Meine Schwiegermutter ist im Alter von 7 Jahren mit dem letzten Zug aus Breslau geflohen. Sie war Essen an der Gulaschkanone im Bahnhof für die Familie holen als der Zug losfuhr. Mutter und Geschwister waren schon im Abteil. Ein Soldat hob das Mädchen am Bahnsteig hoch, sie konnte durchs Fenster aufgenommen werden. Danke dem unbekannten Soldaten.
Mein Opa wurde in Breslau schwer verwundet. Er Starb 30 Jahre Später noch mit einem Granatsplitter neben dem Herz. Er lief von dort nach Hause in Rheinhessen. Fast 1000 km.
meine Urgrosseltern haben als Bauern mit ihren Pferden dort die Flugzeugpiste beräumt und den Nachschub mit organisiert, meine Oma hat mir oft von dieser Zeit erzählt. Auch was die Russen anschliessend mit ihr gemacht haben....Furchtbare Zeit.
@@rudigerendlos6413Befreit? Und durch was ersetzt? Die kämpfenden soviets waren wohl etwas grausamer als die Kämpfenden Wehrmachtsoldaten! Trotz allem ist sicherlich beides ein Verbrechen! Liebe Grüße
Meine Uhrgroßeltern stammen aus Schlesien, die Uhrgroßmutter ist in Breslau geboren, der Uhrgroßvater in Neisse. Der Uhrgroßvater kam mit einen Arbeitsvertrag nach Chile wo er sich später selbstständig machte. Das war weit vor dieser zeit. So blieb es ihnen erspart diese bittere Zeit und die spátere Vertreibung erspart. Mein großes Respekt vor der Leistung der deutschen Wehrmacht.
Meine Urgroßeltern kamen aus dem Raum Breslau. Mein Urgroßvater wurde in der Schlacht um Frankreich 1940 schwer verwundet und war daraufhin Invalide. Als der Feind noch wenige Kilometer vor dem Heimatdorf lag packte er einige Dinge ein, meine Urgroßmutter, im achten Monat schwanger und sprang nach langem Marsch in einen der letzten Züge im Raum Breslau. Gott sei Dank kannte er aus dem Frankreichfeldzug noch einen Kameraden über den er zufällig eine entfernte Tante ausmachen konnte (die nachbarin des Kameraden). In Haßfurt in Bayern stiegen sie aus, dort lebt meine Familie bis heute. Meine Urgroßeltern hatten es als Flüchtlinge sicher nicht leicht, dennoch erreichte mein Urgroßvater als (angeblich) Brauer in der örtlichen Brauerei, Landratsbeamter und Zeichner eine gewisse Bekanntheit. Er war Kassenwart von vielen Vereinen und ist bis heute bei den älteren ein Sprichwort. Als ich vor ein paar Jahren beim Faschingsverein angefangen hatte wurde ich von einem der Generation Kriegsende mit "Ey du bist doch der klee Bub vom Heidolf" begrüßt. Die beiden sind leider 2001 und 2004, kurz vor meiner Geburt verstorben. Die Geschichte hat mein Grossonkel (also deren Sohn) und meine Großmutter (Tochter) erzählt.
Mein Vater musste mit 12 Jahren mit meiner Tante und Oma aus Ostpreußen / nahe Königsberg fliehen. Sie hatten einen Ochsenkarren. Mein Vater verlor dabei Teile seiner rechten Hand. Sie hatten das Glück meist vor dem Russen zu sein... aber nicht immer. Dennoch haben sie es bis hinter die Elbe geschafft. Mein Opa war währenddessen in Kriegsgefangenschaft geraten und hatte das große Glück zu überleben.
Meine Großmutter (Jg.20) väterlicherseits und ihre Schwester (Jg.18), zwei meiner Tanten und ein Onkel sind alle in Breslau und Öls geboren und haben auch alles außer ihr Leben verloren und sind zur Familie meines Großvaters nach München gegangen. Durch die zahlreichen langen Gespräche die wir darüber geführt haben ist es für mich auch nie leicht aber hochinteressant Berichte aus dieser Region zu hören. Wie immer ein toller Beitrag!
Ich kenne hier Weg und Steg! Hat mein Neni (Opa) auch immer gesagt. Danke BACUFFZ, Sascha & Team für den detaillierten unter die Haut gehenden Beitrag, danke vielmals!
Ein mir bekannter Münzhändler ist damals als kleiner Pimpf mit seiner Mutter noch mit einem der letzten Züge aus der "Festung Breslau" entkommen. Mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen: Goldmünzen im Mantelfutter eingenäht, Lebensmittel in den Rucksack eingesteckt usf. In den Nachkriegsjahrzehnten hat er es dann in Norddeutschland zu ansehnlichem Wohlstand gebracht.
Meine ganze Familie wohnte in der Nähe von Breslau in Neustädtl, alles ist nach Wuppertal geflohen. Nur ein Onkel vermißt. Mein Opa kam 1947 aus russischer Gefangenschaft mit kaputter rechter Hand dünn und fast Tot. Kein gejammer er ging nach dem aufpäppeln sofort auf den Bau zum Mauern. Mit kaputter Hand.
