Planet Wissen - Landflucht, warum unsere Dörfer sterben
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- Опубликовано: 31 янв 2016
- Natur, Ruhe, ein bisschen heile Welt: Viele gestresste Großstädter sehnen sich nach einem idyllischen Leben auf dem Land. Doch die Realität dort sieht oft anders aus: Viele Dörfer verwaisen und sind in ihrer Existenz bedroht. Häuser stehen leer, Läden, Schulen und Arztpraxen schließen. Ganze Landstriche sterben aus. Zugleich können die Städte die vielen Zuzügler nicht mehr aufnehmen. Wohnungsnot und überteuerte Mieten erwarten diejenigen, die in die Städte ziehen. Lässt sich dieser Trend noch stoppen?
Die Menschen, die auf dem Land leben, machen einem das leben auf dem Land nicht leichter 😅
So ist es. Bei meiner Landflucht war die Mentalität der Leute vom Land einer der Haupttreiber. Kleiner Ort = kleiner Geist. Klingt nach einem bösen Klischee, ist aber oft die bittere Wahrheit.
Ich bin am Land aufgewachsen und lebe noch immer am Land und bin sehr froh darüber. Wenn ich Abends von der Arbeit nach Hause komme freue ich mich auf die grünen Wiesen und schönen Bäumen.
Wie wäre es wenn sich Gemeinden mal trauen Alternative Wohnprojekte anzusiedeln und zuzulassen. Viele junge Menschen wollen alternativ und autak z.B. in Tiny Houses leben und ihr Gemüse selbst anbauen,finden aber keine Stellplätze.
Das sehe ich genauso. Suche ein Platz wo man autark stehen kann als Selbstversorger. Das ist aber garnicht so einfach etwas zu finden bei den ganzen Auflagen
@@MrFalingdown
süß!
@@MrFalingdown Das geht maximal nur auf einem Platz von einem Bekannten den man kostenlos nutzen darf. Alles auf Nacken der anderen Leute. Alles andere wäre nicht autark. Das geht mit der Grundsteuer los.
Das ist aber auch richtig, weil jeder in einer Gesellschaft sein Teil beitragen muss. Leute die "autark" leben wollen liegen der Gesellschaft am Ende nur auf der Tasche und sind extreme Egoisten. Wer baut denn den Weg zu deinem Land? Wer stellt dir die Briefe zu? Wer löscht den Brand? Woher kommt der Rettungswagen? Wer schützt dich oder verhilft dir zu deinem Recht? Wer bezahlt dir deine Krankheit? Wer gibt dir nachher ein Bett und was zu essen wenn es mal nicht mehr so geht? Richtig. Die Gesellschaft. Und was gibt der Selbstversorger der Gesellschaft zurück? Nichts. Nur eine Belastung.
Wer autark sein will muss Deutschland verlassen. Dann muss derjenige aber auch wirklich alleine zurecht kommen und kann nicht drauf hoffen zur Not noch in ein finanzielles Rettungstuch namens Sozialstaat zu fallen. Sich selbst versorgen bis zum Lebensende. Sich selbst schützen usw. Und wenn man sich beide Beine bricht, muss man halt verhungern.
Interessanterweise sind viele dann inkonsequent. Autark sein, aber sich die Türen aufhalten. Wenn es schief geht sollen doch bitte andere einen retten.
Warum denn nicht nach Argentinien oder Rumänien? Irgendwo ans Ende der Welt? Was hält einen davon ab? Doch am Ende zu bequem weil man doch einfach nur faul ist und es sich in der Selbstversorgerausrede bequem gemacht hat? Statt einfach zuzugeben das man kein Bock auf Arbeit hat und allen nur zur Last fallen will?
Das Problem ist doch die Arbeit.
Es muss Infrastruktur für Firmen geschaffen werden. Bsp.: Internetausbau für Firmen, Fördergelder, Schulen und Universitäten. Zukunftsoptionen!!
