Was passiert, wenn ich Sie JEDEN Morgen inspiriere und an Ihre wichtigsten Ziele erinnere? Probieren Sie es aus! Ich schenke Ihnen 14 Tage meine Begleitung, für mehr Erfolg, mehr Lebensfreude und gegen toxische Menschen: martinwehrle.mydigibiz24.com
Das checkt man als Hochsensibler - Gott sei Dank - sofort. Ich wurde immer als überempfindlich dargestellt, wenn ich diese Personen darauf ansprach. Mehr Bestätigung braucht man da wohl nicht. SEHR gut!👍👍👍👍👍👍👍👍
Ich finde es interessant. Ich schaue etliche Videos seit kurzen. Viele von Martin. Ich habe jemanden der mir sehr nah ist und narzisst ist. Meine Freunde glauben es kaum... Die meisten sind recht empatisch, bis auf einer der genau wie hier in diesen Video beschrieben wird und genau diese Sätze sagt... Ich habe schon längst es bemerkt. Ich sage danke für die contern Methoden. Die funktionieren wirklich gut. Was auch ein heißer tip ist die stoische Philosophie die ein selbst stärkt etc.. Narzisten hassen diese und verteufeln dies, weil es gegen Manipulation hilft. LG 😎
Was auch gut ist, dass man sich „überschwänglich“ freut über die Bemerkung. Zum Beispiel die erste Aussage mit der Überraschung. Man kann zum Beispiel antworten: Oh, ich wusste, dass du dich sehr für mich freust und dabei sein strahlendstes Lächeln aufsetzen und richtig froh und glücklich rüberkommen. Am besten so authentisch wie möglich, damit der Gegenüber sauer ist, weil er ja einem eigentlich schaden wollte mit seinem Kommentar.
Ich hatte eine Nachbarin die gönnte uns nicht das die Blumen blühen und der Rasen wächst , ständig sarkastische Bemerkungen .....sie Rentnerin, wir beide arbeiten , eine Aussprache hat genau das Gegentell bewirkt
Ich gebs offen zu, ich fühle mich dezent angesprochen. Ich bin einfach nicht wordgewandt. Nicht jeder der solche Aussagen formuliert meint jedes Wort zu 100% genau so. Hierbei ist es wichtig die Person zu kennen um die es geht und deren Intention. Ich hab oft schon mit Leuten zu tun gehabt die meine Worte gegen mich verwendet haben so wie es hier vorgeschlagen wurde, doch ich war ihnen nie feindlich gesinnt.
@@luwicki97 so wie du schreibst - ich habe schon oft mit Leuten zu tun gehabt, heißt, dass dir das desöfteren wiederfährt und dann liegt der Ball vermutlich doch eher auf deiner Seite.
@@schnuppimanuela Der größte Teil meiner Konversationen mit anderen verläuft nicht so. Alles was ich damit ausdrücken möchte, ist dass es kein Einzelfall ist. Aber ich kann mit den meisten Leuten die ich treffe normale Konversationen führen ohne dass irgendwer meine Worte aus dem Kontext reißt nur weil ich mich schlecht ausgedrückt habe (wie erwähnt, ich bin nicht gut darin), anstatt davon auszugehen dass dahinter böse Intentionen stecken. Klar kann man sagen es ist mein Fehler, aber man kann auch einfach höflich nachfragen und sich der Intentionen klar werden, da nicht jede Person Dichter ist oder oder die Sprache im Detail studiert hat.
Die vorgeschlagenen Antworten empfinde ich wie Rechtfertigungen und Gegenangriffe, wer unbedingt eine Retourkutsche fahren möchte....ok 🤷🏼♀️ Meine Antworten wären: 1. Ich freue mich darüber und macht sie mich nicht glücklich, kann ich ja jederzeit etwas ändern. 2. Mich nicht 😉 und ich bin total gespannt wie es wird. . 3. Die flunkern auch mal und es ändert nichts an unserem guten Verhältnis. 4. Wenn du meinst. 5. Davon bin ich überzeugt. Manchmal ist es die Leichtigkeit in einer Antwort und der Passiv-Aggresive läuft ins Leere.
Ich denke, es könnte auch gut sein, den ersten Teil der Antwort auszulassen und direkt zu fragen: „wie meinst Du das denn?“ damit merkt der andere, dass man die Gemeinheit sehr wohl erkannt hat und muss nun versuchen zurückzurudern oder irgend welche Ausreden zum besten zu geben, er muss also etwas tun, was ihn selbst in Bedrängung bringt.