Breslaus Altstadt Heute ein Juwel , da haben sich die Polnischen Handwerker richtig Mühe gegeben es Originalgetreu wieder aufzubauen, das ist selbst in sehr vielen Städten im Heutigen DE nicht der Fall gewesen, da wurden schell Zweckbauten hochgezogen. Ich besuche sehr gerne diese Scharmante Stadt . Grüße
Heute eine wunderschöne moderne Stadt geworden, die Geschichte atmet. Man findet aber immernoch Stellen wo die Schäden des Krieges zu sehen sind. (Gewehreinschüsse um Fenster und sowas)
Das hat man von Danzig auch gesagt. Ein von dort stammender Pole hat mir dagegen einmal berichtet: das sind im wesentlichen nur die Fassaden. Wie es dahinter aussieht, geht niemand was an...😉
@@boerekableit definitely going in the wrong way. Polish people are against it, but our government doesn't care about our history. They will sell anything to developers if the price is right.
General Niehoff kam aus meiner Heimatstadt. Er hat in der Nachkriegszeit viel über die Geschehnisse in Breslau berichtet. Kann man sich heute nicht vorstellen was da abgegangen ist. Er war 10 Jahre in Gefangenschaft.
Wieder ein ergreifender Bericht, danke dafür ! ❤ Tapferkeit ohne gleichen , auch die alten Männer des Volkssturmes kämpften tapfer ! 😮😮😮 Hoffentlich wird es nie wieder nötig ! 😢😢
Es wäre schön, wenn ihr auch Material findet um einen Bericht über Königsberg zu machen. Meine Mutter ist dort geboren & als Kind nur mit Glück & durch pers. Bekanntschaft ihrer Adoptivmutter mit einer Ärztin, in einem der letzten Lazarettzüge aus Königsberg entkommen. Ihr Glück ( & das ihrer Adoptivmütter) hielt an. Karten für die Gustlof konnten wg/ Überfüllung nicht genutzt werden & sie kamen erst mit dem nachfolgenden Schiff nach Schleswig Holstein. Danke für einen wieder tollen Bericht aus schlimmer Zeit. LG
Meine Oma stammt aus Breslau auch aus schweidnitz wie du schon erwähnt hast und die hat mir auch einiges unschönes erzählt, wenn du willst kannst du dich gerne mal mit ihr unterhalten.
Mein Vater ist 1930 in Breslau als Sohn eines Schuldirektor eines Gymnasium in Breslau geboren. Zeitlebens hingen im elterlichen Haus graphische Drucke von bekannten Häusern, wie z.B. das Rathaus von Breslau.
Mach bitte mal was über Königsberg. Mein Großonkel ist '45 noch in den Kessel eingeflogen um meinen Uropa (Bankdirektor) zu evakuieren, leider ohne erfolg. Nur eins der Hundertausenden Schicksale dieser Stadt.
Ich habe letztes Jahr eine militärhistorische Führung in Breslau mitgemacht. Super interessant. Mein Großvater war Stadtassessor in Breslau. Damals die 3. grösste deutsche Stadt. Zum Glück hat ein eingeheirateter Ingenieur meine Großmutter überzeugt ins Rheinland zurückzukommen. Interessant war bei der Führung der Bau der Notlandebahn in der Stadt und auch das Schicksal der Flüchtlingstrecks. Viele der vor der Einschliessung Breslaus rausgekommenen Flüchtlinge sind in Dresden umgekommen. Bei der Landebahn sind wohl viele HJler durch Tiefflieger getötet worden und die Piste wurde so gut wie gar nicht genutzt. Gauleiter Bracht hat die Evakuierungen sehr lange untersagt, weshalb die Bevölkerung im Februar bei Minustemperaturen und Schnee teils zu Fuss los musste. Kinder, Kranke und Alte lagen da später tot am Wegesrand. Mit Auschwitz in der Nähe ist es schon imposant zu sehen, was Deutschland durch die Nazis verloren hat. Die paar Fallschirmspringer haben nur das Sterben verlängert, aber nichts wirklich geändert.
Diese "Literatur" sollte niemals als Referenz genutzt werden. Dabei handelt es sich um eine wilde Mischung aus freier Erfindung, wenig Wahrheit und ganz ganz viel Propaganda von Goebbels alter PK-Truppe. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Mein Opa war KG in Breslau. Er könnte rechtzeitig Breslau verlassen. Er war bei eine Landwirtschaft Familie tätig. Alle müssten schon gewusst haben ,daß die Lage, fur den Deutschen hoffnunglos war. Es gibt schon Leute die raus kammen, mein Opa war dabei.Weiß jemand etwas mehr darüber?
Wie so oft hat sich der grösste Schreier zum Durchhalten und Erschiessen von "Verrätern" dann schnell noch kurz vor Schluss mit dem letzten Flieger abgesetzt, enfach mal nach Gauleiter Hanke suchen.
Ferdinand Schörner war auch so ein Kandidat, hat unzählige Landser für vermeintliche Fahnenflucht oder Feigheit vor dem Feind aufhängen lassen, um sich dann am Ende mit geklauter Kasse und in Zivil abzusetzen.
