Leider wird im Beitrag nicht darauf eingegangen, dass für einen guten Espresso mehr als nur die Maschine wichtig ist. Bswp. auch die Bohnen und ganz sicher die Mühle. Wer gemahlenen Kaffee im Supermarkt kauft kann meiner Meinung nach so oder so kein gutes Ergebnis erwarten.
Hallo Flo Jakob. Danke für deinen Hinweis. Es ist leider immer schwierig, in einem zeitbegrenzten Beitrag alle Nebenschauplätze zu erwähnen. Da hier die Kaffeemaschinen getestet wurden, mussten wir uns darauf fokussieren. Aber natürlich hast du recht: Die Bohnen spielen eine wichtige Rolle!
Ja stimmt sogar, was ich unter dessen M-Budget ohne Kohlensäure Wasser nimm, weil der Espresso noch viel besser wird und unser Hahnen Burger extrem viel Kalk hat schon echt Kriminell.
@@srfkassensturz der Zusammenhang zwischen der Qualität des Kaffees und dem Ergebnis ist kein Nebenschauplatz. Guter Kaffee, frisch gemahlen ist wichtiger als die Maschine selbst.
Die Aussage stimmt halt nicht. Die Mühle ist sehr wichtig, aber "wichtiger" als die Maschine? Wie soll aus ner Plastikmaschine aber mit einer super teuren Mühle guter Kaffee kommen?
@@redd8551 - gute Mühle macht gutes Kaffeepulver, wenn sie den konstanten Mahlgrad erreicht, den man für die eigene Espressomaschine braucht. Aber wegen der Plastikmaschine... auf die Inhalte und die Ausläufe kommt es an. Der Rest ist nur Gehäuse. Und hier reden wir von einem Preissegment, in dem kein Geld für V4A oder SS316L ist. Ist ja nicht nur der kg Preis. Das muss verarbeitet, poliert und (nicht nur aber dringendst) bei den Kaffeemachern sauber entgratet sein. (Den konnt' ich mir nicht verkneifen) Das kostet. Beim Innenleben hört es bei mir auch bei Plastik im Siebträger auf. Wobei die Doppelwandigkeit bei den "Großen" im Milchdüsenrohr und dem Wasserauslauf gegenüber sind ja auch "nur" Edelstahlrohre oder verchromte Stahlrohre mit einem Gummischlauch drin. Und selbst das ist Aufwand. So muss der Schlauch bei einer abnehmbaren Düse dennoch innen wieder gehalten werden. Also ist da noch ein passgenauer Einsatz drin. Gibt ja schließlich sogar für solch Sachen einen extra "Flaschenreiniger" in klein und schmal. Da soll natürlich der Schlauch nicht abfallen. (Ob man es braucht... frage den Anbieter :-)) Und wenn wir bei den Wassertanks sind, dann sind so gut wie alle Siebträger wieder Plastikbomber. BPA hin oder her. Es ist nicht leicht, das richtige Gerät für sich zu finden. Man kann aber mit vielen Geräten einen guten Espresso machen, wenn man experimentiert und in vielen Richtungen nach Lösungen sucht. Antworten gibt es auf jede Frage. Man muss sie nur finden. Die Kaffeemacher bieten viel Wissen hier und ihrem Blog. Allerdings... Useranfragen werden nicht oder nicht öffentlich beantwortet.
Den Testbericht zum Nachlesen mit detaillierten Resultatetabellen (Degustiert wurde auch Kaffee Lungo) gibt es hier: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espressomaschinen-fuer-den-heimgebrauch-im-test
Was hier, wie andere auch schon kritisiert, haben völlig vernachlässigt wird, ist die Mühle. Eine gute Mühle kostet neu locker 300-400 Euro, richtig gute auch noch deutlich mehr. Natürlich liefert eine günstige Maschine mit seiner Profi-Mühle vielleicht akzeptable Ergebnisse, aber jemand, der nur 200 Euro für die Maschine ausgibt, wird wohl kaum weitere 300 Euro in eine Mühle investieren. Was viele nicht verstehen ist, dass nur wenige Mühlen tatsächlich Espresso-fein mahlen können. Bei Espresso kommt man mit Omas`Mühle nicht weit, und auch alle gängigen "normalen" Kaffeemühlen kann man vergessen. Es gibt einige Handmühlen, die auch für "wenig" Geld Espresso-fein mahlen können, das braucht dann aber auch eine Menge Zeit und Kraft.
