Ist nicht ganz richtig, Schnellstart/Fast Boot ist schon seit Windows 8 dafür zuständig, das "Herunterfahren" kein echtes Herunterfahren mehr ist und nur ein Neustart alles sauber neu lädt.
Diese Funktion, die ich zuerst immer abdreh' gibt es an absolut identer Stelle auch in Windows 10. Das mit den temp. Dateien möchte ich allerdings nicht so ganz unterstreichen. Kann sein das mich meine 24 Jahre Erfahrung trügen, aber die Dateien welche erhalten bleiben sind nicht die Temporären Dateien sondern jene welche zb. in der Pagefile.sys gespeichert werden, dies ist der Inhalt des RAMs. Die Temp Dateien bleiben in der Regel immer erhalten, auch bei einem Neustart des Systems. Drum hast Du auch immer so einen netten aufgeblahten Ordner. Der Ram ist zwar ein flüchtiger Speicher, aber auch dieser wird bei einem Neustart nicht wirklich gelöscht, auch bei Herunterfahren technisch gesehen nicht. Die Daten sollten (konnte ich nie nachweisen, wie auch) erst verschwinden wenn man dem Computer den Schalter/Strom komplett wegknipst. Sonlage Strom am Ram anliegt sind auch die Daten nicht weg sofern Windows diese nicht schon während des Betriebs leer. LG aus Wien ;)... Landsmann, wenn man deinem Akzent richtig versteht.
Etwas missverständlich: Windows löscht die temp Dateien nicht. Aber der RAM wird geleert beim Neustart. Und wer es testen möchte, was im Video gesagt wurde: Taskmanager öffnen, auf Leistung klicken, mittig unten kann man die Betriebszeit ablesen. Dann einfach mal Herunterfahren und wieder Hochfahren, dann auf die Betriebszeit schauen. Und das gleiche Spiel für Neu starten.
del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Local Settings\Temporary Internet Files\OLK71\*.*" del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Local Settings\Temporary Internet Files\Content.MSO\*.*" del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Local Settings\Temporary Internet Files\Content.IE5\*.*" del /Q/F/S %WINDIR%\Temp\*.* del /Q/F/S %TEMP%\*.* del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Recent echo del c:\*.tmp del %temp%\*.tmp /f del %windir%\prefetch\*.* del %windir%\temp\*.* /f del C:\documents and settings\*\local settings\temp\*.* /f echo echo estambien IF NOT (%windir%)==() GOTO Fehler **** c: cd \windows\tempor~1 deltree /y *.* cd \windows\his6 deltree /y *.* cd \windows\verlauf deltree /y *.*
cd \windows\cookies deltree /y *.* GOTO Ende :Fehler ECHO Sie mssen diese Batchdatei im DOS-Modus ausfhren! :Ende als .bat speichrn aus fuern acht datei die ufreumt
Es gibt übrigens noch eine Möglichkeit wenn man den PC richtig herunterfahren will ohne die Einstellungen zu ändern: Während man auf "Herunterfahren" klickt gleichzeitig die Shift-Taste gedrückt halten.
hab ich schon oft gelesen, bringt bei mir leider gar nix. hab nach dem hochfahren immer mal wieder probleme wie zb keinen maus cursor. das einzige was dann hilft, ist neustarten
Die beste Methode, um einen Drecks PC sauber runter zu fahren, ist Fenster öffnen und das wertlose Scheißteil aus möglichst großer Höhe fallen zu lassen. 🤣🤣🤣
Echtes herunterfahren ist das erste was ich nach einem aufsetzen einstelle, alles andere führt doch ganz oft mal wieder zu Bugs, und in Zeiten von SSD bootet ein PC auch so innerhalb von wenigen Sekunden, die Zeit sollte man sich schon nehmen für ein fehlerfreies System! 👍
Und wieso jetzt "Windows herunterfahren ist komplett SINNLOS"???? Wenn ich den PC ausschalten will (also, dass er keinen Stromverbrauch hat), dann fahre ich ihn doch am besten herunter 🤣😂🤣🤣
Hast du das Video angeschaut? Er erklärt das unter Windows 11 „Herunterfahren“ kein wirkliches herunterfahren ist wie man es kennt. Standart ist es auf eine Art Energiesparmodus gestellt. Dies kann man auch wieder deaktivieren und RICHTIG herunterfahren (also ausschalten) und genau das wird im Video erklärt. Und das dein PC kein Stromverbrauch hat wenn er aus ist, bezweifle ich stark.. häng mal ein Strommessgerät dazwischen.. bisschen Verbrauch ist immer.
@@GUN2kifyWenn man den PC nicht vom Netz trennt ist der Unterschied zwischen "richtig" aus und Standy so minimal, dass das übers Jahr bei 24/7 am Netz vielleicht 3€ ausmacht. Wenn überhaupt.
@@alfonssiggler6652 mehrere Punkte: a) Standby ist nicht Ruhezustand und auch nicht Heruntergefahren. b) Der Titel und das Video spricht von Standby stattdessen. c) Der Verbrauch ist maßgeblich abhängig von der Hardware .. in meinem Fall wären das mehrere Monitore, Grafiktablets, Kameraequip etc. ... 3 EUR ist da eher ein anderes Szenario d) auch die Versicherung interessiert sich im Zweifel dafür ob du die Technik vom Stromkreis entkoppelst, wenn sie nicht aktiv genutzt und überwacht wird. Schau mal in deine Hausrat.
Nur nebenbei das Ding nennt sich Aufzug 😂. Nen Fahrstuhl in der Form wie wir ihn kennen gibt es nicht. (Wenn es Interessiert, der Fahrstuhl hat was mit der Entstehungsgeschichte des Aufzugs zu tun)
Guter Tipp. Ich mache das der Arbeit mit den Kunden mit der Shift-Taste. Manchmal kommen Kunden mit Treiberproblemen, also Ton geht nicht oder anderes komisches verhalten von Windows. Das Hypbrid-Herunterfahren ladet wie im Video gesagt den Fehler immer wieder neu. Shift-Taste drücken und gedrückt halten, dann auf Herunterfahren drücken. Damit kann man temporär das Windows ordnungsgemäß Herunterfahren. Windows beendet auf diese Art und weiße alle Prozesse (wie füher) und muss diese beim nächsten hochfahren alle neu aufbauen. Manche Kunden sind dankbar über dieses Tipp.
Bin selbst IT-Dienstleister, ich konfiguriere den Kundenrechner so, daß der Schnellstart funktioniert. Win 11 ist ein ausgereiftes BS, meine Kundschaft braucht "dieses Tip" nicht.
Ich bin damals durch Red Dead Redemption 2 und Cyberpunk 2077 darauf aufmerksam geworden, da dort, wie du sagst, der Ton gar nicht funktioniert hat, oder immer Knacken und Rauschen zu hören waren. Seit dem ist das aus, und das Starten des Rechners dauert auch nicht länger als vorher. Mit den SSDs heutzutage dauert das doch alles nur wenige Sekunden, mit 3.500 und 7.100 MB/s bei meinem Laptop bzw. Desktop PC. Und mittlerweile gibt es ja PCIE Gen 5 mit 12 GB/s und mehr. 🙈 Mein Mainboard untersützt zwar Gen 5 auf allen 4 M.2 Slots und für die Grafikkarte, aber noch hab ich keine M.2 der 5. Generation. 😅😂
Vor allem ladet der Rechner neu, er lädt nicht etwa und was "Art und weiße" sein soll, keine Ahnung. Dir würde ich nicht mal einen Taschenrechner anvertrauen, Herr "Kollege".
Man kann auch in der Komandozeile (cmd in der Suchleiste eingeben und als Admin starten) einfach " powercfg /h off " eingeben. Damit ist der Schnellstart bzw. Hibernate deaktiviert. Mit " powercfg /h on " ist es wieder aktiv.
Was leider total falsch ist, dass das nur unter Windows 11 so ist. Windows 10 speichert die aktive "Session" genauso ab und startet diese beim Starten des PCs. Das kann man auch an der Sitzungszeit überprüfen. (s. Taskmanager > Leistung > Betriebszeit). Am besten einfach unter den Energieoptionen ausschalten oder mit Shift-Taste gedrückt auf herunterfahren klicken. Das geht mit Windows 10 und 11 gleichermaßen.
