Überspannungsschutz für Telefonanschluss 🤔 Sinnvoll ? DEHNbox
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- Опубликовано: 1 окт 2024
- Heute schauen wir uns den Überspannungsableiter für den Telefonanschluss an . Ist das Pflicht oder macht es überhaupt Sinn ?
Wünsch euch viel Spaß beim anschauen.
Infos von Dehn :
Link zur Auswahlmatrix für Blitzschutz im Wohngebäude:
www.dehn.de/de...
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Ohje, als jemand der etwas tiefer hier in der Materie drin steckt, muss man leider bei dem Video einige Male ziemlich den Kopf schütteln.
Zunächst einmal sind viele Dinge durchaus richtig. Aber: Bitte kein J-Y(St)Y-Kabel am DSL-Anschluss verwenden! Leider ist das immer ein ziemliches Ärgernis für den Telekomtechniker. Hier wird in der heutigen Zeit immer noch sehr oft durch Elektriker ein J-Y(St)Y 4x2x0,8 verlegt. Oft sprengt das beim Eindrücken in die LSA-Kontakte des APL den Kontakt (Plastik bricht) und es kann nie wieder ein Kabel mit kleinerem Aderndurchmesser in dem Kontakt verwendet werden. Bei Häusern mit mehreren Wohnungen wird das schnell zum Problem, wenn jede Partei ein anderes Innenkabel hat und man mal was umschalten möchte.
Außerdem ist dieses Kabel mit seinen rund ungefähr 70 Ohm Impedanz (nicht genormt - teils hohe Abweichungen!) denkbar schlecht für DSL geeignet. Empfehlenswert ist ein Kabel mit 100 Ohm Impedanz. Die Telekom verlegt hier bis heute J-2Y(St)Y, aber auch J-YY und CAT-Kabel sind in Ordnung. Nur J-Y(St)Y ist in dem Bereich das schlechteste Telefonkabel was man für Geld kaufen kann.
Das nächste ist dann die Messung der 1. TAE. Dass hier Bauteile eingebaut sind, ist korrekt. Allerdings ist die Messung eine ganz klare Fehlmessung. 🙂
Bitte hier mal das Schaltbild der 1. TAE genau anschauen. Hier ist eine Diode und ein Widerstand mit 470kOhm verbaut. Wenn man das Multimeter verpolt anschließt, kann man den PPA nicht messen. 10MOhm deuten eher auf eine TAE hin, die irgendwo in der Feuchtigkeit lag oder wo mal jemand reingeweißelt hat. Auch können viele günstige Multimeter diese Schaltung gar nicht messen (warum weiß ich nicht).
Die Probleme mit der 1. TAE sind nicht auf den Prüfwiderstand zurückzuführen, sondern eher auf das hohe Alter vieler Dosen. Mit dem 15. Nachmieter, 50 Mal eingesteckt und dreimal reingeweißelt haben die Dosen nach 20 Jahren oft einfach keinen richtigen Kontakt mehr. Klar geht das dann besser, wenn man hier eine andere Dose montiert.
Auch ist das Auftrennen der nachfolgenden Dosen ursprünglich eine ganz andere Funktion gewesen. Früher hatte man nur einen Analoganschluss zur Verfügung, wollte damit aber auch verschiedene Geräte betreiben. Daher gab es die 1. TAE mit NFN-Buchsen. N=Nichtfernsprecher, F=Fernsprecher. Man konnte durch die N-Buchse beispielsweise ein Faxgerät seinem Fernsprecher vorschalten. Das Faxgerät schaltete dann bei Bedarf den Anruf weiter, wenn er kein Fax war (Faxweiche). Dies konnte man so auch mit mehreren TAE-Dosen an verschiedenen Stellen machen. Man konnte beispielsweise (bezogen auf den oberen Aufbau) ein Faxgerät an der 1. TAE dort anschließen und ein Telefon an der zweiten TAE und beides würde funktionieren. Auch war dadurch sichergestellt, dass immer nur ein Telefon am Anschluss verwendet wird und kein Mithören möglich war. Noch mehr Tricks waren durch T2-Schalter (früher AWADo) möglich. Mit ISDN und DSL sind dann diese Funktionen unnötig geworden. Die Dose wird aber bis heute unverändert gebaut, da es immer noch Analoganschlüsse gibt. Eine heutige Anwendung ist beispielsweise ein Hausnotruf in Kombination mit einem Telefon bei vielen Rentnern.
Abschließend noch eine Kleinigkeit zum Thema Blitzschutz. Was mir persönlich oft aufgefallen ist, das wäre, dass gerade Fritzboxen den Blitztod sterben an denen geschirmte Netzwerkkabel zum Einsatz kommen. Das hat den Hintergrund, dass der Schirm der Netzwerkbuchsen mit dem MInuspol der Platine verbunden ist. Durch das Schaltnetzteil hängt die Fritzbox normalerweise elektrisch gesehen in der Luft, da dieses eine Potentialtrennung hat. Durch einen Schirm am Netzwerkkabel verbindet man die Box aber wieder mit Erde und gibt so einer Überspannung viel mehr Angriffspotential. Daher ist vorrangig meine Emfpehlung bei allen die Probleme hier haben, ihren Router zu überprüfen, ob hier durch geschirmte Netzwerkkabel eine Erdverbindung hergestellt wird. Falls ja, bitte UTP-Kabel verwenden.
