Könnte man nicht einfach das Bett vom funktionierenden 3D-Drucker nutzen? Das kann man doch auch schön unabhängig heizen und hat nicht nochwas mehr rumstehen ;)
Prinzipiell ja, würde dann allerdings die Motoren zur Sicherheit abklemmen, sodass nicht versehentlich irgendwas das Handy wegschubst oder zusammendrückt
Ich habe vor zwei Monaten mein Handy für eine Stunde auf meine Grafikkarte gelegt und die ordentlich rechnen lassen, bis mir dann einfiel, das ich auch einen Drucker mit Drückbett habe 🤦♂️
Zum Thema Akkulebenszeit: Habe seit 2,5 Jahren versucht die Ladung meines Smartphones zwischen 30 und 80% zu halten und muss sagen das es wirklich hilft! Bin ein poweruser mit locker 8h ontime und der Akku ist immer noch gut.
Klar, die Nutzungsart spielt da natürlich eine große Rolle. Viele Handys bieten auch Möglichkeiten sowas wie 80/30 automatisch zu nutzen. Das gezeigte OP5 war gebraucht, entsprechend weiß ich nicht, was der Vorbesitzer damit gemacht hat. Bei mir kann ich leider nicht immer eine komplette Entladung verhindern, wenn ein Einsatz o.Ä. länger dauert als erwartet. Hat trotzdem ~5 Jahre gehalten, bis er nun im "unbenutzbar"-Bereich angekommen ist.
Endlich können Katzenbesitzer im Homeoffice aufatmen und ihrem Liebling einen alternativen Ruheplatz zum Notebook anbieten. Man sollte aber die Temperatur auf max. 30°C begrenzen und was kuscheliges drüberlegen.
@@adlerweb alles richtig, ich hatte nur überlegt und hätte wohl so jumperkabel und einen Widerstand gesucht. Aber immerhin, das die nicht angeht ohne Tempsensor, spricht ja eigentlich für die Platine.
@@accdiabolus Das ist ein Feature von Marlin, also der Software dahinter. Die existiert schon länger und einige haben (da Open Source) ihre schmerzlichen Erfahrungen da eingebracht.
Mein erster Gedanke zum NTC/PTC: Widerstand bei Zimmertemperatur ausmessen und einen passenden R in auf den Nozzle Stecker pappen - sind halt am Nozzle immer 20°C....
Das kenne ich hab ich auch schon gemacht :D Hatte es nur mit nem Alu Heatbed gemacht, also entsprechend dem MK3. An meinem Labornetzteil @24V hatte es dann auch um die 170° bis 180° C maximal geschafft mit Isolierung drunter. War zum vorheizen von Mainboards gedacht um Sockelreparaturen durchzuführen. Hatte aber leider ehr mäßig funktioniert, weil die Dinger die Wärme einfach komplett weg ziehen. Aber für low melt solder hat es gereicht. Wobei die Aufheizzeit natürlich katastrophal langsam ist, vor allem wenn man nur ne kleine Platine hat.
Könntest du mal so eine weinachtslichter ketten bauen bzw. Programmieren und noch etwas wie man zb. Sein eigenen Provider wird bzw. Sein eigenen isp Namen eingibt
Schöne Resteverwertung, es hat leider nicht jeder solch ein funktionierendes Bündel von ausgemusterten 3-D. Druckern rumliegen. Interessantes Video. Wenn man bei China Händlern PID Regler eingibt, bekommt man für ca. 15€ ein brauchbares komplett Set.
Selbst wenn man das nicht hat dürfte ramps, Bett und PC-Netzteil günstiger als ein Fertiggerät sein. Spätestens wenn man irgendwas davon rumliegen hat sieht das natürlich noch deutlich besser aus. Am Ende muss man immer auf seine Anforderungen schauen. Ich habe lieber so ein selbstgebautes Porto ich genau weiß was es tut als ein möglicherweise in der Funktion eingeschränktes Fertiggerät welches sich nur sehr selten benötige.
Oh Mann, da fällt mir ein, könnte ich nicht mein 3D Drucker dafür missbrauchen und evtl. in Klipper ein Makro Programmieren oder ein GCode schreiben, der Zeitgesteuert ein Smartphone langsam aufheizt für den Kleber - so easy M140 S30 G4 60000 M140 S60 G4 120000 M140 S80 G4 120000 G1 X0 F6000 M140 S0 Voila, das müsste reichen. 60 sekunden Anwärmen auf 30 Grad, 2 minuten bei 60, 2 minuten bei 80 und dann is gut, der fährt raus und das Heizbett kühlt ab. Wozu so ein 3D Drucker noch missbraucht werden kann, faszinierend.
