Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst. Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/ Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin. Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.). Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will. Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will. [RUclips-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ruclips.net/video/vGI4GP7m0-w/видео.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. [RUclips-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ruclips.net/video/8cv2e3FeYAU/видео.html Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest. Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben. LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/ Instagram: instagram.com/david.doebele TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/ LG, David 🚀
Hey david, ich habe auch schon beides erlebt (uni wiwi und fh jetzt bwl im 6. semester). Ich finde ein wesentlicher unterschied ist noch, dass wir zumindest an meiner FH fast in jedem fach Vorträge halten mussten und sehr viele projekt und gruppenarbeiten machen mussten. Das hatte ich zumindest im wiwi studium nur selten :) Lg
winfo student das sei dir freigestellt, ich finde vorträge halten und präsentieren können unglaublich wichtig. Auch vorallem bezüglich einer Fremdsprache, was bei mir an der fh auch deutlich gefondert wird. Ich sehe das als Vorteil allerings wird die uni auch einige vorteile gegenüber der fh haben. Somit gibts es glaube ich kein „besser“ oder „schlechter“, was sich einfach so pauschsl festgelegen lässt.
@@Benchpressboi und was sagst du zu dem Vorwurf, das Gruppenarbeit gerade Faulpelzen ganz gelegen kommt weil se sich dann mitschleifen lassen können? man kennts doch, 1-2 Personen in der Gruppe sind mega engagiert und machen den Großteil der Arbeit für die gesamte gruppe
Ich kann mir schon echt gut vorstellen, welche Art von Personen sich hier in Diskussionen über FH vs Uni hineinstürzen. Kleiner Tipp: Es sind keine Elitestudenten mit 1,0 und 5 nennenswerten Praktika, die später mal 100k verdienen werden :)
Sehr interessantes Video, wobei die ständige Diskussion zwischen FHs und Unis bzw. Targetadressen schon sehr nervig sein kann😅 Grüße aus dem Bachelor in Nürtingen
11:30 Diese "akademische Qualität" bringt dir gar nichts wenn die Didaktik komplett für die Tonne ist. An unserer Uni gibt es einen Prof. für E-Technik, den man eigentlich hätte nie in den Hörsaal lassen dürfen. Der hätte in seinem Labor bleiben sollen. (Wurde im Digitalsemester auch nicht besser.)
Kannst du mal ein Video darüber machen welche Art von Praktika relevant sind für das Consulting und besonders woran man ein relevantes Praktikum in der Ausschreibung erkennt, wenn es das erste Praktikum ist. Also wie man so in die Szene reinkommt wenn man noch keine Praxiserfahrung hat sodass man sich dann über die Praktika hocharbeiten kann. Wonach muss man suchen?
Hi David, ich hätte eine Frage bezüglich Englisch im BWL Studium. Ich hab nämlich vor Englisch für die Oberstufe abzuwählen und frage mich jetzt ob ich diesbezüglich im Studium einen Nachteil hätte, da ja (so wie ich das mitbekommen habe) auch Kurse an vielen Unis/FHs auf Englisch sind...allerdings ist das Englisch im Studium ja auch mehr auf die Wirtschaft bezogen und gar nicht mal so wie man es in der Schule beigebracht bekommt. Oder wie siehst du das?
Bin selber momentan in der 12 auf dem Gymnasium. Dachte mir auf einer FH wäre es besser zu studieren als auf der Uni, aufgrund des Praxisanteils. Oder wird der eher nicht berücksichtigt sondern mehr Wert auf die Hochschule gelegt? Freue mich auf persönliche Erfahrungen von Leuten, die in der ähnlichen Situation waren oder bereits im Berufsleben stehen.
Uni ist einfach schwerer, FH hast du leichter bessere Noten und lernst das mindeste für den Job, wenn dir also ein guter, aber normaler Job in einem Dax-Konzern genug ist, dann ist FH vollkommen ausreichend. Solltest als FH BWL Student aber definitiv dein Profil schärfen, indem du dich sehr früh auf eine Fachrichtung spezialisierst, da auch dein Pflichtpraktikum machst und auf jeden Fall ins Ausland gehst, am besten kein Party Semester, "exotische" Länder helfen da sehr.
@@extremeguy967 vielen Dank für die Antwort. Habe vor International Management zu studieren, also nicht generell BWL an sich. Und ja das mit dem "Partyauslandssemester" werde ich bestimmt nicht machen. LG
Milot Rashica Vielleicht weißt du ja auch schon eine Richtung, in die es hinterher gehen soll. Dann kann es Sinn machen, das jeweilige schon direkt zu studieren. Wirtschaftsmathe, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsinformatik und und und.