Vielen Dank,da kann ich mir einen eigenen großen Kommentar sparen :-) Vielleicht als kleine Ergänzung, die aktuellen Telekomanschlusskabel für Router (Signaturkabel), teilweise auch Zwischenstecker bei Fritzboxen, haben neben einer galvanischen Signatur (man kann von außen erkennen ob ein Endgerät angesteckt ist, also ein Schritt weiter wie der PPA, der teilt mit ob die Dose von außen erreichbar ist) auch einen Überspannungsableiter im Stecker integriert. Der hat keine Erde, schließt aber einfach die Adern kurz.
Es mag Szenarien geben, abgelegene Bauernhöfe usw., wo der extra Aufwand Sinn macht - im Regelfall eher nicht. Nur meine Meinung.
Und wo ich es sehe - geerdeter APL - im Bestand eh eine Seltenheit.
Seit vielen Jahren werden bei neuen Hausanschlüssen die APL mit der Potischiene verbunden.
Die im Video teilweise getroffenen Aussagen zum PPA sind teilweise falsch, aber das haben ja andere Kommentare bereits richtig gestellt.
Die Verwendung von 0,8mm Adern für den Anschluss an den APL sind für die Klemmen tödlich, man muss es immer wieder sagen, da man in der Praxis immer wieder darauf stößt.
Das gezeigte Multimeter ist für ernsthafte Prüfungen ungeeignet.
Die Fachleute arbeiten mit dem Riser Bond oder ECFL 30. Es hat sich immer wieder gezeigt, dass normales 2x2x0,6 Kabel mit oder teilweise ohne Schirmung als Zuleitung zum Router bessere Eigenschaften als das genannte Netzwerkkabel hat.
Bei allen Bemühungen, Überspannungen fernzuhalten, muss immer beachtet werden, dass nicht Frequenzen beschnitten oder verfälscht werden. Solche defekten Überspannungsableiter haben schon oft kostenpflichtige Techniker Einsätze ausgelöst...
Wichtig ist, dass man im Rahmen der Haushaltsversicherung Überspannungsschäden einfach mit versichert.
Wenn Kohl damals nicht auf seinen Kumpel Leo Kirch gehört hätte, sondern den technisch sinnvollen Weg gegangen wäre, dann hätten wir heute in jedem Haus Glasfaser und wir würden nicht über Blitzschutz für Telefonleitungen reden.
Aber das ist ein anderes Thema.
@@harrymartin1661 Doch, es ist ein anderes Thema, weil es mit dem Inhalt des Videos nicht direkt zu tun hat.
Aber in welchem Land Sind SIe denn? Dann grabe ich mal nach, was man mit den Bürgern Ihres Landes machen kann. Findet sich bestimmt was.
@@johnscaramis2515 Das hat schon was mit dem Video zu tun. So wie ich das Verstanden habe, wird auch die Telekom ihr Netz komplett auf Glas umstellen. Das Produkt ist also bald tot, überflüssig. Ich selbst hätte dafür übrigens seit 4 Jahren auch keine Verwendung.
@@josk5389 Wenn das Netz komplett umgestellt ist, dann ja, dann ist das Produkt tatsächlich überflüssig. Bis allerdings Kupfer komplett verschwindet, da dürften wir eher von Jahrzehnten sprechen als Jahren. Nicht unbedingt 30+ Jahre, aber ich denke 10-20 Jahre dürften schon noch ins Land gehen.
Ändert aber nix daran, dass es eigentlich nie Bedarf für dieses Produkt geben hätte dürfen.
@@johnscaramis2515Gut das du nachgefragt hast, aus welchem Land der andere Account ist für mich wirkt es deutlich so als ob 90% der yt kommentare nur fake sind von trollen bots und pr agenturen die konstant ängste und zweifel dchürren sollen!
Wir hatten in den 90ern einen direkten Blitzeinschlag. Neben 65.000 DM Schaden (voll von der Versicherung gedeckt) ist der Blitz durch Telefon-Leitung und Kabel-Anschluss durch unsere ganze Straße bis zu den Verteilern gelangt.
Bei etwa 20 Nachbarn TV und Telefon gegrillt, nicht von der Versicherung gedeckt, da kein direkter Einschlag...
Die Lernkurve war steil, alle Nachbarn haben seitdem Blitzschutz an Kabel-TV und Telefon...
Irgendwie wird man beim Thema Überspannungsschutz das Gefühl nicht los, dass Firmen wie Dehn hier excellente Lobbyarbeit geleistet haben...
🤫 das darf doch nicht rauskommen
Ja, vor allem gegen welchen denkbaren Fall soll sowas schützen? Hat mal einer gesehen, was diese Dinger machen, wenn da ein Blitz reingeht? Die verdampfen.
