Hallo zusammen hier die Antwort von Asmodee, Frage Mondplättchen 5 Siegpunkte Bei diesem Zielplättchen ist es egal, welche Farbe die Monde haben. Du musst 4 Katzen auf 4 beliebigen Monden haben, dann bekommst du das Plättchen. Das heißt, du könntest z. B. zwei Monde beim Planeten mit den Goldfischen, einen Mond beim Wollknäul-Planeten und einen Mond beim Pfoten-Planeten besetzen und würdest das Plättchen bekommen (wenn du die Erste bist, die 4 Katzen auf 4 Monden hast). Es ist also etwas einfacher, dieses Ziel zu erreichen, als ihr es bisher gespielt habt. Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und wünsche weiterhin viel Spaß mit MLEM. Viele Grüße Franziska von Asmodee
Hallo Ben, du hast das Spiel sehr hut erklärt. Ich habe ein paar Regelfehler entdeckt. Die Punkte in den tiefen des Weltalls, gibt es sofort, nicht am Ende des Spiels, obwohl es theoretisch keinen Unterschied macht. 😊 Beim Beispiel für die Achievements mit den Monden, denke ich, du bist nur auf 2 verschiedenen Monden gelandet, nicht auf 4, denn du bist 2×auf zwei gleichen Monden gelandet. Auf denen mit den Pfoten 2×, und auf denen mit den Katzensilhouetten. Bei den Geheimmissionen zählen ja auch zwei Felder zu einem Mond, wenn das verständlich ist. Wir spielen MLEM zur Zeit sehr oft. Nettes Familienspiel, empfehlenswert 👍
Danke für deine Anmerkungen. Genau diese Punkteplättchen lassen wir einfach weg, ich verstehe nicht warum es die gibt. Ist vollkommen unsinnig die einen Punkte sofort zu vergeben und die anderen später, daher habe ich sie auch nicht erklärt, das verwirrt nur. Von daher ist das kein wirklicher Fehler. Und bei der anderen Geschichte sehe ich das ebenfalls anders, ein Planet kann, wie wir ja alle wissen unterschiedliche viele Monde haben, da auf jedem Mond nur eine Katze sein kann und es nicht 3x der gleiche Mond ist hat man das Achievement meines Erachtens nach erreicht sobald man vier Astrokatzen auf 4 Monden hat, das können auch ganz unten die ersten vier sein. Gibt dann halt im Zweifel insgesamt weniger Punkte, aber dafür relativ sichere Punkte. In der Anleitung steht irgendwas etwas davon, dass die Monde alle als gleich gelten, sonst hätte man ja auch einfach einen Mond gemacht und nicht drei.
Hier noch mal die Antwort von Eike, welche vom Asmodee Support stammt: Bei diesem Zielplättchen ist es egal, welche Farbe die Monde haben. Du musst 4 Katzen auf 4 beliebigen Monden haben, dann bekommst du das Plättchen. Das heißt, du könntest z. B. zwei Monde beim Planeten mit den Goldfischen, einen Mond beim Wollknäul-Planeten und einen Mond beim Pfoten-Planeten besetzen und würdest das Plättchen bekommen (wenn du die Erste bist, die 4 Katzen auf 4 Monden hast). Es ist also etwas einfacher, dieses Ziel zu erreichen, als ihr es bisher gespielt habt. Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und wünsche weiterhin viel Spaß mit MLEM. Viele Grüße Franziska von Asmodee
Was passiert, wenn man öfter in die Galaxie kommt? Also bis ganz nach oben? Bekommt man dann für jede Katze die man da hoch schickt, entweder 5 oder 7 Punkte? Habe dazu nichts in der Anleitung gefunden, außer dass oben mehrere Astrokatzen sein können, aber nicht ob die Punkte mehrmals gewertet werden. Das wäre außerhalb der Norm des Spiels, da es ja auch nicht mehr Punkte für mehr Katzen auf Planeten gibt.