Wahrscheinlich würde ich sowas antworten wie "wie meinen?" (oder bei den "war ja nur ein Scherz" sowas wie "nicht lustig" oder "weißt du, was ein Telefonbuch in einem Zirkus ist? - richtig: nicht lustig.")
Ui, ich habe gute Erfahrungen gemacht, einfach nachzufragen, wie etwas gemeint ist, und grundsätzlich neben einer negativen Deutung (= absichtliche Kränkung) auch positive oder neutrale Deutungsmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen, also dass demjenigen gar nicht bewusst ist, dass er mit seinen Äußerungen mich kränken, verletzen kann, und einfach eine ungünstige Formulierung gewählt hat, mit der er vielleicht einen eigenen Schmerz unbewusst ausgedrückt hat. Oder dass er bspw. tatsächlich einfach überrascht ist, weil er mit anderem gerechnet hat. Auch wenn jemand einen Menschen nicht besonders schön findet, kann er ihn sehr mögen. Vielleicht sogar genau deshalb, weil sich derjenige selbst schöner vorkommt, und ihm das für sich wichtig ist, weil es an Selbstwertgefühl mangelt. Nur muss ihm das nicht bewusst sein. Verletzt kann nur derjenige werden, der da einen wunden Punkt hat. Bei einer Bemerkung wie: „Du willst wohl Deinem Gewicht davonlaufen“ kann ich auch lachend antworten, wenn ich mir das bildhaft vorstelle: „Nee, nee. Das klappt irgendwie nicht.“ Doch auch in einem Lachen kann unbewusst ein Schmerz abgewehrt werden. Genau dann, wenn bspw. ein Übergewicht als bedrückend/ belastend empfunden wird, was unbewusst erfolgen kann durch Glaubenssätze wie: „Sei zufrieden mit dem, was du hast/ wie du aussiehst.“, die über den Schmerz drüber weg gebügelt werden, um ihn nicht zu spüren. Wie sieht es mit Mitgefühl für den Freund aus, der sich vielleicht des eigenen Schmerzes nicht bewusst ist und in seine Äußerung unbewusst Emotionen einfließen lässt, die in mir etwas anklingen lassen, was mir vorher nicht bewusst war, nämlich die eigene Verletzung/ Verletzbarkeit wegen noch nicht geheilter Wunden? Herzliche Grüße
@@JürgenKraushaar ja, es mag die rosa Brille geben, doch gleichermaßen auch eine Schwarzseher-Brille😊 Es ist an der Zeit, sich des Tragens dieser Brillen bewusst zu werden und zu schauen, was tatsächlich ist, und wo man nur glaubt, was sei. (Man kann sich bestens selbst täuschen.)
Das sehe ich auch so , Deine Aussage lässt mich an Marschall Rosenberg denken und die daraus entwickelte Einfühlsame Kommunikation . Wenn ich es schaffe den Schmerz hinter negativ Sätze für mich und den anderen zu identifizieren und Mitgefühl zu entwickeln, ist eine Befriedung möglich. Es ist wirklich nicht einfach, muss ich zugeben. Ich bin in Frankreich aufgewachsen wo in meinem Umkreis viele Aussagen meistens mit feiner Ironie und Humor vermischt waren, und wo die Menschen gerne über sich selber lachen, nicht alles so Bierernst genommen wird und mehr Leichtigkeit lebt . Ich habe die Erfahrung gemacht dass ich die Wertschätzung , die jeder Mensch braucht , in meiner Kommunikation niemals vergessen darf . Die fünf Schritte die bei Marschall Rosenberg in der Kommunikation zu beachten sind , helfen mir dazu .Herzliche Grüße und Danke an Martin Wehrle für die Anregung meine Kommunikation in Frage zu stellen .