@@ortundzeit ist zum 1939 Nach Rügen hoch wo sie auch mein urgroßvater kennen gelernt hat aber ihre Familie da weiß ich nicht ob die das überlebt haben
Ich kann zu dieser Thematik den Roman "der Himmel war unten" von Hugo Hartung empfehlen. Der Autor war selbst seinerzeit in Breslau stationiert und hat seine Erfahrungen in diesem Buch verarbeitet. Wenn man sich in die Gefühlswelt der Verteidiger hineinversetzen möchte, wird man hier fündig. Es ist ein Antikriegsbuch, da wird nichts heroisiert.
Moin Wo könnte ich Informationen von meinem Opa herbekommen? Er hatte den Krieg überlebt . Aber von seiner Dienstzeit ist mir leider nichts bekannt . Es ist auch niemand mehr da der mir Info geben kann aus der Kriegszeit. LG aus Ostfriesland 👋🏿
555 / 5 000 Ich bin in Breslau geboren, habe hier mein Studium abgeschlossen, meine Frau kennengelernt, ich habe zwei Söhne, die Ärzte sind - auch sie haben hier ihr Studium abgeschlossen und arbeiten jetzt in Deutschland. Ich habe hier die schönsten Momente meines Lebens verbracht, obwohl ich viele Jahre im Ausland gelebt habe - auch in Deutschland und Österreich. Obwohl ich Pole bin, fühle ich mich weltoffen. Für mich ist es schwer zu verstehen, wie man die Opferbereitschaft deutscher Soldaten bewundern kann, ohne zunächst die Sinnlosigkeit ihres Kampfes als Volk gegen Menschen zu erkennen. Für eine Idee zu kämpfen, im Interesse der Machthaber, ist etwas Ungeheuerliches.Sehr akruell heutzutage.
Deine beiden letzten Sätze sind für mich leider absolut unverständlich Sie haben nicht für irgendwelche Machthaber und deren Ideen gekämpft Es war / ist. deutsche Heimat Wenn es auch heute von Polen besetzt ist und verwaltet wird Aber man kann ja nicht wissen können welche Lehre über die Geschichte Ihnen gelehrt wurde Keine Sorge meine Worte sind niemals gegen das einfache Volk gerichtet aber manche Polen scheinen ein recht einseitiges Bild vermittelt bekommen zu haben Wie war das mit Ostpolen und der roten Armee? Wurden nicht auch Polen aus ihrer Heimat vertrieben und auf deutschen Gebieten neu angesiedelt? Ribbentrop/molotow packt ? Warum musste dieser absolut unnötige Krieg sein? Wo war Polen 1914 ? Als die Deutsche Grenze gleichzeitig die russische Grenze war ? Schon wenige Jahre später hatte man vergessen wer dabei geholfen hat das Polen wieder ein selbstständiger Staat wurde Aber dann lässt man sich von den englischen Kriegsanstiftern beeinflussen Egal es ist Jahrzehnte her Heute wäre es gut wenn alle europäischen Völker den tatsächlichen Feind erkennen würden Und das ist nicht Russland Es waren schon immer die gleichen die den Hass und den Streit unter die Völker gesät haben Die beide Seiten der Kriege unterstützt haben Die nicht wollen das die Welt zur Ruhe kommt und die Menschen in Frieden miteinander leben können
@wojtekstankowski "Für eine Idee zu kämpfen, im Interesse der Machthaber, ist etwas Ungeheuerliches." Dafür haben die deutschen Soldaten NICHT gekämpft! SIE TATEN IM GUTEN GLAUBEN DAS , WAS SIE FÜR IHRE PFLICHT HIELTEN ! Ihr Idealismus und unglaubliche Opferbereitschaft wurden missbraucht! Auch sie waren Opfer eines verbrecherischen Regimes!
Ich kannte einen Mann, der als Hitlerjunge in/um Breslau war. Mit anderen Jungen (Kindern) schoss er einen T-34 ab. Die Besatzung wollte den brennenden Panzer verlassen, wurde dann aber von "den richtigen Soldaten" dabei be- und vermutlich auch erschossen, er wollte/konnte das nicht detaillierter schildern. Ihm gelang die Flucht vor der Roten Armee in den Bereich der Alliierten. Ruhe in Frieden, Peter ♥
Die kranke, verzweifelte Idee dahinter war, feindliche Kräfte zu binden und in verlustreiche Straßen- und Häuserkämpfe zu verwickeln und so den Vormarsch aufzuhalten. Die Kämpfe waren aber für die Verteidiger fast genauso verlustreich wie für die Angreifer, die eingeschlossenen eigenen Kräfte waren fast immer verloren und die Rote Armee war inzwischen überall so übermächtig stark, dass sie sich dadurch kaum noch aufhalten ließ. Die Zivilbevölkerung hat dabei enorm gelitten.
Habe eben einen WELT-Artikel von Anton Büscher gelesen: Das einzige Flugzeug welches auf der in die Altstadt gesprengt Landebahn landete, war ein Fieseler-Storch, der mit dem Gauleiter Hanke startete...
@@r.schraven4580 Na Du Heutig Moderner ! Unter welcher denn sonst ? Wusste gar nicht daß die Stadt wieder zur BRD gehört, muss ich verpennt haben 🤣😂 oder ist der Russe schon wieder so weit vorgerückt ?🤣🤣 hab ich aber auch verpennt 🤣🤣🤣
@@r.schraven4580 Was hast denn nicht begriffen ? Ich habe nicht behauptet das die Stadt nicht unter Polnischer Verwaltung steht . Du warst doch derjenige der Kurt wiedersprochen hat ! Versuchs mal mit Nachdenken vorm Posten, kann nix schaden.