Kommt halt sehr auf die Anforderungen an. Ich wechsel viel zwischen Klimazonen, da ist dann selbst mit 20/80 der Akku bei Androiden nach 3-4 Jahren durch. Apple hat noch kein Gerät länger als 1-2 Jahre durchgehalten.
@@adlerweb Die Belastung durch Temperaturwechsel, ob man sein Gerät viel benutzt und wie tief man entlädt, geht alles mit in die Gleichung rein. Mein Handyakkuladestand bewegt sich täglich zwischen 70 und 100% und Wenignutzer bin ich auch noch, weil ich immer zu Hause vorm PC-Bildschirm sitze. Bei meinem 6 Jahre alten Tablet war es noch extremer - hatte gedacht der Akku wäre mal austauschwürdig, mit dem Ergebnis (nach Tausch), dass sich die Laufzeit kaum messbar verbessert hat -> der alte Akku war also nach 6 Jahren immer noch gut. Lag halt doch viel ausgeschaltet herum das Gerät.
Könnte man nicht einfach das Bett vom funktionierenden 3D-Drucker nutzen? Das kann man doch auch schön unabhängig heizen und hat nicht nochwas mehr rumstehen ;)
Prinzipiell ja, würde dann allerdings die Motoren zur Sicherheit abklemmen, sodass nicht versehentlich irgendwas das Handy wegschubst oder zusammendrückt
Mach ich seit Jahren genau soo :))
Ich habe vor zwei Monaten mein Handy für eine Stunde auf meine Grafikkarte gelegt und die ordentlich rechnen lassen, bis mir dann einfiel, das ich auch einen Drucker mit Drückbett habe 🤦♂️
super idee mit der heizplatte
Zum Thema Akkulebenszeit: Habe seit 2,5 Jahren versucht die Ladung meines Smartphones zwischen 30 und 80% zu halten und muss sagen das es wirklich hilft! Bin ein poweruser mit locker 8h ontime und der Akku ist immer noch gut.
Klar, die Nutzungsart spielt da natürlich eine große Rolle. Viele Handys bieten auch Möglichkeiten sowas wie 80/30 automatisch zu nutzen. Das gezeigte OP5 war gebraucht, entsprechend weiß ich nicht, was der Vorbesitzer damit gemacht hat. Bei mir kann ich leider nicht immer eine komplette Entladung verhindern, wenn ein Einsatz o.Ä. länger dauert als erwartet. Hat trotzdem ~5 Jahre gehalten, bis er nun im "unbenutzbar"-Bereich angekommen ist.
kann man den Tee drauf warm stellen...
Welche Temperatur braucht man denn zum Handy öffnen? Ginge vielleicht auch im Backofen?
Meist macht man so 50-60°C. Höher wird mit dem Akku ein Problem. Backofen hat meist eher Schätzeisen als Thermostat, das wäre mit zu ungenau.
Top video sehr interessant des am schluss mit den handy s hätte ich allerdings noch gerne gesehen ;)
Kommt noch
@@adlerweb ja super danke ^^ ich hätte da was für dich zum basteln such mal vellmann mk191 is bestimmt was für dich
Endlich können Katzenbesitzer im Homeoffice aufatmen und ihrem Liebling einen alternativen Ruheplatz zum Notebook anbieten. Man sollte aber die Temperatur auf max. 30°C begrenzen und was kuscheliges drüberlegen.
Hättean den zweiten Temperatursensor nicht mit nem Widerstand faken können?
Stimmt, das wäre noch eine Idee. Problem war eher der fehlende Stecker - ich wollte nicht direkt an das Board dran löten.
@@adlerweb alles richtig, ich hatte nur überlegt und hätte wohl so jumperkabel und einen Widerstand gesucht.
Aber immerhin, das die nicht angeht ohne Tempsensor, spricht ja eigentlich für die Platine.
@@accdiabolus Das ist ein Feature von Marlin, also der Software dahinter. Die existiert schon länger und einige haben (da Open Source) ihre schmerzlichen Erfahrungen da eingebracht.