@@franceokubo7144 Herzlichen Dank für Deine Ergänzung. Ich weiß allerdings von Mike Hellwig, der in einem seiner „Radikale Erlaubnis“-Bücher von einem Kurs bei Marschall Rosenberg geschrieben hat und der dortigen Begegnung mit dessen Sohn, der sich nicht durch seinen Vater gesehen fühlte und Gewaltfreie Kommunikation als Mittel sieht, den leidigen Schmerz nicht wahrzunehmen, den jeder in sich trägt. Also letztlich den leidigen Schmerz der Trennung von sich selbst oder die schmerzliche Angst davor, sich so zu sehen, wie man ist, anstatt das angenehme Selbstbildnis, wie man sich selbst gern sieht.) Man umgeht den Schmerz, indem man sich auf das Bedürfnis konzentriert und nicht weiter hinein spürt, welchem Mangel/ Schmerz dieses Bedürfnis entspringt. (Ich möchte hier an emotionales Essen erinnern, wo Essen ein Liebesersatz ist. Oder an Ablenkung in verschiedensten Formen zur Vermeidung eines unerträglichen Gefühls von Langeweile.) Auch ein Scherz kann diesen Schmerz überspielen oder erträglich machen. Von daher gehört ein feines Gespür dazu zu erkennen, ob jemand frei aus vollem Herzen lacht, oder ob da ein Schmerz „weggelacht“ wird. Vielen mag die Gewaltfreie Kommunikation oder das Bedürfnisorientierte Vorgehen genügen, weil auch sie unbewusst den leidigen Schmerz vermeiden. Wer kann denn schon von einem dauerhaften seligen Gefühl sprechen, also von einem ständigen Kontakt mit der eigenen Seele/ dem Höheren Selbst? Herzliche Grüße
Genauso sehe ich das auch bzw. habe ich die Erfahrung selbst gemacht. Und die hassen einen dafür um so mehr. Man dreht sich nur im Kreis mit solchen Menschen. Sie reden sich raus, tun freundlich und suchen sich Verbündete. So erlebt unter Kollegen und Vorgesetzten. Da hilft nur eines: Reißleine ziehen und fort.
Ich kenne jemanden, der seinen ''Besten'' Freund unter dem Deckmantel des schwarzen Humors permanent beleidigt und offen bloßstellt. Das ''Opfer'' findet das aber auch lustig und verteidigt ihn und seine ''schwarzen Humor'' mit den Worten, dass er nur Spaß macht und diese spezielle Art von Humor eben nicht so kontrollieren kann. Ich finde das ehrlich gesagt schon sehr fragwürtig.
..ich denke wir brauchen das alles nicht.Die meisten Menschen fühlen sich irgendwie angesprochen und reagieren ständig auf irgendwas falsch..denken sie ! Dabei ist fast alles normal. Ich halte alle diese Ratschläge für verunsichernd und überflüssig.
Es ist aber auch toxisch, in jeder Kritik oder jedem "verrutschten" Kommentar Gaslithing zu vermuten und mit grundsätzlichem Misstrauen durch die Welt zu laufen. Und bin kch nicht selbst toxisch, wenn jede Begegnung, jede Beziehung ausschließlich MiR nutzen soll?
Solche GASLIGHTER können dann - vor allem beim zweiten Beispiel habe ich das Gefühl - es nochmals umdrehen und sagen: „DU hast es jetzt selbst gesagt (dass du hässlich bist, zum Beispiel); ich meinte nichts dergleichen“ 😢
9: 42 Statt seine eigenen Unsicherheiten offenzulegen, fände ich es besser, entweder nichts zu erwidern oder ein simples "Weil?". Dann wird sich herausstellen, ob einem womöglich eine wichtige Information fehlte (z.B.: "er trifft sich doch mit x, wusstest du das nicht?") oder eine Meinung, die einen nichts angehen braucht ("meiner Ansicht nach bist du zu hässlich")
Bei allem Respekt: was für Wortklauberei. Klar, in manchen Regionen mag das sicherlich zutreffen - und fast immer ist Kommunikation allgemein situationsabhängig, aber jetzt per Gießkanne grundsätzlich schlechte Absichten unterstellen... naja. Ich tue mich schwer damit, anderen grundsätzlich erstmal Schlechtes zu unterstellen. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu nett, keine Ahnung. Ich möchte beim Umgang mit meinen Mitmenschen aber auch keine "Misstrauenskultur" leben - so habe ich früher gelebt, und ich fand das entsetzlich anstrengend. Ein Beispiel? Klar. "Ich habe ein Date mit XYZ." - "Hey ABC, das überrascht mich jetzt aber." Ist Ihnen schon mal in den Sinn gekommen, dass dies auch eher in Bezug auf Person XYZ gemeint sein könnte? Vielleicht hat XYZ ja "eigentlich" gerade keine Lust auf Dates gehabt, weil er seine vorherige Beziehung noch nicht ganz verarbeitet hat und ist überraschenderweise doch bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen? Damit hat Person ABC erstmal rein gar nichts zu tun. Vielleicht hat Person XYZ auch schon ein anderes Date, überlegt sich aber dass er mit diesem irgendwie nicht so glücklich ist wie mit Person ABC und gibt dem Ganzen deshalb einen Versuch? Oder Person ABC entspricht schlichtweg nicht XYZ's _typischen_ "Beuteschema"? Auf