@@piotrgolden725Wrocław nie był przedtem polski i nie próbuj zakrzywiać historii. Miasto zaś zniszczyli również sowieci, na naszą ogromną niekorzyść. Polska ludność napływowa na szczęście i tak nie była wybredna, gdyż porcelanowe klozety w porównaniu do sracza na zewnątrz było oznaką burżuazji i luksusu. Pisząc jednak tutaj takie komentarze jedynie prowokujesz osoby, które wspominają swoje powiązania rodzinne z Breslau. Tylko osoba nieświadoma przeszłości tego miasta może to spłaszczać do tego odrażającego festynowego patriotyzmu, a nie poważnej analizy historii regionu.
Deiner Großmutter lange Gesundheit und Euch gemeinsam viel Freude! Du solltest jedoch nicht versäumen, bei jedem Beitrag die Verursacher dieser Katastrophen zu nennen: Nationalsozialistische Deutsche Kräfte, die auch heute noch wirken.
@@robinjunghans5358 Nicht zuletzt von der Wallstreet: Petroprofit, fossilenergie Marge, goldene Klobrillen beim Vorstand der Fossilkonzerne. Ich mach da nicht mehr mit.
What really makes me sad is how Polish Government under the command of soviet union treated german cemeteries. Almost all were destroyed. Funny thing is, alot of those "germans" who were buried there were actually from polish minority living in Breslau before war, so we destroyed really important part of Polish-German history of Breslau.
Meine Schwiegermutter ist im Alter von 7 Jahren mit dem letzten Zug aus Breslau geflohen.
Sie war Essen an der Gulaschkanone im Bahnhof für die Familie holen als der Zug losfuhr.
Mutter und Geschwister waren schon im Abteil. Ein Soldat hob das Mädchen am Bahnsteig hoch,
sie konnte durchs Fenster aufgenommen werden. Danke dem unbekannten Soldaten.
❤
Mein Opa wurde in Breslau schwer verwundet.
Er Starb 30 Jahre Später noch mit einem Granatsplitter neben dem Herz.
Er lief von dort nach Hause in Rheinhessen. Fast 1000 km.
Die Leute damals mussten wirklich was mitmachen. Respekt vor diesen Menschen
meine Urgrosseltern haben als Bauern mit ihren Pferden dort die Flugzeugpiste beräumt und den Nachschub mit organisiert, meine Oma hat mir oft von dieser Zeit erzählt. Auch was die Russen anschliessend mit ihr gemacht haben....Furchtbare Zeit.
Sie haben die Frauen "befreit".
Die Russen haben das gemacht,was die Deutschen jahrelang in Russland mit den Frauen dort gemacht haben,also mal nicht so einseitig bitte...
@@rudigerendlos6413und das Land
@@rudigerendlos6413Befreit? Und durch was ersetzt? Die kämpfenden soviets waren wohl etwas grausamer als die Kämpfenden Wehrmachtsoldaten! Trotz allem ist sicherlich beides ein Verbrechen! Liebe Grüße
@@0815Catgus ja natürlich...Deutschland befreit! Wo nehmen sie diese Weisheit her? Laut Aufzeichnungen haben die Sowjets gewütet wie die Barbaren!...
Meine Uhrgroßeltern stammen aus Schlesien, die Uhrgroßmutter ist in Breslau geboren, der Uhrgroßvater in Neisse. Der Uhrgroßvater kam mit einen Arbeitsvertrag nach Chile wo er sich später selbstständig machte. Das war weit vor dieser zeit. So blieb es ihnen erspart diese bittere Zeit und die spátere Vertreibung erspart. Mein großes Respekt vor der Leistung der deutschen Wehrmacht.
Meine Urgroßeltern kamen aus dem Raum Breslau. Mein Urgroßvater wurde in der Schlacht um Frankreich 1940 schwer verwundet und war daraufhin Invalide. Als der Feind noch wenige Kilometer vor dem Heimatdorf lag packte er einige Dinge ein, meine Urgroßmutter, im achten Monat schwanger und sprang nach langem Marsch in einen der letzten Züge im Raum Breslau. Gott sei Dank kannte er aus dem Frankreichfeldzug noch einen Kameraden über den er zufällig eine entfernte Tante ausmachen konnte (die nachbarin des Kameraden). In Haßfurt in Bayern stiegen sie aus, dort lebt meine Familie bis heute. Meine Urgroßeltern hatten es als Flüchtlinge sicher nicht leicht, dennoch erreichte mein Urgroßvater als (angeblich) Brauer in der örtlichen Brauerei, Landratsbeamter und Zeichner eine gewisse Bekanntheit. Er war Kassenwart von vielen Vereinen und ist bis heute bei den älteren ein Sprichwort. Als ich vor ein paar Jahren beim Faschingsverein angefangen hatte wurde ich von einem der Generation Kriegsende mit "Ey du bist doch der klee Bub vom Heidolf" begrüßt. Die beiden sind leider 2001 und 2004, kurz vor meiner Geburt verstorben. Die Geschichte hat mein Grossonkel (also deren Sohn) und meine Großmutter (Tochter) erzählt.