Mach uni und mach Praktika und werlstudentenjobs.. dann hast du hohen Abschluss in der Theorie, du lernst logisch und komplex zu denken...und hast Erfahrung. Menschen, die viel praxis haben wollen und das früh, sind auch die Hauptschüler und du siehst, wo die meisten landen...einfach machen ohne zu wissen , warum...
I.d.R. von Personen, welche es nicht verstehen wollen, dass ein FH Abschluss gleichwertig eines Uni Abschlusses ist. Das zerstört deren Selbstbewusstsein. BTW bin selber von der Uni aber finde dieses FH Gehate echt unnötig. Wenn man gute Praktika während des FH Studiums absolviert hat man oft diesselben chancen
was auch hätte angesprochen werden können: 1. als es um das 1. Semester ging, die Grundlagenprüfung (ihr wisst schon: nur 3 von den notwendigen 5 Klausuren bestanden, direkt geext) die man an fast jeder Uni hat aber an den FH's halt überhaupt nicht 2. auch großer Streitpunkt bei dieser Uni vs FH Debatte immer: Ob man bei reinem BWL zwischen FH und Uni en Unterschied machen kann was den Anspruch betrifft, darüber kann man streiten. Es gibt an der FH aber auch genügend Billo Studiengänge wie "Handelsmanagement" wo mir selbst FH-Studenten bestätigen , das das mit Abstand das Anspruchsloseste überhaupt ist , sprich man da ohne großen Aufwand nen 1,x schnitt bekommt. Diese wiederum aber dann die Möglichkeit erhalten , für den Master an eine Top-Uni zu gehen (Hab genug Profile gesehen wo dann nicht selten en Master in Mannheim etc. dran gehängt wird) , weil Unis bei der Aufnahme scheinbar nur nach dem schnitt gehen und zwischen FH und Uni null differenzieren, während es Uni-Studenten, die es schwerer hatten einen guten schnitt zu erlangen , verwehrt bleibt und denen sozusagen der Platz weggenommen wird. Seine Meinung zu dem Kritikpunkt hätte mich auch mal interessiert. 3. Ihr hättet ausführlicher auf den Inhalt vom Studienverlaufsplan eingehen können: "welche Fächer im 1. Semester", "Anzahl der abzulegenden Kurse insgesamt" .... Bevor das Bashing beginnt: Das ist jetzt null wertend meinerseits, aber dinge die einfach im Raum stehen, die meiner Meinung nach hätten nicht unerwähnt bleiben sollen An die FH Studenten hier: Fühlt ihr euch beleidigt, wenn man euch "FHler" nennt ? weil das ja heutzutage immer in nem negativen Kontext verwendet wird #TeamBätschlöööööaaaar
Ist meiner Meinung nach auch einfach nicht von der Hand zu weisen. Sollte aber auch nicht abwertend sein, wenn man sich die historische Entwicklung betrachtet und welchen Zweck daraus resultierend beide in der Gesellschaft zu erfüllen haben.
also ich hatte 3 "handelsmanagement" klausuren und in Handel 1 hatten z.b. nur 2 leute ne 1,0 (ich war einer davon), es war einfach, aber komplett verschenkt wurde es jetzt auch nicht, war normales FH niveau... aber schon lustig, dass du ca. genau mein profil beschrieben hast LOL
So das Thema um die 15. Minute rum kann ich nur absolut bestätigen. Ich studiere auch an einer FH in einem Double Degree Programm. Es ist schon teilweise erschreckend zu sehen, wie meine Kommilitonen sich extrem darüber aufregen, wenn in einer Klausur ein Problem gestellt wird, was vorher nie so behandelt wurde, sondern man dieses dann mit einer logischen Herangehensweise lösen muss. Insgesamt werden bei uns sehr gute Noten im allgemeinen verteilt und nur durch einzelne Kurse wird dann ein bisschen differenziert. Dies sind meistens die etwas anspruchsvolleren schriftlichen Klausuren (Rechnungswesen, Steuerlehre, Wirtschaftsrecht) Für die es nicht reicht, wenn man erst 3 Tage vorher anfängt zu lernen. Meistens ist dann das Gemecker groß, dass die Klausur so schwer war
Danke für deine ehrliche Meinung! Kann mich noch daran erinnern, dass irgendwo gemeckert wurde, dass das Abi zu schwer ist... Wenn es zu schwer ist, dann soll man was anderes machen, was einfacher ist.. So ein Verhalten gehört nicht ins Studium.. Denn dort gibt es genug schwere Situationen... Sollen sie halt eine Ausbildung machen. Auf der Uni lernt man hauptsächlich die gelernte Thematik auf andere Gebiete anzuwenden.. Sowas gibt's auf der Fh kaum.
