österreich.
Weiter so!
Kann ich nur unterschreiben. Falls du ein 16mm für APSC suchst kann ich dir wärmstens das SIgma 16mm f1.4 Objektiv empfehlen. Benutze ich fast ausschließlich. Da bekommst du eine fantastische Schärfe in einem kleinen, gut verarbeitetem Objektiv für wenig Geld.
Guten Morgen,
mein Favorit in Sachen Brennweite ist das Objektiv von Canon. EFS 24mm f/2.8 STM. Ich nutze dieses Objektiv für die Landschaftsfotografie....habes es aber auch mal für die Portraitfotografie verwendet.
Absolut richtig, hab auch nur ein Weitwinkelobjektiv (16mm) und hab bis jetzt nichts vermisst 😁
Man kann mit allen Mittel ein schönes Landschaftsfoto hinbekommen, Hauptsache werden sie gut und für jede Situation umgesetzt. In der Regel zwei Objektive sollten tatsächlich für alle möglichen Landschaftsfotografie Fotos ausreichen, ein Zoom lichtstarkes Weitwinkelobjektiv und ein Zoom Teleobjektiv (ein Beispiel: 16:35mm f2.8 und 70:200nn F4). Klar wenn man Geld hat kann man sich andere Festbrennweiten für spezifische Shots zulegen. Am Ende gibt es kein richtig oder falsch, alle Wege führen zu einem schönen Foto, wenn man weiß was man macht.
Das Video ist schon 11 Monate alt... aber was solls, ich muss es loswerden:
1) Du redest von Mythen in der Landschaftsfotografie, teilst im Video aber vor allem deine Meinung bzw. deinen eigenen Geschmack mit (zumindest beim Thema Weitwinkel und Tiefenschärfe).
Das iriitiert etwas, da das framing "Vermeide diese Mythen" suggeriert, dass eine andere Vorgehensweise falsch wäre. Wie du allerdings selbst sagst, ist es Geschmackssache, ob man verzerrte Ränder möchte oder die Landschaftin jeder Ebene scharf sein sollte. Das hängt ja eh stark davon ab, was man darstellen möchte.
Zudem will man manchmal auch einfach mehr Landschaft einfangen. Um das zu lösen und trotzdem kein verzerrendes Weitwinkel nutzen zu müssen, hättest du als Alternativlösung zusammengesetzte Panorama-Einzelbilder anbieten können. Lightroom o.ä. setzt die Bilder ganz gut zusammen, so dass man auch ohne Verzerrungen große Landschaftsteile auf ein Bild/Plakat bekommt.
2) Thema Vollformat: Du sagst, Vollformat unterscheidet sich von zb. APS-C u.a. in der Anzahl der Pixel. Canon schreibt dazu: "[...] APS-C-Sensoren können die gleiche Anzahl von Megapixeln haben wie Vollformatsensoren. Ein Vollformat-Bildsensor ist jedoch etwa 63% oder 1,6-mal größer als ein Bildsensor im APS-C-Format."
Natürlich ist das nicht die Regel aber das Hauptargument für größere Sensoren ist m.E. nicht die Auflösung , also Pixelanzahl, sondern vor allem die Fähigkeit der einzelnen Pixel mehr Licht aufnehmen zu können (sprich die Fläche der Einzelpixel, sprich weniger Rauschen, wie du schon sagst). Deswegen mag die Bildqualität bei guten Lichtverhältnissen zwischen Vollformat, APS-C und gutem Fotohandy marginal sein.
Sobald die Bedingungen schwieriger werden, muss ich aus physikalischer Sicht und eigener Erfahung schon widersprechen, stinkt auch ein Fotohandy einfach ab. Ist ja auch logisch: Mit einer derart kleinen Linse und kompaktem Sensor ist die Fläche und somit die Menge an Licht, die eingefangen werden kann deutlich keiner, die Farben sind "nicht so schön". Auch Chromatische Abberationen etc sind mit kleinerer Linse schwierig aber das gilt natürlich bei jedem Licht.
Grüße
Ich hab grundsätzlich mein 10-18mm Objektiv dabei und nutze auch das 70-300 durchaus für Landschaften. (APSC)
Warum auch nicht? 😊
Rembrandt war ein absolut genialer Mensch, er hat auch sehr gerne mit Bewegung in seinen Bildern gearbeitet, heißt er hat bewust so gemahlt als würden sich die Menschen oder Gegenstände bewegen, Gutes beispiel ist die Nachtwache... nichts in diesem Gemälde fühlt sich statisch an sondern eher so als würden die Menschen auf diesem Bild sich gleich anfangen zu bewegen und mit einander zu sprechen
Hallo Beni
Es ist immer wieder toll wie du die Fotografie einfach erklären kannst. Ich verwende das Festbrennobjektiv von Samyang 14mm 2.8 ich bin zufrieden, mit 16mm habe ich noch nicht fotografierte.Wie du schon erwähnt hast, bekommt man viel ins Bild und wie das bei Festbrennweiten ist, muss man sein Hintern bewegen, da sollte man sich zum Motiv hin arbeiten.