Macht sich ja keiner ein Bild von, was für ne Power dahintersteckt. Ich hab schon Häuser gesehen, da hats die Leitungen aus dem Putz gesprengt durch Blitzschlag.
Das macht solche Ableiter eher wirksam für Überspannungen die von außen ins Haus reinführen.
Kann man natürlich sagen, dass Sekundärüberschläge abgeleitet werden können. Stellt sich aber am Ende die Frage: Wie oft passiert das und was schützt es. Kosten/Nutzen ist da eher mager...
Sicherheit wird da einfach zur Obsession.
Ich bin froh, dass wir FTTH an unserem Haus haben. Die Dienste, die früher dedizierte Anschlüsse hatten (Telefon + TV), gehen nun über IP. Dadurch hat man etwas weniger Komplexität (bzw. Wildwuchs) im gesamten System. Trotzdem danke für deine Videos, auch wenn ich dieses hier zur Abwechslung mal nicht bis zum Schluss angeschaut hab ;-)
Heute erzählst Du aber teilweise schon Quatsch:
-Die Trennung, wenn in einer Dose etwas steckt, rührt daher, das man sonst beim analogen Anschluss mithören konnte
-Der "Messwiderstand" nennt sich PPA und ist eine Reihenschaltung aus Diode und 470k Widerstand
-Nur weil ein APL die Kapazität hätte 10 Doppeladern aufzunehmen, heisst es nicht das auch 10 DA beschaltet werden
(Zum Teil sind mal 4 DA aufgelgt und nur 1DA ist in der Muffe durchverbunden)
Über den Einsatz von 0,8er J-Y(St)-Y kann man auch streiten. Einmal mit 0,8 beschaltet, sagen die Hersteller der LSA-Technik kann man nie wieder etwas kleineres sicher kontaktieren. Zumal man auch Abhandlungen findet, das J-Y(St)-Y die Schlechteste Leitung für DSL sei (auch, wenn's jeder macht).
Abschließend: Wenn man Grafiken und Darstellungen von anderen Seiten verwendet, gibt man diese als Quellen an! (Telekomfarbcode)
ich kenn das noch so, dass die Leitung wenn korrekt aufgeschaltet und ein telefon eingesteckt wird, auch die AB-Leitung getrennt wird zur nächsten dose, wenn die anschlüsse korrekt aufgelegt werden an der tae-dose zur nächsten dose. 17:36 von daher macht es nicht wirklich sinn, den überspannungsschutz nach der ersten tae wenn das tel in die erste tae eingesteckt ist, oder?
Ich hab das mal gelernt in D, aber ist auch schon wieder 30 jahre her... Früher kam das AMT an 1,2 der TAE 5,6 war dann weitergeschleift auf 1,2 der 2.TAE und bei Bedarf konnte das immer so weiter gehen. Der erste eingesteckte Telefonapparat unterbricht die Kette.
@@transistor0815Das er den ÜSS nach der 1. Dose gesetzt hat, hat er damit begründet das die 1. TAE im EIgentum der Telekom bzw. des TK-Netzbetreibers steht und das alles was vor der 1. Dose ist tabu ist.
Er hat aber auch erklärt, das man dann nicht in der 1. Dose einsteckt, da diese natürlich nicht geschützt ist.
Ich wollte eher auf andere Dinge hinaus, nämlich, das die Trennfunktion beim Einstecken eines Endgerätes nicht als Prüffunktion erfunden wurde, sondern um dahinterliegende Dosen abzuschalten, damit nicht mitgehört werden kann.
Wie erfolgt denn nun eigentlich die Erdung an sich? Zur hauseigenen Potential-Ausgleichsschiene? Oder über die "Erde" des APL?
Leitung vom Hausanschluss im Keller bis zur Steckdose, Eigentum der Telekom??? Also unsere Telekom fühlt sich da nicht zuständig. Die Leitungsverlegung habe ich selbst gemacht als der Router auf VOIP umgestellt wurde und die Router-Position in einen anderen Raum umgelegt wurde. Ja, ein Überspannungsschutz ist notwendig. Den habe ich auch vor dem Router selbst montiert. Die Telefonleitungen sind in unserem Ort bis zum Hausanschluss unter der Erde. D.h. Überspannung bei Blitzeinschlag in der Nähe ist eher unwahrscheinlich, aber die Hausverdrahtung ab dem Anschlusskasten ist sehr gefährdet. Das gilt auch für SAT-Schüsseln die sehr gut geerdet werden müssen.
Durch Induktion kann ohne weiteres auch Überspannung in das Fernmeldekabel unter der Erdoberfläche eingekoppelt werden. Ein Blitzschlag in einen Baum oder direkt in die Erde bildet einen ordentlichen Überspannungsring aus.
