Ich habe solche "Red Flags" in meiner Therapie zum Glück nie erlebt. Sie hat mir auch nie gesagt was ich zu tun oder zu lassen habe oder irgendwie etwas vorgeschrieben. Dieses und das sie mich nie be- oder verurteilt hat, hat mir letztendlich wohl am meisten geholfen, die für mich passenden Entscheidungen zu treffen. Ich fühlte mich nie von ihr zu irgendetwas bedrängt und ich fühlte mich immer sehr wohl bei ihr. Keine komischen oder unangenehmen Situationen. Letztendlich weiss ich das sie meiner Seele sehr gut getan hat, mir Ruhe, Sicherheit und Stabilität gegeben hat, damit ich viele meiner Ängste überwinden konnte und mein Leben wieder selbst neu sortieren konnte. Quasi konnte dadurch auf der "verbrannten Erde" wieder etwas neues wachsen 🙂
Ich war des Öfteren in der Psychatrie, dort gab es unter anderem auch Psychotherapie etc., weil ich sehr oft den Scherbenhaufen der deutschen Behörden geraderücken musste. Eine Vertrauensvolle Umgebung ist es nicht. Es ähnelt eher einem Schreckenskabinett, vergleichbar mit einem Gefängnis, wo alle von den Patienten, Pfleger bis hin zu den Ärztin am schauspielern sind. Die Rollenverteilung sieht in etwa aus: - Die Patienten sind am schauspielern, um sich keine Makel anmerken und schneller aus dem Gefängnis wieder rauskommen zu können. Vereinzelnd kann man abseits der Therapiemaßnahmen, bei den Patienten in den Zimmern intern heraushören, wie sie sich beschweren bzw. auskotzen. - Die Pfleger, Psychaterin usw. sind ebenfalls am schauspielern, um auf der Arbeit ihre Patienten gefallen bzw. eine Bindung aufbauen zu können. Ich weiß noch, wo ich bei einer Psychaterin während einer Therapie einmal sagte, dass die Leute in der Berufswelt allesamt am schauspielern sind. Sodass waren die Hände der Psychaterin am zittern, ich müsste wieder zurückrudern. Sonst hätte es zu weiteren Kaspertheater führen können ... Diese Thearpiemaßnahmen ist alles fake ! Weil die Umgebung dort geprägt ist einer Scheinheiligkeit und nichts mit dem wahren Leben auf der Straße, Arbeitsplatz usw. zu tun hat. Ich kann von Glück reden, dass ich bei meiner Krankenkasse befreit war und die Sauerrei bei den deutschen Behörden, dass ich in der Psychatrie ausbaden musste, nicht aus eigener Tasche bezahlen musste. Bei den deutschen Behörden, die spaß am Lügen haben (nicht für eine Prävention und Aufklärung, sondern zur Vergnügung einem selber, um irgendwelche Highlight's haben zu können) kann man sich nie sicher sein, welche sch**** sich die Leute als Nächstes ausdenken werden. Weil es nicht die Ermittler selber sind, die an die Front gehen müssen. Sonst würden sich die Deutschen in die Hose machen ! Weshalb die Ermittler, die sich sensationsgeil "angebliche" Probleme ausmalen, keine Vorstellung davon haben, dass solche Aktionen ins Auge gehen oder gar tödlich enden kann. Für die Deutschen sind die Probleme nur ein Spiel.
Meine Therapeutin schätze ich sehr also ohne sie zu idealisieren, sie versucht mir sehr zu helfen aber drängt mich nicht und lässt mir die "Kontrolle", sie hilft mir aber auch wenn ich mal nicht mehr weiß was ich sagen soll. Ich hatte mit meiner ersten Therapeutin mit 17 J. ganz starke Probleme, dass ich obwohl ich massive Probleme hatte, aus Angst fast 2 Jahre keine Therapie gemacht habe sondern nur sehr viele Tabletten, vorallem auch starke Beruhigungsmittel von meinem Psychater genommen habe. An meiner momentanen Therapeutin habe ich auch erst realisiert, dass nicht alle Therapeuten manipulativ (im schlechten Sinn) sind und nicht alle mit deinen Ängsten drohen um ihren Willen oder was sie für richtig halten versuchen durchzusetzen. Da habe ich aber trozdem immer noch sehr Angst, da Therapeuten dir eine große Stütze seien können, dich aber gleichzeitig, wenn du labil bist, stark schädigen können.
Genau das hat meine erste Ex-Therapeutin gesagt, ich weiß besser, was für sie gut sind. Das war auch für mich ein No go, obwohl meine Anleiter in der Suchtklinik das auch schon gesagt haben, da konnte ich mich aber wehren und habe gesagt, jeder ist für sich der beste Experte und ich weiß selbst am besten, bei welcher Handlung ich mich wohl fühle oder nicht
Mutig das die Klientin zur Anwältin geht....Ich hätte das auch machen sollen. Leider verpasst ,mir wurde auch vermittelt das das dann sowieso nichts wieder gut machen würde .
