Oli, ich glaube, du quälst dich zu sehr. Es gibt nur eine einzige Frage: Hast du aus den vorhandenen Mitteln für dich das Beste herausgeholt? Wenn du diese Frage mit ja beantworten kannst, dann hast du alles mögliche getan und mehr wäre zwar immer schön, aber was nicht geht, das geht halt nicht.
Wir haben gekauft und uns war der Keller wichtig. Neben dem Vorratsraum, kleiner Werkstatt ist dort eben auch die Waschküche und ein Gästezimmer. Klar mit Lichtschächten ist es so eine Sache. Wir haben Glücklicherweise "normale" Fenster.
Die Frage macht keinen Sinn, da vermutlich die allermeisten Hausbauer, die ohne Keller bauen, einen Keller nur aus einem einzigen Grund weglassen und der Grund ist nicht, daß sie keinen Keller haben wollen.
@@OlisWelt Ja, denn bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Es ist den Menschen unangenehm über die Finanziellen Aspekte zu Reden, und gerade in der Heutigen Zeit der Ungewissheit, neigt man sehr dazu nicht zu viel von sich Preiszugeben. Stichwort: Denunziantentum.
Niemals ein Haus ohne Keller. Habe im Keller 5 Zimmer: ein Fitnessstudio, ein Wellness-Raum (Sauna), Waschraum (HWR), mein Home Office Büro und eine Speisekammer. Ein weiterer Raum ist der Heizungsraum, aktuell Ölheizung + 5000L Tank. Wenn ich bei Kollegen bin, mache ich mich immer über die Trockenständer mit Wäsche im Wohnzimmer lustig und über die Waschmaschine im HWR, für dessen erreichen man durch die Küche gehen muss. Aber für 400.000€ oder mehr kann man halt nicht mehr erwarten im besten Deutschland aller Zeiten. Mein Haus war halt gebraucht, dafür nur halb so teuer.
Ganz klar.... nur mit Keller! Ich selbst habe einen Keller, ganz bewusst! ... es ist unterm Strich nicht teurer! ... das zeigt sich erst nach 30-35 Jahren. Fast niemand denkt an zugänglichen Wasser-Leitungen, diese müssen irgendwann getauscht werden. Dies ist nur mit einer Installation unterhalb der Kellerdecke gut und günstig möglich. Ebenso die Zuleitungen von außen (Strom, Wasser, Gas, Telefon, usw.) in den Technikraum bzw. sogar Technikachacht ist bedeutend einfacher und günstiger. Wenn ein Technikachacht (durchgehend vom Keller bis unters Dach) von Anfang an mit geplant wird, kommt es widerrum günstiger, da alle Installationen wie Wasser, Abwasser, Be- und Entlüftung, Solarstrom, Notstromaggregat) kompakt und vor allem zugängluch angeordnet werden können. Von diesem Raum (Schacht) aus werden dann Küche, Wc, Bad und HWR versorgt, und zwar in allen Ebenen. Der Schornstein befindet sich auch in dem Schacht. Leicht zugänglich und zu installieren befinden sich in den Nachbarräumen die Heizungsanlage und Brennstofflager. Und nicht zu vergessen, die zentrale Hauselektrik kann leicht zugänglich in diesem Schacht installiert werden. Alles in allem, unter Berücksichtigung der Kosten, welche man sich durch die vereinfachte Installation aller Gewerke spart, und durch den Aspekt der wartungsfreundlichen und sauberen Zugänglichkeit kommt der Keller am Schluss fast auf einen "Breakeven" ... die Vorteile überwiegen ganz einfach. Anbei bemerkt, ich spreche aus eigener Erfahrung. Es kommt nur günstiger bzw. kostendeckend , wenn es von vornherein vom Architekten mitgeplant wird. Deswegen ... nur mit Keller 👍🏽
Hallo Oli, ich bin in der gleichen Situation wie Du: ich bin 2020 aus D ausgewandert (Du kannst Dir denken warum) und habe in Kärnten ein Grundstück gekauft, bei dem nächste Woche mit der Bodenplatte begonnen werden soll. Ich baue ein Fertighaus und habe eine etwas größere Fertiggarage gekauft, damit meine Werkbank und die Werkzeuge hinein passen. Im Haus habe ich unter der Treppe noch Stauraum geschaffen und einiges wird auf dem Dachboden Platz finden. Alles, was Du in den Keller müllst, brauchst Du nicht! Beim Umzug von D nach A habe ich Ballast abgeworfen und habe mich gut gefühlt. Lass Dir nicht rein reden. Du hast das richtig geplant. Grüße vom Millstätter See
Wir haben ein (Hanglage-)Haus und deswegen zwingender Maßen mit "Keller" - und sind froh darum. Wir nutzen ihn als Werkstatt, Vorratskeller, Sauna, Gästezimmer und Wasch,- bzw. Heizungskeller ... Bei den aktuellen Kosten würde ich nicht nur den Keller, sondern das ganze Haus nicht mehr bauen. Übrigens muss eine weiße Wanne nur bei drückendem Grundwasser gebaut werden. Sonst reicht auch ein günstigerer "normaler" Keller.
Lieber weniger qm Wohnfläche und dafür einen Keller. Den aber 2,40 hoch und dann hat man sogar mehr Wohnraum. Im Sommer ideal als Schlafraum. Ich schlafe im Keller und es ist ideal. Der Keller muss ja nicht komplett unter der Erde sein, sondern kann auf halber Höhe sein. Genauso ein höherer Drempel im Dach......wenig Kosten aber dafür wahnsinnig mehr Platz.
Ich kann verstehen warum viele ohne Keller bauen aber ich möchte auch dazu sagen die Investition lohnt sich. Bei kleinen Häusern kann man auch gut den Keller selbst hochziehen. Modulare Schalplatten kann man sich leihen. Dazu gibt es Betonbauer und Maurer die gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Keller ist das Wichtigste am ganzen Haus! Wo soll man sonst das Bier lagern? Wo die Kinder hin schicken wenn sie nicht artig sind? Wo sitzen wenn die Bomben fallen???
Hallo Oli, ein Haus ohne Keller ist wie eine Seilbahn ohne Tragseile. Im Keller ist die Versorgung ( Strom, Gas, Telefon, Wasser, Abwasser, Kabelanschluß ) und die Heizung. Im Keller habe ich die ganzen Vorräte gelagert ( Lebensmittel, Toilettenpapier, Küchentücher ), Flaschengas und Benzin in der Garage. Mit Feuchtigkeit, seit ich das Haus habe, absolut keine Probleme. Ohne mein Keller geht es nicht, meine Meinung. Die Beleuchtung im Keller komplett mit LED ausgestattet. Normalerweise kostet der Keller die hälfte des Komplettpreises, heute würde ich wahrscheinlich ohne Keller bauen, dafür ist dann ein Versorgungsraum nötig.
Ich genieße meinen Keller, habe ich damals voll-isoliert mit Fußbodenheizung, Raumhöhe 2,38 und mit ISO-Fenster, Außentreppe …..usw Das war zwar eine beträchtliche Investition (da muß man schon kräftig drauf beißen und schlucken), aber ich habe damals längerfristig gedacht. Nutzung: Technikraum, Voratsraum, Büro, Hobbyraum, Wasch- u. Bügelraum, Sauna (Wellnessbereich) ….. In der Summe gesehen, habe ich deutlich mehr vom Haus.!!! (nur beispielsweise die Montage-Grube in der Garage …..usw.)