15:00 Sorry, wenn ich dir da widersprechen muß. Die Trennung der Leitung hatte mit dem Gebrauch der Geräte zu tun. Wenn man das Telefon es unterstützt (2Adern rein, 2 Adern raus), dann wurde beim Abheben des Hörers die restliche Leitung abgeklemmt. Das war für Fax (davor) und AB (danach) wichtig (damit AB das Telefonat nicht weiter aufnimmt, wenn man doch ran geht und damit Fax ran geht und Telefon/AB nicht das Datenpiepsen empfängt). Klar kann man da auch gut prüfen (in beide Richtungen), aber primär war diese Trennfunktion für erstgenanntes vorgesehen.
Mein „Telefonanschluss“ ist Glasfaser. Da gehe ich nicht davon aus, das über diese Leitung jemals Strom kommt.
Wenn das Glas warm genug ist, wird es auch leitend, so ab 550-600°C.
@@barfu2954 Wenn die 2km Glas 50cm im Boden 550-600 Grad haben, ist Überspannungsschutz mein geringstes Problem.
@@josk5389 Das erinnert mich an den Arzt, der mir nach meinem Skiunfall das CT meines Knies erklärt hat: "Ihr Kreuzband ist im Moment Ihr kleinstes Problem" 🤐
als ich mein Haus renoviert hab, hab ich den alten Anschluss (wohne in CH) demontiert, der im Haus war. gibt jetzt nur noch den Leitungsabschlusskasten der Swisscom, der nicht mehr genutzt wird. Der alte Anschluss hatte noch Freileitungskabel dran, war aus schwarzem Bakelit und hatte eine massive Funkenstrecke über die Luft aus so gezahnten Metallplättchen und 2 Quecksilberdampf-gefüllte Glasrohrableiter. Den hab ich natürlich als Anschauungsstück aufbewahrt. PSTN gibt es bei uns nicht mehr. Alles ist VOIP...
Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, dass ich KEINEN Überspannungsschutz für die Telefonleitung hatte bzw. habe ........ und auch ganz sicher niemals einbauen würde.
Zum Einen hatte bei uns vor ein paar Jahren der Blitzeinschlag in die Fritzbox den großen Vorteil, dass unser Provider diese dann ENDLICH mal gegen das zu dem Zeitpunkt neueste Modell ausgetauscht hatte. (Die Fritzbox ist bei mir Bestandteil des Vertrages und gehört dem Provider).
Zum Anderen würde ich mich aber auch bei einem selbst gekauften Router ebenso eher freuen wenn dieser nach einigen Jahren Nutzung durch einen Blitzeinschlag das Zeitliche segnen würde. Denn dann würde die Hausrat-Versicherung greifen. 🙂
Davon abgesehen wird (mit hoher Wahrscheinlichkeit) in wenigen Jahren fast jeder einen Glasfaseranschluss bis ins Haus haben ...... und vermutlich wird zugleich das Kupfernetz in ca. 10 Jahren abgeschaltet werden.
Dann hat sich das mit dem Blitzschutz für den Telefonanschluss ohnehin erledigt.
Hallo Markus da kann ich dir nur zustimmen. Überspannungsschutz ist heute wichtiger als jemals zuvor. Die Unwetterereignisse nehmen statistisch gesehen zu und es kommt in Folge dessen zu immer mehr Überspannungsschäden. Ich warte eigentlich nur noch darauf, dass die Versicherungslobby den Einbau auch im Bestand zur Pflicht macht, um im Schadensfall die Zahlung ganz oder teilweise zu verweigern, wenn dies nicht gemacht wurde. Kannst du mal ein Video über den Dehn Überspannungsschutz für Sat-Anlagen machen? Wenn ich mich richtig erinnere waren, dass so einzelne Module für jede Ebene bzw. jeden Anschluss.
Schön mal zu sehen was man hätte machen sollen bevor die Glasfaser kam (kommt). 😘 Wie schaust den aber bei der Hausinternen CAT-Verkabelung aus? Gibt es da auch einen Blitzschutz (Überspannungsschutz) für und ist/wäre das Sinnvoll? Reicht da das Erden der Schirmung und weiterleiten zum Hauptpotentialausgleich aus? 🤔 Also das was nach der Fritzbox kommt. 😉
@FreundedesStroms
Liebe Grüße nach Bayern aus Sachsen
Der PPA bringt dir keine zusätzlichen Dämpfung rein, das machen eher Billigverbinder oder TAE aus "noname" Handel...
Der ist für die Technik im Straßenverteiler und die Techniker interessant...
In A/B Richtung sollten an die 470kOhm rauskommen, und in B/A sperrt er...
Hallo Markus, wie kann ich in meiner Wohnung feststellen, ob ich einen Überspannungsschutz habe und diesen ggf. nachrüsten.
Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus Bj1970, welches in einigen unrenovierten Wohnungen noch "Klassisch genullt" ist.
Meine Wohnung wurde vor ca. 12 Jahren renoviert mit neuer Wohnungsverteilung und FI's.
Jetzt Frag ich als Leihe einfach:
ich (Karsten) Frage mich warum Braucht man den Überspannungsschutz, und was Genau macht er, mit welcher Vorraussetzung.