Hallo, ich habe mich das damals auch gefragt. Es wäre verständlicher gewesen 4 beliebige Monde zu schreiben, statt verschiedene. Da dachte ich auch Monde verschiedener Planeten-Zugehörigkeit, wenn das verständlich ist. Ben hat mich aber darauf hingewiesen, dass wir es falsch gespielt haben. Siehe auch im Kommentar von @elkesauter1489. Ich hoffe das war hilfreich für dich.
@@Brettspielblog Es kann sich nur um die Farben handeln, weil diese Monde UNTERSCHIEDLICH sind. Die anderen sind optisch "gleich" (lediglich die Wertung unterscheidet sich).
Schönes Spiel, aber wozu man die Punkteplättchen braucht, habe ich noch nicht ganz verstanden. Ich persönlich finde - bei sehr ähnlichem Push-your-luck- Mechanismus Pirate Tales ein bisschen schöner.
Mlem finde ich auch richtig klasse. Ich frage mich nur, wieso Pirate Tales aktuell so untergeht, was mE in die gleiche Richtung geht. Meines Erachtens ist Pirate Tales mindestens genau so gut. Jedenfalls sehr schönes Video. Vielen Dank auf diesem Wege. Uns gefällt Mlem auch sehr gut. Tolles Teil, keine Frage!
Pirate Tales ist schon mal anders und nicht so sehr Familie, das geht eher Richtung Kennerlight. Mlem habe ich z.B. meiner Ma in wenigen Minuten gespielt und sie könnte es easy direkt zu Hause mit dem Rest der Familie spielen. Das wäre bei Pirate Tales nicht so, das ist dann eben eher was für Kenner. Aber für Kenner dann oft zu wenig, außer die sie mögen auch so Familienkennerspiele, falls irgendwie klar wird, was ich sagen möchte ^^
@@Brettspielblog Vielen Dank für deine Antwort. Also ich sehe das auf einem ähnlichen Komplexitätslevel. Pirate Tales ist "ab 8 Jahren". Wir spielen Mlem und aber auch Pirate Tales regelmäßig mit unserem Töchterchen (gerade 10 geworden). Das stimmt, das Mlem etwas einfacgher ist, dennoch sehe ich Pirate Tales (derzeit mit einem Complexity Rating von 2.0 auf BGG) durchaus als Familienspiel. Das habe ich ebenfalls in 5 min erklärt: Einer spielt Karten aus, so weit, wie er denkt, dass er kommt. Andere Spieler wetten auf ihn und dann wird losgewürfelt. Mlem hat auf BGG eine 1.59 im Complexity Rating. Wird also als weniger komplex als Pirate Tales angesehen, aber die 2.0 von Pirate Tales ist mE dennoch ein Spiel im lockeren Familienspielebereich, aber auf keinen Fall mE im Kennerspiel-Bereich. Sieht man mE auch, wenn man sich die Kennerspielnominiereungen anschaut. Die beginnen alle "ab 10-12 Jahre". Spiele, die von der SdJ Jury im Kennerspielbereich nominiert wurden, sind z.B. Planet unknown, Paleo, Iki, Challengers. Challengers ist mE ein gutes Beispiel: Einfach in der regel, dennoch muss man ganz ganau abwägen, wie man sein Deck zusammenbaut. Das habe ich alles bei Pirate Tales nicht. Da habe ich meine paar Kärtchen als Unterstützung vor mich liegen...der Rest wird gewürfelt.... Kurzum: Ich sehe das anders, sorry. Für mich ist es ein tolles Familienspiel, das mE nur minimal komplexer als ein Mlem ist.