Wer es richtig macht, fährt seinen PC auf jeden Fall runter, egal ob mit oder ohne Shift-Taste, weil er/sie den Rechner anschließend eh vom Netz trennt, Alles andere ist dumm, sinnlos und stresst die Hardware unnötig.
@@Eysenbeiss Bei den Strompreisen und dem Trend aller Kosten, ist ein herunterfahren mehr als empfehlenswert. Grundsätzlich ging es jedoch um etwas anderes.
Neustart: Echter Boot Herunterfahren: suspend to disk (das war auch in Windows 8 schon so, nicht erst in Windows 11) Für den "normalen Verbraucher" ist "suspend to disk" auf jeden Fall das Mittel der Wahl. Durch Windows-Updates usw. kommen zwischendurch genug Neustarts zustande.
Einspruch. Ich als Hobbyadmin kriege regelmäßig die ganzen Probleme mit die diese Einstellung verursacht. Windows braucht auch im Jahre 2023 regelmäßige Neustarts.... traurig aber wahr. Das Cheaten sorgt vor allem dafür dass das System gerne mal noch unsaubere Daten von anno dazumal mit sich rumschleppt. Und dann kommt der Anruf... mein Explorer (Dateimanager) funktioniert nicht mehr. "Ein/Ausgeschaltet" hat nichts gebracht. Mach doch mal einen Neustart.... Hurra... alle Probleme wie durch Zauberhand beseitigt. Ich verstehe ehrlichgesagt auch die Logik dahinter nicht mehr wirklich. Das hat ja noch Sinn gemacht wo die Leute Festplatten hatten die eine Weile brauchen die ganzen Start-Up-Zugriffe zu machen aber im Zeitalter der SSDs? Dumm nur das im Festplattenzeitalter Windows viel zu unzuverlässig war um den Ruhezustand außerhalb von Ausnahmefällen zu nutzen. Auf einem nicht komplett schwachbrünstigen modernen System ist der Zeitunterschied zwischen echten und Fake Reboot so kurz, dass man nachmessen müsste um einen Unterschied festzustellen. Ich empfehle daher, die Funktion zu deaktivieren wie im Video beschrieben.
Warum sollte das das Mittel zur Wahl sein? Weil es schneller bootet? Mit den SSDs und M.2-Festplatten heutzutage macht das doch keinen Unterschied. Mein Laptop braucht vielleicht 5 Sekunden vom Drücken des Power-Buttons, bis er im Windows ist und ich auch direkt loslegen kann. Mein Desktop PC braucht etwas länger, da dort der "Post" der Hardware mehr Zeit benötigt, bis dann tatsächlich das Betriebssystem geladen wird. Liegt wahrscheinlich zum einen an der AMD-CPU und zum anderen am DDR5 RAM, der im Dual-Channel läuft und noch dazu das EXPO aktiviert ist. Sobald beide den Desktop Hintergrund anzeigen, kann ich direkt sämtliche Anwendungen auswählen und starten und sie werden sofort ausgeführt.
Das ist aber mal eine schön irreleitende Überschrift: Wenn ich den Computer ausschalten will, ist "herunterfahren" sehr sinnvoll. Ich habe das Gefühl, dass es viel effektiver als z.B. ein Neustart ist.
ja man, dachte ich eben auch so... ich will den PC ausschalten, sprich über NAcht oder evtl 1-2 Wochen wegen Urlaub oder so... Also wenn ich da einfach nur auf Neustart gehen würde, bleibt der ja an. und das in Zeiten wo wir alle Strom sparen sollen. Also min Titel komplett falsch gewählt!
@@mr.greenblack726..... Da geht's ja nicht um stromsparen. Der Computer ist schon aus. Also wirklich aus egal ob stromsparen oder herunterfahren!! Es wird nur beim ausschalten eine Kopie des Arbeitsspeichers gemacht damit wieder alles wie vorher geladen werden kann.
Windows herunterfahren. Danach den PC vom Netz (Strom) nehmen. Wo ist das Problem ? Ich persönlich mache es seit Jahren so mittels einer Funksteckdose. Bei uns laufen fast keine Geräte im Standby Modus wenn sie nicht gebraucht werden. Es spart u. U. eine Menge an Stromkosten. 🤔
@Jakob Neubauer schnellstart feature einfach in den energieoptionen deaktivieren und gut is dann is auch ein herunterfahren clean. stell ich bei jedem rechner so ein viell sinnvoller weniger probleme.
Das ist mir aufgefallen, als ich auf meiner Festplatte ein Dualboot mit Linux eingerichtet hatte und sich GRUB immer beschwert hatte, dass Windows nur im "Hibernate" ist und noch im Hintergrund an ist.
Und wie ist wenn ich meine Mehrfachsteckdose aus mache? Fährt dann mein PC komplett neu hoch oder ist dann auch wie dieses schnelle hochfahren, wenn man die Einstellung nicht ändert.
Verdammte Axt. Ich habe bisher fast 2 Jahre im IT End User Support gearbeitet und keiner hat mir das jemals gesagt, ich hatte es auch nicht selbst auf dem Schirm. Microsoft ist weniger Fuchs als dass es einen fuchsig macht. 😂 Danke für die Info!
ich machte einen test, und mit der schnellstart funktion dauerte es umgefähr gleich viel (es dauerte 1 sekunde länger) also diese funktion muss man deaktivieren.
Natürlich kann man das System runterfahren auch bei Windows 11, beim ersten mal dauert es zwar länger, doch dann geht es ebenso schnell wie ein Schnellstart, Verknüpfung anlegen und bei Eigenschaften C:\Windows\System32\shutdown.exe /s /t 0 eingeben, das war es schon auch.
Nein das wusste ich echt nicht. Das erklärt jetzt aber so einige "seltsame" Verhaltensweisen meines PCs. Die Typen von Microsoft sind schon seltsame Leute.
Interessant was man da hört und liest. Ich schalte den PC nach runter fahren über Stromsteckleiste aus. Bei WIN 10 keine Probleme gehabt. Ich muss den WIN 11 PC auf MB Startknopf immer starten nach Stromlos. Ist ein ASUS IIIV Dark Hero. Heute ging er nur bis UEFI und WIN 11 hat er kein Bock gehabt zu laden. Das System habe ich gerade erst alles neu vor drei Tage installiert. Mit WIN 11 befasse ich mich gerade sehr intensiv und habe schon einige andere Dinge mit Software festgestellt, wo es nicht stabil läuft. Bei einer Software baut sich Bild durch scroll wieder auf wenn man ein eine Befehlsfeld drückt. Es verschwindet dabei aber nicht. Mit Entwickler habe ich schon andere Probleme auch gehabt, dabei war Arbeitsspeicher ein Problem wegen zu wenig was verarbeiten werden kann! War 32 Bit und jetzt 64 Bit ist er größer. Belegter Arbeitsbereich 400 MB. Ist aber beim Laden gerade einmal 3 Sekunden schneller. Ein anderes 32 Bit Programm ist mit mehr Daten und komplexeren (mit KI) 2/3 schneller geworden. Arbeitsbereich730 MB. Sind Börsensoftware. Jetzt stellt sich die Frage woran es legen könnte, das es nur noch bis UEFI hoch fahrt. Das was im Video beschrieben worden ist mit Einstellungen im WIN 11 über Herunterfahren, das Deaktivieren, also kein Ruhe Modus, hatte ich gar nicht auf dem Radar gehabt. Könnte es sein das Netz los das Problem ist? Könnte auch sein das die eine Software irgendwas in WIN 11 gekillt hat. Fast BOOT war im UEFI auf aus.
Für nen durchschnittlichen Laptop ist der Energiesparmodus das sinnvollste. Zumindest wenn man ihn regelmäßig benutzt. Und solange der Akku auch entsprechend frisch ist und auch mal längere Verwendungspausen durchhält. Hibernation belastet hingegen die Platte mit I/O (SSD). Neustarts mach ich auch nur dann wenn notwendig bzw. wenn Updates es verlangen.
Beim Energiesparmodus ziehen die Gruppenrichtlinien nicht immer. Besser ist es, den PC komplett herunterzufahren und wenn man das Gerä wieder benötigt einzuschalten.
Unzutreffend, der Schnellstart ist kein klassischer Energiesparmodus. Es wird zwar eine ACPI S4 Status, jedoch wird dabei die Userseasion komplett beendet.