Tschüss Frank
Meine 2 Favoriten Linsen sind das 16 - 35mm f 4.0 von Canon und das 14 - 24mm f 2.8 von Sigma
Ich Benutze das „nich geeignete“ 14-24 von Sigma an meiner A7IV 😅
Jedoch verstehe ich das 14mm selten seine Anwendung findet.. jedoch in manchen Sachen sehr nützlich wie Milchstrasse 😉
Grüsse
Hey Ben. Tolles Video.
Ich fotografiere seit Jahren mit APSC (EOS 70D & EOS 90D) Landschaften. Am liebsten nutze ich das Tokina 11 - 16mm 2.8 Pro.
Leiweise hab ich auch schon mit Vollformat Landschaften fotografiert, aber was die Lichtempfindlichkeit angeht ist der unterschied, gerade zur EOS 90D (36,5 MP) nur sehr marginal.
Gerade bei Startrails ist der unterschied kaum auszumachen.
Grüße Sebastian.
Für mich ist das Fotografieren nur ein Hobby. Wenn ich mit dem Mountainbike Touren jenseits der 200km mache, brauche ich ein Setup das kompakt und nicht schwer ist, damit ich das irgendwie unterbringen kann. Darum kommt füt mich nur Mft in Frage. So kann ich eine Kamera mit 3 Objektiven und Stativ mitnehmen und komme auf knapp 3kg.
10-24mm auf APS-C - ist sogar mein bevorzugtes Reportage-Objektiv.
Hi Ben, ich denke du hast da einen Fehler im Text.
"16mm Vollformat, dass entspricht auf APSC so ungefähr 10mm"
Denke das ist kehrvert. Ansonsten wie gewohnt Top!
Es ist doch schön das aus der ehemaligen Kleinbildkamera nun eine Vollformatkamera geworden ist.
welche Brennweite? diese Fraage hat sich Ansel Adams nicht gestellt, und doch ordentliche Fotos gemacht. Er hat den Standpunkt angepasst.
Ich fotografiere seit kurzem mit der Nikon D500 und einem Nikon 17-55mm f2,8 in der Landschaft umher. Mit der Konstellation fühle ich mich wohl. 😊 Wenn ich doch mehr Brennweite brauche, habe ich derzeit noch das Nikon 55-300mm, dafür suche ich jedoch nach einer Alternative. 😊
Egal ob Architektur, Landschaft, Astro…mein 24mm gm will ich nie wieder missen, liebe diese Linse!
Hatte früher auch solche Sachen wie 12mm oder 14-24mm habe mich aber sehr selten in den unteren Brennweiten bewegt habe. Außerdem brauchte man extrem kostspielige und aufwendige filtersysteme. Das war sehr nervig und viel mitzuschleppen. Heute hab ich nur noch einen kleinen Stapel Magnetrundfilter. Passt sogar in die Hosentasche. Besser geht’s nicht.
War da jemand beim Logopäden und hat sich etwas sonoriges in die Stimme gepackt 😂
Ich nutze für Landschafts- aber auch Archetekturfotografie sehr gerne das Tamron 16-35 - an einer 5DII bzw. R6. Es muss nicht immer Canon sein! Hierbei gibt es auch kein Filterproblem. Für spezielle Motive, aber auch gewollte Verzerrungen nehme ich gern das Samyang 14mm.
Wer gelegentlich nur Landschaften fotogtafiert, kann auf ein Weitwinkel verzichten. Man muss dann eben Panoramaaufnahmen machen (etwa 3 oder 4 Aufnahmen hochkant). Das ist sogar noch flexibler als ein konkretes Objektiv!
Bei meiner Sony a6400 APSC 17mm oder Altglas von Canon in 10mm 😉
Ganz oft aber auch in 50 oder 70mm 👍🏻
Fotografiere viel mit 24mm. Zuvor überlege ich aber, welche Brennweite ich vor Ort am öftesten verwenden würde.