Mein Vater musste mit 12 Jahren mit meiner Tante und Oma aus Ostpreußen / nahe Königsberg fliehen. Sie hatten einen Ochsenkarren. Mein Vater verlor dabei Teile seiner rechten Hand. Sie hatten das Glück meist vor dem Russen zu sein... aber nicht immer. Dennoch haben sie es bis hinter die Elbe geschafft. Mein Opa war währenddessen in Kriegsgefangenschaft geraten und hatte das große Glück zu überleben.
Meine Großmutter (Jg.20) väterlicherseits und ihre Schwester (Jg.18), zwei meiner Tanten und ein Onkel sind alle in Breslau und Öls geboren und haben auch alles außer ihr Leben verloren und sind zur Familie meines Großvaters nach München gegangen. Durch die zahlreichen langen Gespräche die wir darüber geführt haben ist es für mich auch nie leicht aber hochinteressant Berichte aus dieser Region zu hören.
Wie immer ein toller Beitrag!
@Kadetttreter78
Und wessen Schuld ist es?
Ich kenne hier Weg und Steg! Hat mein Neni (Opa) auch immer gesagt. Danke BACUFFZ, Sascha & Team für den detaillierten unter die Haut gehenden Beitrag, danke vielmals!
Hab vielen Dank
Wahnsinn was diese Männer geleistet haben. Ich ziehe den Hut.
„Männer“. Schau Dir nur an, wie jung so viele waren…😢
Diese Männer und Kinder und Alten sind sinnlos verheizt worden.
@@tacmopz Die wurden allesamt für den "Endsieg" verheizt, der spätestens ab Stalingrad nicht mehr möglich war.
Mein Vater ist bei Breslau verwundet worden und noch mit Lazarettzug rausbekommen. Einschuss Oberarm /Schulter Ausschuss dicht an der Wirbelsäule.
Ein mir bekannter Münzhändler ist damals als kleiner Pimpf mit seiner Mutter noch mit einem der letzten Züge aus der "Festung Breslau" entkommen. Mit den üblichen Vorsichtsmaßnahmen: Goldmünzen im Mantelfutter eingenäht, Lebensmittel in den Rucksack eingesteckt usf. In den Nachkriegsjahrzehnten hat er es dann in Norddeutschland zu ansehnlichem Wohlstand gebracht.
Meine ganze Familie wohnte in der Nähe von Breslau in Neustädtl, alles ist nach Wuppertal geflohen. Nur ein Onkel vermißt. Mein Opa kam 1947 aus russischer Gefangenschaft mit kaputter rechter Hand dünn und fast Tot. Kein gejammer er ging nach dem aufpäppeln sofort auf den Bau zum Mauern. Mit kaputter Hand.
Dankeschön fürs zusammentragen und vortragen👍🏼💪🏽
Gutes Buch dazu: So kämpfte Breslau von Hans von Ahlfen
Danke für den Bericht , das wären schwere Tage für alle.
Breslau, die Hauptstadt Schlesiens.
Da kommen meine Vorfahren her.
Finde die Grafik am Anfang , sehr gut gemacht , da sieht man schön den Bewegungsverlauf der gesamten Front, hab ich so noch nie gesehen 👍
Toller Beitrag. Danke Sascha und Team 👍👍👍
Ausgezeichneter Vortrag,
Danke dem @bacuffz-Team!
Mein Opa hat dort Gekämpft!
Hat mir seine Gesichte damals erzählt.. Hat es als Verwundeter aus der Stadt entkommen.
Guter Mann
Breslaus Altstadt Heute ein Juwel , da haben sich die Polnischen Handwerker richtig Mühe gegeben es Originalgetreu wieder aufzubauen, das ist selbst in sehr vielen Städten im Heutigen DE nicht der Fall gewesen, da wurden schell Zweckbauten hochgezogen. Ich besuche sehr gerne diese Scharmante Stadt .
Grüße
Die kannten den hässlichen Bauhaus-Style zum Glück nicht.
Heute eine wunderschöne moderne Stadt geworden, die Geschichte atmet.
Man findet aber immernoch Stellen wo die Schäden des Krieges zu sehen sind. (Gewehreinschüsse um Fenster und sowas)
Das hat man von Danzig auch gesagt. Ein von dort stammender Pole hat mir dagegen einmal berichtet: das sind im wesentlichen nur die Fassaden. Wie es dahinter aussieht, geht niemand was an...😉
Ich finde das heutige Breslau nicht schön.
@@boerekableit definitely going in the wrong way. Polish people are against it, but our government doesn't care about our history. They will sell anything to developers if the price is right.
Nur zur Info, das Bild bei 11:40 zeigt Kubschütz bei Bautzen. Das soll keine Kritik sein, ihr macht das klasse.
General Niehoff kam aus meiner Heimatstadt. Er hat in der Nachkriegszeit viel über die Geschehnisse in Breslau berichtet. Kann man sich heute nicht vorstellen was da abgegangen ist. Er war 10 Jahre in Gefangenschaft.