Blitzschutz Leitet ja ab wenn es darauf an kommt, aber was und wie macht der Überspannugsschutz, und warum ist er wichtig?
Mahlzeit Markus. Schönen Sonntag. Starkes Video. ÜSS ist einfach extrem wichtig, dein Video sollte in keiner Ausbildung fehlen.
Hi Ronny 🖐 Danke 🤗 wünsche dir einen schönen Sonntag ☕️🍰
Bei uns wird gerade ein Glasfaseranschluss, über den auch die Telefonie laufen soll, eingebaut. Bietet die Fa. Dehn dafür auch eine Überlichtanlage an?
Hmmm. Glasfaser..... Physik..
Ich glaube bei der Glasfaser Leitung ist das Ganze nich mehr notwendig, Ich danke dir für die gute Erklerung wie immer Topp.😊😊😊
Glasfaser ist ja am Ende eine optisch elektrische Kopplung. Somit gibt es keine elektrische Verbindung zwischen dem Endnutzer und der Technik des Providers. Und das LWL Kabel überträgt ausschließlich Licht. Somit braucht es da auch keine Überspannungsschutzeinrichtung 😉
@@mkeil1987 Eben, so ist es,
Was ist ein Telefonanschluss….?
Hi Markus.
Wuste gar nicht das es sowas gibt, Danke fürs Vorführen und auch die Erklärung wie man dies Nachrüsten kann 👍🏼👍🏼
Habe auch mal nach den Preis geschaut und muss schon sagen so Teuer ist es nicht um seine Fritz Box und Co. zu schützen.
Für den Preis des HighTech-Nischenprodukts, bekomme ich neue Fritzbox
Ein Schutz gegen EMP wäre für sehr kurze Zeit auch von Interesse....zumindest dann für einen kleinen Kreis
German-Angst
@@volkerp7157 Denke mal wenn EMP Los geht dann ist alles betroffen 🤷♂
👍
Schlimm, Zwangsvorschriften für A... und F....., freiwillig ja
Wenn trotzdem etwas passiert zahle ich immer selbst.
Bei mir wollte der Elektriker bei meiner PV Anlage mit 5 Mikrowechselrichtern 30 Überspannungsableiter einbauen.
Ein neuer Mikrowechselrichter hätte 300.-€ gekostet. Der Überspannungsschutz pro WR 1000.-€.
Der gute "Anschluss Punkt Linientechnik" 😁
Aber das mit den 20 Adern ist doch nicht immer so oder? Bei uns sind 8 Adern von Außen ins Haus geführt und aufgelegt. Habe das in meiner beruflichen Vergangenheit sehr oft auch mit weniger Adern im APL gesehen.
Was mir nicht ganz klar geworden ist, hier wird von Telefonanschluss gesprochen. Heute brauchen wir aber ja Überspannungsschutz der z.B. auch die Frequenzen für VDSL unterstützt. Gibt es sowas?
Nachtrag:
Bei DEHN steht zum DBX TC B 180:
"Tests der Deutschen Telekom Technik GmbH bestätigen die Verträglichkeit mit Vectoring-VDSL (VVDSL), Super-Vectoring-VDSL (SVVDSL) und G.Fast."
Damit wird es dann wohl gehen 👍
PPA's (passiver Prüfabschluss) ist heute nicht mehr zeitgemäß und werden bei neuen Anschlüssen für "alles over IP" auch nicht mehr eingebaut.
Das waren einfach gesagt Widerstände mit Dioden und damit konnte der Anbieter die analogen und digitalen Telefonanschlüsse von der Vermittlungsstelle aus messen. Es wurden Prüfspannungen angelegt, einmal in eine Richtung, einmal mit der umgekehrten Polarität.
Hallo Markus. Ich frage mich da: Wie haben wir es nur geschafft jahrzehntelang zu überleben, und nicht bei einem Blitzeinschlag während man mit einem fest an einer Leitung anschlossenen Telefon (Festnetztelefon) durch einen Stromschlag zu sterben? 🤔😏
Bei Bestandsinstallationen wird es weiterhin keine Pflicht zur Nachrüstung geben, vermute ich mal, auch wenn das Haus einen Blitzableiter auf dem Dach hat.
Zu meinem Elternhaus war die Telefonleitung sogar noch an Masten montiert, und verlief erst Jahre später unterirdisch ins Haus.
Da in meinem Fall eine Umstellung auf Glasfaser bis ins Haus durch die Telekom bis 2026 angekündigt hat werde ich da keinen Überspannungsschutz mehr ergänzen.
Weshalb eine Satempfangsanlage durch Überspannung gefährdet sein sollte kann ich jetzt nicht so ganz nachvollziehen. Einkopplung durch die HF-Abstrahlung des Blitzes? Bei einer Koaxleitung? Die Antenne in einem LNB ist nur ca. 1 cm lang und ein üblicher LNB hat nur eine Öffnung von wenigen cm² welche für elektromagnetische Strahlung durchlässig ist. LNB in Plastiggehäusen wären mir jetzt neu, denn die müssen ja eine gewisse Abschirmwirkung haben damit die Abstrahlung der Sat-ZF stark genug gedämpft wird.