😂 das war aber jetzt sehr überzogen, mein Problem war mehr dieser du du Finger was ich alles falsch mache aber ich wußte nicht was ich falsch mache ...ich hab sie absolut gar nicht verstanden bis wir zu dem Thema Bilder gemalt haben ! Natürlich auch schwierig wenn jemand zum Schmerzpatient sagt sie sehen so müde aus wenn man 24/7 schmerzen hat !
Ich sollte nur einmal meine erste Therapeutin beruflich beraten und das in einer Situation, in welcher es mir gerade nicht gut ging und ich dringend mit ihr darüber reden wollte. War sicher nicht böse gemeint ist aber im Gedächtnis geblieben.
Aber ist es nicht sehr schwer, sowas nachzuweisen? Grade weil man das ja auch mit verschiedenen Therapieformen „erklären“ könnte. Zumal ja auch, solange nicht schriftlich nachweisbar, irgendwo die Beweise fehlen würden.
Wenn solche Beschwerden von mehreren Klientinnen kommen, entsteht irgendwann doch ein Bild. Ich habe bei Steffi Stahl eine Geschichte gehört, da gab es sogar Textnachrichten von einem Therapeuten, der private Treffen in Aussicht stellte oder so.
Ich hatte einen Phychater der rief mich abends an und sagte Engelchen ich habe Lust auf Reibekuchen macht's Du die für mich und meine Assistentin ja ich habe Sie gemacht er ist anschließend auf der Couch eingeschlafen bis nachts um zwei Uhr oder er hat mich bei der Heilhypnose im Zimmer vergessen und die Praxis abgeschlossen er kam um acht Uhr wieder und hat mich anschließend zur Pommesbude um für meine Familie essen zu holen und dann nachHause gefahren das war für mich aber kei Negatives Erlebnis LG euch allen
Ich habe solche "Red Flags" in meiner Therapie zum Glück nie erlebt.
Sie hat mir auch nie gesagt was ich zu tun oder zu lassen habe oder irgendwie etwas vorgeschrieben. Dieses und das sie mich nie be- oder verurteilt hat, hat mir letztendlich wohl am meisten geholfen, die für mich passenden Entscheidungen zu treffen. Ich fühlte mich nie von ihr zu irgendetwas bedrängt und ich fühlte mich immer sehr wohl bei ihr. Keine komischen oder unangenehmen Situationen. Letztendlich weiss ich das sie meiner Seele sehr gut getan hat, mir Ruhe, Sicherheit und Stabilität gegeben hat, damit ich viele meiner Ängste überwinden konnte und mein Leben wieder selbst neu sortieren konnte. Quasi konnte dadurch auf der "verbrannten Erde" wieder etwas neues wachsen 🙂
Ich war des Öfteren in der Psychatrie, dort gab es unter anderem auch Psychotherapie etc., weil ich sehr oft den Scherbenhaufen der deutschen Behörden geraderücken musste. Eine Vertrauensvolle Umgebung ist es nicht. Es ähnelt eher einem Schreckenskabinett, vergleichbar mit einem Gefängnis, wo alle von den Patienten, Pfleger bis hin zu den Ärztin am schauspielern sind.
Die Rollenverteilung sieht in etwa aus:
- Die Patienten sind am schauspielern, um sich keine Makel anmerken und schneller aus dem Gefängnis wieder rauskommen zu können. Vereinzelnd kann man abseits der Therapiemaßnahmen, bei den Patienten in den Zimmern intern heraushören, wie sie sich beschweren bzw. auskotzen.
- Die Pfleger, Psychaterin usw. sind ebenfalls am schauspielern, um auf der Arbeit ihre Patienten gefallen bzw. eine Bindung aufbauen zu können. Ich weiß noch, wo ich bei einer Psychaterin während einer Therapie einmal sagte, dass die Leute in der Berufswelt allesamt am schauspielern sind. Sodass waren die Hände der Psychaterin am zittern, ich müsste wieder zurückrudern. Sonst hätte es zu weiteren Kaspertheater führen können ...
Diese Thearpiemaßnahmen ist alles fake ! Weil die Umgebung dort geprägt ist einer Scheinheiligkeit und nichts mit dem wahren Leben auf der Straße, Arbeitsplatz usw. zu tun hat. Ich kann von Glück reden, dass ich bei meiner Krankenkasse befreit war und die Sauerrei bei den deutschen Behörden, dass ich in der Psychatrie ausbaden musste, nicht aus eigener Tasche bezahlen musste.