Etwas missverständlich finde ich zu sagen alle Prozesse erhalten blieben, denn das stimmt nicht ganz. Es bleiben nur diverse Hintergrundprozesse erhalten die Windows sonst bei jedem Start neu laden müsste, die also für Windows essentiell sind oder Prozesse die zu fest im System implementierten Microsoft Apps gehören. Aktiv geöffnete, also wirklich in einem Fenster sichtbare Programme und auch viele Drittanbieter Programme die im Hintergrund laufen werden schon beendet. Es ist also nicht so dass zum Beispiel ein geöffnetes Word Dokument nach dem Herunterfahren + wieder starten noch erhalten bleibt. Ein Zustand in dem das schon so ist ist der "Ruhemodus". Diese Option wird in Windows 11 standardmäßig nicht angezeigt. Man kann es aber auf der selben Systemsteuerung Seite aktivieren wie den Schnellstart den du beschrieben hast (Zwei Optionen darunter "Ruhemodus - im Energiemenü anzeigen"). Wenn man dann die Option im Energiemenü im Windows Startmenü auswählt, wird der PC auch komplett ausgeschaltet, man kann ihn also vom Stromnetz trennen, es bleiben aber wirklich alle Prozesse erhalten und alle Programme geöffnet, so als wäre der PC bloß im Energiesparmodus gewesen.
Wenn man während man auf herunterfahren klickt die schift Taste gedrückt hält passiert genau das der PC wird herunter gefahren und nicht das neue Windows 11 herunter fahren Ist also einmalige löschen wie bei neue starten nur schneller .. für alle die fastboot aktiviert lassen wollen
Super Sache, dass war für mich komplett neu da ich bei 10 schon gewohnt bin Herunterfahren. Noch hatte ich zwar kein Windows 11 gehabt aber schon mal guter Tipp wenn es fällig wird neuen Rechner zu holen da die nur mit Windows 11 jetzt lieferbar sind.
Ich kenne das aus der IT aber nie anders als das man bei Windows Betriebssystemen immer neu startet um bestimmte Fehler die gecached wurden zu beheben, Sprichwort "Reboot tut gut".
das war bei Windows 10, zumindest bei meinem anfangs auch genau so. Ist mir damals aufgefallen weil die LED für die Festplatte beim runterfahren nicht aus ging. Hab das ganze dann deaktiviert.
Das Problem besteht bereits seit Win 8.1. Seitdem benutze ich "shutdown -p -f" immer zum Herunterfahren. Der Winterschlaf ist am Ende auch nur 2 Sekunden schneller, beim Hochfahren also nicht sinnvoll.
Merke: Energieoptionen neu einstellen. MS kann das (wie gewohnt) nicht. Sorry. Wenn ich Energie sparen will, schalte ich die Kiste AUS. Am besten ziehe ich noch den Stecker oder stelle über eine Steckerleiste mit Schalter den Strom ab.
Merke: rede nicht über Dinge von denen du keine Ahnung hast. Der PC ist dann aus, es werden lediglich Daten welche im RAM sind einfach auf die Festplatte geschrieben und beim nächsten Start wieder in den RAM kopiert, damit manche Programme nicht erneut starten müssen. Das spart sogar Strom weil der Bootvorgang schneller abläuft.
Super, danke für den Tip. Ich schalte bei mir den PC immer aus und habe zusätzlich noch eine Netzsteckdose dran die den PC komplett vom Strom trennt. Habe die option trotzdem mal deaktiviert.
So richtig verstehe ich das jetzt nicht. Der Titel des Videos lautet doch, Windows herunterfahren ist komplett SINNLOS. Wie schalte ich denn dann den PC aus, wenn ich Windows nicht komplett herunterfahre? Das mit dem "neu starten" verwirrt doch die Nutzer nur, die einfach ihren PC ausschalten wollen, wenn sie ihn nicht mehr benötigen. Aber ja, ein "neu starten" behebt doch den einen oder anderen Fehler, als wenn man den PC herunterfährt, und dann wieder neu einschaltet. Also ist Windows herunterfahren doch nicht komplett sinnlos 😉.
Danke für den Tipp. Ich habe mich schon immer gefragt warum nach dem "Herunterfahren" der PC mindestens genau so schnell wieder hoch fährt, wie wenn man auf "Energie sparen" drückt. Das "Neu starten" hat auch meinen Update Fehler behoben.
Dat war mir tatsächlich neu, ist bei Win10 inzwischen auch die Standard Einstellung. .. erklärt prima die update probleme die ich in letzter Zeit hatte.
Hab mir dafür unter win10 einfach ein shortcut erstellt welchen ich beim herrunterfahren anwähle. so fährt er komplett runter und das funktioniert unter 11 genauso gut. fand dieses "zwischenspeichern" der sitzung schon immer sinnfrei und kostet nur schreibzyklen.
cmd mit Adminrechten starten, powercfg -h off eingeben und das Betriebssystem macht genau das was man auch erwartet: Es fährt herunter, und zwar richtig.
Hibernation kann aber auch mal sehr nützlich sein. Ich habe gerad eine Interpolation mit Topaz Video AI am laufen und das dauert sehr lange. Ich kann dann einfach im Ressourcenmonitor den ffmpeg Prozess pausieren, dann den PC in Ruhezustand fahren und am nächsten Tag kann ich das dann einfach fortsetzen. Das ist mega cool das sowas geht.
Üble Sache! Ich hatte erst vor ein paar Wochen installiert und garnicht gemerkt dass das per Default eingeschaltet war. Bei jedem "Herunterfahren" Gigabytes an SSD-Verschleiß, nur damit's dann schneller "startet" - MSFT hat wohl den Schuss nicht gehört!
Nun ja... Wechseldatenträger werden es dir zumindest danken, wenn du den Rechner runterfährst. Rechner auf Energie sparen... Wechseldatenträger entfernen, auf anderem Rechner Inhalte ändern, Wechseldatenträger wieder an den anderen Rechner anschließen und diesen dann aufwecken. Das Chaos auf dem Wechseldatenträger ist angerichtet.
Dann sollte man zumindest den Wechseldatenträger vor dem Energiesparmodus und dem Schnellstart "sicher Auswerfen/Entfernen" und abstecken. Ich persönlich fahre den Rechner grundsätzlich komplett runter, also ohne Schnellstart oder Energiesparmodus. Beide sind bei mir deaktiviert.
ich hab meinen Windows 11 Stand-PC auf einem Verteiler hängen und den schalt ich jeden Abend einfach aus. Problem gelöst. Klar, es gibt immer noch die Kondensatoren die glücklicherweise noch Strom liefern, aber nur für absolute Basis-Prozesse, sicher nicht genug, um den "Winterschlaf" aufrechtzuerhalten.
Ich schalte nach dem Herunterfahren den Rechner also den Strom noch aus. Damit ist der komplett aus. Daraus folgt automatisch ein Neustart einen Tag später.
Das habe ich letztens auch auf der Arbeit gemerkt gehabt. Ich wollte mit einem Client-Management-System bestimmte Pakete auf einem PC ausführen lassen und meinte zu der Mitarbeiterin von dem PC, ob es den möglich wäre den PC im Laufe des Tages mal neu zu starten, damit die Pakete ausgeführt werden können. Sie meinte dann aber dass sie jeden Tag ihren PC herunterfährt und ich dachte erst das das auch schon funktionieren sollte, war aber falsch. Ich habe einen Tag später überprüft ob alles an dem PC ausgeführt wurde und nein, wurde es nicht. Ich habe den PC dann nochmal selber neu gestartet und dann ging es los mit dem Ausführen der Pakete. Also, was ich woher nicht wusste, dass hier in diesem Fall sogar ein Neustart notwendig war und es nicht mit dem herunterfahren und dann dem erneuten anschalten, geklärt werden konnte.
Hallo. Ich fahre den PC schon seit Ewigkeiten richtig "herunter", nein kein Stand-By. Nach der Installation schalte ich auch den Hypernatemodus aus. CMD als Admin starten und dann "powercfg -h off" eintippen, schon gibt es keinen Ruhezustand mehr. Dann lege ich noch in den Energieeinstellungen das Herunterfahren auf die Powertaste, rest wird alles ausgemacht. Funktioniert bestens, auch auf Laptops.
Und wenn mal etwas wirklich Probleme macht und der normale Neustart nix nützt(denn auch der bootet nicht komplett frisch), dann macht mal einen Neustart in dem ihr in cmd „shutdown -r -f -t 0“ eingebt (ohne Anführungszeichen) und dann Enter drückt. Hat mir schon geholfen wenn der normale Neustart nix genützt hat. Hab ich von nem IT-Fachmann gelernt.