übrigens eure getestete DeLonghi war bei "Stiftung Waren Test" 2018 Testsieger sogar meinte ich. Vorteil klein brauch wenig platz, kannst auch einfach Cappuccino, Latte machiatto machen , in nur 15 Sekunden ist die Maschine breit aufgeheizt breit für den Espresso Bezug, für ein gutes Preis Leistungsverhältnis. Möchte nur sagen euer Tester, hat Sich beim Kolben Ein/Aus Bau unbeholfen verhalten, mit zwei Linken Händen lachhaft verhalten, für was hat man zwei Hände, muss man die Maschine extra noch in die Küchentheke dübelt werden oder verleimt werden.
Hallo Heinz Gitz. Danke für die Rückmeldung. Der Tester ist ein Espresso-Profi und kann mit Siebträgermaschinen bestens umgehen. Etwas unfair für ihn: Um zu zeigen, dass die Handhabung schwierig sein kann, haben wir natürlich das schlechteste Beispiel ausgesucht. Wir können versichern: Bei den anderen Maschinen konnte er den Kolben problemlos einspannen. 😉
@@srfkassensturz Wenn er angeblich ein Profi ist in Siebträgermaschinen sollte doch kein Problem sein hat er aber doch, ich selber handhabe es so, Linke Hand wird die Maschine gehalten oben, gleich Zeitig drückt man die Maschine nach unten, mit der Rechten Hand löst/zieht man den Siebträger. In 15 Sekunden ist die Maschine schon bereit wie zu beginn erwähnt kein Witz.
Als Kaffe ok, aber wer ein richtiger Espresso will, der muss zu einer gute Siebträgermaschine greifen oder was auch sehr gute Resultate bringt, sind die E.S.E Padsysteme...fast wie an einer italienischen Bar. Das gezeigte ist zu wässerig, extraktion zu schnell, Farbe zu hell...es braucht auch den richtigen Kaffe.
Ja natürlich, die Bambino Plus eine der 'teuersten Maschinen'. Die kostet bei allen einschlägigen nicht-Halsabschneiderläden die HÄLFTE! von dem was ihr hier gesagt habt. Ausserdem "Probleme mit Wassermenge" kann ich und auch andere RUclipsvideos die sich mit der Bambino beschäftigen überhaupt nicht bestätigen - die Bambino Plus hat einen volumetrischen Sensor.
Das sind doch keine „echten“ Espresso Maschinen ^^ Also ich würde mal sagen 700-5000 CHF dann hättet ihr günstig bis teuer. Alles darunter bietet überhaupt keine Temperatur Stabilität oder es können überhaupt nicht die benötigten drücke aufbauen
@Avarage.Joe-David Klar hätte man auch teurere Modelle testen können. Wir haben uns in diesem Test jedoch für sieben der meistverkauften Maschinen entschieden.
Erleb ich ganz anders. Ich hab jahrelang mit Pumpenmaschinen Espresso gemacht. Seit einem Jahr hab ich die Flair Pro 2 im Einsatz. Eine vollmechanische Handhebelmaschine, Preispunkt ca.350 Franken. Der Espresso kann mit jedem Espresso aus einer noch so teuren Maschine locker mithalten. Dabei kann ich meinen Espresso komplett so erzeugen, wie ich es möchte. Natürlich ist eine Handhebelmaschine nicht jedermanns Sache und natürlich braucht man trotzdem eine vernünftige Mühle - trotzdem, die Behauptung, dass man nur mit superteuren Pumpenmaschinen einen exzellenten Espresso hinkriegt, ist einfach falsch. Ach und selbst mit einer DeLonghi Dedica lassen sich Druck und Temperatur für einen richtigen Espresso aufbauen, und die ist ebenfalls unter deinen 700 Franken - und die Dedica ist in der Community sehr geschätzt.