Unserer Erstes Haus 1983 mit Keller, wegen Hanglage. 😉😉 Haus war zu groß, Dachboden mit Betonestrich auch noch ausbaufähig, nicht genutzt, Garage, Ölheizung mit 3 Tanks in einem Kellerraum. Zweites Haus 2003 ohne Keller, mit Dachboden, Carport, Gas Brennwerttechnik. Jetzt haben wir ein Bungalow Neubau 2017/2018, nicht zu groß, 5 km vom Balaton-See 77 km lang. 🤣 Reicht für 2 Personen.
In Brandenburg/Berliner Raum stellt sich die Frage gar nicht erst. Das läßt der Grundwasserspiegel nicht zu. Es ist einfach so, daß ein Keller für die meisten Bauherrn einfach unverhältnismäßig teuer ist. Natürlich wäre das eine Etage oder eine halbe Etage mehr Nutzfläche, aber die Verhältnismäßigkeit ist einfach nicht mehr gegeben. Die Ausweichmöglichkeit wäre hier tatsächlich eine Vergrößerung der Grundfläche oder ein Gartenhaus (hier u. U. an Baugenehmigung denken). Oder eine Etage mehr, wenn das zulässig ist. Es ist hier schon richtig, vom Keller Abstand zu nehmen. Meine Schwester hat auch ohne Keller gebaut, und dafür wurde die Garage größer.
Ich verstehe es nicht, wie man ein Haus ohne Keller 2m tief in den Boden bauen kann. Dann wäre das Erdgeschoß da, wo sonst der Keller ist. Geht man von einer Brüstungshöhe von ca. 90 - 100cm aus, die du über der Bodenplatte hast, dann wäre das Fenster unterhalb der Erdkante.Das Erdgeschoß wird aus Gasbetonstein bzw. Ytongstein erstellt, der absolut nicht wasserdicht, sondern wassersaugend ist.. Gasbetonstein verbaut man, wenn das Erdgeschoß über der Erde ist. Ich habe noch nie ein Haus ohne Keller gesehen das 2m tief in den Boden gebaut wird. Ich arbeite seit 40 Jahren auf dem Bau.
Also, wenn würde ich immer mit Keller bauen, wenn es möglich ist. Wenn ich jedoch die exorbitanten Preise sehe, welche man für ein Haus hinlegt, stelle ich mir die Frage wann die Immobilienblase platzt. Oli, die Finanzierung nicht aus dem Blick verlieren ist genau das richtige Ziel.
Ein Keller macht nur Sinn, wenn man diesen auch zum Wohnen nutzen kann. Dazu gehören sanitäre Anlagen, Heizkörper und die Elektroinstallation. Anderenfalls gibt es schnell Schimmel. Dazu gehören speziell schallgedämmte Rohre, damit man nicht jeden Spülvorgang im Keller hört. Das Abwasser im Keller muss in die Kanalisation hochgepumpt werden. Ferner gehört ein Treppenhaus innen und außen als Fluchtweg in einen Keller.
Ich schätze meinen Keller, unverzichtbar für mich, auch für Vorräte. Ich will dich aber nicht nerven, weil du keinen Keller hast. Hauptsache das Haus passt.
Warum soll man ein Loch in die Erde buddeln, dass aufwändig abgedichtet und gedämmt werden muß um diesen Raum, den teuersten Raum im Haus als dann als Vorrats, Wirtschafts und Heizungsräume zu nutzen? Das ist doch Unsinn. Warum nicht einfach das Haus auf die Bodenplatte setzen, im Zweifelsfall ein Etage mehr, wenn das Grundstück klein ist.
Weisse Wanne ist nicht unbedingt ein "muss" für einen Keller. Das kommt sehr auf den Baugrund an. Besser ist sie allemal, da eine reguläre, äussere Abdichtung nicht ewig gegen drückendes Wasser dicht bleibt. Sofern der Baugrund auf Kellerniveau aber trocken ist oder man am Hang baut, reicht meist auch die schwarze Wanne mit entsprechender Drainage.
~ 100qm ausgebauter WU Keller nach Klasse A1. ca. 2,52 lichte Rohbauhöhe - sind ca. 2,4m fertig - inkl. Fußbodenheizung, Deckenspots und Steckdosen in den Betonwänden und Erdarbeiten mit Abtransport und Bodenaustausch (wir reden von 1500m³) haben bei mir in Nachhinein ca. 150.000€ gekostet. Das sind etwa. 1500€/qm - was in meinen Augen viel billiger ist als über der Erde zu bauen. Man braucht immer Platz und natürlich habe einige Räume nur Lichtschächte (wie Technik, Vorratsraum und Hobby/Fitness). Da ich auch am leichten Hang gebaut habe, konnte ich einen Raum sogar mit Wohnraumfenster ausstatten und dieser ist auch teilweise freigelegt. Die Innenmauern sind dann auch aus Ziegel und dort lässt sich alles machen wie oben. Letzten Endes ist das die beste Variante den Platz gut zu nutzen. Am Ende muss man ohne Keller alles über der Erde lagern. Verliert ein ganzes Zimmer für Hausanschluss, Technik und Hauswirtschat. In Garagen ist es zum Teil auch nicht erlaubt, Dinge zu verstauen.
Wir haben eine kleine Werkstatt im Keller, Waschküche, Vorrat (Lebensmittel) und auch den 800l Wassertank der Solaranlage für unsere Heizungsunterstützung.Also klar dafür. Als wir gebaut haben gab es allerdings noch nicht solche kruden Vorschriften. Der Preis war auch viel niedriger. Unser Rohbau hat 1994 knapp 100.000 DM gekostet. Mit Inflation eingerechnet dürfte das heute das Gleiche in Euro sein. Aber im Grunde hat unser Rohbau soviel gekostet wie heute nur der Keller.
In unserer Straße mit 10 Häusern hat nur 1 einen Keller. Da es sich um einen grundwassernahen Standort handelt, mußte eine aufwendige Wanne aus wasserdichtem Beton gebaut werden. Trotzdem hat dieser Nachbar regelmäßig nach stärkeren Regenfällen Wasser im Keller, das allerdings als Oberflächenwasser über die zu seinem Grundstück geneigte Straße über die Lichtschächte in den Keller strömt. Ich selbst habe eine relativ große ebenerdige Wohnfläche, Dachboden, eine geräumige Garage mit Abstellraum dahinter, so dass ich auf einen Keller mit den beschriebenen Problemen verzichten kann.
Da du eine große Garage hast und eventuell Platz für einen Biohort hast, kannst du den Keller kompensieren. Fahrräder sind im Keller eh nix. Wenn eine Sauna usw. Bei dir gewünscht ist, warum nicht im Garten. Im Garten ist in jeder Therme ein muss, warum nicht auch bei dir. Bei uns lag der Keller noch bei 35000 Euro mit Dichter Wanne. Wir haben aber auch keine Garage. Bei deinen Preisen und mit der Garage hätte ich mich auch dagegen entschieden. Was du dir an Geld von der Bank holst muss auch wieder zurück und in diesen Zeiten sind 100K noch zusätzlich einfach nur ein weiteres Rosiko beim verschulden. Schulden werden in einer Währungsreform immer schlechter gestellt und die sehe ich leider auf uns zu kommen. Hoffe es natürlich nicht. Zur Heizung im Keller gibt es eine Lösung. Verstehe nicht wer dir das gesagt hat. Bei uns läuft einfach vom Fußbodenheizungsverteiler in jedes Kellerzimmer ein Strang und an diesen wurden einfach größerer Heizkörper montiert um die Vorlauftemperatur zu verbessern. Wir haben im Winter 21Grad im Keller auf Stufe 2,5. Aber egal geht bei dir ja jetzt eh nicht mehr😉 Ergo in deiner Situation alles richtig gemacht. 👍
Besser mit Keller ! Ein Keller lohnt sich immer aber vergiß beim Keller nie die Abdichtung (Drainage, Weiße Wanne, Schwarzabdichtung, Pressfittinge für die Ver- und Entsorgungsleitungen) Unterscheide bitte einen warmen Keller von einem kalten Keller, ein Riesenunterschied.