Gute Arbeit geleistet LG.PIDI
Weitwinkel nimmt man ja auch nicht um " mehr drauf" zu bekommen. Das wäre ja sonst wirklich absolutes Anfängerniveau. Tatsächlich geht es viel mehr um das Spiel mit der Perspektive. Ein paar bemooste Steine im Vordergrund platziert und du denkst, du wärst in Island. So etwas geht nun mal am besten mit extremen Brennweiten. Ein weiterer Punkt ist der, das es an einer Location oft nur einen wirklich guten Kamerastandpunkt gibt. So bin jedenfalls bei meinen Touren durch Tessiner Schluchten meist am unterem Ende meines Sigma 12 - 24.
Es gibt kein Vollformat Look, Vollformat macht bei offen Blende ein weicheres Bokeh, kommt aber auf das Objektiv an.
🥱
Ich wollte es schon als weiteren Mythos ins Spiel bringen 😎👍🏻
Moin Ben, du sagst, dass 16mm an APS-C wie 10mm wirken. Hab ich da was verpasst, ich dachte immer, dass sich die Brennweite mit dem Cropfaktor mulipliziert, ergo wäre 16mm an APS-C (1,6 Crop) dann doch 25,6mm? Mag mich mal jemand aufklären? Gruß vom Dude
Das ist grundsätzlich auch richtig. Brennweite je nach Hersteller x1,5 oder 1,6 rechnen und du bekommst den entsprechenden APS-C Wert. Ich weiß nicht wo die Stelle im Video war, aber entweder hat der gute Ben sich wohl versprochen oder du dich verhört und er hat was gesagt nach dem Motto du brauchst 10mm bei APS-C damit du ca 16mm Vollformat äquivalent bist.
Er hat sich nicht versprochen, 16 mm (Vollformat) wirken etwa wie 10 mm auf APS-C, die 16 mm sind also nicht auf APS-C bezogen
Ich Fotografiere mit Nikon D 7200
Nikkor 10-24 f 3.5-4.5 ist umgerechnet auf Vollformat ( 15-36) das ist für mich ideal
Danke für die Infos. Aber was ist Vollformat Look, den gibt's nicht, oder???👍👍😅
Ich fotografiere mit dem Olympus 12-100, d.h. 24mm Kleinbildäquivalent reichen mir völlig aus.
Sicher eins der besten Zoom-Objektive.
Ich habe Mft und benutze überwiegend 12-40mm f2.8 (24-80mm an Kleinbild) und das 8-18 f2.8-4.0 (16-36mm an Kleinbild) Das sind die besten Brennweiten, sonst hat man auch viel zu viel stürzende Linien.
Hallo zusammen, ich bin neu in der Landschafts Fotografie. Habe eine Canon EOS 6D und wollte für die Landschafts- und Nachtfotografie mein Canon EF 24mm f/1.4 L II USM nutzen. Habe mir jetzt auch ein Set mit Rechteck Filtern und Verlaufs Filtern zugelegt. Was sagt ihr dazu?
Besten dank und lg Merry
Mit einer langen Telebrennweite habe ich einige meiner beeindruckendsten Landschaftsaufnahmen gemacht. Die Bildwirkung ist oft genial durch die Kompression bei langen Brennweiten. Weitwinkelaufnahmen wirken nicht selten langweilig, wenn man es nicht beherrscht damit zu fofografieren.
0:58 wie kommst du auf 10mm? 16mm x 1.5 APS-C = 24mm
Andersrum denken, 16mm FF brauchen zw 10-11mm auf apsc für den gleichen Bildwinkel
Hallo Ben, ich fotografiere Landschaften aktuell mit Canon ef 17-40 mm Profi Reihe.
Ich benütze bei Vollformat ein 16-35mm von Nikon und bei APS-C ein 11-22mm von Tokina.
Fotos mit dem Weitwinkel sind schon mega, wir lieben das (auch mal mit extremen 10 mm am VF, aber da muss das Motiv echt stimmen). Aber es kommt echt total aufs Motiv an. In der Toskana etwa kannst du das Ultraweitwinkel meist im Rucksack lassen - hier braucht man eine lange Brennweite. 200, 300 oder 400 mm am VF funktionieren hier genauso gut wie eine Standardbrennweite. Was haben wir uns das erste Mal in der Toskana geärgert, als bei 200 mm Schluss war am VF.
Ich habe keine Vollformat, meine Kamera ist die Nikon Z fc . Bei Landschaft nehme ich das Kit 16-50 mm oder die Festbrennweite 40 mm. Selten das 50-250 mm
Ich nutze an der 77d von Canon das 11-16 2.8 Tokina und das Sigma 17-50 2.8
cooles Videos, bei manchen Fotos wären die Foto Daten nicht schlecht gewesen.
APS-C, 50mm vollformat mit Störfaktor von frond to back um das Menschliche Auge zu Representier das ja auch c.a. 35-50mm an brennweite umfast.