Wieder ein ergreifender Bericht, danke dafür ! ❤
Tapferkeit ohne gleichen , auch die alten Männer des Volkssturmes kämpften tapfer ! 😮😮😮
Hoffentlich wird es nie wieder nötig ! 😢😢
Es wäre schön, wenn ihr auch Material findet um einen Bericht über Königsberg zu machen. Meine Mutter ist dort geboren & als Kind nur mit Glück & durch pers. Bekanntschaft ihrer Adoptivmutter mit einer Ärztin, in einem der letzten Lazarettzüge aus Königsberg entkommen. Ihr Glück ( & das ihrer Adoptivmütter) hielt an. Karten für die Gustlof konnten wg/ Überfüllung nicht genutzt werden & sie kamen erst mit dem nachfolgenden Schiff nach Schleswig Holstein.
Danke für einen wieder tollen Bericht aus schlimmer Zeit. LG
Dann waren sie im gleichen Schiff wie meine Großmutter. Das könnte die "Deutschland" gewesen sein.
Meine Oma stammt aus Breslau auch aus schweidnitz wie du schon erwähnt hast und die hat mir auch einiges unschönes erzählt, wenn du willst kannst du dich gerne mal mit ihr unterhalten.
Wäre interessant was den Verteidigern dort durch den Kopf gegangen ist. Wie fatalistisch man da war, so ganz ohne Hoffnung auf Entsatz... 😞
Ich kannte noch einen ehemaligen Fallschirmjäger welcher dem Breslauer Kessel durch eine Verwundung entkam
Mein Vater ist 1930 in Breslau als Sohn eines Schuldirektor eines Gymnasium in Breslau geboren. Zeitlebens hingen im elterlichen Haus graphische Drucke von bekannten Häusern, wie z.B. das Rathaus von Breslau.
Mach bitte mal was über Königsberg.
Mein Großonkel ist '45 noch in den Kessel eingeflogen um meinen Uropa (Bankdirektor) zu evakuieren, leider ohne erfolg. Nur eins der Hundertausenden Schicksale dieser Stadt.
Meine Mutter konnte Gott sei Dank im Januar 45 die Stadt mit meinen zwei Geschwistern verlassen
Ich habe letztes Jahr eine militärhistorische Führung in Breslau mitgemacht. Super interessant. Mein Großvater war Stadtassessor in Breslau. Damals die 3. grösste deutsche Stadt. Zum Glück hat ein eingeheirateter Ingenieur meine Großmutter überzeugt ins Rheinland zurückzukommen.
Interessant war bei der Führung der Bau der Notlandebahn in der Stadt und auch das Schicksal der Flüchtlingstrecks. Viele der vor der Einschliessung Breslaus rausgekommenen Flüchtlinge sind in Dresden umgekommen. Bei der Landebahn sind wohl viele HJler durch Tiefflieger getötet worden und die Piste wurde so gut wie gar nicht genutzt. Gauleiter Bracht hat die Evakuierungen sehr lange untersagt, weshalb die Bevölkerung im Februar bei Minustemperaturen und Schnee teils zu Fuss los musste. Kinder, Kranke und Alte lagen da später tot am Wegesrand.
Mit Auschwitz in der Nähe ist es schon imposant zu sehen, was Deutschland durch die Nazis verloren hat. Die paar Fallschirmspringer haben nur das Sterben verlängert, aber nichts wirklich geändert.
Habe mal in den Weltkriegsromanen früher Landzer drüber gelesen. Da muss heftig gewesen sein.
Diese "Literatur" sollte niemals als Referenz genutzt werden. Dabei handelt es sich um eine wilde Mischung aus freier Erfindung, wenig Wahrheit und ganz ganz viel Propaganda von Goebbels alter PK-Truppe.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Vielen Dank!
Danke schön
Grausige Zeiten!!!😢😢😢
Und es wird so viel getan, damit der Krieg wieder kommt!!! 😮💨😮💨😮💨😮💨😮💨
Mein Opa war KG in Breslau. Er könnte rechtzeitig Breslau verlassen. Er war bei eine Landwirtschaft Familie tätig. Alle müssten schon gewusst haben ,daß die Lage, fur den Deutschen hoffnunglos war. Es gibt schon Leute die raus kammen, mein Opa war dabei.Weiß jemand etwas mehr darüber?
Da bin ich schon mal gespannt... 👍
Danke!
Meine Uroma ist mit ihren Kindern aus Breslau vertrieben worden. Ihr Mann im Krieg gefallen. Sie hatte ihr ganzes Leben Angstzustände.
IRRE was da abgegangen sein muss.........
Wie so oft hat sich der grösste Schreier zum Durchhalten und Erschiessen von "Verrätern" dann schnell noch kurz vor Schluss mit dem letzten Flieger abgesetzt, enfach mal nach Gauleiter Hanke suchen.
Ferdinand Schörner war auch so ein Kandidat, hat unzählige Landser für vermeintliche Fahnenflucht oder Feigheit vor dem Feind aufhängen lassen, um sich dann am Ende mit geklauter Kasse und in Zivil abzusetzen.
Mein Urgroßvater kam aus Breslau. Meine Uroma ist damals mit den Kindern aus Breslau geflohen vor den "Befreiern".
Na szczęście Wrocław jest teraz we właściwych rękach
Ruhm und Ehre !!
