Diese Wissenschaftliche Herangehensweise finde ich wirklich unheimlich interessant. Danke für die tollen Videos, die ich jetzt seit einer ganzen Weile verschlinge! Das vermittelte Wissen ist für mich unglaublich viel wert.
Sehr tiefgründige Analyse, die ich bis jetzt so nicht gesehen habe. Nach meinem Dafürhalten sind die ersten 20 bis 30 Zentimeter des Rückschwungs absolut "kriegsentscheidend". Wenn diese Bewegung korrekt ausgeführt wird, dann ergibt sich die Schwungebene beim Rückschwung eigentlich von selbst. Es ist so ähnlich wie beim Bobfahren. Wenn man dort den richtigen Einlenkpunkt in die Kurve findet muss der Pilot in d er Kurve gar nicht mehr viel verändern bzw. korrigieren. Danke fürs Teilen.
Peter Pretorius Danke für die netten Worte. Wobei ich das mit den ersten 30 cm nicht bestätigen kann. Auch wenn die stimmen, kann noch viel schief gegen und geht auch noch viel schief. Aber trotzdem ist ein neutraler Start eine nützliche Voraussetzung für einen korrekten Treffmoment.
Ich habe keine, wirklich NULL Ahnung von Golf, habe es noch NIE in meinen Leben gespielt, aber diese Videos sind echt super unterhaltsam und sehr interessant. Sehr gut!
Hallo Oliver, tolles Video. Ich habe eine Frage zur D-Plane. Das man mit dem Driver mehr von innen kommen muss, wenn ihn in der Aufwärtsbewegung zu treffen will, um ihn nicht zu pullen ist nachvollziehbar. Der Ball ist ja aufgeteet, d.h. man muss ihn nicht direkt treffen. Was ich nicht verstehe, dass man den Ball mehr nach rechts legen soll, wenn man ihn flacher schlagen möchte, damit kein push entsteht. In einem andren Video sagst du, dass wenn man sehr spät schlägt, den Ball getoppt werden kann. Sehr Spät schlagen macht man ja auch, um den Ball flacher zu bekommen. Die Ballposition rechts ist ebenfalls ein "Top-Faktor" bei einem normalen Release. Wie passt das zusammen?
Oliver Heuler Ich wüsste zu gern was er sich davon verspricht. Das mit den Single-Length-Eisen kann ich gut verstehen, aber wozu dieser Schwung? Das hat doch nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun?
Da kann ich auch nur spekulieren, weil ich die Hintergründe nicht kenne. Die zwei Sachen passen aber schon ganz gut zusammen, finde ich. Er scheint halt alles so einfach machen zu wollen wie möglich. Wobei mir da der Satz einfällt, der Einstein zugesprochen wird: Man sollte alles so einfach machen wie möglich, aber nicht einfacher.
Diese Wissenschaftliche Herangehensweise finde ich wirklich unheimlich interessant. Danke für die tollen Videos, die ich jetzt seit einer ganzen Weile verschlinge! Das vermittelte Wissen ist für mich unglaublich viel wert.
Eine Freude Oliver Heuler zurück beim Golf begrüßen zu dürfen! Es fehlte doch glatt etwas!
Sehr tiefgründige Analyse, die ich bis jetzt so nicht gesehen habe.
Nach meinem Dafürhalten sind die ersten 20 bis 30 Zentimeter des Rückschwungs absolut "kriegsentscheidend". Wenn diese Bewegung korrekt ausgeführt wird, dann ergibt sich die Schwungebene beim Rückschwung eigentlich von selbst.
Es ist so ähnlich wie beim Bobfahren. Wenn man dort den richtigen Einlenkpunkt in die Kurve findet muss der Pilot in d er Kurve gar nicht mehr viel verändern bzw. korrigieren.
Danke fürs Teilen.
Peter Pretorius Danke für die netten Worte. Wobei ich das mit den ersten 30 cm nicht bestätigen kann. Auch wenn die stimmen, kann noch viel schief gegen und geht auch noch viel schief. Aber trotzdem ist ein neutraler Start eine nützliche Voraussetzung für einen korrekten Treffmoment.
@@OliverHeuler So läuft der Hase.
Ich habe keine, wirklich NULL Ahnung von Golf, habe es noch NIE in meinen Leben gespielt, aber diese Videos sind echt super unterhaltsam und sehr interessant. Sehr gut!
Danke Oliver! Echt Super!
Wieder mal ein sehr lehrreiches Video für ambitionierte Golfspieler :)
Top!
Top, super interessant!
Danke schön für das Video :-)
Ich mag dich, deinen Style, Olli!
Sehr lehrreich
Hallo Oliver,
tolles Video. Ich habe eine Frage zur D-Plane. Das man mit dem Driver mehr von innen kommen muss, wenn ihn in der Aufwärtsbewegung zu treffen will, um ihn nicht zu pullen ist nachvollziehbar. Der Ball ist ja aufgeteet, d.h. man muss ihn nicht direkt treffen. Was ich nicht verstehe, dass man den Ball mehr nach rechts legen soll, wenn man ihn flacher schlagen möchte, damit kein push entsteht. In einem andren Video sagst du, dass wenn man sehr spät schlägt, den Ball getoppt werden kann. Sehr Spät schlagen macht man ja auch, um den Ball flacher zu bekommen. Die Ballposition rechts ist ebenfalls ein "Top-Faktor" bei einem normalen Release. Wie passt das zusammen?
Ist das Besondere an dem Schwung von Bryson Dechambeau, dass er versucht auf einer Ebene zu bleiben, die nicht asymptotisch ist?
Ja, das kann man so sagen. Bei den hohen Händen in der Ansprechposition schafft er das auch fast.
Oliver Heuler Ich wüsste zu gern was er sich davon verspricht. Das mit den Single-Length-Eisen kann ich gut verstehen, aber wozu dieser Schwung? Das hat doch nicht zwangsläufig etwas miteinander zu tun?
Da kann ich auch nur spekulieren, weil ich die Hintergründe nicht kenne. Die zwei Sachen passen aber schon ganz gut zusammen, finde ich. Er scheint halt alles so einfach machen zu wollen wie möglich. Wobei mir da der Satz einfällt, der Einstein zugesprochen wird: Man sollte alles so einfach machen wie möglich, aber nicht einfacher.