Bis jetzt nutze ich nur Überspannungsschutz an Steckdosen für empfindliche Geräte, wie Internetrouter, PC, HiFi-Anlage und TV-Gerät.
Meine Telefonleitung kommt übers Dach rein, genauso wie die Stromleitung. Die Anschlussbox sitzt draussen am Mast. Bei mir kommen nur ein paar wenige Drähte rein. Das wars.
Und ich hab 100Mbps. Da ist nirgends was mit Überspannungsschutz. Wüsste nicht Mal wo das Sinn machen würde. Die Leitung läuft "wild" durchs Haus bis sie dann mal beim Router ankommt.
Und BTW: VDE das sind Normen, keine Vorschriften. Ist eher eine Sache des Versicherungsschutz wenn doch mal was passiert.
Meine PV Anlage hat nen Blitzableiter. Dessen Sinn ich in Frage stelle. Nur als Beispiel.
Überspannungsschutz führt dazu, dass die bei DSL ausgehandelte Geschwindigkeit deutlich absinkt.
In meinem Augen machen Überspannungsableiter direkt an der ersten Stelle bei Übergang ins Haus am meisten Sinn, schließlich gibt es für die APL ja auch direkt Module. Ehrlich gesagt wird es die T-Com ja auch kaum kratzen, wenn dort die passenden originalen Module direkt in ihren APL gesteckt werden, vorausgesetzt er ist nicht abgeschlossen. Als zweite Barriere macht sicherlich dieser Überspannungsableiter Sinn, jedoch das 2-DA vom APL durch das ganze Haus (parallel zu anderen Leitungen) zu führen, macht keinen Sinn, denn so koppel ich mir die Überspannung ja nur in andere Leitungen mit ein.
Interessant wäre die Absicherung der internen Verkabelung, hatte schon öfter Telefonanlagen die "von hinten" einen ind. Blitzschlag hatten. Kabel über mehrere Stockwerke oder in Nebengebäude fangen auch Spannungen ein aber die internen Ports der Anlagen sind mitunter wenig geschützt... Trifft auch für Anlagen mit Voip und FTTH zu weil intern trotzdem Kupfer verkabelt ist, und wenn es LAN mit PoE ist...
Seit Jahren verbaut AVM einen Überspannungsschutz in den Boxen. Das wird im 1:1 tausch/refirbishment repariert.
bei uns im strassen zug ist vor 2 jahren der blitz eingeschlagen hat eine tanne umgelegt......die tae übergabedosen sind explodiert und von der wand geflogen......tv...fritz box computer.....switch...drucker .alles war im eimer......
hmmm. vor 25 jahren hatte mein vater einen Medion PC mit eingebauten 56k Modem.
beim Gewitter ist ein Blitz in die Telefonleitung eingeschlagen, und hat über diese Leitung dann das Modem gegrillt.
zu der Zeit hatten wir an der Steckdose einen "blitzschutz" dran, also so ein teil das man in die Steckdose stecken kann, und dort steckt man dann den verbraucher rein. (nach dem simplen prinzip, dass überspannungen über einen Varistor gegen Erde abgeleitet werden).
nützt aber bei Blitzschlag über Telefonleitung nix.
5:20 Markus, an der Stelle muss ich Dich mal unterbrechen! Ich hatte hier auf YT die Diskussion mit einem User, man darf dazu kein Netzwerkkabel (CAT5 e etc.) verwenden, wegen der Impedanz.
Ich habe vor ca. 2 Jahren das uralte (90er Jahre) Telefonkabel vom APL zur ersten Dose durch ein CAT5e Kabel selbst ersetzt, sowie die TAE gegen eine CAT6a Dose. Abschirmung der Leitung auf den häuslichen Potentialausgleich gelegt.
Seitdem ist es etwas schneller geworden. Was ist nun richtig, bzw. laut Telekom sollte es mindestens CAT6a sein.
Makus gerne mehr davon vor allem was für Mieter möglich und Sinnvoll ist
Dass man bei Anlagen mit Blitzschitz den Überspannungsschutz einbauen MUSS ergibt sogar Sinn.
Es mag sich blöd anhören, aber mit dem Blitzschutz holt man sich ein Fremdpotenzial ins Haus. Bei "400V" mag das nicht so aussehen. Wenn aber ein Blitz in unmittelbarer Nähe irgendwo einschlägt, wirkt der Spannungstrichter , wenn der Blitz mit ein paar 100000 Volt mit sich bringt. Ohne den Blitzschutz käme der "Trichter" nicht so weit.
Es hat schon seine Gründe, warum immer mehr Versicherungen keinen Blitzableiter fordern.
Wir haben ein saniertes Haus, welches gegen 1800 gebaut wurde, da gab es auch keinen Blitzschutz und als alles neu gemacht wurde hat auch niemand an einen Blitzableiter gedacht. Es gibt hier aber etliche große Bäume, von denen hatte der Blitz auch mal einen gefällt.
