Diego Velázquez - Ungeschminkter Realismus “Der virtuoseste Hofmaler des ungoldenen Zeitalters"

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  • Опубликовано: 8 сен 2024
  • DVD Art. 492 zu beziehen bei www.shop.cfsun...
    Regie: Karim Ainouz
    Andere Maler des Barocks schwelgten in äußerer Pracht. Diego Velázquez (1599 bis 1660) legte seine ganze Leidenschaft in die Gesichter hinein. Über Jahrhunderte hinweg schauen uns seine Porträtierten direkt an - misstrauisch, zweifelnd, neugierig.
    Diego Rodríguez de Silva y Velázquez (1599-1660) war ein spanischer Hofmaler unter König Philipp IV. Die üppige Pracht, den Furor und das für die Epoche typische schwelgerische Pathos sucht man bei ihm vergebens. Seine Energie und Leidenschaft bündelt Velázquez im Gesichtsausdruck. »Troppo vero«, zu echt, monierte Papst Innozenz X. bei seinem Porträt und beschenkte den Künstler dennoch mit einer goldenen Kette. Über Sevilla, Rom und Madrid folgt die Dokumentation zentralen Stationen im Leben und Werk des Malers. Zugleich ist sie eine traumgleiche Reise durch das Gesamtwerk: Von »Venus vor dem Spiegel« bis hin zu »Las Meninas« (»Die Hoffräuleins«) zeigt sie die erhabene Schönheit der Werke des Diego Velázquez‘ und ihren Einfluss auf Künstler wie Goya, Manet, Bacon, Picasso oder Dalí.
    Inhaltsübersicht
    KAPITEL:
    1 Venus vor dem Spiegel
    2 Sevilla 1599
    3 Hofmaler
    4 Studienreise nach Italien
    5 Zurück an den Hof
    6 Porträts
    7 Die Reise nach Rom
    8 Letzte Rückkehr nach Madrid
    9 Der Einfluss von Velázquez
    Credits
    Regie: Karim Ainouz
    Produktionsland: F
    Produktionsjahr: 2015
    Pressestimmen
    „Der Maler der Wahrheit im Menschen!“ Tagespost
    “Der virtuoseste Hofmaler des ungoldenen Zeitalters. Ob im Porträt des Bildhauers Montanés, der gerade eine Königsbüste entwirft, ob im berühmten Hofnarren mit Buch oder im Bild des bloßgestellten Kriegsgottes Mars - stets ist über seine Kompositionslässigkeit hinaus die gemalte Wirkung des Gesehenwerdens auf sein Objekt der entscheidende Vorsprung der Bilder von Velázquez vor allen anderen seiner Epoche.” Frankfurter Allgemeine Zeitung

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