@@hansschubert4908 Vielen Dank ! Das Wort 'Stampfbeton' kannte ich noch gar nicht, habe kurz nachgeschlagen, fühlt sich gut an. Entweder einen sehr gut bzw. top abgedichteten Keller oder gar keinen Keller, das ist eine Einstellung, die sehr gut teilen kann. Schönes Wochenende !
Ich muss sagen, dass in unserem Keller und Dachboden Dinge liegen, die wir mindestens ein oder zwei Mal pro Jahr brauchen. Andere Sachen vergisst man mal, klar. Finde es aber übertrieben, dass man im Keller lauter Sachen liegen hat und vergisst. Für mich völlig übertrieben. Ohne Keller zu wohnen ist für mich als gewohnter Mensch so ziemlich unmöglich 😅
Lüneburger Heide bei mir , trockener Sandboden bei mir auf dem Grundstück . Bei hohen Grundstückspreisen kann man vielleicht auch mal genau rechnen , kenne Nachbarn ohne Keller die haben schon das 3 Gartenhaus auf dem Grundstück gebaut ( die sind ja auch umsonst , brauchen keinen Platz , und sind immer super hübsch ) Vor fast 20 Jahren war ein Keller günstig bei mir deswegen gebaut ich liebe ihn . Aber sobald Grundwasser ins Spiel kommt ist ein Keller zu teuer .
ich baue nur noch ohne keller. schade um den fehlenden stauraum, aber da baue ich lieber die obere etage ohne schrägen und meinetwegen mit einem flachdach um so wieder m³ zu bekommen. aber ich hatte mehr als 1x den keller voller wasser. da kannst dich schützen wie du willst, wenn du halt unter dem kanal bist, dann läuft dir die bude voll. selbst ne rückstauklappe reicht nicht. denn ist der kanal übervoll (wie bei uns im juli 2021), dann sprudelt da eine 1m hohe fontäne hoch. schöner als im stadtteich. und dann läuft dir die kagge über die kellerfenster ins haus. auch die schächte hab ich nun um 30cm höher gemauert (zu lasten des lichteinfalls). und nach einem andauernden regen der letzten wochen gucke ich: an einer stell dringt wasser durch die bodenplatte und kellerwand. nicht viel aber es mehrt sich. nee. nix mehr mit keller. ich lass bald den großen betonlaster anrollen und schütt die sch*** zu. schnauze sowas von voll! was ist dann meist alles im keller? klar, der kram aber auch: heizung, hausanschluss, ... wenn das alles überflutet hast du einen schade von locker >100.000€. und bekommt mal auf die schnelle jemanden der dir die hausanschlüsse neu verlegt, die zähler neu einbaut, die ganze hauselektrik... eine neue heizung fällt auch nicht einfach vom himmel. keller fand ich damals immer "normal". aber heute hab ich damit nur noch arbeit und ärger und ängste wenn es mal wieder länger massiv stark regnet. kommste heim... überraschung!!!! Nee, lass mal. wenn ich nochmal neu bauen sollte, dann ohne keller.
10x10 m "bebaute Fläche" (in deinem Beispiel) ist schon viel. Viele haben kleinere Einfamilienhäuser mit 8x5 m. Meine Cousine und alle meine Nachbarn und ich auch. Ich freu mich schon auf weitere Hausbaufolgen. Hausbau ist immer spannend. Apropos Hausbau: Es gibt eine mehrteilige Fernsehserie (Regie D. Wedel glaub ich) aus den 70er Jahren "Einmal im Leben", wo man sich trotz des Alters der Serie als Haus-Bauherr noch wiederfinden kann. Sehenswert.
Keller ist schon gut. Alles was nicht im Keller ist kommt oben irgendwo hin. Und genau da fängt das Problem an wohin mit der Heizung und den boiler. Wohin mit der Waschmaschine. Wohin mit den Sachen für Weihnachten etc. Und zu guter letzt kann man später auch den Keller zb für Sauna nutzen oder andere Sachen. Ich denke man ärgert sich später darüber. Zb eine Garage würde ich eher sparen als am Keller. Was ich mich frage woher die 100k für ein Keller kommen. Wenn ich das grob durchrechne finde ich nicht diese Kosten. Anders gefragt ist jetzt der Unterschied zwischen Keller und Bodenplatte 80k€?
Ein Keller ist ne tolle Sache, da bau ich mein Hobby aus. Wir haben unser Haus für 13 Jahren gekauft, jetzt könnte ich mir so ein Haus wahrscheinlich nicht leisten.. Unser Keller ist dicht, in einem Raum ist die Heizung und die Wachmaschine mit Wäscheleine. Ein Raum ist für Vorräte und Weihnachtsdeko und andere Deko. 3 Räume und bald ein weiterer für mein Hobby.....
Früher hieß es mal das die Kosten eines Kellers ca. 1/3 des Hausbaus betragen. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht. Aber wo wir 2020 gebaut haben war allein das Haus schon recht teuer und finanziell war der Keller einfach nicht mal mehr annährend drin.
Also wenn ich mir überlege ob ich mir einen Keller im Falle eines Hausbaus zulege oder nicht würde ich mich jederzeit dagegen entscheiden und stattdessen lieber das Haus um die entsprechenden m² vergrößern. Neben den Kostengründen für den Keller hat man je nach Region auch das Problem, dass bei Starkregen oder in Flussnähe regelmäßig ein Keller unter Wasser stehen könnte.
Oli, aus Erfahrung: Was einmal im Keller oder im Dachboden abgestellt wird, braucht man auch nicht mehr wirklich. Wichtig ist, von Zeit zu Zeit entscheiden, was man wirklich braucht bzw. was wichtig für den Alltag ist.
@@OlisWelt Kosten, wird irgendwann nur Abstellkamer. Im Alter möchte man bestimmt so wenig Treppen wie möglich. Ein Keller hat immer einen eigenen Geruch. Gescheite Aufteilung im Haus und Garage ersetzt die alte Bauweise für mich
Also Olli was habt ihr denn da für einen "Lastfall"? Erdfeuchte oder drückendes Wasser? Eine "weiße Wanne" das ist ein Betonkeller der Sauteuer wird muss aber nicht immer sein der kann auch gemauert werden. Außerdem KELLER gibt es gar nicht mehr das nennt sich erdberührter Wohnraum und das mit dem Tageslicht über Schächte da gibt es auch viele Möglichkeiten. Über die Erstellungskosten bin ich fassungslos, also 50000,00 + bituminöser Abdichtung und Dämmung so ca, 60000,00 wäre ok.