Mein Vater stammt aus Breslau der hat genug erzählt es war schlimm
Meine urgroßmutter ist in Breslau geboren und aufgewachsen
Und vertrieben wurden.
@@ortundzeit ist zum 1939 Nach Rügen hoch wo sie auch mein urgroßvater kennen gelernt hat aber ihre Familie da weiß ich nicht ob die das überlebt haben
Ich kann zu dieser Thematik den Roman "der Himmel war unten" von Hugo Hartung empfehlen. Der Autor war selbst seinerzeit in Breslau stationiert und hat seine Erfahrungen in diesem Buch verarbeitet. Wenn man sich in die Gefühlswelt der Verteidiger hineinversetzen möchte, wird man hier fündig. Es ist ein Antikriegsbuch, da wird nichts heroisiert.
Was war mit Glatz? Gibt es da auch Zeitzeugen?
Was bedeutet BACUFFZ?
😢😢😢
Moin
Wo könnte ich Informationen von meinem Opa herbekommen? Er hatte den Krieg überlebt . Aber von seiner Dienstzeit ist mir leider nichts bekannt . Es ist auch niemand mehr da der mir Info geben kann aus der Kriegszeit.
LG aus Ostfriesland 👋🏿
Bundesarchiv anschreiben ;-)
Mein Onkel Karl Kampfgruppe Jeckel zuletzt in Ohlau ,weis jemand was über diese Kampfgruppe und ihr Schicksal?
Mit der Karte der Stadt wäre es besser.
Mein Großvater leitete in Breslau ein Lazarett. Ich habe noch seine Briefe. Er schrieb meiner Großmutter, alles sei halb so schlimm...
555 / 5 000
Ich bin in Breslau geboren, habe hier mein Studium abgeschlossen, meine Frau kennengelernt, ich habe zwei Söhne, die Ärzte sind - auch sie haben hier ihr Studium abgeschlossen und arbeiten jetzt in Deutschland. Ich habe hier die schönsten Momente meines Lebens verbracht, obwohl ich viele Jahre im Ausland gelebt habe - auch in Deutschland und Österreich. Obwohl ich Pole bin, fühle ich mich weltoffen. Für mich ist es schwer zu verstehen, wie man die Opferbereitschaft deutscher Soldaten bewundern kann, ohne zunächst die Sinnlosigkeit ihres Kampfes als Volk gegen Menschen zu erkennen. Für eine Idee zu kämpfen, im Interesse der Machthaber, ist etwas Ungeheuerliches.Sehr akruell heutzutage.
Deine beiden letzten Sätze sind für mich leider absolut unverständlich
Sie haben nicht für irgendwelche Machthaber und deren Ideen gekämpft
Es war / ist. deutsche Heimat
Wenn es auch heute von Polen besetzt ist und verwaltet wird
Aber man kann ja nicht wissen können welche Lehre über die Geschichte Ihnen gelehrt wurde
Keine Sorge meine Worte sind niemals gegen das einfache Volk gerichtet aber manche Polen scheinen ein recht einseitiges Bild vermittelt bekommen zu haben
Wie war das mit Ostpolen und der roten Armee?
Wurden nicht auch Polen aus ihrer Heimat vertrieben und auf deutschen Gebieten neu angesiedelt?
Ribbentrop/molotow packt ?
Warum musste dieser absolut unnötige Krieg sein? Wo war Polen 1914 ? Als die Deutsche Grenze gleichzeitig die russische Grenze war ? Schon wenige Jahre später hatte man vergessen wer dabei geholfen hat das Polen wieder ein selbstständiger Staat wurde
Aber dann lässt man sich von den englischen Kriegsanstiftern beeinflussen
Egal es ist Jahrzehnte her
Heute wäre es gut wenn alle europäischen Völker den tatsächlichen Feind erkennen würden
Und das ist nicht Russland
Es waren schon immer die gleichen die den Hass und den Streit unter die Völker gesät haben
Die beide Seiten der Kriege unterstützt haben
Die nicht wollen das die Welt zur Ruhe kommt und die Menschen in Frieden miteinander leben können
@wojtekstankowski
"Für eine Idee zu kämpfen, im Interesse der Machthaber, ist etwas Ungeheuerliches."
Dafür haben die deutschen Soldaten NICHT gekämpft!
SIE TATEN IM GUTEN GLAUBEN DAS , WAS SIE FÜR IHRE PFLICHT HIELTEN !
Ihr Idealismus und unglaubliche Opferbereitschaft wurden missbraucht!
Auch sie waren Opfer eines verbrecherischen Regimes!
👍👏
Gruss aus Krappitz o.S. !
Was hängt denn hinter dem Fahrwerk der Ju52?
Das ist anfangs bei der
JU 52/53m der Stand für den unteren MG-Schützen gewesen ☝️
HORRIDO, GLÜCK AB und ANKER WIRF ✌️💪👍🎗️🎗️🎗️
die landser der wehrmacht waren die besten soldaten aller zeit, .
❤❤👍👍
Ich kannte einen Mann, der als Hitlerjunge in/um Breslau war. Mit anderen Jungen (Kindern) schoss er einen T-34 ab. Die Besatzung wollte den brennenden Panzer verlassen, wurde dann aber von "den richtigen Soldaten" dabei be- und vermutlich auch erschossen, er wollte/konnte das nicht detaillierter schildern. Ihm gelang die Flucht vor der Roten Armee in den Bereich der Alliierten. Ruhe in Frieden, Peter ♥
Mein Vater und Oma und Opa stammten aus Breslau schöne deutsche Stadt bevor sie zerstört wurde.