Man denkt sich dass es vielleicht nicht so schlecht wäre wenn man doch irgend eine Form des Schutzes hätte, auch wenn das Risiko dass der Schutz wirklich genutzt werden würde damit steigt.
guten morgen markus ☕
Guten Morgen 🙂🖐☕️
Bei Analog und ISDN Telefon: Vielleicht, es hat die letzten 100 Jahre auch ohne gegangen.
Bei DSL: NEIN !
Bei DSL werden hohe Frequenzen über schlechte CAT3 Leitungen übertragen.
Jedes weiter dämpfendes Element in der Leitung reduziert die erzielbare Geschwindigkeit.
Es ist zu empfohlen, wenn alle 30 Jahre der Blitz einschlägt oder in der Nähe runter geht, sich eine neue Fritzbox zu kaufen. Dafür hat man dann 29,5 Jahre schnelles Internet. Tritt also nur 3x im Leben auf
Auch Messwiderstände haben in DSL Leitungen nichts zu suchen, weil diese auch das DSL verlangsamen.
Tipp: Glasfaser benötigt keinen Überspannungsschutz in der Glasfaserleitung
Der kurz gezeigte "Dehn DBX TC B 180" hat keinerlei Einfluss auf die ausgehandelte Geschwindigkeit.(den setz ich bei mir ein, praktisch der selbe Speed!!! :) )
Die Vorgaengerversion TC 180 war da etwas zickiger...
Im Uebrigen ist die Aussage "alle 30 Jahre mal ne Fritzbox" so nicht wirklich haltbar, es kann durchaus mehr als nur den Modemteil des Routers erwischen.
Dann bist im Zweifel mit einem L2/L3 Switch und ein paar IPTV Receiver auch dabei, evtl UP Kabel erneuern etc...all in all kannst da im Fall der Faelle auch 2-5k loswerden, insbs. wenn man fuer jeden Handschlag einen Fachmann braucht! (nicht jeder KANN "Netzwerk", geschweige OSI etc)
Von der gestiegenen statistischen Wahrscheinlichkeit, durch schlicht einem DEUTLICHEN MEHR an Elektronik und klassischen "Blitzmagneten", wollen wir da mal nicht reden!
*Kannst DU fuer Dich gern so halten, aber rotz das mal nicht so en passant als Allgemeinempfehlung heraus!*
Glasfaser ist natuerlich ne nette Empfehlung, hat auch keinerlei kapazitive Impacts auf Strecke, im Vrgl zu klassischer Cat Verkabelung schmelzen die Pings deutlich.
ABER, in der Flaeche wirds nur leider nicht so angeboten, wie man es BRAEUCHTE...also eher ne akademische Empfehlung :/
Nach dem dritten Router durch Überspannungsschaden steigt der Versicherer aus. Da ist man mit einer Dehnbox echt im Vorteil. Gibt es aber auch von anderen Herstellern. Die Box senkt in keinster Weise die Datenrate, das ist auch messbar. Kann man sich aber auch drüber informieren.
Glasfaserkabel bringen keine Überspannung mit, hat auch keiner behauptet, dafür ist das Gerät auch nicht. Aber nicht jeder hat LWL.
Grüße, ich muss da mal bissel was korrigieren...
ÜsA geht auch bei 250mbit Leitungen ohne Probleme, wenn sie nicht ausgelöst, oder billig "müll" sind...
Und der "Messwiderstand" auch PPA im Fernmeldewesen genannt, ist nicht ganz uninteressant für die Technik im Straßenverteiler..., und wenn nicht vorhanden kann die ganze Sache sogar negativ beeinflussen...
@@teleric.chaos.socialDer PPA hat keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit, solange er in Ordnung ist. Und der Technik im Strassenverteiler ist der PPA mehr als egal.
Er hat halt nur die Funktion bei der galvanischen Leitungsmessung (z.B. bei einer Störungsmeldung), ob die Leitung bis 1.TAE gemessen werden kann.
@@robertbusch2272
Ich habe bei einigen Kunden festgestellt, das teilweise mit PPA die Datenraten (2-3mbit) und Stabilität, sich verbessert hatten, im Vergleich zu ohne.
Gemessen jeweils an der gleichen Stelle u.a. mit Intec Argus
Kannst du bitte ein Video von der Umrüstung bei deinem Kumpel machen?
oh ja ftth mit überspannungsschutz ......
Moin 👍👍👌
Blitzschutz für Telefonanlage naja... Heute ist die Telefonanlage ja größtenteils ne Fritzbox. Mich würde interessieren ob es dafür n schutz gibt wenn durch den ganzen flatterstrom usw evtl! die frequenz durcheinanderkommt und die fritzbox abflattert. Dann will wieder keiner bezahlen. Ich möchte vor der steckdose n filter haben damit dann der Stromstecker der Fritzbox reinkann
was soll dein framinh mit Flatterstrom? Von der Technik hast du null Ahnung aondern plapperst BS nach!