Eine zweite Etage kann man aber auch nur Bauen, wenn der Bebauungsplan dies auch gestattet. Es gibt Fälle wo man ein altes Haus Abreißen möchte was 2 Etagen hat (Erdgeschoss, 1.Stock 2.Stock) Aber sich im Laufe der Jahre der Bebauungsplan ändert und man plötzlich nur noch Eingeschossig Bauen darf (Erdgeschoss, 1.Stock). Daher muss man sich da gut Informieren. Persönlich Bevorzuge ich auch Keller, aber bei den Preisen die da Aufgerufen werden, ist es einfach Krass Teuer mit Keller zu Bauen.(Haben selber leider auch keinen, lag am Geld) Da ist es von Vorteil wenn man jemanden hat oder Kennt der nen Bagger Führen darf, so kann man schon ein Stolzes sümmchen sparen.
@@2WASD2 Es scheint so zu sein: Wer einen Keller hat (wie ich), sieht Probleme mit Feuchtigkeit, Stromzähler unter Wasser, Sammelsurium von abgelegten Dingen, die nach & nach alles vermüllen. Wer keinen Keller hat, jammert über fehlenden Raum für - tja... was weiß ich: Kellerbar, Abstellraum, evtl. Heizölraum, Fluchtraum bei Luftangriffen. Champignon-Zucht mal nicht erwähnt.
Hi Oli nimm es mir nicht übel - lies es ganz durch aber ich glaube bei dir lag es einfach am Geld. Denke wenn du bereit gewesen wärst das Geld für den Keller auszugeben bzw. mehr Geld im gesamten für den Bau hättest würdest du auch mit Keller bauen. Ich habe in meinem Haus ein Kellergeschoss und da sind alle Außenwände aus Beton gegossen (Haus steht in Hanglage) - Innenwände sind gemauert. In der untersten Etage also Keller habe ich eine Doppelgarage somit im Haus, einzelnes WC mit Waschbecken, Tankraum - 8000L Öl, Heizraum, Trink- & Vorratsraum, Waschraum & riesen Hobbyraum. Alles keine kleinen Räume. Und ernsthaft in den normalen Räumen sind wirklich die Steckdosen auf die weiß gestrichene Betonwand geschraubt bzw. verlaufen oben in Kabelkanäle und Heizkörper haben alle Räume. Fließen in allen Räumen. Und Hobbyraum wo es wohnlich sein soll Ständerbauwerk und Rigips dran mit Tapeten und Laminat - hat 2 Fenster sogar alle anderen Räumen wenn Richtung Außenwand eben Lichtschächte. Ich sage auch selbst ist der Mann - vieles auch Eigenleistung mit Freunden und die eben die entsprechenden Berufe erlernt haben ;) Bin froh dass ich den Platz habe. Ganz ehrlich meine Cousine und ihr Mann (beide 32 Jahre) haben ein Haus letztes Jahr gebaut das kostete mit Bauplatz auf dem Land (3000 Einwohner) 850000 Euro ja achthundertfünzigtausend Euro - schlüsselfertig. Habe dann nur gesagt ihr zahlt ja noch ab wenn ihr unter der Erde liegt. Darauf hin wurde ich nur dumm angeschaut. Naja aber Hauptsache gebaut.....weiß nicht wenn ihre Zinsbindung ausläuft ob die dann so glücklich sind wenn sie nur noch ihr Leben lang für das Haus zahlen und keine Lebensqualität mehr haben.....
@@OlisWelt Die Welt wird sich jetzt grundlegend verändern und für viele gibt es ein böses Erwachen! Ein weiter so wie bisher funktioniert nicht mehr und wird es nicht mehr geben.
Keller nein, kosten sind zu hoch(kaufpreis + zinsen)…viele haben probleme auch wenns keiner zugibt auch nicht immer gleich sofort sondern 10/15 jahre später…..Eltern hatten einen keller mit riesen hobbyraum, wäscheraum,heizraum,und vorratskammer… feiern waren meist im garten oder oben….wäsche wurde im sommer lieber oben gemacht… es ist es nicht mehr wert bei den preisen….
Ein Haus ohne Keller ist kein Haus oh je welch ein Graus . Und im Übrigen ist das wiederum der kleinste Kostenfaktor doch du hast dich ja bereits nach Plan C ohne entschieden it s not funny
Ist halt auch ne Sache wo man Baut. In Höheren Regionen würde ich eher mit als ohne Keller bauen. In Regionen im Tal, noch dazu wenn Hochwassergefahr besteht, wohl eher ohne.
Niemals ein Haus ohne Keller. Es ist sehr teuer, aber die Investition lohnt sich. Allein für Vorratshaltung.
Oli, ich glaube, du quälst dich zu sehr. Es gibt nur eine einzige Frage: Hast du aus den vorhandenen Mitteln für dich das Beste herausgeholt? Wenn du diese Frage mit ja beantworten kannst, dann hast du alles mögliche getan und mehr wäre zwar immer schön, aber was nicht geht, das geht halt nicht.
Man baut meistens nur einmal und später ärgert man sich dss das Haus zu klein ist, weil man zu gespart hat
gebe dir recht -- klein ist halt zu teuer ---120 m² für 500 ooo € ---mal richtig rechnen
Wir haben gekauft und uns war der Keller wichtig. Neben dem Vorratsraum, kleiner Werkstatt ist dort eben auch die Waschküche und ein Gästezimmer. Klar mit Lichtschächten ist es so eine Sache. Wir haben Glücklicherweise "normale" Fenster.
Die Frage macht keinen Sinn, da vermutlich die allermeisten Hausbauer, die ohne Keller bauen, einen Keller nur aus einem einzigen Grund weglassen und der Grund ist nicht, daß sie keinen Keller haben wollen.
Das bezweifle ich wenn ich mich mit zahlreichen Nachbarn unterhalte oder man in Foren dazu liest.
@@OlisWelt Nicht jeder redet so offen über finanzielle Dinge und nennt seine wahren Gründe.
@@OlisWelt Ja, denn bei Geld hört ja bekanntlich die Freundschaft auf. Es ist den Menschen unangenehm über die Finanziellen Aspekte zu Reden, und gerade in der Heutigen Zeit der Ungewissheit, neigt man sehr dazu nicht zu viel von sich Preiszugeben. Stichwort: Denunziantentum.
Niemals ein Haus ohne Keller.
Habe im Keller 5 Zimmer: ein Fitnessstudio, ein Wellness-Raum (Sauna), Waschraum (HWR), mein Home Office Büro und eine Speisekammer.
Ein weiterer Raum ist der Heizungsraum, aktuell Ölheizung + 5000L Tank.
Wenn ich bei Kollegen bin, mache ich mich immer über die Trockenständer mit Wäsche im Wohnzimmer lustig und über die Waschmaschine im HWR, für dessen erreichen man durch die Küche gehen muss. Aber für 400.000€ oder mehr kann man halt nicht mehr erwarten im besten Deutschland aller Zeiten.
Mein Haus war halt gebraucht, dafür nur halb so teuer.
Es geht aber nicht darum, daß man keinen Keller haben möchte sondern darum, daß man ihn sich einfach nicht (mehr) leisten kann.
@@ruhrradweg Ja, da gebe ich Ihnen vollkommen Recht. Das Video macht dann aber keinen Sinn.