Ich studiere Jura an einer Uni, bin vor dem 1. Examen. Zu BWL kann ich dennoch einiges schreiben. Ich habe mal an der Uni BWL studiert, dann gab es private Probleme und ich habe die Prüfungen verhauen. Habe dann später an der FH BWL weiter studiert, an einer Uni ging ja nicht mehr.Ich habe schnell festgestellt, dass dazwischen Welten liegen, was den Stoff betrifft. FH war wie Schule, Stoff war übersichtlich und praxisbezogen. An der Uni war die BWL stoffmenge viel umfangreicher und komplexer. An der FH fühlte ich mich unterfordert, hat mir persönlich auch kein Spaß gemacht. Hab dann abgebrochen (FH) Habe mich dann für Jura an der Uni beworben und war sehr zufrieden. Man lernt abstrakt und muss einen nicht bekannten Fall lösen. Ganz allgemein, Im Hörsaal sitzen zwar 500, aber das hat mich nie gestört, denn wichtig ist die Vorbereitung und Nachbereitung des stehen Stoffs, also Eigeninitiative. Das bedeutet Lehrbücher lesen und Übungsaufgaben selbständig lösen.
Also ich war sowohl Student der Uni als auch der TH in Köln und mir gefällt die TH deutlich besser. An der Uni hatte ich überfüllte Vorlesungssäle, nur wenige Tutorien, in denen man oft keinen Platz bekommen hat und durch den nicht festgelegten Stundenplan gabs oft auch mehrere Freistunden zwischendrin, sodass man auch mal von morgens bis abends da war, obwohl man nur drei Vorlesungen hatte. Vom Niveau her kann ich da jetzt nicht so den Unterschied erkennen. An der TH jetzt studiere Ich Versicherungswesen, das ist ein Fach, welches es an keiner Uni gibt. Von den Berufsperspektiven ist das Studium super. Natürlich wird es schwer, damit mal im Investment Banking oder in der Strategieberatung zu landen, ist aber auch nicht mein Ziel. Man muss halt vorher wissen, was man will. Wenn du eine Karriere bei Versicherungen machen willst, hast du damit sicher bessere Chancen als Uni Absolventen.
Cool! Ich habe gerade vor von Wirtschaftsinformatik an der Uni zu Risk and Insurance an die TH Köln zu wechseln. Wie würdest du deinen, doch ähnlichen Studiengang von der Schwierigkeit her bewerten? Und wie ist generell die Organisation bei dem Fachbereich? :)
@@siegbertsegelmeister Das ist tatsächlich der Nachfolgestudiengang von Versicherungswesen. Besonders schwer würde ich das Studium jetzt nicht nennen, allerdings gilt das auch für BWL an einer staatlichen Uni. Da sind die Naturwissenschaften vom Anspruch her deutlich höher. Es kommt auch darauf an, welche Vertiefungsfächer du hinterher nimmst. Da ist Versicherungsmathe deutlich anspruchsvoller als beispielsweise Sachversicherung. Die Organisation fand ich sehr gut, der Stundenplan ist quasi vorgeschrieben, jeder weiß, was in welchem Semester vorgesehen ist und die Klausuren waren eigentlich alle fair. Wenn du weitere Fragen hast, melde dich gerne.
Ein Video zum fernstudium über bwl wäre interessant. Es wäre interessant zu erfahren, ob Absolventen von privaten Hochschulen, wie der iubh die bwl studiert haben nach dem Bachelor Chancen für einen guten bezahlten Job haben.
Also ganz einfach eigentlich: viele UB‘s nehmen nur Uni Absolventen an. Egal wie gut dein FH Abschluss ist..... genauso wenig kommt man als FHler mal einfach so zu Porsche etc. dort werden auch viel lieber Uni Absolventen gesehen....
Bin selber momentan in der 12 auf dem Gymnasium. Dachte mir auf einer FH wäre es besser zu studieren als auf der Uni, aufgrund des Praxisanteils. Oder wird der eher nicht berücksichtigt sondern mehr Wert auf die Hochschule gelegt? Freue mich auf persönliche Erfahrungen von Leuten, die in der ähnlichen Situation waren oder bereits im Berufsleben stehen.