@@Braz__ Der unterschied ist eben, dass du es in 5 Minuten erklärst, als erfahrener Spieler Familien Spiele sollten auch immer von vier Spielern gut selbstständig arbeitet werden können und dafür hat Pirates schon fast zu viel, aber meiner Meinung nach könnte es durchaus in einer der beiden Kategorien zumindest empfohlen werden. Aber insgesamt gibt es natürlich sehr sehr sehr viele Spiele auf dem Familien oder leichten Kenner Level und davon werden nicht ansatzweise alle berücksichtigt werden können, egal wie gut sie vielen Menschen gefallen . Die Jury wird sich da ja auch wahrscheinlich nicht nach meiner Meinung richten. 😢
Moin zusammen MLEM ist aktuell ein definitiv Wird zum Spiel des Jahres nominiert Ja so etwas ähnliches hat es schon gegeben aber toll verpackt Schöne Grafik Schönes Material Das Katzenthema ist auch für mich als Hundefreund auch knuffig Für mich selber scheidet das Spiel eigentlich aus weil mir das zuviel Zufall ins Spiel bringt Aber man muss in meinen Augen immer schauen was das Spiel vom Spieler erwartet und was der Spieler vom Spiel erwartet Bin da ganz auf Ben's Seite Tolles Familienspiel
Hier hat man sich zur Aufgabe gemacht aus einem simplen Würfelspiel das Maximum herauszuholen. Chices Thema, chices Design, chices Material. Aber doch bleibt es ein einfaches Würfelspiel, dass so oder so ähnlich schon unendlichfach existiert. Hier wurde die volle Marketingklaviatur gespielt. Ein absolut austauschbares Spiel. Mit einem Würfelbecher und 5 Würfeln kann man genauso viel Spaß haben. Da gibt es genug Spiele. Erinnert an High Score. Nur in aufgebläht.
Wenn du dir dafür die ganzen Sonderregeln ausdenkst, nen schicken Plan machst, das tolle Material hast dann wirst du recht haben, dann bist du aber bei Mlem. Und die Argumentation kann man bei fast jedem einfachen Spiel anwenden. Siehe allein ein kaufbares Werwölfe …
Das stimmt. Viele Spiele glänzen eher durch Hokuspokus, als durch Innovation und Mechanik. Deshalb brauch man auch nicht 500 Spiele im Schrank. Da gönn ich mir mein Crew. Wird auch nach Jahren nicht langweilig und einfach wie kein anderes. Gruß aus Köln.
Immer gut. Aber bei der Menge an Spielen muss man nicht jedes hypen. So viel Zeit hat man gar nicht. da lieber die Sachen, die man hat auch mal wertschätzen.
@@niklaspfaff3349und wo ist da der kontext? Ich weiß nicht wie viele videos du hier so schaust aber hier wird keineswegs jedes spiel gehyped. Wenn für dich darüber berichten schon hypen ist dann wohl schon. Aber mein Kanal lebt ja nicht davon über alte Spiele zu berichten (was wir ja auch in den Top Listen immer wieder tun) sondern primär davon Neuheiten bzw. Neuentdeckungen vorzustellen. Das heißt ja weder, dass man sich die zwingend kaufen sollte oder das die alten Spiele weniger wert sind. Aber sie sind nun mal neu auf dem Markt und da wünschen sich viele Leute Information und Einordnung wenn sie interessiert sind. Ich verstehe so Kommentare immer nicht.
Kommt für mich aus 3 Gründen nicht in Frage: 1. Push-your-luck ist nach roll&move so ziemlich mein unbeliebtester Mechanismus. Ich verstehe den Reiz an solchen Spielen nicht. Ich war aber auch schonmal in einem "richtigen" Schloss-Casino ohne gespielt zu haben. ;-) 2. Katzen bzw grundsätzlich ein Thema unpassend mit Tieren verbunden, um die breite Masse anzusprechen....ich lasse mich von sowas nicht manipulieren ;-) 3. Für Familienspiele ist bei mir kein Platz mehr; ich habe ein paar Highlights wie Cascadia, Just One, Kingdomino und Wettlauf nach El Dorado in der Sammlung .... ansonsten haben Familienspiele bei mir nur Kartenformat)
Danke für die einfache und sehr vollständige Erklärung. Da kann man direkt los spielen. Miau!
Hallo zusammen hier die Antwort von Asmodee, Frage Mondplättchen 5 Siegpunkte
Bei diesem Zielplättchen ist es egal, welche Farbe die Monde haben. Du musst 4 Katzen auf 4 beliebigen Monden haben, dann bekommst du das Plättchen. Das heißt, du könntest z. B. zwei Monde beim Planeten mit den Goldfischen, einen Mond beim Wollknäul-Planeten und einen Mond beim Pfoten-Planeten besetzen und würdest das Plättchen bekommen (wenn du die Erste bist, die 4 Katzen auf 4 Monden hast). Es ist also etwas einfacher, dieses Ziel zu erreichen, als ihr es bisher gespielt habt.
Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und wünsche weiterhin viel Spaß mit MLEM.
Viele Grüße Franziska von Asmodee
Ich stimme dir zu Ben. Mlem überzeugt uns hier auch und bringt alles mit um eine Chance zu haben auf Nominierungslisten zu landen.
Danke 😊
Voll gut erklärt. Danke
Danke fürs Feedback!
Hallo Ben, du hast das Spiel sehr hut erklärt. Ich habe ein paar Regelfehler entdeckt. Die Punkte in den tiefen des Weltalls, gibt es sofort, nicht am Ende des Spiels, obwohl es theoretisch keinen Unterschied macht. 😊 Beim Beispiel für die Achievements mit den Monden, denke ich, du bist nur auf 2 verschiedenen Monden gelandet, nicht auf 4, denn du bist 2×auf zwei gleichen Monden gelandet. Auf denen mit den Pfoten 2×, und auf denen mit den Katzensilhouetten. Bei den Geheimmissionen zählen ja auch zwei Felder zu einem Mond, wenn das verständlich ist.
Wir spielen MLEM zur Zeit sehr oft. Nettes Familienspiel, empfehlenswert 👍
Danke für deine Anmerkungen.
Genau diese Punkteplättchen lassen wir einfach weg, ich verstehe nicht warum es die gibt. Ist vollkommen unsinnig die einen Punkte sofort zu vergeben und die anderen später, daher habe ich sie auch nicht erklärt, das verwirrt nur.
Von daher ist das kein wirklicher Fehler.
Und bei der anderen Geschichte sehe ich das ebenfalls anders, ein Planet kann, wie wir ja alle wissen unterschiedliche viele Monde haben, da auf jedem Mond nur eine Katze sein kann und es nicht 3x der gleiche Mond ist hat man das Achievement meines Erachtens nach erreicht sobald man vier Astrokatzen auf 4 Monden hat, das können auch ganz unten die ersten vier sein.
Gibt dann halt im Zweifel insgesamt weniger Punkte, aber dafür relativ sichere Punkte.
In der Anleitung steht irgendwas etwas davon, dass die Monde alle als gleich gelten, sonst hätte man ja auch einfach einen Mond gemacht und nicht drei.
Hier noch mal die Antwort von Eike, welche vom Asmodee Support stammt:
Bei diesem Zielplättchen ist es egal, welche Farbe die Monde haben. Du musst 4 Katzen auf 4 beliebigen Monden haben, dann bekommst du das Plättchen. Das heißt, du könntest z. B. zwei Monde beim Planeten mit den Goldfischen, einen Mond beim Wollknäul-Planeten und einen Mond beim Pfoten-Planeten besetzen und würdest das Plättchen bekommen (wenn du die Erste bist, die 4 Katzen auf 4 Monden hast). Es ist also etwas einfacher, dieses Ziel zu erreichen, als ihr es bisher gespielt habt.
Ich hoffe, ich konnte euch weiterhelfen und wünsche weiterhin viel Spaß mit MLEM.
Viele Grüße Franziska von Asmodee
Danke für deine Antworten und deine tollen Videos @@Brettspielblog
Was passiert, wenn man öfter in die Galaxie kommt? Also bis ganz nach oben? Bekommt man dann für jede Katze die man da hoch schickt, entweder 5 oder 7 Punkte? Habe dazu nichts in der Anleitung gefunden, außer dass oben mehrere Astrokatzen sein können, aber nicht ob die Punkte mehrmals gewertet werden. Das wäre außerhalb der Norm des Spiels, da es ja auch nicht mehr Punkte für mehr Katzen auf Planeten gibt.
09:40 in der Anleitung steht "unterschiedliche" Monde. Sind damit die 5 verschiedenen Farb-Monde gemeint oder einfach vier beliebige Monde?
Ich habe da nichts von Farben gelesen.