Mit diesen Maßnahmen würde der ländliche Raum attraktiver werden:
- schnelles Internet genauso wie in der Großstadt
- gut ausgebauter ÖPNV (mehr ÖPNV ist sogar billiger als schlechter ÖPNV)
- Gesundheitszentren die man schnell erreichen kann
- Einkaufsmöglichkeiten die man auch zu Fuß oder Fahrrad erreichen kann
- Bau von Umgehungsstraßen um Ortskerne zu entlasten
- Ansiedlung von mittelständischen Unternehmen
Mit diesen Maßnahmen würden wieder mehr Bürger aufs Land ziehen.
Das würde zwar erst einmal viel Geld kosten, aber langfristig wäre das sogar billiger.
Manuel Werner oder einfach nur 1. Ein guter Skatepark. Ez.
Das wird mit dieser Regierung nie passieren.
Da hast du wirklich Recht
Ich wohne in eine Kleinem dorf und ich würde niemals in die Stadt ziehen!
bin gleicher meinung.
Weil du das nicht kennst ...
@@YlliMNikqi Würde ich nicht behaupten. Bin in einen 300 Seelendorf aufgewachen und musste studienbedingt dann nach Leipzig ziehen. Es ist schon ein massiver Unterschied. Internet, Strom, Wasser, Essen usw. sind erstmal alles ähnlich.
KontraGroßstadt: Stadtwohnungen sind winzig (oft nichtmal 100m2). Man kann nicht laut Musikhören ohne seine Nachbarn zu stören. Kirschen die man auf den Land von einem Baum eimerweise gepflückt hat sind plötzlich Luxusgut für 6euro je kilo. Mietwohnungen fühlen sich vergleichsweise billig und steril (weißgestrichene Raufasertapete und billiger im Sommer riechender Linoleumfußboden). Parkplatzsuche in der Innenstadt kann absurd zeitintensiv werden. Die Luft liegt schwer und sinkt an manchen warmen windlosen Sommertagen nur so nach Abgasen. Städte heizen sich im Sommer sehr auf. Egal an welchen See oder in welches Waldstückchen man geht, man ist nie allein. Fahrräder sind ein Verbrauchsgut (Auf wundersame Art und weise verschwinden sie alle 1-2Jahre einfach). Und so viele Leute sind zu faul ihren Müll 10m bis zum Mülleimer zu tragen und wegzuwerfen (Am Anfang hab ich es selbst dann aufgehoben und weggeworden, weil man das bei uns halt so macht. Aber...). Man bekommt so wenig Grundbewegung.
KontraLand: Früher war das Internet echt schlecht. Man muss selber aktiv werden wenn man etwas unternehmen will. Fachärztliche Versorgung ist mit langen Fahrtzeiten verbunden. Zum Kleidung... kaufen fährt man schon man ne ganze Weile. Das Einkommen ist etwas schlechter (Dafür ist Lebensqualität weniger Geld wesentlich höher).
@@dflob8940
Amazon liefert alles!!! - auch aufs Land!
Ich bin auch in so einem abgehängten Kuhkaff (nahe Aschaffenburg) aufgewachsen und direkt zu Beginn meines Studiums dort geflüchtet. Neben der fehlenden Infrastruktur und der abgelegenen Lage war auch die Mentalität der Menschen dort für mich ein Grund, meiner "Heimat" den Rücken zu kehren. Ich habe die Entscheidung, in die Großstadt zu gehen nie bereut. Jedes mal, wenn ich mal wieder bei meinen Eltern zu Besuch bin, bekomme ich dort nach spätestens zwei Tagen die Krise. Der ganze Tratsch, die Engstirnigkeit, das Verhaftet-sein in (religiösen) Traditionen sowie der furchtbare Dialekt sind alles Dinge, auf die ich gut verzichten kann. Im Wohnort meiner Eltern stranden immer wieder mal ein paar vermögende Familien aus Frankfurt, die dann spätestens nach fünf Jahren wieder das Weite suchen, weil sie mit den Menschen dort nicht klar kommen.
Die Moderatoren sind echt super
Ich habe 2 Jahre lang in einer Kleinstadt gewohnt - nie wieder! Und das Leben in einer Großstadt möchte ich mir gar nicht vorstellen wollen. Hier im Dorf habe ich meine Freunde, meinen Musikverein, Nachbarn, die helfen, wenn mal was ist. Stadt - nein danke!