Kommt drauf an, was dein Ziel ist. Wenn jetzt ein 0815 Spruch von wegen UB oder IB kommt, dann geht's an der Uni natürlich besser. Für den Rest der Arbeitswelt und Management Positionen bist du mit der FH auch bestens bedient.
Du kannst als Unistudent auch Praxis in Form von Praktika oder Werkstudentenjobs sammeln. Wenn du es einfach im Leben haben willst und nichts von dir selbst hältst bzw zutraust, dann rate ich dir Fh, ohne abwertend klingen zu wollen
Lila Wolke beachte den nicht. Der Typ ist unter jedem Video und sagt wie viel besser ist ein Hochschulstudium zu machen anstatt an eine Fachhochschule zu gehen und dies tut er nicht sehr professionell hahaha
Wenn du dich für den Berufseinstieg in Investment Banking, Unternehmensberatung oder Private Equity interessierst, habe ich hier einige nützliche Links für dich zusammengefasst.
Website von pumpkincareers: pumpkincareers.com/uebersicht
Pumpkincareers® ist eine Firma, die ich mit aufgebaut habe, und unterstützt ambitionierte Studierende beim Berufseinstieg in Banking/Consulting/Private Equity. Dafür arbeitet pumpkincareers mit mehreren freiberuflichen Coaches zusammen (Vorerfahrung bei u.a. McKinsey, Morgan Stanley, BCG, UBS, Rothschild, Bank of America, Roland Berger, Cinven, Triton Partners). Aktuell sind schon über 700 andere Studenten in den Coaching-Programmen mit dabei (viele Referenzen findest du z.B. hier: pumpkincareers.com/uebersicht-erfahrungen). Für interessierte Studenten gibt es das Angebot eines kostenfreien und unverbindlichen Beratungsgesprächs (Status-Quo Analyse), in der zusammen mit einem Karriereberater ein Plan für den optimalen Verlauf des restlichen Studiums (inkl. Praktika, Stipendien etc.) entworfen wird. Dazu kannst du dich gerne über die Website bewerben: pumpkincareers.com/uebersicht
BWL-Masterplan: bwl-masterplan.com/
Der BWL-Masterplan ist ein 11-stündiger Videokurs, der dir sehr übersichtlich aufzeigt, was dich während eines ambitionierten BWL-Studiums erwartet. Kostenpunkt: 49€, hat man schnell wieder drin.
Target-Uni-Report: pumpkincareers.com/uebersicht-target-uni-report
In diesem kostenfreien PDF-Report bekommst du eine Übersicht über alle besonders empfehlenswerten Unis für ein BWL-Studium in der DACH-Region (inkl. Studiengebühren, namenhafte Alumni, etc.).
Investment Banking Analyst Report: pumpkincareers.com/uebersicht-investment-banking-analyst-report Für diesen Report hat pumpkincareers die LinkedIn-Profile sämtlicher Personen analysiert, die 2019 bis Anfang 2021 bei einer der folgenden Firmen in Frankfurt a.M. als Investment Banking Analysten eingestiegen sind: Goldman Sachs, Morgan Stanley, JP Morgan, Bank of Amerika, Citi, Credit Suisse, Deutsche Bank, UBS, Barclays, Rothschild und Lazard. Du erfährst genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der im Investment Banking einsteigen will.
Consulting Einsteiger Report: pumpkincareers.com/uebersicht-consulting-report
Auch in diesem Report wurden LinkedIn-Profile analysiert, dieses mal von über 1.200 Personen, die 2019 bis Mitte 2021 bei einer der folgenden Firmen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz im Consulting nach dem Bachelor oder Master eingestiegen sind: Bain & Company, Boston Consulting Group (BCG), Kearney, McKinsey & Company, Oliver Wyman, Roland Berger oder Strategy&. Du erfährst wieder genau, an welchen Unis diese Leute studiert haben, wieviele Praktika sie benötigt haben, etc. - sehr zu empfehlen für jeden, der in der Strategieberatung einsteigen will.
[RUclips-Video] Investment Banking Webinar Aufzeichnung (über 2,5 Stunden): ruclips.net/video/vGI4GP7m0-w/видео.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg ins Investment Banking ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
[RUclips-Video] Unternehmensberatung Webinar Aufzeichnung (über 3 Stunden): ruclips.net/video/8cv2e3FeYAU/видео.html
Hier gehen wir sehr en Detail auf den Karriereweg in die Strategieberatung ein inkl. allem, was du dabei beachten solltest.