Macht spass diese alten regel du muss mit weit winkel bilder machen, für ein ordenliches Landschaftsbild zu brechen.
10-35mm sind für mich nur da um die ferne einzufangen.
35-75mm das menschliche sehn.
alles darüber geht meist auf kleinst dinge.
Ich mag keine Weitwinkel vom Look her.
Bei mir muss mindestens 50mm sein…❤
Wer die allerbeste Bildqualität in der Landschaftsfotografie möchte, soll Mittelformat nehmen.
Du hast gesagt, dass 16mm Vollformat bei APSC 10mm ausmachen? Ist das nicht falsch oder habe ich es falsch verstanden? Hätte bei zb Canon apsc eher auf 25mm gedacht
Hallo Ben, also erstmal, danke für die immer wieder geilen Videos. Wir sind seit zwei Tagen von unserer Skandinavien Rundreise zurück und haben festgestellt das wir in Norwegen noch längst nicht alles gesehen haben. Meine Frage nun: kann ich damit rechnen das du noch Fotoreiseführer für Norwegen rausbringst? Bzw..Reiseführer mit den besten Spots für Norwegen? Das wäre mega. 😅👍😁 Viele Grüße
Meine absolute Lieblingslinse ist das Irix Firefly 15mm
Sehr cooles und informatives Video! 😊👍 Ich überlege mir die Canon Eos R8 zu kaufen und suche gerade nach passenden Objektiven. Ich würde gerne Architekturvideos machen (innen und außen) Hast du hier vielleicht Empfehlungen? 😊 LG
Ich nutze 16 mm, 24 mm, 95 mm und 70 bis 200 mm für die Landschaftsfotografie, je Motiv und welchen Eindruck ich vermitteln will
Hey was ein klasse Video von dir
Ich bin noch auf der Suche Nach einer Systemkamera in meinem Auge Steht die Sony a7iii
Was hältst du davon
Man sagt ja immer das gute Ausrüstung nicht gleich gute Fotos bedeutet. Nun habe ich eine frage, meine Kamera rauscht wirklich stark sobald die iso über 6400 geht und mir wurde gesagt das dies an der Kamera liegt. Stimmt das oder ist das eine abzocke um eine teurere Kamera zu kaufen?
Ja, das liegt wohl an der Kamera (genauer: dem Sensor). Abgesehen vom Grundrauschen des Sensors wird bei höheren ISOs nachverstärkt (je höher, desto mehr), und damit zusätzliches Rauschen erzeugt, zudem das Grundrauschen mitverstärkt. Daumenregel: Nimm den größten Sensor den du dir leisten kannst mit so wenigen Megapixeln, dass sie deinen Ansprüchen noch genügen. Das lässt allerdings diverse andere Faktoren außer Acht, zB Objektiv-Verfügbarkeit, Gewicht, Weiterverwendung alter Ausrüstung...
hab das Samyang12mm und das 16-35 F4 durch deine Videos. Hab ein schönes Wochenende. PS: Cooles Video hat Spaß gemacht. MYTHEN Kreuzpunkte was ist damit...
Ich benutze 18-105mm
Habe Eine Canon EOS 1000D von meinem Vater damals geerbt.
Mit einem EFS 18-55mm und einem EFS 55-250mm objektiv.
Was kann ich damit machen ?
10MP hörst sich jetz nich nach so viel an weil alleine mein Smartphone 64MP hat.
Wo soll ich da anfangen ?
Ich nutze bei MFT das 7-14 + 12-100 bei Landschaft
Bin auch überhaupt kein Fan von Weitwinkel, alles unter 35mm ist mir zu krass 😄 find's auch viel schwieriger damit ne gute Komposition zu finden, weswegen ich die meisten Weitwinkelaufnahmen auch nicht so gut finde.
Ich würde sagen "Mach, was dir gefällt" und sieh dir keine Videos an, in denen dir erklärt wird, was man vermeiden sollte... ;-)
Am liebsten nutze ich für Landschaft ein 18mm 3.5 oder das 35mm 1.8, manchmal auch mit 50mm 1.8
Grüße zusammen,
möchte mir für Landschaftsaufnahmen sowie Nachtfotografie von Sternen usw. dieses Objektiv zulegen.
Viltrox AF 13mm f/1.4 Nikon Z (DX)
Verwende eine Nikon Z50.
Ist das geeignet für meine Verwendungszwecke?
Für meine Landschaftsfotos verwende ich das Tokina AT-X 11-16mm f/2,8 Pro DX II auf meiner EOS 90D. Bin aber nicht zu 100% zufrieden und suche eine gute neue Linse für meine APS-C.