Hamburg, Köln, Berlin oder sonstwo... wir von Land haben keinen Bedarf nach Millionenmetropolen. In Dörfen kennt jeder jeden, man ist solidarisch, während in den Städten fast jeder mit sich selbst beschäftigt ist, und jedem Kaufrauschmüll hinterlaufen muss. Nicht zu vergessen, dass die Luft in den Städten, speziell in Hamburg, absolut dreckig ist. Da bevorzuge ich lieber die Frische und saubere Luft vom Land. Ob Hamburg , Berlin oder Köln , ist doch am Ende alles das Gleiche.
@@LS-Moto frische luft gibts dank geoengineering bzw chemtrails auch auf dem land nicht mehr
@@Darkray201 Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien
@@LS-Moto wusste gar nicht dass man 1 mio. Menschen einfach so über einen kamm ziehen kann - dieser lokalpatriotismus ist so lächerlich. als wäre man ein schlechter mensch nur weil man in der stadt wohnt 😂
@@chimefloon-w-4146 Ich habe zwar nicht von Patriotismus gesprochen, aber wer bist du das du dir anmaßt darüber zu Urteilen, wer patriotisch sein darf und wer nicht, bzw. ob es lächerlich ist oder nicht? Deutschland ist wirklich das einzige Land wo die Menschen einen bezug zu ihrer Heimat haben, wie ein Esel zu einem Stahl. Und ich habe 20 Jahre in Großstädten gelebt, da schert sich niemand um den nächsten, nicht so wie auf dem Land.
Viele Menschen könnten gut über 50% ihrer Arbeit vonzu Hause aus erledigen, aber fehlt meist an einem modernen Internetanschluß und an Verständnis bei Arbeitgebern. Im Prinzip könnte es reichen sein Dorf nur 1-2 mal die Woche für Arbeit und Einkauf zu verlassen - eine Förderung für Heimarbeitsplätze würde Dörfer neu beleben und auch helfen die Umweltziele zu ereichen aber man läßt dann doch lieber alte Höfe verfallen und Dörfer sterben. Diese gesellschafts- und Wirtschaftssystem ist eben geistenkrank und selbst an der Nutzung moderner technik mangelt es von hinten bis vorne.
@ThMaofCo - Bravo!! - well said. Furthermore, the Germans like "Gemuetlichkeit" and are risk averse; hence they get the shit they deserve.
La situación en España es exactamente igual de negativa, con respecto al abandono de pueblos y ganadería, agricultura.-
Viele Grüße aus Frankfurt am Main. Wir haben dieses Problem nicht. In der Großstadt gibt es aber genug andere Probleme... (Unter anderen Gößenwahnsinn wie bei mir).
Kaiser Wilhelm Gott mit uns ich find diesen größenwahnsinn ganz gut ist ja sonst lächerlich das das 4. Wirtschaftstärkste Land der welt keine ordentliche Stadt mit Skyline hat
Ich finde es schön auf dem Land zu leben. Es ist definitiv leiser. Ich lebe momentan in Chicago und diese Großstadt ist Tag und Nacht laut. Logisch gibt es auf dem Dorf ab und zu auch Sachen, die nerven, bspw. güllefahrende Bauern.😅 Mein Dorf in Osthessen ist allerdings sehr gut an die Kreisstadt angebunden, sogar nach Frankfurt kommt man relativ fix. Teilweise habe ich das Gefühl, dass es hier sogar länger dauert einfach nur mit dem Auto quer durch die Stadt zu fahren.
Ich denke, dass ich den Großteil meines Lebens auf dem "Land" verbringen werde.
Ich lebe zwar in der Stadt ja. Aber wenn ich zu meiner Familie am Wochenende fahre. Freue ich mich einfach auf das Vertraute Dorf in dem ich aufgewachsen bin. Ich würde auch freiwillig wieder entgültig auf das Land ziehen.
ich bin in einem Dorf geboren in Lay an der Mosel, es war mein Heimatdorf....
jetzt wohne ich auf dem Hunsrück, entsetzlich würde ich sagen, es ist wirklich nur was für Einheimische die d a geboren sind und mit ihren Familien da leben können und wohnen.