Falls du Fragen hast, die du persönlich mit mir besprechen willst, kannst du mich gerne auch auf LinkedIn (David Döbele) oder Instagram (david.doebele) anschreiben.
LinkedIn: www.linkedin.com/in/david-doebele/
Instagram: instagram.com/david.doebele
TikTok: vm.tiktok.com/ZM8EuCVxY/
LG, David 🚀
schaut euch das Video auf Geschwindigkeit 1.25 an♠️
Legenden gucken in 1.75
Hey david, ich habe auch schon beides erlebt (uni wiwi und fh jetzt bwl im 6. semester). Ich finde ein wesentlicher unterschied ist noch, dass wir zumindest an meiner FH fast in jedem fach Vorträge halten mussten und sehr viele projekt und gruppenarbeiten machen mussten. Das hatte ich zumindest im wiwi studium nur selten :)
Lg
Spricht das jetzt für oder gegen einen gleichwertigen Anspruch im vergleich zur uni?
winfo student das sei dir freigestellt, ich finde vorträge halten und präsentieren können unglaublich wichtig. Auch vorallem bezüglich einer Fremdsprache, was bei mir an der fh auch deutlich gefondert wird. Ich sehe das als Vorteil allerings wird die uni auch einige vorteile gegenüber der fh haben. Somit gibts es glaube ich kein „besser“ oder „schlechter“, was sich einfach so pauschsl festgelegen lässt.
@@Benchpressboi und was sagst du zu dem Vorwurf, das Gruppenarbeit gerade Faulpelzen ganz gelegen kommt weil se sich dann mitschleifen lassen können? man kennts doch, 1-2 Personen in der Gruppe sind mega engagiert und machen den Großteil der Arbeit für die gesamte gruppe
@Oyuncu wirtschaftswissenschaften
Ich kann mir schon echt gut vorstellen, welche Art von Personen sich hier in Diskussionen über FH vs Uni hineinstürzen.
Kleiner Tipp: Es sind keine Elitestudenten mit 1,0 und 5 nennenswerten Praktika, die später mal 100k verdienen werden :)
The__Ev0 100k im Monat hoffentlich
Sehr interessantes Video, wobei die ständige Diskussion zwischen FHs und Unis bzw. Targetadressen schon sehr nervig sein kann😅 Grüße aus dem Bachelor in Nürtingen
Solange es FH's geben wird, wird es auch diese Diskussion geben :D
Was studierst du?
Was wären denn die besten FH in NRW?
Wo findet man die Rankings an Fachhochschulen?
Erfahrungen mit der ESB Reutlingen ?
Kommt darauf an was du anstrebst. Im bereich Bwl gehört sie aber zu den besten FH's.
Sehr schwer..
11:30 Diese "akademische Qualität" bringt dir gar nichts wenn die Didaktik komplett für die Tonne ist. An unserer Uni gibt es einen Prof. für E-Technik, den man eigentlich hätte nie in den Hörsaal lassen dürfen. Der hätte in seinem Labor bleiben sollen. (Wurde im Digitalsemester auch nicht besser.)
Kannst du mal ein Video darüber machen welche Art von Praktika relevant sind für das Consulting und besonders woran man ein relevantes Praktikum in der Ausschreibung erkennt, wenn es das erste Praktikum ist. Also wie man so in die Szene reinkommt wenn man noch keine Praxiserfahrung hat sodass man sich dann über die Praktika hocharbeiten kann. Wonach muss man suchen?
David was hältst du denn von der Hochschule Pforzheim?
Trifft das fazit nur auf bwl zu oder auch z.b. auf Ingenieurswisschenschaften
Gibt es Karrierefreund nur für Deutschland? Fang bald in Wien an an einer Uni BWL zu studieren, find das was ihr macht echt super!
Hi :) Nein das ganze lässt sich auf die gesamte DACH Region anwenden.
ConsultingClub super danke!
Hi David, ich hätte eine Frage bezüglich Englisch im BWL Studium. Ich hab nämlich vor Englisch für die Oberstufe abzuwählen und frage mich jetzt ob ich diesbezüglich im Studium einen Nachteil hätte, da ja (so wie ich das mitbekommen habe) auch Kurse an vielen Unis/FHs auf Englisch sind...allerdings ist das Englisch im Studium ja auch mehr auf die Wirtschaft bezogen und gar nicht mal so wie man es in der Schule beigebracht bekommt. Oder wie siehst du das?
Wieso um Himmels willen möchte man Englisch abwählen
🤡
Warum so viele dislikes?