solche Dinge wie "war ja nur ein Scherz" würde ich direkt antworten: "nicht lustig." Und Sätze wie "wenn du XYZ wirklich für eine gute Wahl hältst..." müssen auch nicht zwingend negativ gemeint sein. Stellen wir uns mal jemanden vor wie in den Beispiel, der befördert wurde. Und nehmen wir mal an, der Kontakt zu dieser Person ist nicht nur wie dem Nachbarn im Hochhaus begegnen wenn man die Zeitung holt, sondern die beiden kennen sich relativ gut. Wenn diese Person, die befördert wurde, ihren jetzigen Job gerade mit Ach und Krach erledigt bekommt und in ihrer Beförderungsposition vermutlich hoffnungslos überfordert wäre, ist dann die Frage nicht berechtigt, ob das wirklich eine gute Wahl wäre? Klar, man kann natürlich auch einfach sagen, "hey Glückwunsch." - aber wäre das ehrlich? Man sieht den anderen direkt mit voll Karacho auf einen Abgrund zu laufen und soll auch noch applaudieren? Klar, kann man natürlich machen - wenn man die andere Person wirklich nicht leiden kann. Nett ist das aber nicht gerade. Will damit sagen: nicht immer muss man schlechte Absichten unterstellen. Oftmals kann man eine Aussage auch einfach so werten wie sie gesagt wurde. Nicht mehr, nicht weniger. Ich für meinen Teil wäre von Personen, die mir jedes Wort im Munde umdrehen und von mir Rechtfertigungen erwarten für Dinge, die ich objektiv betrachtet so nie gesagt habe, eher genervt und würde mir überlegen, ob ich so eine unnötig anstrengende Beziehung fortsetzen möchte.
Oder ein sehr häufiger heimlich toxischer Kommentar, wenn man sich ein Ziel gesetzt hat, lautet: "An Selbstbewusstsein mangelt es dir nicht". Sinngemäß bedeutet der Satz "Das wirst du doch eh nicht schaffen".
Ich erzähle sowas von gar nichts. Alles was mich angeht geht nur mich was an. Das schlimmste ist das es selbst der Partner oder die Mutter sein kann, die den Zeitpunkt wo man am schwächsten ist und Unterstützung benötigt… naja Also einfach keinem etwas erzählen tut gut…
Die Antworten sind nicht schlagfertig, hinterhältige Menschen werden auf diese Antworten nicht zurück rudern, sondern einem einen weiteren Hieb versetzen. Bei Antwort 2 könnten sie zum Beispiel antworten: Na ja, normalerweise geht er mit ganz anderen Kalibern aus. Mit diesen Antworten macht man sich irgendwie selbst schlecht.
Sozusagen man macht sich auf eigene Art über sich selbst lustig und dem Anderen gegenüber fällt alleine die Waffe aus der Hand , sich selber einfach nicht so ernst nehmen dann haben die anderen gar keinen Grund irgendwelche Neid und Manipulation Spielchen zu spielen. Aber natürlich immer im Hintergrund haben dass es wahrscheinlich nicht um einen unbedingt guten Menschen handelt und nicht so viel wichtiges von sich preis geben , denn dass könnten sie ausnutzen!
Was passiert, wenn ich Sie JEDEN Morgen inspiriere und an Ihre wichtigsten Ziele erinnere? Probieren Sie es aus! Ich schenke Ihnen 14 Tage meine Begleitung, für mehr Erfolg, mehr Lebensfreude und gegen toxische Menschen: martinwehrle.mydigibiz24.com
Das checkt man als Hochsensibler - Gott sei Dank - sofort.
Ich wurde immer als überempfindlich dargestellt, wenn ich diese Personen darauf ansprach. Mehr Bestätigung braucht man da wohl nicht.
SEHR gut!👍👍👍👍👍👍👍👍
Für mich liegt die beste Strategie darin, in keinerlei Kommunikation mit toxischen Menschen einzusteigen. Jedes Wort ist da zu schade.
Dann wird man nur bald in der heutigen Welt keine Kontakte mehr haben...
Lerne zu beleidigen und dich dabei gut zu fühlen
Vielen herzlichen ❤ dank ❤ Herr Wehrle
traurig das man heutzutage mit sowas kämpfen muss
Ich finde es interessant. Ich schaue etliche Videos seit kurzen. Viele von Martin. Ich habe jemanden der mir sehr nah ist und narzisst ist. Meine Freunde glauben es kaum... Die meisten sind recht empatisch, bis auf einer der genau wie hier in diesen Video beschrieben wird und genau diese Sätze sagt... Ich habe schon längst es bemerkt. Ich sage danke für die contern Methoden. Die funktionieren wirklich gut. Was auch ein heißer tip ist die stoische Philosophie die ein selbst stärkt etc.. Narzisten hassen diese und verteufeln dies, weil es gegen Manipulation hilft. LG 😎
Was auch gut ist, dass man sich „überschwänglich“ freut über die Bemerkung. Zum Beispiel die erste Aussage mit der Überraschung. Man kann zum Beispiel antworten: Oh, ich wusste, dass du dich sehr für mich freust und dabei sein strahlendstes Lächeln aufsetzen und richtig froh und glücklich rüberkommen. Am besten so authentisch wie möglich, damit der Gegenüber sauer ist, weil er ja einem eigentlich schaden wollte mit seinem Kommentar.