Eine Grossstadt um gottes Willen nein, Abgase gestank, Krach und viele komische Leute, niemals. ein Mittelding wäre für mich genau richtig Kleinstadt mit allem Komfort den man braucht, Supermärkte, Thermalbad Wanderwege usw. das nennt man Ambiente, und das findet man nur in Bad Neuenahr oder Kreuznach. bischen städtisch und bischen dörflich das ist das Beste.
Wieso werden eigentlich keine "Altenheime" in Dörfern angelegt?
Angeblich sind die Erhaltungskosten doch immer so hoch in Städten?
Dann würde es auch mindestens ein Kaffehaus geben und Arbeitsplätze für Pfleger/innen etc...?
Die Senioren wären sicherlich sehr froh, in keiner stickigen Stadt wohnen zu müssen und ein Landleben ist immer gesünder als in der Stadt.
Weiters hätte man gerade am Land die Möglichkeit, gesunde Lebensmittel nicht hunderte Kilometer an zu karren , sondern vielleicht beim Landwirt von nebenan zu beziehen...!
Vielleicht täten dann auch die Arbeitnehmer lieber gleich in dem Dorf auch leben wollen, mit weniger Stress als in einer Stadt!
Die Idee ist gut. Platz gibt es reichlich und der ist auch noch günstig. Zusätzlich kommen die senilen Personen nicht weit, weil es gibt ja nichts, um abzuhauen. Meine Oma hasst aber diese ländliche, es ist ihr zu ruhig und mal eben mit dem Taxi oder Bus irgendwo hinfahren, geht nicht.
Diese Idee ist gut , und in meiner Dorfgegend 40km-Hamburg, Fakt . Hier hat jedes Dorf ein Altersheim . In den größeren Dörfern sind Kaffee und kleiner Supermarkt zurückgekommen .
Hohe kosten sind halt fuer irgendjemand auch hohe Profite. Da alles Privatisiert ist hat naetuerlich niemand Interesse daran.
Top
Die alten Leute langweilen sich doch schon in den städtischen Altersheim und Sie wollen in Konzerte gehen die sind ja nicht alle vollkommen verblödet , Außerdem Auf dem Land keinerlei spezielle fachärzte vorhanden, Daher steht schon jetzt große Not, Ja Auf dem Land verblöden Sie dann ganz schnell und Geh nach Schnell zu GrundeAber Vielleicht wäre das in diese unmenschlichen Gesellschaft wünschenswertAn Schreibfehlern ist der Sprachcomputer Schuld
Bei uns im dorf ist gerade ein Baubuum. Die letzten jahrzenten sind wir extrem gewachsen. Die letzten jahren wurden 8 Neue gebaüde gebaut
Haben wir nicht mittlerweile 83 Millionen Einwohner?
ich könnte mir schon vorstellen im so einen Dorf leben ..
qemal nevzadi ...in so einem Dorf...
in so einem Dorf zu leben ...
ich liebe es wir sind 177 eiwohner und bis in die stadt sind es 4 km.
Für mich persönlich gibt es nur 2 Dinge die wichtig sind beim Wählen des Umzugsorts :
1: Der Internetanschluss (unter 100mbts geht nichts)
2: Die nähe zu einer bahn die regelmäßig und bis abends fährt
Btw bin 21 Jahre Jung
macht aus den dörfern einfach naturgebiete
Ich kommer vom Dorf und lebe seit über 15 Jahren in mehreren Städten. Früher hätte ich mir nicht vorstellen können, einmal das Dorf zu verlassen und in einer Stadt zu leben. Heute muss ich sagen, es gibt keinen wirklichen Grund auf dem Dorf zu bleiben. Gerade für junge Menschen und Menschen, welche eine entsprechende Bildung haben. So sieht es leider aus. Die Bürgermeisterin bei min 06:00 hat es nicht begriffen, oder will es nicht begreifen. Altersstarrsinn wahrscheinlich.