Umständlich 😅 du hast doch nen 3D Drucker mit beheizbaren Bett den nehme ich für sowas das geht Tiptop 😉
Mein erster Gedanke zum NTC/PTC: Widerstand bei Zimmertemperatur ausmessen und einen passenden R in auf den Nozzle Stecker pappen - sind halt am Nozzle immer 20°C....
Welche temperatur würdest du einstellen um den Kleber zu lösen?
Ich hab es bisher noch nicht probiert, die meisten Videos nutzen 80°C-100°C, Heißluft hatte ich immer bei 100, die Ecke klingt also ganz gut.
@@adlerweb alles klar danke
Mir reichte bisher immer 75 Grad
Das kenne ich hab ich auch schon gemacht :D
Hatte es nur mit nem Alu Heatbed gemacht, also entsprechend dem MK3.
An meinem Labornetzteil @24V hatte es dann auch um die 170° bis 180° C maximal geschafft mit Isolierung drunter.
War zum vorheizen von Mainboards gedacht um Sockelreparaturen durchzuführen. Hatte aber leider ehr mäßig funktioniert, weil die Dinger die Wärme einfach komplett weg ziehen.
Aber für low melt solder hat es gereicht. Wobei die Aufheizzeit natürlich katastrophal langsam ist, vor allem wenn man nur ne kleine Platine hat.
Da bekomme ich mit meinem Haartrockner eine höhere Temperatur. Für das Handy nehme ich sowieso einen Heißluftfön in sicherem Abstand.
Könntest du mal so eine weinachtslichter ketten bauen bzw. Programmieren und noch etwas wie man zb. Sein eigenen Provider wird bzw. Sein eigenen isp Namen eingibt
Schöne Resteverwertung, es hat leider nicht jeder solch ein funktionierendes Bündel von ausgemusterten 3-D. Druckern rumliegen.
Interessantes Video.
Wenn man bei China Händlern PID Regler eingibt, bekommt man für ca. 15€ ein brauchbares komplett Set.
Selbst wenn man das nicht hat dürfte ramps, Bett und PC-Netzteil günstiger als ein Fertiggerät sein. Spätestens wenn man irgendwas davon rumliegen hat sieht das natürlich noch deutlich besser aus. Am Ende muss man immer auf seine Anforderungen schauen. Ich habe lieber so ein selbstgebautes Porto ich genau weiß was es tut als ein möglicherweise in der Funktion eingeschränktes Fertiggerät welches sich nur sehr selten benötige.
wegen den höherer auflösung ich schaue immer alle videos in 480P/720P/1080P je nachdem was verfügbahr ist meist nur 720P
Oh Mann, da fällt mir ein, könnte ich nicht mein 3D Drucker dafür missbrauchen und evtl. in Klipper ein Makro Programmieren oder ein GCode schreiben, der Zeitgesteuert ein Smartphone langsam aufheizt für den Kleber - so easy
M140 S30
G4 60000
M140 S60
G4 120000
M140 S80
G4 120000
G1 X0 F6000
M140 S0
Voila, das müsste reichen. 60 sekunden Anwärmen auf 30 Grad, 2 minuten bei 60, 2 minuten bei 80 und dann is gut, der fährt raus und das Heizbett kühlt ab.
Wozu so ein 3D Drucker noch missbraucht werden kann, faszinierend.
Für sowas hat man nen Preheater in der Werkstatt :-P
mein Smartphone ist gerade 4 Jahre alt geworden und der Akku noch ziemlich gut. Also 1-2 Jahre Haltbarkeit, da muss man sich schon anstrengen...
Kommt halt sehr auf die Anforderungen an. Ich wechsel viel zwischen Klimazonen, da ist dann selbst mit 20/80 der Akku bei Androiden nach 3-4 Jahren durch. Apple hat noch kein Gerät länger als 1-2 Jahre durchgehalten.
@@adlerweb Die Belastung durch Temperaturwechsel, ob man sein Gerät viel benutzt und wie tief man entlädt, geht alles mit in die Gleichung rein.
Mein Handyakkuladestand bewegt sich täglich zwischen 70 und 100% und Wenignutzer bin ich auch noch, weil ich immer zu Hause vorm PC-Bildschirm sitze.
Bei meinem 6 Jahre alten Tablet war es noch extremer - hatte gedacht der Akku wäre mal austauschwürdig, mit dem Ergebnis (nach Tausch), dass sich die Laufzeit kaum messbar verbessert hat -> der alte Akku war also nach 6 Jahren immer noch gut. Lag halt doch viel ausgeschaltet herum das Gerät.