Moin Jakob, die optionen waren mir nicht bekannt, Danke für die Aufklärung. Mein (alter) PC startet jetzt nach "Neustarten" zwar langsamer, aber verschiedene Programme sind jetzt nach dem Neustart schneller verfügbar.
Bei Windows 10 gab es den Trick shift + shut down dabei wird der cache geleert und alle temporäre Dateien werden gelöscht, Adapter Wlan und Bluetooth werden dabei resetet, alle laufenden Dienste und Programme werden beendet. Bei Windows 11 funktioniert das auch allerdings werden oftmals auch die Adapterinfos gelöscht, heißt das nach dem start kein Bluetooth oder Wlan verfügbar ist. Bei Windows 10 war shift & shut down trotz dem deaktivieren der Schnellstartfunktion nie komplett aus, das war der erweiterte Energiesparmodus welchen du nicht mit Schnellstart deaktivieren kannst. Ein vollständiges herunterfahren nur via shift & shut down oder cmd / Powershell! Nur als Zusatzinfo, die meisten kennen den Trick nicht.
Gibt keinen grund für Standby. Ich fahre den immer Nachts komplett runter. Alleine schon die Tatsache, dass mein Rechner eh innerhalb von 30sek. wieder hochgefahren ist 🙃
das heißt wenn ich die temporären daten nicht haben möchte wäre der einzige Weg erst neustarten und danach nochmal runterfahren weil das eigentliche Ziel war den Computer aus und nicht ein zu schalten ?
Wenn man zusätzlich zu Windows auf *demselben* (nicht dem gleichen, das wäre scheißegal) Rechner noch ein professionelle BS installiert hat, *muß* man den Schnellstart ausschalten, wenn beide BSe auf *dieselben* (die gleichen wären wieder scheißegal) Daten zugreifen sollen. Außerdem muß man noch Windows so umschalten, daß es die Uhr im Rechner richtig einstellt, also nicht auf lokale Zeit, sondern auf UTC.
ich nutze diese Funktion schon lange, habe aber auch den Ruhezustand Button wieder angeschaltet. manchmal ziemlich nützlich, vor allem wenn man genau weiß man ist nur ne halbe stunde oder so weg.
Du hast etwas entscheidendes vergessen: Nur nach dem HERUNTERFAHREN bleibt der PC sicher aus. Im Modus ENERGIESPAREN wacht der PC immer mal wieder auf und macht Systemüberprüfungen oder Updates oder was sonst noch. Das ist geht gar nicht, wenn man z. B. in dem Raum schläft.
Was mich interessieren würde, es gibt ja die Optionen, Bildschirm ausschalten, Energie Sparen und Ruhemodus. Was genau ist der Unterschied zwischen Energiesparen und Ruhemodus. Und warum funktioniert das bei meinem Laptop nicht immer, er tut manchmal nur den Bildschirm ausschaulten und weiter laufen, man bekommt ihn aber nicht richtig an, erst wenn man den Power button lange drückt fährt er herunter.
Moin , Genau die Einstellung gemacht, dann den Rechner in Ruhemodus gebracht anschließend fuhr er nicht mehr hoch, neu Star jetzt läuft der Lüfter voll Modus..... tja und jetzt ????
Nein. Wenn der PC in den Ruhezustand geht, speichert Windows alles was du im RAM stehen hast auf deine Festplatte, leert den RAM und sperrt die Platte. Beim hochfahren wird diese dann entsperrt und der RAM-Inhalt von der Festplatte wieder geladen.
Seit Jahren nutze ich nur noch den Ruhemodus. Immer da weiter machen wo man aufgehört hat und die Kiste ist trotzdem komplett aus , wenn sie aus sein soll. Mit SSD kein großer Unterschied beim Hochfahren. Ab und zu wird mal ein Neustart gemacht ansonsten passt alles.
Ist nicht ganz richtig, Schnellstart/Fast Boot ist schon seit Windows 8 dafür zuständig, das "Herunterfahren" kein echtes Herunterfahren mehr ist und nur ein Neustart alles sauber neu lädt.
Danke für die Richtigstellung.
Das war mein erster Impuls. Man muss es manchen Leuten wirklich jedes Mal erklären
War auch ganz verwundert... Altbekannte Funktion, die bei mir noch nie für Probleme gesorgt hat.
shutdown -sg -t 0
Diese Funktion, die ich zuerst immer abdreh' gibt es an absolut identer Stelle auch in Windows 10. Das mit den temp. Dateien möchte ich allerdings nicht so ganz unterstreichen. Kann sein das mich meine 24 Jahre Erfahrung trügen, aber die Dateien welche erhalten bleiben sind nicht die Temporären Dateien sondern jene welche zb. in der Pagefile.sys gespeichert werden, dies ist der Inhalt des RAMs. Die Temp Dateien bleiben in der Regel immer erhalten, auch bei einem Neustart des Systems. Drum hast Du auch immer so einen netten aufgeblahten Ordner.
Der Ram ist zwar ein flüchtiger Speicher, aber auch dieser wird bei einem Neustart nicht wirklich gelöscht, auch bei Herunterfahren technisch gesehen nicht. Die Daten sollten (konnte ich nie nachweisen, wie auch) erst verschwinden wenn man dem Computer den Schalter/Strom komplett wegknipst. Sonlage Strom am Ram anliegt sind auch die Daten nicht weg sofern Windows diese nicht schon während des Betriebs leer. LG aus Wien ;)... Landsmann, wenn man deinem Akzent richtig versteht.
Etwas missverständlich: Windows löscht die temp Dateien nicht. Aber der RAM wird geleert beim Neustart. Und wer es testen möchte, was im Video gesagt wurde: Taskmanager öffnen, auf Leistung klicken, mittig unten kann man die Betriebszeit ablesen. Dann einfach mal Herunterfahren und wieder Hochfahren, dann auf die Betriebszeit schauen. Und das gleiche Spiel für Neu starten.
Der Moment als mein Hirn implodierte. Überraschend guter Tipp, danke.
@Echo off
echo Holla getall %username%
color a
del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Local Settings\Temporary Internet Files\OLK71\*.*"
del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Local Settings\Temporary Internet Files\Content.MSO\*.*"
del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Local Settings\Temporary Internet Files\Content.IE5\*.*"
del /Q/F/S %WINDIR%\Temp\*.*
del /Q/F/S %TEMP%\*.*
del /Q/F/S "%USERPROFILE%\Recent
echo
del c:\*.tmp
del %temp%\*.tmp /f
del %windir%\prefetch\*.*
del %windir%\temp\*.* /f
del C:\documents and settings\*\local settings\temp\*.* /f
echo
echo estambien
IF NOT (%windir%)==() GOTO Fehler
****
c:
cd \windows\tempor~1
deltree /y *.*
cd \windows\his6
deltree /y *.*
cd \windows\verlauf
deltree /y *.*
cd \windows\cookies
deltree /y *.*
GOTO Ende
:Fehler
ECHO Sie mssen diese Batchdatei im DOS-Modus ausfhren!
:Ende
als .bat speichrn aus fuern acht datei die ufreumt
Es gibt übrigens noch eine Möglichkeit wenn man den PC richtig herunterfahren will ohne die Einstellungen zu ändern: Während man auf "Herunterfahren" klickt gleichzeitig die Shift-Taste gedrückt halten.
jp
Wollte ich auch schreiben. So mache ich es. ☺️
hab ich schon oft gelesen, bringt bei mir leider gar nix. hab nach dem hochfahren immer mal wieder probleme wie zb keinen maus cursor. das einzige was dann hilft, ist neustarten
Die beste Methode, um einen Drecks PC sauber runter zu fahren, ist Fenster öffnen und das wertlose Scheißteil aus möglichst großer Höhe fallen zu lassen. 🤣🤣🤣
@@TMAX500WHITEMAX Pfff... ! 😆 Dann ist er aber kaputt!! 🤣
Echtes herunterfahren ist das erste was ich nach einem aufsetzen einstelle, alles andere führt doch ganz oft mal wieder zu Bugs, und in Zeiten von SSD bootet ein PC auch so innerhalb von wenigen Sekunden, die Zeit sollte man sich schon nehmen für ein fehlerfreies System! 👍
Und wieso jetzt "Windows herunterfahren ist komplett SINNLOS"???? Wenn ich den PC ausschalten will (also, dass er keinen Stromverbrauch hat), dann fahre ich ihn doch am besten herunter 🤣😂🤣🤣
Sehe ich auch so.