Contra Dorf:
1. Bzgl. Kulturleben sind die meisten Dörfer gegenüber den Städten abgehangen. Junge Menschen, die erst einmal das kulturelle Angebot (z.B. wegen Studium) einer Stadt genossen haben, werden anschließend mit dem dörflichen Angebot ein Problem haben.
2. Bzgl Internet ist ja Deutschland eh ein Entwicklungsland. Aber auf dem Land sieht es ganz düster aus. Da gibt es nichts zu beschönigen. Das Internet ist einerseits beruflich heute Grundvoraussetzung. Es ist aber für die heute junge Generation, was das Auto in den 70igern bis 90igern war. Allem Anschein nach haben auch dies die Bürgermeister der deutschen Dörfer noch nicht richtig begriffen. Es ist schon schlimm, wenn Mutti Merkel sich einen Sch.. drumm kümmert, aber dann müsst Ihr die Sach in die Hand nehmen.
3. Auf den meisten Dörfern gibt es nicht nur eine sehr mageres Kulturangebot, auch bzgl. wichtiger Infrastruktur (Post & Co.) sucht man vergebens. Ich hab einfach keine Lust mehr, für jeden kleinsten Schiss in's Auto zu steigen und Kilometer abzuspulen.
4. Ein ganz wesentlicher Punkt. Arbeitsplätze finden sich primär in den Städten und nicht auf den Dörfern. Siehe hierzu auch Punkt 3. Es macht für mich keinen Sinn mehr, jeden Morgen 1 h früher aufzustehen, um mich mit dem Auto in's Verkehrsgetümmel zu stürzen, damit ich pünktlich auf Arbeit bin. Abends geht das Ganze natürlich Retour. Dies ist Stress pur, den ich mir schenke.
Pro Dorf:
Hier gibt es eigentlich nur einen einzigen Punkt. Weniger Hektik und Stress, als in der Stadt. Aber wer die Punkte 3 & 4 oben gelesen hat, wird schnell merken, dass dies eigentlich so nicht stimmt. Wenn man fünf mal die Woche vom Dorf in die Stadt zur Arbeit fahren muss und abends retour hat mehr Stress und Hektik. Wer dazu noch (oft Samstags) mit dem Auto zum Einkaufen wieder in die Stadt muss, hat wieder Stress und Hektik. Jeder einzelne Weg (Post, etc.) verstärkt dies. Schnell ist es da mit Ruhe vorbei. Auch wenn man im Dorf arbeiten würde, hat man oftmals nicht weniger Lärm als in der Stadt. Dieser Lärm ist der Straßenlärm der Anderen, die jeden Tag in die Städte fahren. Das Schlimme an diesen Lärm ist, dass er kilometerweit zu hören ist. Das zu Beginn im Video genannte Dorf ist ein Paradebeispiel dafür und erinnert mich an mein eigenes Dorf. Nur wenn man wirklich im hintersten Winkel Deutschlands lebt, hat man noch Ruhe.
Fazit: Es gibt keine wirklichen Gründe für ein Dorfleben, außer Familie oder Nostalgie.
loki jötunn ich bin ein stadtkind wohne jetzt in einer 12000 mann kleinstadt und da ist es so stinklangweilig immer hin hab ich da ein paar supermärkte aber sonst verbring ich die meiste Zeit zu hause oder ich fahr in die großstadt
@Capri natur tiefe und nette leute? Da habe ich andere erfahrung gemacht bei mir in der Kleinstadt wimmelt es nur so von rechten Gesindel die mich diskriminieren nur weil ich ausländische wurzeln hab ..... Da fühl ich mich in der stadt gleich wohler weil da sind die Menschen viel toleranter und von den paar Dealern kann man sich ja fernhalten . Und immer hin muss ich dann nicht mehr jeden tag eine stunden pendeln so wie jetzt . Ich bin nicht systemgelenkt oder sonst was ich hab beides erlebt Stadt und land und ich finde Stadt aus Erfahrung besser.
ich wohne in wachtendonk das kennt kein mensch und wir sind da so abgeschotet das wir ind der grundschule erdkunde auf einer karte aus dem 2weltkieg gemacht aber ich liebe es abgeschotet zu sein
BRR Rethcir in welchem Jahr war das?