Immer wieder informativ und mit Verständnis. Kommt mir von den Beispielen wieder vieles bekannt vor. 👍😃
Auch Schweigen hilft und erzielt seine Wirkung!
Mit Ihrer Hilfe werde ich jetzt meinen Bullshitradar neu justieren. 👍🏻💪🏻
Ich hatte eine Nachbarin die gönnte uns nicht das die Blumen blühen und der Rasen wächst , ständig sarkastische Bemerkungen .....sie Rentnerin, wir beide arbeiten , eine Aussprache hat genau das Gegentell bewirkt
Ich gebs offen zu, ich fühle mich dezent angesprochen. Ich bin einfach nicht wordgewandt. Nicht jeder der solche Aussagen formuliert meint jedes Wort zu 100% genau so. Hierbei ist es wichtig die Person zu kennen um die es geht und deren Intention. Ich hab oft schon mit Leuten zu tun gehabt die meine Worte gegen mich verwendet haben so wie es hier vorgeschlagen wurde, doch ich war ihnen nie feindlich gesinnt.
Dann solltest du vielleicht lernen wohlwollender zu formulieren.
@@katharinavreden8085 Entweder das, oder man sollte nicht alles hinterfragen.
@@luwicki97 so wie du schreibst - ich habe schon oft mit Leuten zu tun gehabt, heißt, dass dir das desöfteren wiederfährt und dann liegt der Ball vermutlich doch eher auf deiner Seite.
@@schnuppimanuela Der größte Teil meiner Konversationen mit anderen verläuft nicht so. Alles was ich damit ausdrücken möchte, ist dass es kein Einzelfall ist. Aber ich kann mit den meisten Leuten die ich treffe normale Konversationen führen ohne dass irgendwer meine Worte aus dem Kontext reißt nur weil ich mich schlecht ausgedrückt habe (wie erwähnt, ich bin nicht gut darin), anstatt davon auszugehen dass dahinter böse Intentionen stecken. Klar kann man sagen es ist mein Fehler, aber man kann auch einfach höflich nachfragen und sich der Intentionen klar werden, da nicht jede Person Dichter ist oder oder die Sprache im Detail studiert hat.
Die vorgeschlagenen Antworten empfinde ich wie Rechtfertigungen und Gegenangriffe, wer unbedingt eine Retourkutsche fahren möchte....ok 🤷🏼♀️
Meine Antworten wären:
1. Ich freue mich darüber und macht sie mich nicht glücklich, kann ich ja jederzeit etwas ändern.
2. Mich nicht 😉 und ich bin total gespannt wie es wird.
.
3. Die flunkern auch mal und es ändert nichts an unserem guten Verhältnis.
4. Wenn du meinst.
5. Davon bin ich überzeugt.
Manchmal ist es die Leichtigkeit in einer Antwort und der Passiv-Aggresive läuft ins Leere.
Am besten kombinieren. Entwaffende Offenheit und ironische Leichtigkeit können Narzisten nicht aushalten.
Ich denke, es könnte auch gut sein, den ersten Teil der Antwort auszulassen und direkt zu fragen: „wie meinst Du das denn?“ damit merkt der andere, dass man die Gemeinheit sehr wohl erkannt hat und muss nun versuchen zurückzurudern oder irgend welche Ausreden zum besten zu geben, er muss also etwas tun, was ihn selbst in Bedrängung bringt.
Wahrscheinlich würde ich sowas antworten wie "wie meinen?" (oder bei den "war ja nur ein Scherz" sowas wie "nicht lustig" oder "weißt du, was ein Telefonbuch in einem Zirkus ist? - richtig: nicht lustig.")
Versuch mal denen zu sagen, dass du deren Methoden durchschaut hast. Dann kannste nen Narzissten ausrasten sehen...
@ das kann natürlich auch passieren😳🤔
Super Beitrag 👌🏻
Ui, ich habe gute Erfahrungen gemacht, einfach nachzufragen, wie etwas gemeint ist, und grundsätzlich neben einer negativen Deutung (= absichtliche Kränkung) auch positive oder neutrale Deutungsmöglichkeiten in Erwägung zu ziehen, also dass demjenigen gar nicht bewusst ist, dass er mit seinen Äußerungen mich kränken, verletzen kann, und einfach eine ungünstige Formulierung gewählt hat, mit der er vielleicht einen eigenen Schmerz unbewusst ausgedrückt hat. Oder dass er bspw. tatsächlich einfach überrascht ist, weil er mit anderem gerechnet hat.