Mein Opa hat immer gesagt
(Ein Haus ohne Keller ist wie ein Baum ohne Wurzeln)
Ganz klar.... nur mit Keller! Ich selbst habe einen Keller, ganz bewusst! ... es ist unterm Strich nicht teurer! ... das zeigt sich erst nach 30-35 Jahren. Fast niemand denkt an zugänglichen Wasser-Leitungen, diese müssen irgendwann getauscht werden. Dies ist nur mit einer Installation unterhalb der Kellerdecke gut und günstig möglich. Ebenso die Zuleitungen von außen (Strom, Wasser, Gas, Telefon, usw.) in den Technikraum bzw. sogar Technikachacht ist bedeutend einfacher und günstiger. Wenn ein Technikachacht (durchgehend vom Keller bis unters Dach) von Anfang an mit geplant wird, kommt es widerrum günstiger, da alle Installationen wie Wasser, Abwasser, Be- und Entlüftung, Solarstrom, Notstromaggregat) kompakt und vor allem zugängluch angeordnet werden können. Von diesem Raum (Schacht) aus werden dann Küche, Wc, Bad und HWR versorgt, und zwar in allen Ebenen. Der Schornstein befindet sich auch in dem Schacht. Leicht zugänglich und zu installieren befinden sich in den Nachbarräumen die Heizungsanlage und Brennstofflager. Und nicht zu vergessen, die zentrale Hauselektrik kann leicht zugänglich in diesem Schacht installiert werden. Alles in allem, unter Berücksichtigung der Kosten, welche man sich durch die vereinfachte Installation aller Gewerke spart, und durch den Aspekt der wartungsfreundlichen und sauberen Zugänglichkeit kommt der Keller am Schluss fast auf einen "Breakeven" ... die Vorteile überwiegen ganz einfach. Anbei bemerkt, ich spreche aus eigener Erfahrung. Es kommt nur günstiger bzw. kostendeckend , wenn es von vornherein vom Architekten mitgeplant wird. Deswegen ... nur mit Keller 👍🏽
Hallo Oli, ich bin in der gleichen Situation wie Du: ich bin 2020 aus D ausgewandert (Du kannst Dir denken warum) und habe in Kärnten ein Grundstück gekauft, bei dem nächste Woche mit der Bodenplatte begonnen werden soll. Ich baue ein Fertighaus und habe eine etwas größere Fertiggarage gekauft, damit meine Werkbank und die Werkzeuge hinein passen. Im Haus habe ich unter der Treppe noch Stauraum geschaffen und einiges wird auf dem Dachboden Platz finden. Alles, was Du in den Keller müllst, brauchst Du nicht! Beim Umzug von D nach A habe ich Ballast abgeworfen und habe mich gut gefühlt. Lass Dir nicht rein reden. Du hast das richtig geplant.
Grüße vom Millstätter See
Wir haben ein (Hanglage-)Haus und deswegen zwingender Maßen mit "Keller" - und sind froh darum. Wir nutzen ihn als Werkstatt, Vorratskeller, Sauna, Gästezimmer und Wasch,- bzw. Heizungskeller ...
Bei den aktuellen Kosten würde ich nicht nur den Keller, sondern das ganze Haus nicht mehr bauen.
Übrigens muss eine weiße Wanne nur bei drückendem Grundwasser gebaut werden. Sonst reicht auch ein günstigerer "normaler" Keller.
Hanglage ist hinsichtlich Klimawandel mit Extrem-Regen problematisch.
@@alf3098 Überhaupt nicht - deine verallgemeinernde Aussage ist einfach nur dumm!
@@alf3098 zu viel Gretha Thunfisch konsumiert?! 🤣
@@einbertalstein Unqualifizierter Kommentar - unbrauchbar und überflüssig!
@@bjornkalbe5840 Rätselhafter Kommentar.
Lieber weniger qm Wohnfläche und dafür einen Keller. Den aber 2,40 hoch und dann hat man sogar mehr Wohnraum. Im Sommer ideal als Schlafraum. Ich schlafe im Keller und es ist ideal. Der Keller muss ja nicht komplett unter der Erde sein, sondern kann auf halber Höhe sein. Genauso ein höherer Drempel im Dach......wenig Kosten aber dafür wahnsinnig mehr Platz.
Niemals ohne Keller, wegen Werkstatt, Vorratsraum und der Heizungsraum. Sehe keine Nachteile eines Keller im Gegenteil sogar
Keller ist immer gut für Konserven und SM
😂👍🏻
Ich kann verstehen warum viele ohne Keller bauen aber ich möchte auch dazu sagen die Investition lohnt sich.
Bei kleinen Häusern kann man auch gut den Keller selbst hochziehen.
Modulare Schalplatten kann man sich leihen. Dazu gibt es Betonbauer und Maurer die gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.
Keller ist das Wichtigste am ganzen Haus!
Wo soll man sonst das Bier lagern?
Wo die Kinder hin schicken wenn sie nicht artig sind?
Wo sitzen wenn die Bomben fallen???
😂
Schlüssige Bombenfeste Argumente.🤣🤣🤣
Junge, junge der Typ hat ja richtig Ahnung !! So, jetzt müssen wir nur noch feststellen wo von!
lach muss ich dir recht geben ... ahnung von nix ist doch was
Hallo Oli, ein Haus ohne Keller ist wie eine Seilbahn ohne Tragseile. Im Keller ist die Versorgung ( Strom, Gas, Telefon, Wasser, Abwasser, Kabelanschluß ) und die Heizung. Im Keller habe ich
die ganzen Vorräte gelagert ( Lebensmittel, Toilettenpapier, Küchentücher ), Flaschengas und Benzin in der Garage. Mit Feuchtigkeit, seit ich das Haus habe, absolut keine Probleme.
Ohne mein Keller geht es nicht, meine Meinung. Die Beleuchtung im Keller komplett mit LED ausgestattet. Normalerweise kostet der Keller die hälfte des Komplettpreises, heute würde ich wahrscheinlich ohne Keller bauen, dafür ist dann ein Versorgungsraum nötig.
Ich genieße meinen Keller, habe ich damals voll-isoliert mit Fußbodenheizung, Raumhöhe 2,38 und mit ISO-Fenster, Außentreppe …..usw
Das war zwar eine beträchtliche Investition (da muß man schon kräftig drauf beißen und schlucken), aber ich habe damals längerfristig gedacht.
Nutzung: Technikraum, Voratsraum, Büro, Hobbyraum, Wasch- u. Bügelraum, Sauna (Wellnessbereich) …..
In der Summe gesehen, habe ich deutlich mehr vom Haus.!!!
(nur beispielsweise die Montage-Grube in der Garage …..usw.)
Unserer Erstes Haus 1983 mit Keller, wegen Hanglage. 😉😉 Haus war zu groß, Dachboden mit Betonestrich auch noch ausbaufähig, nicht genutzt, Garage, Ölheizung mit 3 Tanks in einem Kellerraum. Zweites Haus 2003 ohne Keller, mit Dachboden, Carport, Gas Brennwerttechnik. Jetzt haben wir ein Bungalow Neubau 2017/2018, nicht zu groß, 5 km vom Balaton-See 77 km lang. 🤣 Reicht für 2 Personen.
In Brandenburg/Berliner Raum stellt sich die Frage gar nicht erst. Das läßt der Grundwasserspiegel nicht zu. Es ist einfach so, daß ein Keller für die meisten Bauherrn einfach unverhältnismäßig teuer ist. Natürlich wäre das eine Etage oder eine halbe Etage mehr Nutzfläche, aber die Verhältnismäßigkeit ist einfach nicht mehr gegeben. Die Ausweichmöglichkeit wäre hier tatsächlich eine Vergrößerung der Grundfläche oder ein Gartenhaus (hier u. U. an Baugenehmigung denken). Oder eine Etage mehr, wenn das zulässig ist. Es ist hier schon richtig, vom Keller Abstand zu nehmen. Meine Schwester hat auch ohne Keller gebaut, und dafür wurde die Garage größer.