@@mast5061 scheinbar waren das bots oder so... Versuchs nochmal.
wie sieht es aus mit z.B. der WHU?
Bin selber momentan in der 12 auf dem Gymnasium. Dachte mir auf einer FH wäre es besser zu studieren als auf der Uni, aufgrund des Praxisanteils. Oder wird der eher nicht berücksichtigt sondern mehr Wert auf die Hochschule gelegt? Freue mich auf persönliche Erfahrungen von Leuten, die in der ähnlichen Situation waren oder bereits im Berufsleben stehen.
Das kommt auf deine Ziele an (s. Video) :)
Uni ist einfach schwerer, FH hast du leichter bessere Noten und lernst das mindeste für den Job, wenn dir also ein guter, aber normaler Job in einem Dax-Konzern genug ist, dann ist FH vollkommen ausreichend. Solltest als FH BWL Student aber definitiv dein Profil schärfen, indem du dich sehr früh auf eine Fachrichtung spezialisierst, da auch dein Pflichtpraktikum machst und auf jeden Fall ins Ausland gehst, am besten kein Party Semester, "exotische" Länder helfen da sehr.
@@extremeguy967 vielen Dank für die Antwort. Habe vor International Management zu studieren, also nicht generell BWL an sich. Und ja das mit dem "Partyauslandssemester" werde ich bestimmt nicht machen. LG
Milot Rashica Vielleicht weißt du ja auch schon eine Richtung, in die es hinterher gehen soll. Dann kann es Sinn machen, das jeweilige schon direkt zu studieren. Wirtschaftsmathe, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsinformatik und und und.
Mach uni und mach Praktika und werlstudentenjobs.. dann hast du hohen Abschluss in der Theorie, du lernst logisch und komplex zu denken...und hast Erfahrung. Menschen, die viel praxis haben wollen und das früh, sind auch die Hauptschüler und du siehst, wo die meisten landen...einfach machen ohne zu wissen , warum...
Welche Fachhochschulen befinden sich oben in den Rankings?
Iced Out ESB Reutlingen, HS Frankfurt, Pforzheim, Köln
Graf von Loringhoven Danke dir!
@@dnlktmnn "Iced Out ESB Reutlingen" beste :DDDD
@@mast5061 studierst du an der FH Reutlingen?
@@aaccoo9505 Ne, war sowohl für den bachelor als auch aktuell für den Master an einer Uni
Hier gibts wieder schöne "Diskussionen" in dem Kommentarbereich hahaha
Sehr weird 😅
I.d.R. von Personen, welche es nicht verstehen wollen, dass ein FH Abschluss gleichwertig eines Uni Abschlusses ist. Das zerstört deren Selbstbewusstsein. BTW bin selber von der Uni aber finde dieses FH Gehate echt unnötig. Wenn man gute Praktika während des FH Studiums absolviert hat man oft diesselben chancen
was auch hätte angesprochen werden können:
1. als es um das 1. Semester ging, die Grundlagenprüfung (ihr wisst schon: nur 3 von den notwendigen 5 Klausuren bestanden, direkt geext) die man an fast jeder Uni hat aber an den FH's halt überhaupt nicht
2. auch großer Streitpunkt bei dieser Uni vs FH Debatte immer: Ob man bei reinem BWL zwischen FH und Uni en Unterschied machen kann was den Anspruch betrifft, darüber kann man streiten. Es gibt an der FH aber auch genügend Billo Studiengänge wie "Handelsmanagement" wo mir selbst FH-Studenten bestätigen , das das mit Abstand das Anspruchsloseste überhaupt ist , sprich man da ohne großen Aufwand nen 1,x schnitt bekommt. Diese wiederum aber dann die Möglichkeit erhalten , für den Master an eine Top-Uni zu gehen (Hab genug Profile gesehen wo dann nicht selten en Master in Mannheim etc. dran gehängt wird) , weil Unis bei der Aufnahme scheinbar nur nach dem schnitt gehen und zwischen FH und Uni null differenzieren, während es Uni-Studenten, die es schwerer hatten einen guten schnitt zu erlangen , verwehrt bleibt und denen sozusagen der Platz weggenommen wird. Seine Meinung zu dem Kritikpunkt hätte mich auch mal interessiert.
3. Ihr hättet ausführlicher auf den Inhalt vom Studienverlaufsplan eingehen können: "welche Fächer im 1. Semester", "Anzahl der abzulegenden Kurse insgesamt" ....