Auch wenn jemand einen Menschen nicht besonders schön findet, kann er ihn sehr mögen. Vielleicht sogar genau deshalb, weil sich derjenige selbst schöner vorkommt, und ihm das für sich wichtig ist, weil es an Selbstwertgefühl mangelt. Nur muss ihm das nicht bewusst sein.
Verletzt kann nur derjenige werden, der da einen wunden Punkt hat.
Bei einer Bemerkung wie: „Du willst wohl Deinem Gewicht davonlaufen“ kann ich auch lachend antworten, wenn ich mir das bildhaft vorstelle: „Nee, nee. Das klappt irgendwie nicht.“ Doch auch in einem Lachen kann unbewusst ein Schmerz abgewehrt werden. Genau dann, wenn bspw. ein Übergewicht als bedrückend/ belastend empfunden wird, was unbewusst erfolgen kann durch Glaubenssätze wie: „Sei zufrieden mit dem, was du hast/ wie du aussiehst.“, die über den Schmerz drüber weg gebügelt werden, um ihn nicht zu spüren.
Wie sieht es mit Mitgefühl für den Freund aus, der sich vielleicht des eigenen Schmerzes nicht bewusst ist und in seine Äußerung unbewusst Emotionen einfließen lässt, die in mir etwas anklingen lassen, was mir vorher nicht bewusst war, nämlich die eigene Verletzung/ Verletzbarkeit wegen noch nicht geheilter Wunden?
Herzliche Grüße
@@JürgenKraushaar Auf etwas versteifen, sehe ich grundsätzlich als unratsam☺️
@@JürgenKraushaar ja, es mag die rosa Brille geben, doch gleichermaßen auch eine Schwarzseher-Brille😊
Es ist an der Zeit, sich des Tragens dieser Brillen bewusst zu werden und zu schauen, was tatsächlich ist, und wo man nur glaubt, was sei. (Man kann sich bestens selbst täuschen.)
Das sehe ich auch so , Deine Aussage lässt mich an Marschall Rosenberg denken und die daraus entwickelte Einfühlsame Kommunikation . Wenn ich es schaffe den Schmerz hinter negativ Sätze für mich und den anderen zu identifizieren und Mitgefühl zu entwickeln, ist eine Befriedung möglich. Es ist wirklich nicht einfach, muss ich zugeben. Ich bin in Frankreich aufgewachsen wo in meinem Umkreis viele Aussagen meistens mit feiner Ironie und Humor vermischt waren, und wo die Menschen gerne über sich selber lachen, nicht alles so Bierernst genommen wird und mehr Leichtigkeit lebt . Ich habe die Erfahrung gemacht dass ich die Wertschätzung , die jeder Mensch braucht , in meiner Kommunikation niemals vergessen darf . Die fünf Schritte die bei Marschall Rosenberg in der Kommunikation zu beachten sind , helfen mir dazu .Herzliche Grüße und Danke an Martin Wehrle für die Anregung meine Kommunikation in Frage zu stellen .
@@franceokubo7144 Herzlichen Dank für Deine Ergänzung.
Ich weiß allerdings von Mike Hellwig, der in einem seiner „Radikale Erlaubnis“-Bücher von einem Kurs bei Marschall Rosenberg geschrieben hat und der dortigen Begegnung mit dessen Sohn, der sich nicht durch seinen Vater gesehen fühlte und Gewaltfreie Kommunikation als Mittel sieht, den leidigen Schmerz nicht wahrzunehmen, den jeder in sich trägt.
Also letztlich den leidigen Schmerz der Trennung von sich selbst oder die schmerzliche Angst davor, sich so zu sehen, wie man ist, anstatt das angenehme Selbstbildnis, wie man sich selbst gern sieht.)
Man umgeht den Schmerz, indem man sich auf das Bedürfnis konzentriert und nicht weiter hinein spürt, welchem Mangel/ Schmerz dieses Bedürfnis entspringt. (Ich möchte hier an emotionales Essen erinnern, wo Essen ein Liebesersatz ist. Oder an Ablenkung in verschiedensten Formen zur Vermeidung eines unerträglichen Gefühls von Langeweile.)
Auch ein Scherz kann diesen Schmerz überspielen oder erträglich machen.