Na szczęście Wrocław jest teraz Polski i odbudowany po zniszczeniach jakich dokonali Niemcy. Jak Niemcy mogli zniszczyć takie piękne miasto?
offensichtlich ist hier auf dem Kanal dauerhaft Heldengedenktag
Meine UrOma ist mit ihrem Mann und meiner Oma aus Breslau geflohen 😢 Er wurde leider auf der Flucht erschossen.......
Tut mir leid!
Buch Tip, Georg Hass, Und gaben die Hoffnung nicht auf.
Total krank, zu diesem Zeitpunkt noch nach Breslau eingeflogen zu werden.
Wieso?
Die kranke, verzweifelte Idee dahinter war, feindliche Kräfte zu binden und in verlustreiche Straßen- und Häuserkämpfe zu verwickeln und so den Vormarsch aufzuhalten. Die Kämpfe waren aber für die Verteidiger fast genauso verlustreich wie für die Angreifer, die eingeschlossenen eigenen Kräfte waren fast immer verloren und die Rote Armee war inzwischen überall so übermächtig stark, dass sie sich dadurch kaum noch aufhalten ließ. Die Zivilbevölkerung hat dabei enorm gelitten.
In Breslau ist niemand eingeflogen, sondern nur der Gauleiter ist ausgeflogen worden.
@@klickklack5580 Werde bei Wikipedia nachsehen...
Habe eben einen WELT-Artikel von Anton Büscher gelesen: Das einzige Flugzeug welches auf der in die Altstadt gesprengt Landebahn landete, war ein Fieseler-Storch, der mit dem Gauleiter Hanke startete...
War 1965 zum erstenmal in Breslau.
Es waren noch sehr viele Kriegsruinen zu sehen.
Das Stadtbild ergab für mich keinen Sinn.
Breslau ist heute eine wunderbare moderne Großstadt in Polen.
Leider unter polnischer Verwaltung.
@@kurt9352nein, eben nicht leider, du ewig Gestriger
@@r.schraven4580 Na Du Heutig Moderner ! Unter welcher denn sonst ? Wusste gar nicht daß die Stadt wieder zur BRD gehört, muss ich verpennt haben 🤣😂 oder ist der Russe schon wieder so weit vorgerückt ?🤣🤣 hab ich aber auch verpennt 🤣🤣🤣
@@MarcScurek nö, die Stadt "gehört" zu Polen und heißt jetzt Wrocław.
Gern geschehen der Nachhilfeunterricht
@@r.schraven4580 Was hast denn nicht begriffen ? Ich habe nicht behauptet das die Stadt nicht unter Polnischer Verwaltung steht . Du warst doch derjenige der Kurt wiedersprochen hat ! Versuchs mal mit Nachdenken vorm Posten, kann nix schaden.
Heisst nun Wroclaw auf neu polnisch, sagte mein Ex-Schwiegervater aus Breslau
Hundertster!
Grossartige Krieger! ..für eine schlechte ideologie!
Do tej pory Wrocławianie nie mogą uwierzyć że Niemcy zniszczyli takie piękne miasto. Na szczęście miasto wróciło do Polski
Es ist wirklich "beeindruckend" wie ihr Geschichte klittert.
@@RalphSchote-mw4et Cieszę się, że wolisz moją historię niż goebbelsowską propagandę.
@@piotrgolden725Wrocław nie był przedtem polski i nie próbuj zakrzywiać historii. Miasto zaś zniszczyli również sowieci, na naszą ogromną niekorzyść. Polska ludność napływowa na szczęście i tak nie była wybredna, gdyż porcelanowe klozety w porównaniu do sracza na zewnątrz było oznaką burżuazji i luksusu. Pisząc jednak tutaj takie komentarze jedynie prowokujesz osoby, które wspominają swoje powiązania rodzinne z Breslau. Tylko osoba nieświadoma przeszłości tego miasta może to spłaszczać do tego odrażającego festynowego patriotyzmu, a nie poważnej analizy historii regionu.
Hört sich alles wie Märchenstunde an Schöne Fantasie Vielleicht mit Kinderbuch Schreiber verwandt
Deiner Großmutter lange Gesundheit und Euch gemeinsam viel Freude!
Du solltest jedoch nicht versäumen, bei jedem Beitrag die Verursacher dieser Katastrophen zu nennen: Nationalsozialistische Deutsche Kräfte, die auch heute noch wirken.
... finanziert von der Wallstreet
Unfug!
@@robinjunghans5358 Nicht zuletzt von der Wallstreet: Petroprofit, fossilenergie Marge, goldene Klobrillen beim Vorstand der Fossilkonzerne. Ich mach da nicht mehr mit.
Ich habe aus guten Grund nicht gewählt.
What really makes me sad is how Polish Government under the command of soviet union treated german cemeteries. Almost all were destroyed. Funny thing is, alot of those "germans" who were buried there were actually from polish minority living in Breslau before war, so we destroyed really important part of Polish-German history of Breslau.