Bevor das Bashing beginnt: Das ist jetzt null wertend meinerseits, aber dinge die einfach im Raum stehen, die meiner Meinung nach hätten nicht unerwähnt bleiben sollen
An die FH Studenten hier:
Fühlt ihr euch beleidigt, wenn man euch "FHler" nennt ? weil das ja heutzutage immer in nem negativen Kontext verwendet wird
#TeamBätschlöööööaaaar
911enthusiast Sarkasmus oder nicht? 😂
Ist meiner Meinung nach auch einfach nicht von der Hand zu weisen. Sollte aber auch nicht abwertend sein, wenn man sich die historische Entwicklung betrachtet und welchen Zweck daraus resultierend beide in der Gesellschaft zu erfüllen haben.
also ich hatte 3 "handelsmanagement" klausuren und in Handel 1 hatten z.b. nur 2 leute ne 1,0 (ich war einer davon), es war einfach, aber komplett verschenkt wurde es jetzt auch nicht, war normales FH niveau...
aber schon lustig, dass du ca. genau mein profil beschrieben hast LOL
So das Thema um die 15. Minute rum kann ich nur absolut bestätigen. Ich studiere auch an einer FH in einem Double
Degree Programm. Es ist schon teilweise erschreckend zu sehen, wie meine Kommilitonen sich extrem darüber aufregen, wenn in einer Klausur ein Problem gestellt wird, was vorher nie so behandelt wurde, sondern man dieses dann mit einer logischen Herangehensweise lösen muss. Insgesamt werden bei uns sehr gute Noten im allgemeinen verteilt und nur durch einzelne Kurse wird dann ein bisschen differenziert. Dies sind meistens die etwas anspruchsvolleren schriftlichen Klausuren (Rechnungswesen, Steuerlehre, Wirtschaftsrecht) Für die es nicht reicht, wenn man erst 3 Tage vorher anfängt zu lernen. Meistens ist dann das Gemecker groß, dass die Klausur so schwer war
Carl Jacobi an welcher FH, wenn ich fragen darf?
@@robinbesting6602 studiere an der Hochschule Bremen BWL/International Management
3 Tage vorher 😂😆.
Sowas kannste bei Maschinenbau abschmatzen
Danke für deine ehrliche Meinung! Kann mich noch daran erinnern, dass irgendwo gemeckert wurde, dass das Abi zu schwer ist... Wenn es zu schwer ist, dann soll man was anderes machen, was einfacher ist.. So ein Verhalten gehört nicht ins Studium.. Denn dort gibt es genug schwere Situationen... Sollen sie halt eine Ausbildung machen. Auf der Uni lernt man hauptsächlich die gelernte Thematik auf andere Gebiete anzuwenden.. Sowas gibt's auf der Fh kaum.
Ich studiere Jura an einer Uni, bin vor dem 1. Examen. Zu BWL kann ich dennoch einiges schreiben. Ich habe mal an der Uni BWL studiert, dann gab es private Probleme und ich habe die Prüfungen verhauen. Habe dann später an der FH BWL weiter studiert, an einer Uni ging ja nicht mehr.Ich habe schnell festgestellt, dass dazwischen Welten liegen, was den Stoff betrifft. FH war wie Schule, Stoff war übersichtlich und praxisbezogen. An der Uni war die BWL stoffmenge viel umfangreicher und komplexer. An der FH fühlte ich mich unterfordert, hat mir persönlich auch kein Spaß gemacht. Hab dann abgebrochen (FH) Habe mich dann für Jura an der Uni beworben und war sehr zufrieden. Man lernt abstrakt und muss einen nicht bekannten Fall lösen.
Ganz allgemein, Im Hörsaal sitzen zwar 500, aber das hat mich nie gestört, denn wichtig ist die Vorbereitung und Nachbereitung des stehen Stoffs, also Eigeninitiative. Das bedeutet Lehrbücher lesen und Übungsaufgaben selbständig lösen.
Also ich war sowohl Student der Uni als auch der TH in Köln und mir gefällt die TH deutlich besser. An der Uni hatte ich überfüllte Vorlesungssäle, nur wenige Tutorien, in denen man oft keinen Platz bekommen hat und durch den nicht festgelegten Stundenplan gabs oft auch mehrere Freistunden zwischendrin, sodass man auch mal von morgens bis abends da war, obwohl man nur drei Vorlesungen hatte. Vom Niveau her kann ich da jetzt nicht so den Unterschied erkennen. An der TH jetzt studiere Ich Versicherungswesen, das ist ein Fach, welches es an keiner Uni gibt. Von den Berufsperspektiven ist das Studium super. Natürlich wird es schwer, damit mal im Investment Banking oder in der Strategieberatung zu landen, ist aber auch nicht mein Ziel. Man muss halt vorher wissen, was man will. Wenn du eine Karriere bei Versicherungen machen willst, hast du damit sicher bessere Chancen als Uni Absolventen.