@@marcozg77 naja klar kann ich mit ner Flair nen guten Espresso machen, aber ich würde eine Flair nicht als Espresso Maschine bezeichnen, zumal sie ja überhaupt kein Wasser erhitzen kann… sprich ich brauche noch einen guten Wasserkocher und selbst dann habe ich während der Zubereitung keinerlei Temperaturstabilität im Vergleich zu nem guten zweikreiser. Die Dedica mag geschätzt werden für was sie ist aber auch nicht mehr…
@@Avarage.Joe-David Klar ist die Flair eine Espresso-Maschine. Und der Espresso den man (mit Übung) damit hinkriegt, beweist ja, dass die Temperaturstabilität völlig ausreichend ist. Der Unterschied von manuellen Maschinen zu sowas wie einer Mini oder was auch immer, ist einzig und allein der Zeitaufwand. Ich will niemandem seinen teuren Zweikreiser schlechtreden, das sind prima Maschinen, keine Frage. Ich sage nur, wenn man die Geduld, Zeit und den Willen mitbringt (und ja: das ist ein grosses "Wenn"...), kann man mit manuellen Maschinen genauso guten, wenn nicht gar besseren Espresso erzeugen - zu einem Bruchteil des Preises. Möchte man eine Pumpenmaschine und möchte man Milchschaum, dann ist ein Zweikreiser wohl die Luxuslösung - aber ab einem gewissen Punkt bezahlt man nur noch Marketing, Material und Status. Das ist selbst in der Welt der Handhebler so: eine Cremina macht prinzipiell auch keinen besseren Espresso als eine LaPavoni - man bezahlt für die sehr viel teurere Herstellung, Materialen und bis zu einem gewissen Punkt einfach den Kultfaktor (und, nur damit ich da nicht missverstanden werde: ich kann das total verstehen).
@@marcozg77 ich meinte es ist keine Espresso Maschine aus zwei Gründen. Erstens es ist keine Maschine sondern eher wie ein Mokkapot ein Tool oder wäre ein Mokkapot eine Kaffeemaschine für dich? Zum anderen da die Flair alleine überhaupt nicht zu verwenden ist, sondern lediglich Kombination mit einem Wasserkocher Und das Argument es ist stabil genug um… ist doch Quatsch. Entweder es ist stabil und ich kann nen Shot mit 0,X°C Abweichung über den Shot ziehen oder nicht. Ob man das braucht für ein gut schmeckendes Getränk ist natürlich total individuell. Ich würde sagen auf ner 30 Jahre alten Melita mit der Temperatur „heiss“ und überhaupt keiner Stabilität kann man sehr guten Kaffee machen.
Hallo Item Eodem. Da widersprechen wir aber 🙂. Das ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern ein neutraler Test. Die technische Prüfung führten Experten der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften durch. Den Kaffee degustiert haben eine Kaffeehändlerin, eine Kaffeerösterin und 2 Chemiker - alle unabhängig. Ausserdem liegen die Noten sehr nahe beieinander. Vielleicht magst du mal den Testbericht dazu lesen: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espressomaschinen-fuer-den-heimgebrauch-im-test
Tolle Ergänzungen zu diesem Beitrag bei den Kaffeemachern hier auf RUclips, diese haben den Test der verschiedenen Maschinen im Beitrag gemacht.
Leider wird im Beitrag nicht darauf eingegangen, dass für einen guten Espresso mehr als nur die Maschine wichtig ist. Bswp. auch die Bohnen und ganz sicher die Mühle. Wer gemahlenen Kaffee im Supermarkt kauft kann meiner Meinung nach so oder so kein gutes Ergebnis erwarten.
Hallo Flo Jakob. Danke für deinen Hinweis. Es ist leider immer schwierig, in einem zeitbegrenzten Beitrag alle Nebenschauplätze zu erwähnen. Da hier die Kaffeemaschinen getestet wurden, mussten wir uns darauf fokussieren. Aber natürlich hast du recht: Die Bohnen spielen eine wichtige Rolle!
Ja stimmt sogar, was ich unter dessen M-Budget ohne Kohlensäure Wasser nimm, weil der Espresso noch viel besser wird und unser Hahnen Burger extrem viel Kalk hat schon echt Kriminell.