Von daher gehört ein feines Gespür dazu zu erkennen, ob jemand frei aus vollem Herzen lacht, oder ob da ein Schmerz „weggelacht“ wird.
Vielen mag die Gewaltfreie Kommunikation oder das Bedürfnisorientierte Vorgehen genügen, weil auch sie unbewusst den leidigen Schmerz vermeiden.
Wer kann denn schon von einem dauerhaften seligen Gefühl sprechen, also von einem ständigen Kontakt mit der eigenen Seele/ dem Höheren Selbst?
Herzliche Grüße
Auf die vorgeschlagenen Antworten, werden Böse wieder zurück schlagen.
Genauso sehe ich das auch bzw. habe ich die Erfahrung selbst gemacht. Und die hassen einen dafür um so mehr. Man dreht sich nur im Kreis mit solchen Menschen.
Sie reden sich raus, tun freundlich und suchen sich Verbündete.
So erlebt unter Kollegen und Vorgesetzten.
Da hilft nur eines: Reißleine ziehen und fort.
Deshalb am besten tschüss sagen
Es ist im Grunde nur, um deine Einschätzung zu bestätigen. Und dann muss man halt wegrennen. Ganz schnell, ganz weit.
Bei so viel Unaufrichtigkeit weiß ich nicht ob ich meine Mitmenschen fürchten oder hassen soll.
Vertrau dir selber.
Einfach einen großen Abstand halten und vom Infofluss abschneiden!!!Damit lebt es sich leichter 😊
Beides. Dann bist du safe!
Ich kenne jemanden, der seinen ''Besten'' Freund unter dem Deckmantel des schwarzen Humors permanent beleidigt und offen bloßstellt. Das ''Opfer'' findet das aber auch lustig und verteidigt ihn und seine ''schwarzen Humor'' mit den Worten, dass er nur Spaß macht und diese spezielle Art von Humor eben nicht so kontrollieren kann. Ich finde das ehrlich gesagt schon sehr fragwürtig.
Wer mich hassen will, soll es tun, juckt mich nicht. Ich kann nachts sehr gut schlafen
Sehr sympathisch
Ich finde es sehr bemerkenswert, wenn ich eine Mitteilung bekomme, dass mir jemand geantwortet hat und dann ist mein Beitrag verschwunden.
..ich denke wir brauchen das alles nicht.Die meisten Menschen fühlen sich irgendwie angesprochen und reagieren ständig auf irgendwas falsch..denken sie !
Dabei ist fast alles normal.
Ich halte alle diese Ratschläge für verunsichernd und überflüssig.
Es ist aber auch toxisch, in jeder Kritik oder jedem "verrutschten" Kommentar Gaslithing zu vermuten und mit grundsätzlichem Misstrauen durch die Welt zu laufen.
Und bin kch nicht selbst toxisch, wenn jede Begegnung, jede Beziehung ausschließlich MiR nutzen soll?
Solche GASLIGHTER können dann - vor allem beim zweiten Beispiel habe ich das Gefühl - es nochmals umdrehen und sagen: „DU hast es jetzt selbst gesagt (dass du hässlich bist, zum Beispiel); ich meinte nichts dergleichen“ 😢
9: 42 Statt seine eigenen Unsicherheiten offenzulegen, fände ich es besser, entweder nichts zu erwidern oder ein simples "Weil?". Dann wird sich herausstellen, ob einem womöglich eine wichtige Information fehlte (z.B.: "er trifft sich doch mit x, wusstest du das nicht?") oder eine Meinung, die einen nichts angehen braucht ("meiner Ansicht nach bist du zu hässlich")
Oder vielleicht „ und was überrascht dich denn n dieser Situation nicht?“
Bei allem Respekt: was für Wortklauberei. Klar, in manchen Regionen mag das sicherlich zutreffen - und fast immer ist Kommunikation allgemein situationsabhängig, aber jetzt per Gießkanne grundsätzlich schlechte Absichten unterstellen... naja. Ich tue mich schwer damit, anderen grundsätzlich erstmal Schlechtes zu unterstellen. Aber vielleicht bin ich auch einfach zu nett, keine Ahnung. Ich möchte beim Umgang mit meinen Mitmenschen aber auch keine "Misstrauenskultur" leben - so habe ich früher gelebt, und ich fand das entsetzlich anstrengend.
Ein Beispiel? Klar. "Ich habe ein Date mit XYZ." - "Hey ABC, das überrascht mich jetzt aber."