Cool! Ich habe gerade vor von Wirtschaftsinformatik an der Uni zu Risk and Insurance an die TH Köln zu wechseln. Wie würdest du deinen, doch ähnlichen Studiengang von der Schwierigkeit her bewerten? Und wie ist generell die Organisation bei dem Fachbereich? :)
@@siegbertsegelmeister Das ist tatsächlich der Nachfolgestudiengang von Versicherungswesen. Besonders schwer würde ich das Studium jetzt nicht nennen, allerdings gilt das auch für BWL an einer staatlichen Uni. Da sind die Naturwissenschaften vom Anspruch her deutlich höher. Es kommt auch darauf an, welche Vertiefungsfächer du hinterher nimmst. Da ist Versicherungsmathe deutlich anspruchsvoller als beispielsweise Sachversicherung. Die Organisation fand ich sehr gut, der Stundenplan ist quasi vorgeschrieben, jeder weiß, was in welchem Semester vorgesehen ist und die Klausuren waren eigentlich alle fair. Wenn du weitere Fragen hast, melde dich gerne.
Gott sei Dank will ich nicht ins IB oder in die UB.
Ein Video zum fernstudium über bwl wäre interessant. Es wäre interessant zu erfahren, ob Absolventen von privaten Hochschulen, wie der iubh die bwl studiert haben nach dem Bachelor Chancen für einen guten bezahlten Job haben.
Klar kann ich gerne machen! Video zum Fernstudium ist schon in Planung👍
Hahaha wie er sich selbst auf die Brust haut wenn er sagt mir
Ach ne willkommen im Hs pforzheim Club 😂🖐🏽 bin dort auch im 6 Semester
Also ganz einfach eigentlich: viele UB‘s nehmen nur Uni Absolventen an. Egal wie gut dein FH Abschluss ist..... genauso wenig kommt man als FHler mal einfach so zu Porsche etc. dort werden auch viel lieber Uni Absolventen gesehen....
Guck dir einfach mal Profile auf Linkedin an
The__Ev0 schon oft genug gemacht.... außerdem habe ich es von vielen UB‘s direkt gesagt bekommen,dass ein uni Abschluss zwingend erforderlich ist
The__Ev0 als Beispiel z.B Roland Berger. Dort werden nur Uni Absolventen eingestellt. Das steht sogar quasi so auf deren Website
@@LFz-in7eb Da machst du mir als Erstsemester an der FH Münster ja richtig Angst *Ironie an*
Glücklicherweise habe ich aber andere berufliche Ziele :)
The__Ev0 dann ist doch alles gut. Ich wollte es auch nur mal erwähnt haben... viel Erfolg!
Lol
@@affafaf3ewef458 Mama Merekel freut sich
FH kommt noch vor der Sonderschule
Ja denn studiere mal WING an einer Fh und erzähl uns mal deine Erfahrungen.
schaut euch das Video auf Geschwindigkeit 1.25 an♠️
Bin selber momentan in der 12 auf dem Gymnasium. Dachte mir auf einer FH wäre es besser zu studieren als auf der Uni, aufgrund des Praxisanteils. Oder wird der eher nicht berücksichtigt sondern mehr Wert auf die Hochschule gelegt? Freue mich auf persönliche Erfahrungen von Leuten, die in der ähnlichen Situation waren oder bereits im Berufsleben stehen.
Kommt drauf an, was dein Ziel ist. Wenn jetzt ein 0815 Spruch von wegen UB oder IB kommt, dann geht's an der Uni natürlich besser. Für den Rest der Arbeitswelt und Management Positionen bist du mit der FH auch bestens bedient.
Du kannst als Unistudent auch Praxis in Form von Praktika oder Werkstudentenjobs sammeln. Wenn du es einfach im Leben haben willst und nichts von dir selbst hältst bzw zutraust, dann rate ich dir Fh, ohne abwertend klingen zu wollen
@@minhho5362 klingt aber sehr abwertend, so wie du es geschrieben hast "nichts von dir selbst hältst".
Lila Wolke beachte den nicht. Der Typ ist unter jedem Video und sagt wie viel besser ist ein Hochschulstudium zu machen anstatt an eine Fachhochschule zu gehen und dies tut er nicht sehr professionell hahaha