Im Context machts Sinn. Clickbait wurde aber trotzdem mit Liebe mitgenommen 😂❤
Natürlich. Das mit dem Neustarten weiß jeder. Natürlich muss ich Strom sparen.
Hast du das Video angeschaut? Er erklärt das unter Windows 11 „Herunterfahren“ kein wirkliches herunterfahren ist wie man es kennt. Standart ist es auf eine Art Energiesparmodus gestellt. Dies kann man auch wieder deaktivieren und RICHTIG herunterfahren (also ausschalten) und genau das wird im Video erklärt.
Und das dein PC kein Stromverbrauch hat wenn er aus ist, bezweifle ich stark.. häng mal ein Strommessgerät dazwischen.. bisschen Verbrauch ist immer.
@@eselpopper Ich schalte meinen PC immer an der Steckdosenleiste "richtig" aus.... mach das mal, wenn der PC nicht heruntergefahren ist..... ;-)
Gut zu wissen, bisher habe ich nach dem Runterfahren immer eine neue Platte installiert und Windows neu installiert.
Genau mein Humor 🤣
*“Freundschaftsanfrage vom Stromanbieter erhalten“*
😅😂
Wenn es jetzt nur noch zum Video passen würde
@@mind_of_f0x "Herunterfahren komplett sinnlos" = Anlassen ... ergo Stromverbrauch
Doch es passt inhaltlich komplett zu dieser Falschbehauptung.
@@GUN2kifyWenn man den PC nicht vom Netz trennt ist der Unterschied zwischen "richtig" aus und Standy so minimal, dass das übers Jahr bei 24/7 am Netz vielleicht 3€ ausmacht. Wenn überhaupt.
@@alfonssiggler6652 mehrere Punkte: a) Standby ist nicht Ruhezustand und auch nicht Heruntergefahren. b) Der Titel und das Video spricht von Standby stattdessen. c) Der Verbrauch ist maßgeblich abhängig von der Hardware .. in meinem Fall wären das mehrere Monitore, Grafiktablets, Kameraequip etc. ... 3 EUR ist da eher ein anderes Szenario d) auch die Versicherung interessiert sich im Zweifel dafür ob du die Technik vom Stromkreis entkoppelst, wenn sie nicht aktiv genutzt und überwacht wird. Schau mal in deine Hausrat.
Das einzige was sinnlos ist ist der clickbait Videotitel 😢
Wenn ich meinen PC herunterfahre dann stelle ich in in den Fahrstuhl und drücke schnell den Knopf "K". Hat bisher immer gut geklappt.
Wenn du aber schon im Keller bist, musst du deinen Computer aber erst mal hoch fahren, auch wenn er schon hochgefahren ist.
@@mattesrocket Das schon. Aber Bewegung ist Gesund. Besonders für jene die schon aufstöhnen wenn sie mal 3 Mausklicks mehr machen müßen als gewohnt.
Und wenn der PC abgestürzt ist war wohl der Fahrstuhl defekt.
richtiger banger joke, lache mich scheckig xDDD lol ^^ rofl
Nur nebenbei das Ding nennt sich Aufzug 😂. Nen Fahrstuhl in der Form wie wir ihn kennen gibt es nicht. (Wenn es Interessiert, der Fahrstuhl hat was mit der Entstehungsgeschichte des Aufzugs zu tun)
Das erste was ich bei einer Installation abschalte ist der Schnellstart weil der mehr Aerger erzeugt als Nutzen bringt.
Guter Tipp. Ich mache das der Arbeit mit den Kunden mit der Shift-Taste. Manchmal kommen Kunden mit Treiberproblemen, also Ton geht nicht oder anderes komisches verhalten von Windows. Das Hypbrid-Herunterfahren ladet wie im Video gesagt den Fehler immer wieder neu. Shift-Taste drücken und gedrückt halten, dann auf Herunterfahren drücken. Damit kann man temporär das Windows ordnungsgemäß Herunterfahren. Windows beendet auf diese Art und weiße alle Prozesse (wie füher) und muss diese beim nächsten hochfahren alle neu aufbauen. Manche Kunden sind dankbar über dieses Tipp.
Bin selbst IT-Dienstleister, ich konfiguriere den Kundenrechner so, daß der Schnellstart funktioniert. Win 11 ist ein ausgereiftes BS, meine Kundschaft braucht "dieses Tip" nicht.
Ich bin damals durch Red Dead Redemption 2 und Cyberpunk 2077 darauf aufmerksam geworden, da dort, wie du sagst, der Ton gar nicht funktioniert hat, oder immer Knacken und Rauschen zu hören waren.
Seit dem ist das aus, und das Starten des Rechners dauert auch nicht länger als vorher.
Mit den SSDs heutzutage dauert das doch alles nur wenige Sekunden, mit 3.500 und 7.100 MB/s bei meinem Laptop bzw. Desktop PC.
Und mittlerweile gibt es ja PCIE Gen 5 mit 12 GB/s und mehr. 🙈
Mein Mainboard untersützt zwar Gen 5 auf allen 4 M.2 Slots und für die Grafikkarte, aber noch hab ich keine M.2 der 5. Generation. 😅😂
Vor allem ladet der Rechner neu, er lädt nicht etwa und was "Art und weiße" sein soll, keine Ahnung. Dir würde ich nicht mal einen Taschenrechner anvertrauen, Herr "Kollege".
Man kann auch in der Komandozeile (cmd in der Suchleiste eingeben und als Admin starten) einfach " powercfg /h off " eingeben. Damit ist der Schnellstart bzw. Hibernate deaktiviert.
Mit " powercfg /h on " ist es wieder aktiv.
Dann kann man aber auch nicht mehr manuell in den Ruhezustand gehen :/
Was leider total falsch ist, dass das nur unter Windows 11 so ist. Windows 10 speichert die aktive "Session" genauso ab und startet diese beim Starten des PCs. Das kann man auch an der Sitzungszeit überprüfen. (s. Taskmanager > Leistung > Betriebszeit). Am besten einfach unter den Energieoptionen ausschalten oder mit Shift-Taste gedrückt auf herunterfahren klicken. Das geht mit Windows 10 und 11 gleichermaßen.
Hibernation gibt es sogar schon seit Windows 7.
Cooler Tipp mit der Betriebszeit. Mal darauf schauen... :-)
Wer es richtig macht, fährt seinen PC auf jeden Fall runter, egal ob mit oder ohne Shift-Taste, weil er/sie den Rechner anschließend eh vom Netz trennt,
Alles andere ist dumm, sinnlos und stresst die Hardware unnötig.
@@Eysenbeiss Bei den Strompreisen und dem Trend aller Kosten, ist ein herunterfahren mehr als empfehlenswert. Grundsätzlich ging es jedoch um etwas anderes.
Wo ist denn die Shit-Taste, ich finde die nicht?
Neustart: Echter Boot
Herunterfahren: suspend to disk (das war auch in Windows 8 schon so, nicht erst in Windows 11)
Für den "normalen Verbraucher" ist "suspend to disk" auf jeden Fall das Mittel der Wahl.
Durch Windows-Updates usw. kommen zwischendurch genug Neustarts zustande.
Einspruch. Ich als Hobbyadmin kriege regelmäßig die ganzen Probleme mit die diese Einstellung verursacht. Windows braucht auch im Jahre 2023 regelmäßige Neustarts.... traurig aber wahr. Das Cheaten sorgt vor allem dafür dass das System gerne mal noch unsaubere Daten von anno dazumal mit sich rumschleppt. Und dann kommt der Anruf... mein Explorer (Dateimanager) funktioniert nicht mehr. "Ein/Ausgeschaltet" hat nichts gebracht. Mach doch mal einen Neustart.... Hurra... alle Probleme wie durch Zauberhand beseitigt.
Ich verstehe ehrlichgesagt auch die Logik dahinter nicht mehr wirklich. Das hat ja noch Sinn gemacht wo die Leute Festplatten hatten die eine Weile brauchen die ganzen Start-Up-Zugriffe zu machen aber im Zeitalter der SSDs?
Dumm nur das im Festplattenzeitalter Windows viel zu unzuverlässig war um den Ruhezustand außerhalb von Ausnahmefällen zu nutzen.