@@srfkassensturz der Zusammenhang zwischen der Qualität des Kaffees und dem Ergebnis ist kein Nebenschauplatz. Guter Kaffee, frisch gemahlen ist wichtiger als die Maschine selbst.
Endlich.., habe lange wieder mal etwas über kaffee espresso maschinen erwarte. Meiner ist hinüber.
👍Cool! Dann passt das ja wunderbar. Viel Spass bei der Auswahl!😉
Mein Tipp: Quickmill 0820. Wird seit Jahrzehnten gebaut und hält Jahrzehnte.
Kauf dir keinen von diesen Plastikbombern, sondern lieber was italienisches aus Edelstahl. Quickmill, Lelit, etc.
Vielleicht solltet ihr beim nächsten Siebträger Test erwähnen, das der Kauf der richtigen Mühle noch viel wichtiger ist :-)
Die Aussage stimmt halt nicht. Die Mühle ist sehr wichtig, aber "wichtiger" als die Maschine? Wie soll aus ner Plastikmaschine aber mit einer super teuren Mühle guter Kaffee kommen?
@@redd8551 - gute Mühle macht gutes Kaffeepulver, wenn sie den konstanten Mahlgrad erreicht, den man für die eigene Espressomaschine braucht.
Aber wegen der Plastikmaschine... auf die Inhalte und die Ausläufe kommt es an. Der Rest ist nur Gehäuse.
Und hier reden wir von einem Preissegment, in dem kein Geld für V4A oder SS316L ist. Ist ja nicht nur der kg Preis. Das muss verarbeitet, poliert und (nicht nur aber dringendst) bei den Kaffeemachern sauber entgratet sein. (Den konnt' ich mir nicht verkneifen) Das kostet.
Beim Innenleben hört es bei mir auch bei Plastik im Siebträger auf. Wobei die Doppelwandigkeit bei den "Großen" im Milchdüsenrohr und dem Wasserauslauf gegenüber sind ja auch "nur" Edelstahlrohre oder verchromte Stahlrohre mit einem Gummischlauch drin. Und selbst das ist Aufwand. So muss der Schlauch bei einer abnehmbaren Düse dennoch innen wieder gehalten werden. Also ist da noch ein passgenauer Einsatz drin. Gibt ja schließlich sogar für solch Sachen einen extra "Flaschenreiniger" in klein und schmal. Da soll natürlich der Schlauch nicht abfallen. (Ob man es braucht... frage den Anbieter :-))
Und wenn wir bei den Wassertanks sind, dann sind so gut wie alle Siebträger wieder Plastikbomber. BPA hin oder her.
Es ist nicht leicht, das richtige Gerät für sich zu finden. Man kann aber mit vielen Geräten einen guten Espresso machen, wenn man experimentiert und in vielen Richtungen nach Lösungen sucht. Antworten gibt es auf jede Frage. Man muss sie nur finden.
Die Kaffeemacher bieten viel Wissen hier und ihrem Blog. Allerdings... Useranfragen werden nicht oder nicht öffentlich beantwortet.
Den Testbericht zum Nachlesen mit detaillierten Resultatetabellen (Degustiert wurde auch Kaffee Lungo) gibt es hier: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espressomaschinen-fuer-den-heimgebrauch-im-test
Was hier, wie andere auch schon kritisiert, haben völlig vernachlässigt wird, ist die Mühle. Eine gute Mühle kostet neu locker 300-400 Euro, richtig gute auch noch deutlich mehr. Natürlich liefert eine günstige Maschine mit seiner Profi-Mühle vielleicht akzeptable Ergebnisse, aber jemand, der nur 200 Euro für die Maschine ausgibt, wird wohl kaum weitere 300 Euro in eine Mühle investieren. Was viele nicht verstehen ist, dass nur wenige Mühlen tatsächlich Espresso-fein mahlen können. Bei Espresso kommt man mit Omas`Mühle nicht weit, und auch alle gängigen "normalen" Kaffeemühlen kann man vergessen. Es gibt einige Handmühlen, die auch für "wenig" Geld Espresso-fein mahlen können, das braucht dann aber auch eine Menge Zeit und Kraft.