Ich verstehe es nicht, wie man ein Haus ohne Keller 2m tief in den Boden bauen kann. Dann wäre das Erdgeschoß da, wo sonst der Keller ist. Geht man von einer Brüstungshöhe von ca. 90 - 100cm aus, die du über der Bodenplatte hast, dann wäre das Fenster unterhalb der Erdkante.Das Erdgeschoß wird aus Gasbetonstein bzw. Ytongstein erstellt, der absolut nicht wasserdicht, sondern wassersaugend ist.. Gasbetonstein verbaut man, wenn das Erdgeschoß über der Erde ist. Ich habe noch nie ein Haus ohne Keller gesehen das 2m tief in den Boden gebaut wird. Ich arbeite seit 40 Jahren auf dem Bau.
Also, wenn würde ich immer mit Keller bauen, wenn es möglich ist. Wenn ich jedoch die exorbitanten Preise sehe, welche man für ein Haus hinlegt, stelle ich mir die Frage wann die Immobilienblase platzt. Oli, die Finanzierung nicht aus dem Blick verlieren ist genau das richtige Ziel.
Pro und Contra Keller, ich habe leider keinen und bereue es bis heute. Weil man nicht mehr an die Abwasserrohre ran kommt sollte etwas sein. LG
Für Prepper ist ein Keller pflicht
Warum nicht die Möglichkeit der Hochpaterre nutzen, das spart viel Geld?
Ein Keller macht nur Sinn, wenn man diesen auch zum Wohnen nutzen kann. Dazu gehören sanitäre Anlagen, Heizkörper und die Elektroinstallation. Anderenfalls gibt es schnell Schimmel. Dazu gehören speziell schallgedämmte Rohre, damit man nicht jeden Spülvorgang im Keller hört. Das Abwasser im Keller muss in die Kanalisation hochgepumpt werden. Ferner gehört ein Treppenhaus innen und außen als Fluchtweg in einen Keller.
man kann gut kartoffeln lagern im keller, und er bietet schutz bei artilleriebeschuss und bombardierungen !
Ich schätze meinen Keller, unverzichtbar für mich, auch für Vorräte. Ich will dich aber nicht nerven, weil du keinen Keller hast. Hauptsache das Haus passt.
Mich nervt nur die Regierung 😂
Warum soll man ein Loch in die Erde buddeln, dass aufwändig abgedichtet und gedämmt werden muß um diesen Raum, den teuersten Raum im Haus als dann als Vorrats, Wirtschafts und Heizungsräume zu nutzen? Das ist doch Unsinn. Warum nicht einfach das Haus auf die Bodenplatte setzen, im Zweifelsfall ein Etage mehr, wenn das Grundstück klein ist.
Wir hatten eine Speisekammer im EG auf der Schattenseite des Hauses. Genial gedacht. Wünsche ich mir oft zurück.
Ideen müßte man haben ich würde einfach die Garage und das Gartenhaus Unterkellern 😁
Weisse Wanne ist nicht unbedingt ein "muss" für einen Keller. Das kommt sehr auf den Baugrund an.
Besser ist sie allemal, da eine reguläre, äussere Abdichtung nicht ewig gegen drückendes Wasser dicht bleibt.
Sofern der Baugrund auf Kellerniveau aber trocken ist oder man am Hang baut, reicht meist auch die schwarze Wanne mit entsprechender Drainage.
Tipp, die Gewerke wenn möglich kombinieren, also Heizung, Sanitär und Strom von einer Firma.
~ 100qm ausgebauter WU Keller nach Klasse A1. ca. 2,52 lichte Rohbauhöhe - sind ca. 2,4m fertig - inkl. Fußbodenheizung, Deckenspots und Steckdosen in den Betonwänden und Erdarbeiten mit Abtransport und Bodenaustausch (wir reden von 1500m³) haben bei mir in Nachhinein ca. 150.000€ gekostet. Das sind etwa. 1500€/qm - was in meinen Augen viel billiger ist als über der Erde zu bauen. Man braucht immer Platz und natürlich habe einige Räume nur Lichtschächte (wie Technik, Vorratsraum und Hobby/Fitness). Da ich auch am leichten Hang gebaut habe, konnte ich einen Raum sogar mit Wohnraumfenster ausstatten und dieser ist auch teilweise freigelegt. Die Innenmauern sind dann auch aus Ziegel und dort lässt sich alles machen wie oben.
Letzten Endes ist das die beste Variante den Platz gut zu nutzen. Am Ende muss man ohne Keller alles über der Erde lagern. Verliert ein ganzes Zimmer für Hausanschluss, Technik und Hauswirtschat. In Garagen ist es zum Teil auch nicht erlaubt, Dinge zu verstauen.
Keller muss sein.
Kostete im Jahre 1999 rund 30.000 DM ald weiße Wanne ; heute sind das locker so um die 35 T€!
Entscheidung für's Leben.
Wir haben eine kleine Werkstatt im Keller, Waschküche, Vorrat (Lebensmittel) und auch den 800l Wassertank der Solaranlage für unsere Heizungsunterstützung.Also klar dafür. Als wir gebaut haben gab es allerdings noch nicht solche kruden Vorschriften. Der Preis war auch viel niedriger. Unser Rohbau hat 1994 knapp 100.000 DM gekostet. Mit Inflation eingerechnet dürfte das heute das Gleiche in Euro sein. Aber im Grunde hat unser Rohbau soviel gekostet wie heute nur der Keller.
Also wenn ich das zeug in meinen Keller mal so sehe..... ich wüsste gar nicht wohin damit xD
Kommentar für den Algorithmus
Ich würde sagen, das Wichtigste ist ein ordentliches Hochbeet, von wegen der Selbstversorgung
In unserer Straße mit 10 Häusern hat nur 1 einen Keller. Da es sich um einen grundwassernahen Standort handelt, mußte eine aufwendige Wanne aus wasserdichtem Beton gebaut werden. Trotzdem hat dieser Nachbar regelmäßig nach stärkeren Regenfällen Wasser im Keller, das allerdings als Oberflächenwasser über die zu seinem Grundstück geneigte Straße über die Lichtschächte in den Keller strömt. Ich selbst habe eine relativ große ebenerdige Wohnfläche, Dachboden, eine geräumige Garage mit Abstellraum dahinter, so dass ich auf einen Keller mit den beschriebenen Problemen verzichten kann.
Ganz klar ja mit Keller, und man kann mit einem tiefen Keller Lebensmittel gut lagern
Keller? Ja.
100.000 Mark, nur um ein paar Konserven und Gerümpel zu lagern?
Da du eine große Garage hast und eventuell Platz für einen Biohort hast, kannst du den Keller kompensieren. Fahrräder sind im Keller eh nix. Wenn eine Sauna usw. Bei dir gewünscht ist, warum nicht im Garten. Im Garten ist in jeder Therme ein muss, warum nicht auch bei dir. Bei uns lag der Keller noch bei 35000 Euro mit Dichter Wanne. Wir haben aber auch keine Garage. Bei deinen Preisen und mit der Garage hätte ich mich auch dagegen entschieden. Was du dir an Geld von der Bank holst muss auch wieder zurück und in diesen Zeiten sind 100K noch zusätzlich einfach nur ein weiteres Rosiko beim verschulden. Schulden werden in einer Währungsreform immer schlechter gestellt und die sehe ich leider auf uns zu kommen. Hoffe es natürlich nicht.