Grüß Gott BRR Rethcir, da gebe ich Ihnen Recht. Sie haben viel geringere Lebenshaltungskosten, keine Wohnungsnot, weniger Kriminalität und einen besseren Zusammenhalt. Bei Ihnen geht es noch gemütlich zu, nicht so hektisch wie in Großstädten, man kennt sich und hilft sich gegenseitig, er herrscht nicht die Anonymität und Gleichgültigkeit.
Diese "Gemeinsamkeit" ist häufig verbunden mit konservativer Fremdenfeindlichkeit (Rassismus, Antisemitismus, ...) und jeder der anders ist, wird ausgegrenzt. Du hörst kein Onkelz? Wie du gehst Sonntags nicht in die Kirche? Menschen mit anderer Hautfarbe sind noch weniger willkommen.
Wachtendonk? Dat is in Rheinland, kurz vor Holland. 10km bis Venlo.
Pascal Nich schlecht...inna Zeit gelesen? Ich wohne auch aufm Dorf. Einer meiner besten Freunde is Albaner und bei der freiwilligen Feuerwehr und ich möchte ihn nich missen.
1:55 Nein.
Pha
Von einer Landflucht ist in meinem Dorf in Bayern nichts zu spüren.
Bei uns wimmelt es nur so von neu zugezogenen.
Die Situation fällt nicht einfach von der Decke-die Steuerschraube,Vorschriften z.B. übertriebene Hygiene,Gewerbebeschränkungen,Strompreis,u.s.w.kommt dazu .;)
Ich wohne direkt in der Stadt. Ich gehöre allerdings zu den Glücklichen die ein eigenes Haus samt grossem Grundstück haben und meine Nachbarn somit auf Abstand habe ...Ansonsten würde ich auch aufs Land ziehen...
Mittlerweile sieht das doch ganz anders aus. Ich hoffe der Trend geht weiter. Arbeitsplätze gibt es jede Menge(Ausbildung vorausgesetzt)35KM Arbeitsweg habe ich jetzt ---max 40 min.-bei gemütlicher Fahrweise((in HH 18km 1,5h))((780€KM 65qm))jetzt560€ für111qm ohne Verkehrslärm mit 1400qm Grundstck inkl. Garten und Garage
schön und gut das die leute u25 da n kurzfilm gemacht haben, aber bewirken wird das nichts. nimmt man allein mal den wöchentlichen großeinkauf, dann fährt man für den gleich in nen größeren markt weil man da auch zb das obst gemüse aus fernen ländern bekommt. ich hab nen lild 5-10 minuten gehweg von mir, fahre dennoch lieber zum 20mins gehweg entfernten größeren markt, weil es da zb auch papaya, mango uvm gibt. die haben auch gleich meinen sirup zum wassersprudeln sowie ersatzzylinder der kohlensäure. einige regale voll mit haushaltswaren und 1/5 des laden sind multimedia-küchen und andere geräte. bäcker und metzger sind dort gleich integriert und das angebot bei beiden ist ne theke von mehr als 5m länge. insgesamt ist auch das warenangebot bei lebensmitteln größer, ist ja klar weil die fläche dazu haben. der lidl ist ok wenn man einfach nur was zu essen braucht, was ja auch gerade für die älteren leute mit fug und recht ne daseinsberechtigung darstellt, aber für das bisschen mehr nimmt man, wenn man kann, lieber das stückchen mehr weg in kauf.
Wenn es nur Städte wären. Heute gibt es keine Städte mehr sondern Metropolregionen und Ballungsräume. Und falls es einen Zusammenbruch gibt sind diese Ballungsräume Schlachthäuser.
Und bis dahin stirbt man auf dem Land an Langeweile.
6Jahre auf dem Land und 6 Jahre in der Stadt restliche Zeit auf den Mond 🌛?
Ich muss noch hinzufügen was mir beim Einzug 10/16 gefehlt hat ein Festznetz/DSL Anschluss-jetzt mit 68000 verfügbar PLZ19399
Wo ist das?