Hallo, ich habe mich das damals auch gefragt. Es wäre verständlicher gewesen 4 beliebige Monde zu schreiben, statt verschiedene. Da dachte ich auch Monde verschiedener Planeten-Zugehörigkeit, wenn das verständlich ist. Ben hat mich aber darauf hingewiesen, dass wir es falsch gespielt haben. Siehe auch im Kommentar von @elkesauter1489. Ich hoffe das war hilfreich für dich.
@@Brettspielblog Es kann sich nur um die Farben handeln, weil diese Monde UNTERSCHIEDLICH sind. Die anderen sind optisch "gleich" (lediglich die Wertung unterscheidet sich).
danke
Schönes Spiel, aber wozu man die Punkteplättchen braucht, habe ich noch nicht ganz verstanden. Ich persönlich finde - bei sehr ähnlichem Push-your-luck- Mechanismus Pirate Tales ein bisschen schöner.
Mlem finde ich auch richtig klasse. Ich frage mich nur, wieso Pirate Tales aktuell so untergeht, was mE in die gleiche Richtung geht. Meines Erachtens ist Pirate Tales mindestens genau so gut.
Jedenfalls sehr schönes Video. Vielen Dank auf diesem Wege. Uns gefällt Mlem auch sehr gut. Tolles Teil, keine Frage!
Pirate Tales ist schon mal anders und nicht so sehr Familie, das geht eher Richtung Kennerlight.
Mlem habe ich z.B. meiner Ma in wenigen Minuten gespielt und sie könnte es easy direkt zu Hause mit dem Rest der Familie spielen.
Das wäre bei Pirate Tales nicht so, das ist dann eben eher was für Kenner.
Aber für Kenner dann oft zu wenig, außer die sie mögen auch so Familienkennerspiele, falls irgendwie klar wird, was ich sagen möchte ^^
@@Brettspielblog Vielen Dank für deine Antwort. Also ich sehe das auf einem ähnlichen Komplexitätslevel. Pirate Tales ist "ab 8 Jahren". Wir spielen Mlem und aber auch Pirate Tales regelmäßig mit unserem Töchterchen (gerade 10 geworden). Das stimmt, das Mlem etwas einfacgher ist, dennoch sehe ich Pirate Tales (derzeit mit einem Complexity Rating von 2.0 auf BGG) durchaus als Familienspiel. Das habe ich ebenfalls in 5 min erklärt: Einer spielt Karten aus, so weit, wie er denkt, dass er kommt. Andere Spieler wetten auf ihn und dann wird losgewürfelt.
Mlem hat auf BGG eine 1.59 im Complexity Rating. Wird also als weniger komplex als Pirate Tales angesehen, aber die 2.0 von Pirate Tales ist mE dennoch ein Spiel im lockeren Familienspielebereich, aber auf keinen Fall mE im Kennerspiel-Bereich. Sieht man mE auch, wenn man sich die Kennerspielnominiereungen anschaut. Die beginnen alle "ab 10-12 Jahre". Spiele, die von der SdJ Jury im Kennerspielbereich nominiert wurden, sind z.B. Planet unknown, Paleo, Iki, Challengers. Challengers ist mE ein gutes Beispiel: Einfach in der regel, dennoch muss man ganz ganau abwägen, wie man sein Deck zusammenbaut. Das habe ich alles bei Pirate Tales nicht. Da habe ich meine paar Kärtchen als Unterstützung vor mich liegen...der Rest wird gewürfelt....
Kurzum: Ich sehe das anders, sorry. Für mich ist es ein tolles Familienspiel, das mE nur minimal komplexer als ein Mlem ist.
@@Braz__ Der unterschied ist eben, dass du es in 5 Minuten erklärst, als erfahrener Spieler Familien Spiele sollten auch immer von vier Spielern gut selbstständig arbeitet werden können und dafür hat Pirates schon fast zu viel, aber meiner Meinung nach könnte es durchaus in einer der beiden Kategorien zumindest empfohlen werden.