übrigens eure getestete DeLonghi war bei "Stiftung Waren Test" 2018 Testsieger sogar meinte ich. Vorteil klein brauch wenig platz, kannst auch einfach Cappuccino, Latte machiatto machen , in nur 15 Sekunden ist die Maschine breit aufgeheizt breit für den Espresso Bezug, für ein gutes Preis Leistungsverhältnis.
Möchte nur sagen euer Tester, hat Sich beim Kolben Ein/Aus Bau unbeholfen verhalten, mit zwei Linken Händen lachhaft verhalten, für was hat man zwei Hände, muss man die Maschine extra noch in die Küchentheke dübelt werden oder verleimt werden.
Hallo Heinz Gitz. Danke für die Rückmeldung. Der Tester ist ein Espresso-Profi und kann mit Siebträgermaschinen bestens umgehen. Etwas unfair für ihn: Um zu zeigen, dass die Handhabung schwierig sein kann, haben wir natürlich das schlechteste Beispiel ausgesucht. Wir können versichern: Bei den anderen Maschinen konnte er den Kolben problemlos einspannen. 😉
@@srfkassensturz Wenn er angeblich ein Profi ist in Siebträgermaschinen sollte doch kein Problem sein hat er aber doch, ich selber handhabe es so, Linke Hand wird die Maschine gehalten oben, gleich Zeitig drückt man die Maschine nach unten, mit der Rechten Hand löst/zieht man den Siebträger.
In 15 Sekunden ist die Maschine schon bereit wie zu beginn erwähnt kein Witz.
@@heinzgitz66 Danke für den Tipp :-)
Hmm das Kaffeemacher-Team war aber seeehr kamerascheu haha
Ich werde euch jetzt ein Geheimnis verraten, zum einsetzen des Siebträgers kann man auch die linke Hand benutzen.
Ein Untertitel wäre fast schon gut gewesen
Als Kaffe ok, aber wer ein richtiger Espresso will, der muss zu einer gute Siebträgermaschine greifen oder was auch sehr gute Resultate bringt, sind die E.S.E Padsysteme...fast wie an einer italienischen Bar.
Das gezeigte ist zu wässerig, extraktion zu schnell, Farbe zu hell...es braucht auch den richtigen Kaffe.
Nachdem test all hyperaktiv wie speedigonzales
Ja natürlich, die Bambino Plus eine der 'teuersten Maschinen'.
Die kostet bei allen einschlägigen nicht-Halsabschneiderläden die HÄLFTE! von dem was ihr hier gesagt habt.
Ausserdem "Probleme mit Wassermenge" kann ich und auch andere RUclipsvideos die sich mit der Bambino beschäftigen überhaupt nicht bestätigen - die Bambino Plus hat einen volumetrischen Sensor.
Hallo Peter. Bitte beachte, dass der Test zwei Jahre alt ist. Die Preise können sich in dieser Zeit geändert haben.
Bitte deutsch oder schwizerdeutsch.
Das sind doch keine „echten“ Espresso Maschinen ^^
Also ich würde mal sagen 700-5000 CHF dann hättet ihr günstig bis teuer. Alles darunter bietet überhaupt keine Temperatur Stabilität oder es können überhaupt nicht die benötigten drücke aufbauen
@Avarage.Joe-David Klar hätte man auch teurere Modelle testen können. Wir haben uns in diesem Test jedoch für sieben der meistverkauften Maschinen entschieden.
Erleb ich ganz anders. Ich hab jahrelang mit Pumpenmaschinen Espresso gemacht. Seit einem Jahr hab ich die Flair Pro 2 im Einsatz. Eine vollmechanische Handhebelmaschine, Preispunkt ca.350 Franken. Der Espresso kann mit jedem Espresso aus einer noch so teuren Maschine locker mithalten. Dabei kann ich meinen Espresso komplett so erzeugen, wie ich es möchte. Natürlich ist eine Handhebelmaschine nicht jedermanns Sache und natürlich braucht man trotzdem eine vernünftige Mühle - trotzdem, die Behauptung, dass man nur mit superteuren Pumpenmaschinen einen exzellenten Espresso hinkriegt, ist einfach falsch.