Bei den deutschen Behörden, die spaß am Lügen haben (nicht für eine Prävention und Aufklärung, sondern zur Vergnügung einem selber, um irgendwelche Highlight's haben zu können) kann man sich nie sicher sein, welche sch**** sich die Leute als Nächstes ausdenken werden. Weil es nicht die Ermittler selber sind, die an die Front gehen müssen. Sonst würden sich die Deutschen in die Hose machen ! Weshalb die Ermittler, die sich sensationsgeil "angebliche" Probleme ausmalen, keine Vorstellung davon haben, dass solche Aktionen ins Auge gehen oder gar tödlich enden kann. Für die Deutschen sind die Probleme nur ein Spiel.
Meine Therapeutin schätze ich sehr also ohne sie zu idealisieren, sie versucht mir sehr zu helfen aber drängt mich nicht und lässt mir die "Kontrolle", sie hilft mir aber auch wenn ich mal nicht mehr weiß was ich sagen soll.
Ich hatte mit meiner ersten Therapeutin mit 17 J. ganz starke Probleme, dass ich obwohl ich massive Probleme hatte, aus Angst fast 2 Jahre keine Therapie gemacht habe sondern nur sehr viele Tabletten, vorallem auch starke Beruhigungsmittel von meinem Psychater genommen habe. An meiner momentanen Therapeutin habe ich auch erst realisiert, dass nicht alle Therapeuten manipulativ (im schlechten Sinn) sind und nicht alle mit deinen Ängsten drohen um ihren Willen oder was sie für richtig halten versuchen durchzusetzen.
Da habe ich aber trozdem immer noch sehr Angst, da Therapeuten dir eine große Stütze seien können, dich aber gleichzeitig, wenn du labil bist, stark schädigen können.
Genau das hat meine erste Ex-Therapeutin gesagt, ich weiß besser, was für sie gut sind. Das war auch für mich ein No go, obwohl meine Anleiter in der Suchtklinik das auch schon gesagt haben, da konnte ich mich aber wehren und habe gesagt, jeder ist für sich der beste Experte und ich weiß selbst am besten, bei welcher Handlung ich mich wohl fühle oder nicht
Sehr gut erklärt
Lehrer-Schüler Verhältnisse können auch schnell kritisch werden 🥲
Mutig das die Klientin zur Anwältin geht....Ich hätte das auch machen sollen. Leider verpasst ,mir wurde auch vermittelt das das dann sowieso nichts wieder gut machen würde .
😂 das war aber jetzt sehr überzogen, mein Problem war mehr dieser du du Finger was ich alles falsch mache aber ich wußte nicht was ich falsch mache ...ich hab sie absolut gar nicht verstanden bis wir zu dem Thema Bilder gemalt haben ! Natürlich auch schwierig wenn jemand zum Schmerzpatient sagt sie sehen so müde aus wenn man 24/7 schmerzen hat !
Ich sollte nur einmal meine erste Therapeutin beruflich beraten und das in einer Situation, in welcher es mir gerade nicht gut ging und ich dringend mit ihr darüber reden wollte. War sicher nicht böse gemeint ist aber im Gedächtnis geblieben.
Aber ist es nicht sehr schwer, sowas nachzuweisen? Grade weil man das ja auch mit verschiedenen Therapieformen „erklären“ könnte. Zumal ja auch, solange nicht schriftlich nachweisbar, irgendwo die Beweise fehlen würden.
Genau. Es gibt keine Beweise und ein Wutproblem ist schnell mit "ich bin eben authentisch und menschlich" wegerklärt.
Wenn solche Beschwerden von mehreren Klientinnen kommen, entsteht irgendwann doch ein Bild.
Ich habe bei Steffi Stahl eine Geschichte gehört, da gab es sogar Textnachrichten von einem Therapeuten, der private Treffen in Aussicht stellte oder so.
Ich hatte einen Phychater der rief mich abends an und sagte Engelchen ich habe Lust auf Reibekuchen macht's Du die für mich und meine Assistentin ja ich habe Sie gemacht er ist anschließend auf der Couch eingeschlafen bis nachts um zwei Uhr oder er hat mich bei der Heilhypnose im Zimmer vergessen und die Praxis abgeschlossen er kam um acht Uhr wieder und hat mich anschließend zur Pommesbude um für meine Familie essen zu holen und dann nachHause gefahren das war für mich aber kei Negatives Erlebnis LG euch allen
wtf
Das war auch mein erster Gedanke😳
Dir ist schon klar, dass sowas in der Psychotherapie eine Grenzüberschreitung ist!
Wenn ich mal fragen darf, würdest du für mich auch Reibekuchen machen bitte? Liebe Grüße der Hooonigbär
Ach herrjemine........ Das ist ja mal ein Psychiater 🙈🙈
die Simulation war echt schräg. Gefühlsmäßig, meine ich.