Auf einem nicht komplett schwachbrünstigen modernen System ist der Zeitunterschied zwischen echten und Fake Reboot so kurz, dass man nachmessen müsste um einen Unterschied festzustellen. Ich empfehle daher, die Funktion zu deaktivieren wie im Video beschrieben.
@@aresivrc1800dann bist du alles andere als der normale Verbraucher
Warum sollte das das Mittel zur Wahl sein? Weil es schneller bootet?
Mit den SSDs und M.2-Festplatten heutzutage macht das doch keinen Unterschied.
Mein Laptop braucht vielleicht 5 Sekunden vom Drücken des Power-Buttons, bis er im Windows ist und ich auch direkt loslegen kann.
Mein Desktop PC braucht etwas länger, da dort der "Post" der Hardware mehr Zeit benötigt, bis dann tatsächlich das Betriebssystem geladen wird. Liegt wahrscheinlich zum einen an der AMD-CPU und zum anderen am DDR5 RAM, der im Dual-Channel läuft und noch dazu das EXPO aktiviert ist.
Sobald beide den Desktop Hintergrund anzeigen, kann ich direkt sämtliche Anwendungen auswählen und starten und sie werden sofort ausgeführt.
@@aresivrc1800Einspruch abgelehnt!
Als Admin bist du das genaue Gegenteil eines normalen Users.
Your argument is invalid!
Wenn du meinst.... @@Animalmother80
Ich fahre den Pc nur aus einem einzigen Grund herunter.
Strom sparen! 😂
Das ist aber mal eine schön irreleitende Überschrift: Wenn ich den Computer ausschalten will, ist "herunterfahren" sehr sinnvoll. Ich habe das Gefühl, dass es viel effektiver als z.B. ein Neustart ist.
ja man, dachte ich eben auch so... ich will den PC ausschalten, sprich über NAcht oder evtl 1-2 Wochen wegen Urlaub oder so... Also wenn ich da einfach nur auf Neustart gehen würde, bleibt der ja an. und das in Zeiten wo wir alle Strom sparen sollen. Also min Titel komplett falsch gewählt!
@@mr.greenblack726.....
Da geht's ja nicht um stromsparen. Der Computer ist schon aus. Also wirklich aus egal ob stromsparen oder herunterfahren!!
Es wird nur beim ausschalten eine Kopie des Arbeitsspeichers gemacht damit wieder alles wie vorher geladen werden kann.
Am effektivsten ist immer die Kombination von Neustart, mit danach erfolgtem herunterfahren!!!
Richtig!
Windows herunterfahren. Danach den PC vom Netz (Strom) nehmen. Wo ist das Problem ? Ich persönlich mache es seit Jahren so mittels einer Funksteckdose. Bei uns laufen fast keine Geräte im Standby Modus wenn sie nicht gebraucht werden. Es spart u. U. eine Menge an Stromkosten. 🤔
Ich empfehle Dir sowas wie die Ansmann AES1, dann vergisst Du das Stromabschslten nicht, weil die das übernimmt. 😊
@@DaveChimny Danke für den Tipp. Einfache Zeitschaltuhren tuen es aber auch.
Wegen dem Video als Protest hat ich meinen Pc jetzt 22x am Stück heruntergefahren !
Sagt man das bei Euch wirklich so "Hast Du das Gerät ein geschalten?" Da sträubt sich mein innerer Duden so richtig gegen 😄
Meine Güte, das war unter Windows 10 auch schon so. Aber so kennt ihr euch aus, ihr großen Techyoutuber. Respekt. Ganz viel Ahnung habt ihr.
sehr gut erklärt, danke dir 👍
@Jakob Neubauer
schnellstart feature einfach in den energieoptionen deaktivieren und gut is dann is auch ein herunterfahren clean.
stell ich bei jedem rechner so ein viell sinnvoller weniger probleme.
Danke für die Info, das Herrunterfahren mit Win 11 ist für mich neu.
Das Gedächtnis von Windows wird auch dann vollständig gelöscht, wenn man beim Herunterfahren gleichzeitig die Shift-Taste gedrückt hält!
Good 2 know! Danke 🙏🏼
Also wenn ich den Rechner ausschalten will, hat sich das Herunterfahren bei mir immer als sehr sinnvoll herrausgestellt.
Das ist mir aufgefallen, als ich auf meiner Festplatte ein Dualboot mit Linux eingerichtet hatte und sich GRUB immer beschwert hatte, dass Windows nur im "Hibernate" ist und noch im Hintergrund an ist.
schneller ins Auswahlmenü für Neutstart/ Herunterfahren usw. geht es mit ALT+F4
Wenn du Shift gedrückt hältst und dann auf herunterfahren klickt, bewirkt man auch den selben Effekt vom Neustart.
wusste ich noch nicht, danke für den Tip, werde es natürlich sofort ausprobieren
Sehr interessant, wieder was dazu gelernt, DANKE!
Verdammt. Dein Titel hat mich gekriegt. Hab zwar kein Win11 aber trotzdem interessant. Auf jeden Fall besser als das Schlafengehen :D
das war neu für mich, vielen dank.
Und wie ist wenn ich meine Mehrfachsteckdose aus mache? Fährt dann mein PC komplett neu hoch oder ist dann auch wie dieses schnelle hochfahren, wenn man die Einstellung nicht ändert.
Verdammte Axt. Ich habe bisher fast 2 Jahre im IT End User Support gearbeitet und keiner hat mir das jemals gesagt, ich hatte es auch nicht selbst auf dem Schirm.
Microsoft ist weniger Fuchs als dass es einen fuchsig macht. 😂
Danke für die Info!
bei gedrückter Umschalt-Taste auf Herunterfahren klicken. Fertig. Hätte man auch in ein RUclips-Shorts Video packen können.
Die Einstellung kannte ich schon, aber wenn du die Shifttaste beim Runterfahren drückst, ist er auch komplett aus, das siehst du auch am Tasl-Manager
in windows 10 war das auch schon so, abe sehr hilfreiches video, das hilft vielen!
windows wird immer schlechter, ich sollte linux lernen, zu benutzen
ich machte einen test, und mit der schnellstart funktion dauerte es umgefähr gleich viel (es dauerte 1 sekunde länger)
also diese funktion muss man deaktivieren.
Natürlich kann man das System runterfahren auch bei Windows 11, beim ersten mal dauert es zwar länger, doch dann geht es ebenso schnell wie ein Schnellstart, Verknüpfung anlegen und bei Eigenschaften C:\Windows\System32\shutdown.exe /s /t 0 eingeben, das war es schon auch.
Endlich danke dir jeden abend quelle ich mich drücke jedes mal auf herunterfahren aber mein pc hat sich immer nsch paar sekunden wieder eingeschaltet
Ok, aber warum ist das jetzt schlecht oder sinnlos? Wird dadurch mehr Energie verbraucht oder wie?
Umschalttaste gedrückt halten wenn man auf Herunterfahren klickt fährt auch den PC wirklich runter
Nein das wusste ich echt nicht. Das erklärt jetzt aber so einige "seltsame" Verhaltensweisen meines PCs.
Die Typen von Microsoft sind schon seltsame Leute.
Interessant was man da hört und liest. Ich schalte den PC nach runter fahren über Stromsteckleiste aus.
Bei WIN 10 keine Probleme gehabt. Ich muss den WIN 11 PC auf MB Startknopf immer starten nach Stromlos.
Ist ein ASUS IIIV Dark Hero. Heute ging er nur bis UEFI und WIN 11 hat er kein Bock gehabt zu laden.
Das System habe ich gerade erst alles neu vor drei Tage installiert.
Mit WIN 11 befasse ich mich gerade sehr intensiv und habe schon einige andere Dinge mit Software
festgestellt, wo es nicht stabil läuft. Bei einer Software baut sich Bild durch scroll wieder auf wenn man ein
eine Befehlsfeld drückt. Es verschwindet dabei aber nicht. Mit Entwickler habe ich schon andere Probleme
auch gehabt, dabei war Arbeitsspeicher ein Problem wegen zu wenig was verarbeiten werden kann! War 32 Bit und
jetzt 64 Bit ist er größer. Belegter Arbeitsbereich 400 MB. Ist aber beim Laden gerade einmal 3 Sekunden schneller.
Ein anderes 32 Bit Programm ist mit mehr Daten und komplexeren (mit KI) 2/3 schneller geworden.