Hallo Markus. Ich dachte ISDN und Analog ist in DE Schnee von gestern? Die Telekom hat doch da schon auf VoIP umgestellt.? Zumindest hört man das in OE.
Es gibt immernoch reine Telefonanschlüsse für Bestandskunden. Dann baut die Telekom einen entsprechenden Umsetzter in ihren Verteilerkasten an der Straße, wo dann auf der andern Seite ein normaler POTS Anschluss rausfällt, wo dann Oma Else weiterhin ihr FETAP nutzen kann. Auch gibt es ländliche Anschlüsse, wo noch kein Glasfaser liegt und der Leitungsweg selbst für ADSL zu lang ist und die Telekom so nur POTS liefern kann. ISDN/ADSL ist als Kombo aber am abstereben, das stimmt, allerdings sind gerade in keinen Betrieben immern noch ISDN Anlagen als interne Telefonanlagen im Einsatz. Da kommt dann die "Amtsleitung" halt aus dem SIP fähigen Router und nicht mehr aus der TAE an der Wand.
Das Thema Überspannung ist bei digitalen Anschlüssen auch ein Thema.
Rein Analog in dl. ...Leerrohr wurde 2018 verlegt (Pflicht! 1765€).
Vor 2027 wird die Telekom NICHTS verlegen (schriftlich).
Sieht gut aus und die kann sagen: wurde vorbereitet...
Alles nur Schmarn.
Internet 2400 kB... wir nutzen nur Handys, alles andere ist Schwachsinn.
Digitalwüste dl. ...
🎉🎉🎉.
VoIp geht auch über den Telefonanschluss....
Brin mal was von Blitz Schutz für die Fritzbox da habe ich schon einige gebraucht 😢
Moin! Ich glaube überspanngsschutz auf Basis von Varistoren ist relativ wirkungslos da diese zu langsam „arbeiten“. Gut für das wohlige Gefühl aber es gibt wohl diverse Fälle wo es nicht geholfen hat. Blitz haut alles weg und stoppt sicherlich nicht an einer schutzeinrichtung auf der hutschiene. Bei Fehlern aus dem Verteilernetz behaupte ich sind elektronische Abschaltungen sinnvoller. Bei 250V im Wechselstromkreis würde ich mir schon Gedanken machen und längst trennen. In WRs von Deye Hybriden steht im Profil für VDE AR-N 4105 sogar 280V drin 😅 Ich glaube da ist schon alles zu spät
Die 280V sind nur ein Höchstwert den man natürlich niedriger einstellen darf.
In Österreich sind es 255 V für 10 min oder eben 250V
Darunter kann man auch gehen aber bis 253V ist die Spannung noch zulässig.
Bei viel PV in der Nachbarschaft sind über 250V nicht unrealistisch.
Fragt sich nur ob so eine Spannung für Haushaltsgeräte gesund ist....
@@animarkzero daher verwende ich Sinotimer STVP-932/936 und bei Wechselstromkreisen den SVP-916
Hallo Markus, es hat jetzt zwar nix mit deinem heutigen Video zu tun, aber ich sehe seit einiger Zeit von den Versorgungsunternehmen diese Kisten in jeder Ortschaft installieren, wo die Trafohäusschen ersetzen. Diese Umbaumaßnahmen sind jetzt wohl weitgehend abgeschlossen wie es aussieht bis 2025 vollständig. Kann es sein das ist jetzt nur ein Verdacht, das diese dann einzelne ganze Ortschaften einfach per Knopfdruck abschalten können um Strom für angeblich wichtigere Stromkonumenten aufrecht zu erhalten und damit so wie sie sagen Blackout's oder Versorgungsengpässe zu vermeiden aufgrund der "Energieknappheit". Willkommen im 3. Weltland, in Afrika ist das ja Alltag, das der Strom nur zu von der Regierung vorgegebenen Zeiten zur Verfügung steht. Bald auch Hier live vor Ort, um die Menschen an der kurzen Leine zu halten.
Es werden digitale Trafos verbaut: Weniger Verluste, viel weniger EM-Strahlung, können Ihr Spannung an Einspeisung der PV anpassen, also nie mehr als 240 Volt im Netz. Aber auch auf 210Volt gehen, senken so die Abnahmeleistung und verhindert so sogar einen Blackout. Und auch sehr schön: Können jeden einzelnen Abgang schalten, wenn also jemand in einer Straße Bockmist mit dem Bagger baut ist nur eine Straße dunkel, nicht mehr ein ganzer Ortsteil.
Abgeschaltet wird übrigens niemand. Wenn Du aber Industrie mit besonders günstigem Vertrag bist, musst Du auf Signal vom Versorger Deine Fabrik selber abschalten.
@@danielpfeilsticker2523 Danke für die Infos. Sollte der "Staat" dann doch mal übergriffig werden, weis ich zumindest das es diese Möglichkeit gibt, es hat ja immer vor-Nachteile solche technischen Errungenschaften.