Ich liebe es auf dem Land vor allem das man nachts die Sterne sieht .... aber er hat recht wenn ein anfängt zu mähen dauert das keine 5 minuten und das ganze Dorf mäht plötzlich seinen rasen
Der Wille mancher Menschen ist da... und so viele Menschen schwärmen von Leben auf dem Land. Aber sind wir mal ehrlich: Wer von uns 27.808 Menschen die das Video bis dato gesehen haben steht jetzt auf und unterstützt Dorfleben auf irgendeine Weise?
Triforce LP
Ich
Komme vom Dorf habe viele Jahre in Hamburg gelebt und bin vor einem Jahr mit meiner Freundin wieder in die alte Heimat gezogen und wir sind glücklich
Um das Leben auf dem Land attraktiv zu machen muss folgendes geschehen:
- Schnelles Internet, mind. 100 MBit. Dann siedeln sich z.B. dort mittelständische Unternehmen an
und sorgen für Arbeitsplätze.
- Einkaufsmöglichkeiten die auch fußläufig erreichbar sind und nicht nur an autogerechten Standorten
- gut ausgebaute öffentliche Verkehrsmittel.
- Arztpraxen in der Nähe.
- gut ausgestattete Kitas und Schulen
Das klingt zwar erst einmal teuer, aber langfristig ist das ganze sogar billiger und bringt sogar noch Geld ein.
Sogar mehr als die ganzen Investitionen dazu.
Böte es sich für "Problemdörfer", deren Infrastruktur stark zu wünschen übrig lässt, nicht an, (ich nenne sie der Einfachheit halber mal) Einkaufsfahrer auf 2€-Job-Basis einzusetzen?! Das wäre doch eine wirklich gemein(de)nützige Sache, die sich finanziell rechnen könnte.
Zum einen deshalb, weil die Personalkosten niedriger wären, zum anderen könnte man Lastenräder einsetzen, die dann eben von jungen und/oder auch älteren fitgebliebenen Arbeitslosen gefahren würden.
Nur eine Idee, jedenfalls könnte ich mich als älterer, körperlich fitter Arbeitsloser dafür erwärmen. Und mit dem Fahrrad geht auch dann noch was, wenn ansonsten mobilitätsmäßig nichts mehr geht. In ökologisch und ökonomisch instabilen Zeiten sollte man vielleicht auch mal Fall X ins Kalkül ziehen, selbst wenn er in unserem zivilisationsgeschaukelten Vorstellungsvermögen nicht vorgesehen ist.
das Leben ist viel zu kurz um es in einem öden kleinen Kaff zu vergeuden besonders im Winter ist es kaum auszuhalten, man schaut nur TV von morgens bis abends.
6 Monate am südlichen Meer im Frühjahr und Herbst wäre sinnvoll. und dann wo man wohnt ist man jeden Tag......
In der Stadt stinkt es nach scheiße
Wenn ich in Pension gehe, dann ziehe ich sicher wieder in ein Dorf.
Ich nicht. Wenn ich alt bin brauche ich Einkaufsmöglichkeiten und Ärzte, die ich einfach zu Fuß erreichen kann.
@@mikepaulsen4449
richtig!
Städter haben alle Vorfahren, die irgendwann vom Land stammten.
Städte fressen Menschen und Kultur.
Dörfer sind der Lebensborn.
Stimmt! Man kann das schon seit Jahrhunderten nachverfolgen!
Aber auch in diesem Filmchen wird das Landleben wieder schlechtgeredet! Und das machen die gesteuerten Medien seit Jahrzehnten!
Dörfersterben = keine Lebensmittel! Bei der nächsten Wirtschaftskrise rennen wieder alle aufs Land, damit sie was zu fressen haben!
rus mit die vicher!
D ummfick! Es ist systematisch!
ich liebe das land und hasse die stadt ! wäre bereit einen dorfladen aufbauen mit dem nötigsten ohne auf umsätze zu schauen.
Und leben noch Juden dort ? Wahrscheinlich nicht.
Ich hoffe nicht!
@@klausadams1150 was bist du denn für ein Vogel ?
@@klausadams1150 ehrenmann 🤣👍