Arbeitsbereich730 MB. Sind Börsensoftware.
Jetzt stellt sich die Frage woran es legen könnte, das es nur noch bis UEFI hoch fahrt. Das was im Video
beschrieben worden ist mit Einstellungen im WIN 11 über Herunterfahren, das Deaktivieren, also kein Ruhe Modus,
hatte ich gar nicht auf dem Radar gehabt.
Könnte es sein das Netz los das Problem ist? Könnte auch sein das die eine Software irgendwas in WIN 11 gekillt
hat. Fast BOOT war im UEFI auf aus.
Für nen durchschnittlichen Laptop ist der Energiesparmodus das sinnvollste. Zumindest wenn man ihn regelmäßig benutzt. Und solange der Akku auch entsprechend frisch ist und auch mal längere Verwendungspausen durchhält. Hibernation belastet hingegen die Platte mit I/O (SSD). Neustarts mach ich auch nur dann wenn notwendig bzw. wenn Updates es verlangen.
Beim Energiesparmodus ziehen die Gruppenrichtlinien nicht immer. Besser ist es, den PC komplett herunterzufahren und wenn man das Gerä wieder benötigt einzuschalten.
Habe davon schon mal gehört 👍
Unzutreffend, der Schnellstart ist kein klassischer Energiesparmodus. Es wird zwar eine ACPI S4 Status, jedoch wird dabei die Userseasion komplett beendet.
Etwas missverständlich finde ich zu sagen alle Prozesse erhalten blieben, denn das stimmt nicht ganz. Es bleiben nur diverse Hintergrundprozesse erhalten die Windows sonst bei jedem Start neu laden müsste, die also für Windows essentiell sind oder Prozesse die zu fest im System implementierten Microsoft Apps gehören. Aktiv geöffnete, also wirklich in einem Fenster sichtbare Programme und auch viele Drittanbieter Programme die im Hintergrund laufen werden schon beendet. Es ist also nicht so dass zum Beispiel ein geöffnetes Word Dokument nach dem Herunterfahren + wieder starten noch erhalten bleibt. Ein Zustand in dem das schon so ist ist der "Ruhemodus". Diese Option wird in Windows 11 standardmäßig nicht angezeigt. Man kann es aber auf der selben Systemsteuerung Seite aktivieren wie den Schnellstart den du beschrieben hast (Zwei Optionen darunter "Ruhemodus - im Energiemenü anzeigen"). Wenn man dann die Option im Energiemenü im Windows Startmenü auswählt, wird der PC auch komplett ausgeschaltet, man kann ihn also vom Stromnetz trennen, es bleiben aber wirklich alle Prozesse erhalten und alle Programme geöffnet, so als wäre der PC bloß im Energiesparmodus gewesen.
Wenn man während man auf herunterfahren klickt die schift Taste gedrückt hält passiert genau das der PC wird herunter gefahren und nicht das neue Windows 11 herunter fahren
Ist also einmalige löschen wie bei neue starten nur schneller .. für alle die fastboot aktiviert lassen wollen
Super Sache, dass war für mich komplett neu da ich bei 10 schon gewohnt bin Herunterfahren. Noch hatte ich zwar kein Windows 11 gehabt aber schon mal guter Tipp wenn es fällig wird neuen Rechner zu holen da die nur mit Windows 11 jetzt lieferbar sind.
Bei Windows 10 ist das genau so. Dort ist der Schnellstart auch standardmäßig aktiviert.
Die Energieoptionen kann man auch ganz schnell über den Kontextklick des Windows Button erreichen.
Sehr interessant. Vielen Dank😊
Ich kenne das aus der IT aber nie anders als das man bei Windows Betriebssystemen immer neu startet um bestimmte Fehler die gecached wurden zu beheben, Sprichwort "Reboot tut gut".
Werden wir schlauer
das war bei Windows 10, zumindest bei meinem anfangs auch genau so. Ist mir damals aufgefallen weil die LED für die Festplatte beim runterfahren nicht aus ging. Hab das ganze dann deaktiviert.
Herunterfahren != Ruhezustand
Nein
@@allffrommars6019 Wieso nein? Es ist einfach nicht das Gleiche
Das wusste ich noch nicht.
herzlichen Dank für die Info
Shift gedrückt halten und auf Herunterfahren drücken?
Ja, kennen bisher nur wenige.
Ich ziehe sogar den Stecker ;) Da kommt kein Strom mehr druff ;) Der fährt Neu Hoch ;)
;)
Das Problem besteht bereits seit Win 8.1. Seitdem benutze ich "shutdown -p -f" immer zum Herunterfahren. Der Winterschlaf ist am Ende auch nur 2 Sekunden schneller, beim Hochfahren also nicht sinnvoll.
Du könntest auch in den Energieoptionen einfach Schnellstart deaktivieren aber wozu auch?
Nice, danke dir
Merke: Energieoptionen neu einstellen. MS kann das (wie gewohnt) nicht.
Sorry. Wenn ich Energie sparen will, schalte ich die Kiste AUS. Am besten ziehe ich noch den Stecker oder stelle über eine Steckerleiste mit Schalter den Strom ab.
Merke: rede nicht über Dinge von denen du keine Ahnung hast.
Der PC ist dann aus, es werden lediglich Daten welche im RAM sind einfach auf die Festplatte geschrieben und beim nächsten Start wieder in den RAM kopiert, damit manche Programme nicht erneut starten müssen. Das spart sogar Strom weil der Bootvorgang schneller abläuft.
Super, danke für den Tip. Ich schalte bei mir den PC immer aus und habe zusätzlich noch eine Netzsteckdose dran die den PC komplett vom Strom trennt. Habe die option trotzdem mal deaktiviert.
So richtig verstehe ich das jetzt nicht. Der Titel des Videos lautet doch, Windows herunterfahren ist komplett SINNLOS. Wie schalte ich denn dann den PC aus, wenn ich Windows nicht komplett herunterfahre? Das mit dem "neu starten" verwirrt doch die Nutzer nur, die einfach ihren PC ausschalten wollen, wenn sie ihn nicht mehr benötigen. Aber ja, ein "neu starten" behebt doch den einen oder anderen Fehler, als wenn man den PC herunterfährt, und dann wieder neu einschaltet. Also ist Windows herunterfahren doch nicht komplett sinnlos 😉.
clickbait um Zuschauer zu fangen, aber hast ja selbst schon gemerkt :P
Manchmal braucht man halt einen richtigen Shutdown. Wer das braucht deaktiviert am besten einfach die Schnellstart-Option und gut ist.
Danke für den Tipp. Ich habe mich schon immer gefragt warum nach dem "Herunterfahren" der PC mindestens genau so schnell wieder hoch fährt, wie wenn man auf "Energie sparen" drückt. Das "Neu starten" hat auch meinen Update Fehler behoben.
Seit wann löscht WIndows (egal welche Version) alle temporäre Dateien beim Herunterfahren? Das hat es noch nie. ;)
Technisch könnte man das mit einem einfachen Skript nachrüsten, aber was das bei WIndows Updates tut... ne lieber nicht.
Dat war mir tatsächlich neu, ist bei Win10 inzwischen auch die Standard Einstellung. .. erklärt prima die update probleme die ich in letzter Zeit hatte.
Ich wusste da gar nix von, dankeschön dafür!!
Hab mir dafür unter win10 einfach ein shortcut erstellt welchen ich beim herrunterfahren anwähle. so fährt er komplett runter und das funktioniert unter 11 genauso gut.
fand dieses "zwischenspeichern" der sitzung schon immer sinnfrei und kostet nur schreibzyklen.
Ich habe nen Netzschalter an der Steckdose, da kann man immer 100% sicher sein dass der PC wirklich aus ist.
cmd mit Adminrechten starten, powercfg -h off eingeben und das Betriebssystem macht genau das was man auch erwartet: Es fährt herunter, und zwar richtig.
Hibernation kann aber auch mal sehr nützlich sein.
Ich habe gerad eine Interpolation mit Topaz Video AI am laufen und das dauert sehr lange. Ich kann dann einfach im Ressourcenmonitor den ffmpeg Prozess pausieren, dann den PC in Ruhezustand fahren und am nächsten Tag kann ich das dann einfach fortsetzen. Das ist mega cool das sowas geht.
