#RettetDiePraxen

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  • Опубликовано: 21 апр 2024
  • Die Menschen in Deutschland wollen „ihre“ Arztpraxis vor Ort. Gleichzeitig spitzt sich die Lage aber zu: Immer mehr Ärztinnen und Ärzte steigen aus der vertragsärztlichen Versorgung aus, die Zahl der offenen Arztsitze wächst. Mit dem anstehenden Eintritt der Babyboomer-Jahrgänge in den Ruhestand wird sich die Situation noch einmal verschärfen. Die Sorge um die ambulante medizinische Versorgung in Deutschland ist in der Bevölkerung angekommen: Das zeigen Ergebnisse einer aktuellen repräsentativen Umfrage, die das Meinungsforschungsunternehmen Civey für die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) durchgeführt hat.
    Die Menschen im Land sind alarmiert, die Politik sollte es auch sein. Sie muss die notwendigen Rahmenbedingungen schaffen, dass die ambulante Versorgung eine Zukunft hat. Um auf die aktuelle schwierige Lage der Praxen hinzuweisen, startet die KBV gemeinsam mit den Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) der Länder eine aufmerksamkeitsstarke Kampagne zum Wert der ambulanten ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung.
    In einer Pressekonferenz möchten wir Ihnen die Ergebnisse der Umfrage, die aktuellen Datenauswertungen aus dem Bundesarztregister sowie die neue Kampagne vorstellen.
    Ihre Gesprächspartner sind:
    Dr. Andreas Gassen, Vorstandsvorsitzender der KBV
    Dr. Stephan Hofmeister, stellv. Vorstandsvorsitzender der KBV
    Dr. Sibylle Steiner, Mitglied des Vorstands der KBV
    Bei der Pressekonferenz sind auch Dr. Nicole Mattern, Gynäkologin aus Berlin, und Klaus-Peter Schaps, hausärztlicher Internist aus Wilhelmshaven, vor Ort. Gemeinsam mit weiteren Ärztinnen und Ärzten sowie Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten verleihen sie der Kampagne ein Gesicht.
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