Zur Heizung im Keller gibt es eine Lösung. Verstehe nicht wer dir das gesagt hat. Bei uns läuft einfach vom Fußbodenheizungsverteiler in jedes Kellerzimmer ein Strang und an diesen wurden einfach größerer Heizkörper montiert um die Vorlauftemperatur zu verbessern. Wir haben im Winter 21Grad im Keller auf Stufe 2,5. Aber egal geht bei dir ja jetzt eh nicht mehr😉
Ergo in deiner Situation alles richtig gemacht. 👍
Besser mit Keller !
Ein Keller lohnt sich immer aber vergiß beim Keller nie die Abdichtung (Drainage, Weiße Wanne, Schwarzabdichtung, Pressfittinge für die Ver- und Entsorgungsleitungen)
Unterscheide bitte einen warmen Keller von einem kalten Keller, ein Riesenunterschied.
Keller aus Stampfbeton und Sockel darauf. Wenn das nicht erlaubt ist heute so würde ich ohne Keller fortfahren.
@@hansschubert4908 Vielen Dank ! Das Wort 'Stampfbeton' kannte ich noch gar nicht, habe kurz nachgeschlagen, fühlt sich gut an.
Entweder einen sehr gut bzw. top abgedichteten Keller oder gar keinen Keller, das ist eine Einstellung, die sehr gut teilen kann.
Schönes Wochenende !
Ich muss sagen, dass in unserem Keller und Dachboden Dinge liegen, die wir mindestens ein oder zwei Mal pro Jahr brauchen. Andere Sachen vergisst man mal, klar. Finde es aber übertrieben, dass man im Keller lauter Sachen liegen hat und vergisst. Für mich völlig übertrieben. Ohne Keller zu wohnen ist für mich als gewohnter Mensch so ziemlich unmöglich 😅
Lüneburger Heide bei mir , trockener Sandboden bei mir auf dem Grundstück . Bei hohen Grundstückspreisen kann man vielleicht auch mal genau rechnen , kenne Nachbarn ohne Keller die haben schon das 3 Gartenhaus auf dem Grundstück gebaut ( die sind ja auch umsonst , brauchen keinen Platz , und sind immer super hübsch ) Vor fast 20 Jahren war ein Keller günstig bei mir deswegen gebaut ich liebe ihn . Aber sobald Grundwasser ins Spiel kommt ist ein Keller zu teuer .
Oli, vergiss bitte nicht, einen Fluchtraum einzuplanen. Kann ja klein sein, aber sicher.
Wegen dem Klimawandel? Stimmts 😂
ich baue nur noch ohne keller. schade um den fehlenden stauraum, aber da baue ich lieber die obere etage ohne schrägen und meinetwegen mit einem flachdach um so wieder m³ zu bekommen. aber ich hatte mehr als 1x den keller voller wasser. da kannst dich schützen wie du willst, wenn du halt unter dem kanal bist, dann läuft dir die bude voll. selbst ne rückstauklappe reicht nicht. denn ist der kanal übervoll (wie bei uns im juli 2021), dann sprudelt da eine 1m hohe fontäne hoch. schöner als im stadtteich. und dann läuft dir die kagge über die kellerfenster ins haus. auch die schächte hab ich nun um 30cm höher gemauert (zu lasten des lichteinfalls). und nach einem andauernden regen der letzten wochen gucke ich: an einer stell dringt wasser durch die bodenplatte und kellerwand. nicht viel aber es mehrt sich. nee. nix mehr mit keller. ich lass bald den großen betonlaster anrollen und schütt die sch*** zu. schnauze sowas von voll!
was ist dann meist alles im keller? klar, der kram aber auch: heizung, hausanschluss, ... wenn das alles überflutet hast du einen schade von locker >100.000€. und bekommt mal auf die schnelle jemanden der dir die hausanschlüsse neu verlegt, die zähler neu einbaut, die ganze hauselektrik... eine neue heizung fällt auch nicht einfach vom himmel.
keller fand ich damals immer "normal". aber heute hab ich damit nur noch arbeit und ärger und ängste wenn es mal wieder länger massiv stark regnet. kommste heim... überraschung!!!!
Nee, lass mal. wenn ich nochmal neu bauen sollte, dann ohne keller.
Ich würde Tatsächlich ein Keller nehmen und diesen zu einem Begehbaren Waffen-/Hobbyraum umbauen.
10x10 m "bebaute Fläche" (in deinem Beispiel) ist schon viel. Viele haben kleinere Einfamilienhäuser mit 8x5 m. Meine Cousine und alle meine Nachbarn und ich auch. Ich freu mich schon auf weitere Hausbaufolgen. Hausbau ist immer spannend.
Apropos Hausbau:
Es gibt eine mehrteilige Fernsehserie (Regie D. Wedel glaub ich) aus den 70er Jahren "Einmal im Leben", wo man sich trotz des Alters der Serie als Haus-Bauherr noch wiederfinden kann. Sehenswert.
Keller auf alle Fälle !!! Du baust später bloss laufend an
Keller ist schon gut. Alles was nicht im Keller ist kommt oben irgendwo hin. Und genau da fängt das Problem an wohin mit der Heizung und den boiler. Wohin mit der Waschmaschine. Wohin mit den Sachen für Weihnachten etc. Und zu guter letzt kann man später auch den Keller zb für Sauna nutzen oder andere Sachen. Ich denke man ärgert sich später darüber. Zb eine Garage würde ich eher sparen als am Keller. Was ich mich frage woher die 100k für ein Keller kommen. Wenn ich das grob durchrechne finde ich nicht diese Kosten. Anders gefragt ist jetzt der Unterschied zwischen Keller und Bodenplatte 80k€?
Ein Keller ist ne tolle Sache, da bau ich mein Hobby aus. Wir haben unser Haus für 13 Jahren gekauft, jetzt könnte ich mir so ein Haus wahrscheinlich nicht leisten..
Unser Keller ist dicht, in einem Raum ist die Heizung und die Wachmaschine mit Wäscheleine. Ein Raum ist für Vorräte und Weihnachtsdeko und andere Deko. 3 Räume und bald ein weiterer für mein Hobby.....
Früher hieß es mal das die Kosten eines Kellers ca. 1/3 des Hausbaus betragen. Ob das heute noch so ist weiß ich nicht. Aber wo wir 2020 gebaut haben war allein das Haus schon recht teuer und finanziell war der Keller einfach nicht mal mehr annährend drin.
Noch ein Vorteil des Kellers ist das man beim Weiterverkauf des Hauses, eine extreme Wertsteigerung hat.
Also wenn ich mir überlege ob ich mir einen Keller im Falle eines Hausbaus zulege oder nicht würde ich mich jederzeit dagegen entscheiden und stattdessen lieber das Haus um die entsprechenden m² vergrößern. Neben den Kostengründen für den Keller hat man je nach Region auch das Problem, dass bei Starkregen oder in Flussnähe regelmäßig ein Keller unter Wasser stehen könnte.
Oli, aus Erfahrung: Was einmal im Keller oder im Dachboden abgestellt wird, braucht man auch nicht mehr wirklich.
Wichtig ist, von Zeit zu Zeit entscheiden, was man wirklich braucht bzw. was wichtig für den Alltag ist.