Üble Sache! Ich hatte erst vor ein paar Wochen installiert und garnicht gemerkt dass das per Default eingeschaltet war. Bei jedem "Herunterfahren" Gigabytes an SSD-Verschleiß, nur damit's dann schneller "startet" - MSFT hat wohl den Schuss nicht gehört!
Hat das auch Auswirkungen auf den Stromverbrauch?
Gut zu wissen :)
Nun ja... Wechseldatenträger werden es dir zumindest danken, wenn du den Rechner runterfährst. Rechner auf Energie sparen... Wechseldatenträger entfernen, auf anderem Rechner Inhalte ändern, Wechseldatenträger wieder an den anderen Rechner anschließen und diesen dann aufwecken. Das Chaos auf dem Wechseldatenträger ist angerichtet.
Dann sollte man zumindest den Wechseldatenträger vor dem Energiesparmodus und dem Schnellstart "sicher Auswerfen/Entfernen" und abstecken. Ich persönlich fahre den Rechner grundsätzlich komplett runter, also ohne Schnellstart oder Energiesparmodus. Beide sind bei mir deaktiviert.
@@michaelduss Unterschrieben in allen Punkten.
ich hab meinen Windows 11 Stand-PC auf einem Verteiler hängen und den schalt ich jeden Abend einfach aus. Problem gelöst.
Klar, es gibt immer noch die Kondensatoren die glücklicherweise noch Strom liefern, aber nur für absolute Basis-Prozesse, sicher nicht genug, um den "Winterschlaf" aufrechtzuerhalten.
Das war bereits bei win10 schon so und ist mir deshalb schon länger bekannt.
Ich schalte nach dem Herunterfahren den Rechner also den Strom noch aus. Damit ist der komplett aus. Daraus folgt automatisch ein Neustart einen Tag später.
oder man drückt Alt+F4 und Enter zum herunterfahren.
Das habe ich letztens auch auf der Arbeit gemerkt gehabt. Ich wollte mit einem Client-Management-System bestimmte Pakete auf einem PC ausführen lassen und meinte zu der Mitarbeiterin von dem PC, ob es den möglich wäre den PC im Laufe des Tages mal neu zu starten, damit die Pakete ausgeführt werden können. Sie meinte dann aber dass sie jeden Tag ihren PC herunterfährt und ich dachte erst das das auch schon funktionieren sollte, war aber falsch. Ich habe einen Tag später überprüft ob alles an dem PC ausgeführt wurde und nein, wurde es nicht. Ich habe den PC dann nochmal selber neu gestartet und dann ging es los mit dem Ausführen der Pakete. Also, was ich woher nicht wusste, dass hier in diesem Fall sogar ein Neustart notwendig war und es nicht mit dem herunterfahren und dann dem erneuten anschalten, geklärt werden konnte.
Ich muss das erst noch mal ansehen um es zu verstehen! Aber danke für die Info
AAAAAALTEEEEEER, ich hasse RUclips so sehr dafür, dass man keinen 'Daumen runter' mehr geben kann. So ein scheiß Clickbait.
Hallo. Ich fahre den PC schon seit Ewigkeiten richtig "herunter", nein kein Stand-By. Nach der Installation schalte ich auch den Hypernatemodus aus. CMD als Admin starten und dann "powercfg -h off" eintippen, schon gibt es keinen Ruhezustand mehr. Dann lege ich noch in den Energieeinstellungen das Herunterfahren auf die Powertaste, rest wird alles ausgemacht. Funktioniert bestens, auch auf Laptops.
Und wenn mal etwas wirklich Probleme macht und der normale Neustart nix nützt(denn auch der bootet nicht komplett frisch), dann macht mal einen Neustart in dem ihr in cmd „shutdown -r -f -t 0“ eingebt (ohne Anführungszeichen) und dann Enter drückt. Hat mir schon geholfen wenn der normale Neustart nix genützt hat. Hab ich von nem IT-Fachmann gelernt.
Moin Jakob,
die optionen waren mir nicht bekannt, Danke für die Aufklärung. Mein (alter) PC startet jetzt nach "Neustarten" zwar langsamer, aber verschiedene Programme sind jetzt nach dem Neustart schneller verfügbar.
Bei Windows 10 gab es den Trick shift + shut down dabei wird der cache geleert und alle temporäre Dateien werden gelöscht, Adapter Wlan und Bluetooth werden dabei resetet, alle laufenden Dienste und Programme werden beendet. Bei Windows 11 funktioniert das auch allerdings werden oftmals auch die Adapterinfos gelöscht, heißt das nach dem start kein Bluetooth oder Wlan verfügbar ist. Bei Windows 10 war shift & shut down trotz dem deaktivieren der Schnellstartfunktion nie komplett aus, das war der erweiterte Energiesparmodus welchen du nicht mit Schnellstart deaktivieren kannst. Ein vollständiges herunterfahren nur via shift & shut down oder cmd / Powershell! Nur als Zusatzinfo, die meisten kennen den Trick nicht.
Gibt keinen grund für Standby. Ich fahre den immer Nachts komplett runter. Alleine schon die Tatsache, dass mein Rechner eh innerhalb von 30sek. wieder hochgefahren ist 🙃
Danke für die Aufklärung
das heißt wenn ich die temporären daten nicht haben möchte wäre der einzige Weg erst neustarten und danach nochmal runterfahren weil das eigentliche Ziel war den Computer aus und nicht ein zu schalten ?
Wenn man zusätzlich zu Windows auf *demselben* (nicht dem gleichen, das wäre scheißegal) Rechner noch ein professionelle BS installiert hat, *muß* man den Schnellstart ausschalten, wenn beide BSe auf *dieselben* (die gleichen wären wieder scheißegal) Daten zugreifen sollen. Außerdem muß man noch Windows so umschalten, daß es die Uhr im Rechner richtig einstellt, also nicht auf lokale Zeit, sondern auf UTC.
ich nutze diese Funktion schon lange, habe aber auch den Ruhezustand Button wieder angeschaltet. manchmal ziemlich nützlich, vor allem wenn man genau weiß man ist nur ne halbe stunde oder so weg.
Du hast etwas entscheidendes vergessen: Nur nach dem HERUNTERFAHREN bleibt der PC sicher aus. Im Modus ENERGIESPAREN wacht der PC immer mal wieder auf und macht Systemüberprüfungen oder Updates oder was sonst noch. Das ist geht gar nicht, wenn man z. B. in dem Raum schläft.
Habe noch Windows 10 und mache meistens Ruhezustand über die Power Taste. Neustart nur bei Updates oder Problemen.
Was mich interessieren würde, es gibt ja die Optionen, Bildschirm ausschalten, Energie Sparen und Ruhemodus. Was genau ist der Unterschied zwischen Energiesparen und Ruhemodus. Und warum funktioniert das bei meinem Laptop nicht immer, er tut manchmal nur den Bildschirm ausschaulten und weiter laufen, man bekommt ihn aber nicht richtig an, erst wenn man den Power button lange drückt fährt er herunter.
Also lasse ich den Rechner immer an? ..
Moin ,
Genau die Einstellung gemacht, dann den Rechner in Ruhemodus gebracht anschließend fuhr er nicht mehr hoch, neu Star jetzt läuft der Lüfter voll Modus.....
tja und jetzt ????
Nicht eingeschalten sondern eingeschaltet oder ausgeschaltet
Als bekennender Klugscheißer solltest du wissen, dass nach deinem „nicht eingeschalten“ ein Komma folgen muss🙈🙈🙈
@@peerz.1873
🤣🤣🤣
@Jakob bedeutet dies wenn der PC im Ruhemodus ist, dass dann auch die Bitlocker Verschlüsselung nicht greiftund die SSD somit entschlüsselt ist?
Nein. Wenn der PC in den Ruhezustand geht, speichert Windows alles was du im RAM stehen hast auf deine Festplatte, leert den RAM und sperrt die Platte. Beim hochfahren wird diese dann entsperrt und der RAM-Inhalt von der Festplatte wieder geladen.
@@peterpanzki07 super vielen Dank für die kompetente Antwort
Ich liebe diesen kleinen Sprachfehler
welchen?
Seit Jahren nutze ich nur noch den Ruhemodus. Immer da weiter machen wo man aufgehört hat und die Kiste ist trotzdem komplett aus , wenn sie aus sein soll. Mit SSD kein großer Unterschied beim Hochfahren. Ab und zu wird mal ein Neustart gemacht ansonsten passt alles.