Hast du schon mal Sigma Objektive mit Canon getestet? Ich bin mit der EOS M50 und meinen 3 Sigmas echt begeistert. Auch apsc- Sensor.
Sony 16-35mm f4 für Landschaften. Tamron 70-180 f2.8
Hallo.
Ich nehme meistens mein 24-105/4 das reicht mir 😊
Laowa 12/2.8 zero D mit 100mm ND filter is kein problem...noch da gibt es ein canon rf -ef adapter mit variable ND 1.5 - 8 stop
Ich nutze sehr gerne das 20mm f2.8 von Tamron. Gute Schärfe und schön leicht. Ich habe es zu 99 Prozent an der a7ii und ab und an an der a7iii
Für den Preis wirklich nen super Objektiv und dazu auch noch Makro Eigenschaften 😎👍🏻 und wenn braucht man bei Landschaften schon was schnelleres als Blende 2,8
@@AufKohleGeboren sehe ich genau so, preis Leistung echt super. Und Weitwinkel Makro ist mal was ganz anderes 😊
ich habe mal ein135mm Festbrennweite probiert und in den bergen das war Hammer
Alles! von Weitwinkel (APSC Kamera Eon 80 D) bis hin zum 70-250 mm. ICH will mein Foto machen und alles hat seinen Reiz!
Was hältst du von 28-30 mm Canon
Ich benutze bei meiner Fuji, die 16-55 2.8 Linse.
Nutze das 14-20mm Tokina ATX mit 2,0 Blende
Finde auch 14mm an Vollformat ist mir persönlich zu weitwinklig.
Münsterländer Senf dazu: Schönes Video kommt auf das Motiv bei mir an in der Regel VF 24-70 Sigma und APSC das 18-35 Sigma die erste Wahl, aber auch das 70-200 oder gar 150-600 sind sowohl VF als auc auf APSC schon mal im Einsatz gewesen. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Mythos: Zwischen 11 und 3 hat der Fotograf frei.
Das Sfumato hat schon Leonardo da Vinci erfunden.
Ich nutzte immer noch gerne meine Canon 7D mk1. 😄
👍
Canon ef m 18-150 mm.
12mm Samyang auf APS-C
Es gibt kein richtig oder falsch in der Fotografie.. Es ist in meinen Aıgen Kunst der eine magt es der andere nicht😜... Aber spezifisch in der Landschaft sind keine Grenzen gesetzt.
Ich bin meistens mmit meinem Canon 18-135 unterwegs .
Moment, das 16-35 an Vollformat entspricht 10 mm an einer APSC?
Mir ist der Fehler bei 1:00 auch aufgefallen. das müssten doch ca. 25 mm sein.
@@vis_fos Kein Fehler, um den Bildausschnitt, der sich bei 16mm FF ergibt auf der APSC zu erreichen (und damit das Gleiche BIld) braucht man bei Canon ein 10mm Objektiv (Cropfaktor hier 1,6 bei Nikon 1,5) Auch deshalb gibt es kleine und günstige 10mm- Objektive im wesentlichen für APSC (10-18mm bei Canon resp. 10-20mm bei Nikon). 10mm am FF wäre schon ein echtes Fischauge
Ich muss dich da korrigieren-16mm Brennweite Vollformat entsprechen an der APS-C Canon etwa 26mm Brennweite und nicht 10mm (Crop Faktor 1,6).
Ich habe das so verstanden, dass ich in APS-C für Canon eine Linse mit 10 mm bräuchte um entsprechend im Vollformat von 16 mm auf das gleiche Ergebnis zu kommen.
Typisches APS-C Denken. "Ich habe eine FF Linse mit Brennweite xx, also rechne ich x1,5 (1,6) um die Brennweite an meiner APS-C zu ermitteln."
Die Brennweite wird dabei immer größer werden.
Soweit so gut, aber habe ich eine FF Brennweite und suche die passende APS-C Brennweite, bei der ich den gleichen Bildausschnitt habe, dann rechne ich nicht x1,5, sondern /1,5 oder x0,66 in dem Fall. Das ergibt dann bei 16mm FF, etwa 10mm in APS-C. (16*0,66). Bei Canon sogar genau 10mm, da Faktor 1,6.
Landschaftsfotografie generell mit starkem Weitwinkel und HDR finde ich extrem langweilig geworden.
Als ich verwende ein 10-20mm
Die Bücher sind extrem billig gebunden. Einmal richtig aufschlagen und schon Fallen die ersten Seiten heraus. Ich hab die Bücher alle mit Ringbindung machen lassen. Schade, schade