Genau! 👍🏻
Für Waschküche und Werkstatt ist ein Keller aber ideal
Gewächshaus oder partyraum
EG als Keller, Werkstat und garage nutzen und 1. OG als Wohnbereich... Nur ein bische grosser bauen 8ingesamt 200 bis 250qm
Algo-booster
Hauptsache mit wenigstens zwei Kinderzimmern, Oli 😉
😎👍🏻
40 Jahre mit Keller gewohnt, jetzt wird neu gebaut und bewusst ohne Keller.
Aus welchen Gründen?
@@OlisWelt Kosten, wird irgendwann nur Abstellkamer. Im Alter möchte man bestimmt so wenig Treppen wie möglich. Ein Keller hat immer einen eigenen Geruch. Gescheite Aufteilung im Haus und Garage ersetzt die alte Bauweise für mich
Wie willst du etzala ohne Keller ein japanisches Bad einbauen?
Das jabanische (du hast dich etzalle vertippt) kommt neben den Frosch in den Garten.
Also Olli was habt ihr denn da für einen "Lastfall"? Erdfeuchte oder drückendes Wasser? Eine "weiße Wanne" das ist ein Betonkeller der Sauteuer wird muss aber nicht immer sein der kann auch gemauert werden. Außerdem KELLER gibt es gar nicht mehr das nennt sich erdberührter Wohnraum und das mit dem Tageslicht über Schächte da gibt es auch viele Möglichkeiten. Über die Erstellungskosten bin ich fassungslos, also 50000,00 + bituminöser Abdichtung und Dämmung so ca, 60000,00 wäre ok.
Den Raum eines Kellers kannst du ja als weiteres Geschoss auf das Erdgeschoss bauen - oder als 2. Etage. Auf jeden Fall billiger.
Eine zweite Etage kann man aber auch nur Bauen, wenn der Bebauungsplan dies auch gestattet. Es gibt Fälle wo man ein altes Haus Abreißen möchte was 2 Etagen hat (Erdgeschoss, 1.Stock 2.Stock) Aber sich im Laufe der Jahre der Bebauungsplan ändert und man plötzlich nur noch Eingeschossig Bauen darf (Erdgeschoss, 1.Stock). Daher muss man sich da gut Informieren. Persönlich Bevorzuge ich auch Keller, aber bei den Preisen die da Aufgerufen werden, ist es einfach Krass Teuer mit Keller zu Bauen.(Haben selber leider auch keinen, lag am Geld) Da ist es von Vorteil wenn man jemanden hat oder Kennt der nen Bagger Führen darf, so kann man schon ein Stolzes sümmchen sparen.
@@2WASD2 Es scheint so zu sein: Wer einen Keller hat (wie ich), sieht Probleme mit Feuchtigkeit, Stromzähler unter Wasser, Sammelsurium von abgelegten Dingen, die nach & nach alles vermüllen.
Wer keinen Keller hat, jammert über fehlenden Raum für - tja... was weiß ich: Kellerbar, Abstellraum, evtl. Heizölraum, Fluchtraum bei Luftangriffen. Champignon-Zucht mal nicht erwähnt.
100.000,- ach du Scheiße!!! Bei uns war der Keller 2005 um 10.000,- Euro teurer wie die Bodenplatte. Auch weiße Wanne, mit Heizung...
Manche brauchen den Keller ja zum Lachen.
Hi Oli nimm es mir nicht übel - lies es ganz durch aber ich glaube bei dir lag es einfach am Geld. Denke wenn du bereit gewesen wärst das Geld für den Keller auszugeben bzw. mehr Geld im gesamten für den Bau hättest würdest du auch mit Keller bauen. Ich habe in meinem Haus ein Kellergeschoss und da sind alle Außenwände aus Beton gegossen (Haus steht in Hanglage) - Innenwände sind gemauert. In der untersten Etage also Keller habe ich eine Doppelgarage somit im Haus, einzelnes WC mit Waschbecken, Tankraum - 8000L Öl, Heizraum, Trink- & Vorratsraum, Waschraum & riesen Hobbyraum. Alles keine kleinen Räume. Und ernsthaft in den normalen Räumen sind wirklich die Steckdosen auf die weiß gestrichene Betonwand geschraubt bzw. verlaufen oben in Kabelkanäle und Heizkörper haben alle Räume. Fließen in allen Räumen. Und Hobbyraum wo es wohnlich sein soll Ständerbauwerk und Rigips dran mit Tapeten und Laminat - hat 2 Fenster sogar alle anderen Räumen wenn Richtung Außenwand eben Lichtschächte. Ich sage auch selbst ist der Mann - vieles auch Eigenleistung mit Freunden und die eben die entsprechenden Berufe erlernt haben ;) Bin froh dass ich den Platz habe. Ganz ehrlich meine Cousine und ihr Mann (beide 32 Jahre) haben ein Haus letztes Jahr gebaut das kostete mit Bauplatz auf dem Land (3000 Einwohner) 850000 Euro ja achthundertfünzigtausend Euro - schlüsselfertig. Habe dann nur gesagt ihr zahlt ja noch ab wenn ihr unter der Erde liegt. Darauf hin wurde ich nur dumm angeschaut. Naja aber Hauptsache gebaut.....weiß nicht wenn ihre Zinsbindung ausläuft ob die dann so glücklich sind wenn sie nur noch ihr Leben lang für das Haus zahlen und keine Lebensqualität mehr haben.....
Wir sind im dritten Haus Neubau, glaube mir man braucht später immer weniger. 😉😉🤣🤣
100000 für Keller ist sportlich
Wer sich kein Haus mit Keller leisten kann, der sollte überhanicht bauen! Der wird in Zukunft immer mehr Probleme bekommen.
Welche Probleme?
@@OlisWelt Die Welt wird sich jetzt grundlegend verändern und für viele gibt es ein böses Erwachen! Ein weiter so wie bisher funktioniert nicht mehr und wird es nicht mehr geben.
Unser Keller verdient Geld, wir haben unser Kaninchenhotel darin untergebracht. Ist jährlich ein Zubrot von etwa 3.000 Euro
Schrecklich!!!
Ohne Stauraum im Keller keine Ordnung im Wohnbereich . Ich sag immer , wenn man Ordnung in der Wohnung haben will muß màn mit dem Keller ànfangen .
Wir haben auch ohne Keller gebaut
Denke Keller is unnötig, Garage kostet weniger ^^
Gebrauchen kann man einen Keller, aber ist halt eine Geldfrage.
Keller nein, kosten sind zu hoch(kaufpreis + zinsen)…viele haben probleme auch wenns keiner zugibt auch nicht immer gleich sofort sondern 10/15 jahre später…..Eltern hatten einen keller mit riesen hobbyraum, wäscheraum,heizraum,und vorratskammer… feiern waren meist im garten oder oben….wäsche wurde im sommer lieber oben gemacht… es ist es nicht mehr wert bei den preisen….
Ein Haus ohne Keller ist kein Haus oh je welch ein Graus . Und im Übrigen ist das wiederum der kleinste Kostenfaktor doch du hast dich ja bereits nach Plan C ohne entschieden it s not funny
Dein Haus hat einen Fehler, es steht in DE.
Ohne Keller. Keller ist nicht gut. Läuft immer voll mit Wasser. Gerade bei dem Gefälle in deinem Garten, hätte ich bei Starkregen immer Panik.
Ist halt auch ne Sache wo man Baut. In Höheren Regionen würde ich eher mit als ohne Keller bauen. In Regionen im Tal, noch dazu wenn Hochwassergefahr besteht, wohl eher ohne.
wenn ich hier so zu höre----armes deutschland
Nur rumpelkammer
Keller nein
Ja doch mit Keller
Mit.