Ist Ihnen schon mal in den Sinn gekommen, dass dies auch eher in Bezug auf Person XYZ gemeint sein könnte? Vielleicht hat XYZ ja "eigentlich" gerade keine Lust auf Dates gehabt, weil er seine vorherige Beziehung noch nicht ganz verarbeitet hat und ist überraschenderweise doch bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen? Damit hat Person ABC erstmal rein gar nichts zu tun. Vielleicht hat Person XYZ auch schon ein anderes Date, überlegt sich aber dass er mit diesem irgendwie nicht so glücklich ist wie mit Person ABC und gibt dem Ganzen deshalb einen Versuch? Oder Person ABC entspricht schlichtweg nicht XYZ's _typischen_ "Beuteschema"?
Auf solche Dinge wie "war ja nur ein Scherz" würde ich direkt antworten: "nicht lustig."
Und Sätze wie "wenn du XYZ wirklich für eine gute Wahl hältst..." müssen auch nicht zwingend negativ gemeint sein. Stellen wir uns mal jemanden vor wie in den Beispiel, der befördert wurde. Und nehmen wir mal an, der Kontakt zu dieser Person ist nicht nur wie dem Nachbarn im Hochhaus begegnen wenn man die Zeitung holt, sondern die beiden kennen sich relativ gut. Wenn diese Person, die befördert wurde, ihren jetzigen Job gerade mit Ach und Krach erledigt bekommt und in ihrer Beförderungsposition vermutlich hoffnungslos überfordert wäre, ist dann die Frage nicht berechtigt, ob das wirklich eine gute Wahl wäre? Klar, man kann natürlich auch einfach sagen, "hey Glückwunsch." - aber wäre das ehrlich? Man sieht den anderen direkt mit voll Karacho auf einen Abgrund zu laufen und soll auch noch applaudieren? Klar, kann man natürlich machen - wenn man die andere Person wirklich nicht leiden kann. Nett ist das aber nicht gerade.
Will damit sagen: nicht immer muss man schlechte Absichten unterstellen. Oftmals kann man eine Aussage auch einfach so werten wie sie gesagt wurde. Nicht mehr, nicht weniger. Ich für meinen Teil wäre von Personen, die mir jedes Wort im Munde umdrehen und von mir Rechtfertigungen erwarten für Dinge, die ich objektiv betrachtet so nie gesagt habe, eher genervt und würde mir überlegen, ob ich so eine unnötig anstrengende Beziehung fortsetzen möchte.
Oder ein sehr häufiger heimlich toxischer Kommentar, wenn man sich ein Ziel gesetzt hat, lautet: "An Selbstbewusstsein mangelt es dir nicht". Sinngemäß bedeutet der Satz "Das wirst du doch eh nicht schaffen".
Kann man auch interpretieren als
Wow das ist schwer krass dass du dir es zutraust
Psychologie läuft nicht nach Schema F
Ich erzähle sowas von gar nichts. Alles was mich angeht geht nur mich was an.
Das schlimmste ist das es selbst der Partner oder die Mutter sein kann, die den Zeitpunkt wo man am schwächsten ist und Unterstützung benötigt… naja
Also einfach keinem etwas erzählen tut gut…
Die Antworten sind nicht schlagfertig, hinterhältige Menschen werden auf diese Antworten nicht zurück rudern, sondern einem einen weiteren Hieb versetzen. Bei Antwort 2 könnten sie zum Beispiel antworten: Na ja, normalerweise geht er mit ganz anderen Kalibern aus. Mit diesen Antworten macht man sich irgendwie selbst schlecht.
Sozusagen man macht sich auf eigene Art über sich selbst lustig und dem Anderen gegenüber fällt alleine die Waffe aus der Hand , sich selber einfach nicht so ernst nehmen dann haben die anderen gar keinen Grund irgendwelche Neid und Manipulation Spielchen zu spielen. Aber natürlich immer im Hintergrund haben dass es wahrscheinlich nicht um einen unbedingt guten Menschen handelt und nicht so viel wichtiges von sich preis geben , denn dass könnten sie ausnutzen!
❤❤❤
● ALGORITHMUS ●
Einige dieser Antworten würde man 1 zu 1 auf Twitter unter anderem Kontext zu hören bekommen.
Nein. Und es heißt X.
Hydroglycerin.
Abschlag
Missmoon.
Thoma WöhrlexVerschränkt mit Lindt Ralwe.
Ramses 3
@@MrsAdely du hast bestimmt die längsten arschhaare.
Es gibt keine netten Menschen. Außer mir natürlich ;-)
Ich bin auch nicht nett....
Hab mich für authentisch entschieden 😉
@@Anja-n9x hast fiese arschhaare.klar ist man da böse 😈
@@Anja-n9x authentische pohaare haste.
@@Jim7-fv1rd Was auch immer Du damit ausdrücken möchtest, mir erschließt sich kein Sinn darin.