Aber insgesamt gibt es natürlich sehr sehr sehr viele Spiele auf dem Familien oder leichten Kenner Level und davon werden nicht ansatzweise alle berücksichtigt werden können, egal wie gut sie vielen Menschen gefallen . Die Jury wird sich da ja auch wahrscheinlich nicht nach meiner Meinung richten. 😢
Moin zusammen
MLEM ist aktuell ein definitiv
Wird zum Spiel des Jahres nominiert
Ja so etwas ähnliches hat es schon gegeben aber toll verpackt
Schöne Grafik
Schönes Material
Das Katzenthema ist auch für mich als Hundefreund auch knuffig
Für mich selber scheidet das Spiel eigentlich aus weil mir das zuviel Zufall ins Spiel bringt
Aber man muss in meinen Augen immer schauen was das Spiel vom Spieler erwartet und was der Spieler vom Spiel erwartet
Bin da ganz auf Ben's Seite
Tolles Familienspiel
Hier hat man sich zur Aufgabe gemacht aus einem simplen Würfelspiel das Maximum herauszuholen. Chices Thema, chices Design, chices Material. Aber doch bleibt es ein einfaches Würfelspiel, dass so oder so ähnlich schon unendlichfach existiert. Hier wurde die volle Marketingklaviatur gespielt. Ein absolut austauschbares Spiel. Mit einem Würfelbecher und 5 Würfeln kann man genauso viel Spaß haben. Da gibt es genug Spiele. Erinnert an High Score. Nur in aufgebläht.
Wenn du dir dafür die ganzen Sonderregeln ausdenkst, nen schicken Plan machst, das tolle Material hast dann wirst du recht haben, dann bist du aber bei Mlem.
Und die Argumentation kann man bei fast jedem einfachen Spiel anwenden.
Siehe allein ein kaufbares Werwölfe …
Das stimmt. Viele Spiele glänzen eher durch Hokuspokus, als durch Innovation und Mechanik. Deshalb brauch man auch nicht 500 Spiele im Schrank. Da gönn ich mir mein Crew. Wird auch nach Jahren nicht langweilig und einfach wie kein anderes. Gruß aus Köln.
Dafür sind ja Reviews gedacht. Man bekommt hoffentlich alle wichtigen Infos und kann dann entscheiden ob es einen interessiert oder nicht :)
Immer gut. Aber bei der Menge an Spielen muss man nicht jedes hypen. So viel Zeit hat man gar nicht. da lieber die Sachen, die man hat auch mal wertschätzen.
@@niklaspfaff3349und wo ist da der kontext? Ich weiß nicht wie viele videos du hier so schaust aber hier wird keineswegs jedes spiel gehyped.
Wenn für dich darüber berichten schon hypen ist dann wohl schon.
Aber mein Kanal lebt ja nicht davon über alte Spiele zu berichten (was wir ja auch in den Top Listen immer wieder tun) sondern primär davon Neuheiten bzw. Neuentdeckungen vorzustellen.
Das heißt ja weder, dass man sich die zwingend kaufen sollte oder das die alten Spiele weniger wert sind.
Aber sie sind nun mal neu auf dem Markt und da wünschen sich viele Leute Information und Einordnung wenn sie interessiert sind.
Ich verstehe so Kommentare immer nicht.
Kommt für mich aus 3 Gründen nicht in Frage:
1. Push-your-luck ist nach roll&move so ziemlich mein unbeliebtester Mechanismus. Ich verstehe den Reiz an solchen Spielen nicht. Ich war aber auch schonmal in einem "richtigen" Schloss-Casino ohne gespielt zu haben. ;-)
2. Katzen bzw grundsätzlich ein Thema unpassend mit Tieren verbunden, um die breite Masse anzusprechen....ich lasse mich von sowas nicht manipulieren ;-)
3. Für Familienspiele ist bei mir kein Platz mehr; ich habe ein paar Highlights wie Cascadia, Just One, Kingdomino und Wettlauf nach El Dorado in der Sammlung .... ansonsten haben Familienspiele bei mir nur Kartenformat)
🎲🍎👍🏻
Team Hund 😂
Dafür gibt es ne Promo-Expansion :)