Ach und selbst mit einer DeLonghi Dedica lassen sich Druck und Temperatur für einen richtigen Espresso aufbauen, und die ist ebenfalls unter deinen 700 Franken - und die Dedica ist in der Community sehr geschätzt.
@@marcozg77 naja klar kann ich mit ner Flair nen guten Espresso machen, aber ich würde eine Flair nicht als Espresso Maschine bezeichnen, zumal sie ja überhaupt kein Wasser erhitzen kann… sprich ich brauche noch einen guten Wasserkocher und selbst dann habe ich während der Zubereitung keinerlei Temperaturstabilität im Vergleich zu nem guten zweikreiser.
Die Dedica mag geschätzt werden für was sie ist aber auch nicht mehr…
@@Avarage.Joe-David Klar ist die Flair eine Espresso-Maschine. Und der Espresso den man (mit Übung) damit hinkriegt, beweist ja, dass die Temperaturstabilität völlig ausreichend ist.
Der Unterschied von manuellen Maschinen zu sowas wie einer Mini oder was auch immer, ist einzig und allein der Zeitaufwand.
Ich will niemandem seinen teuren Zweikreiser schlechtreden, das sind prima Maschinen, keine Frage. Ich sage nur, wenn man die Geduld, Zeit und den Willen mitbringt (und ja: das ist ein grosses "Wenn"...),
kann man mit manuellen Maschinen genauso guten, wenn nicht gar besseren Espresso erzeugen - zu einem Bruchteil des Preises.
Möchte man eine Pumpenmaschine und möchte man Milchschaum, dann ist ein Zweikreiser wohl die Luxuslösung - aber ab einem gewissen Punkt bezahlt man nur noch
Marketing, Material und Status. Das ist selbst in der Welt der Handhebler so: eine Cremina macht prinzipiell auch keinen besseren Espresso als eine LaPavoni - man bezahlt
für die sehr viel teurere Herstellung, Materialen und bis zu einem gewissen Punkt einfach den Kultfaktor (und, nur damit ich da nicht missverstanden werde: ich kann das total verstehen).
@@marcozg77 ich meinte es ist keine Espresso Maschine aus zwei Gründen. Erstens es ist keine Maschine sondern eher wie ein Mokkapot ein Tool oder wäre ein Mokkapot eine Kaffeemaschine für dich?
Zum anderen da die Flair alleine überhaupt nicht zu verwenden ist, sondern lediglich Kombination mit einem Wasserkocher
Und das Argument es ist stabil genug um… ist doch Quatsch. Entweder es ist stabil und ich kann nen Shot mit 0,X°C Abweichung über den Shot ziehen oder nicht.
Ob man das braucht für ein gut schmeckendes Getränk ist natürlich total individuell. Ich würde sagen auf ner 30 Jahre alten Melita mit der Temperatur „heiss“ und überhaupt keiner Stabilität kann man sehr guten Kaffee machen.
Oh, bin der 1. hier mit ne komment... wow, noch nie passiert.
gratuliere du Spacke.
@@ShyGuy_95 Beleidige ohni Grund? Scho chli peinlich oder?
Den besten Kaffee macht ein günstiges Modell ...ansonsten macht der Kaffee das Modell ...Deutsch schwierige Sprache
Hallo. Haben wir uns falsch ausgedrückt? Kannst du sagen wo genau? Dann können wir das korrigieren. Danke.
@@srfkassensturzIhr Titel lautet: beste Kaffee macht dieses Modell....dieses Modell macht
@@irischkanoname3273 Ui, stimmt! Vielen Dank für den Hinweis. Wir haben es korrigiert.
Vorsicht….eine reine Verkaufsveranstalt
Hallo Item Eodem. Da widersprechen wir aber 🙂. Das ist keine Verkaufsveranstaltung, sondern ein neutraler Test. Die technische Prüfung führten Experten der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften durch. Den Kaffee degustiert haben eine Kaffeehändlerin, eine Kaffeerösterin und 2 Chemiker - alle unabhängig. Ausserdem liegen die Noten sehr nahe beieinander. Vielleicht magst du mal den Testbericht dazu lesen: www.srf.ch/sendungen/kassensturz-espresso/espressomaschinen-fuer-den-heimgebrauch-im-test