Hi ! Habe auch noch Probleme mit den Fersen , meine Schultern die immer wieder zu weit nach vorne gehen sind mein Problem . Es ist schon etwas besser geworden bin aber noch nicht zufrieden mit mir .Danke für deine Hilfe .mm
Tolle Themen! Freue mich schon auf die nächsten Videos! Ich habe mal gesehen, dass man "Katzenpfötchen" (diese Tretbewegung wenn sie an der Mutter trinken) im Takt der Schulterbewegungen des Pferdes mitmachen soll... auch hilfreich in der Lösungsphase 🤗
Interessant! Werde ich mal ausprobieren. Aber ist es dann nicht eher mit einem Anspannen der vorderen Beinmuskulatur verbunden und somit eher heraushebelnd aus dem Sattel, als sich tiefer mit dem Pferd zu verbinden? Ich bin gespannt :-)
Could you add English subtitles to all the video and future videos? I am so interested in learning and adding what you have to my riding and teaching. Thank you
Liebe Ulrike, erstmal herzlichen Dank für deine Videos, sie helfen mir so sehr, mich weiterzuentwickeln 🙏 Wie heisst das Teil auf dem der Sattel liegt bzw wo bekomme ich das her?
Danke, liebe Ela! 💕 Der Sattel liegt auf einem sogenannten "Sattelprobierständer" und ich habe ihn in einem Reitsportgeschäft vor Ort bestellen lassen und dort abgeholt.
Toller Kanal! :D Ich bin vor ein paar Tagen von Western auf Englisch ungestiegen! :D Nur habe ich ein Problem: ich hatte davor immer ein WelshPony [ca. 1,20 m Stockmaß] und am neuen Stall gibt es viele Großpferde... So weit so gut, aber wenn ich absteigen will, falle ich immer nach hinten... [also stolpere sozusagen ein paar Schritte zurück] gibt es dafür einen Trick/Tipp? Hoffe, die Frage ist nicht all zu dumm😂 LG: Hannah Würde mich auf eine Antwort freuen! :D
Liebe Hannah, das "Zurückstolpern" liegt an der ungewohnten Höhe der Großpferde. Das gibt sich, wenn dein Körper sich darauf eingestellt hat, dass du nun etwas länger "fliegst" 😉 Mein Tipp dazu: Am besten schaust du dir vor dem Absteigen einmal den "Flugweg" von oben an und dann stellst du dir vor deinem inneren Auge vor, wie du gleich idealerweise absteigst und weich zum sicheren Stand unten ankommst. Wiederhole diese Vorstellung einige Male. So bereitest du deinen Körper optimal auf die anstehende Aufgabe vor. Und dann steigst du erst ab. Vielleicht nimmst du auch mal etwas weniger Schwung und ganz wichtig: gehe beim Landen gut in die Knie zum Abfedern. Sieh dir mal einen Turner an, der mit einem Salto vom Gerät springt und wie dieser landet, denn die dürfen ja auch nicht zurücktreten. Schreib mir doch mal, ob dir meine Idee geholfen hat, ja? Liebe Grüße Ulrike
Haha bei mir ist das manchmal auch so, obwohl ich schon immer PONYS reite😂😂 Vielleicht bin ich einfach zu dumm?😂🤦🏼♀️ Naja mich störts nicht, sieht halt scheiße aus aber guuut😁🐴
Im Schritt treibe ich immer schön mit der wade und das pferd kommt so schön in Anlehnung, aber beim Trab ziehe ich durch das viele Treiben (triebiges pferd) immer die fersen bisschen hoch, da ich automatisch im trab mit den fersen treibe statt schenkel, da sonst das pferd nicht wirklich schneller läuft :/ somit schwimmt mein Fuß häufig mal im Steigbügel
Hallo, du Liebe! Bei einem triebigen Pferd ist es in der Tat relativ schwierig, das Bein beim Treiben nicht hochzuziehen. Dass dein Fuß deswegen aber auch mal im Steigbügel schwimmt, zeigt mir, dass du zusätzlich mit dem Oberschenkel klemmen wirst. Das bremst das Pferd aber noch obendrein - genauso wie drücken und quetschen mit dem Schenkel. Ich rate dir, eine kleine Gerte dazu zu nehmen. Berühre Dein Pferd damit vor dem Sattel an der Schulter. Das gibt immer ein bisschen Tempo und du kannst deine Beine wieder in die Länge fließen lassen und einen frischen Treibeimpuls geben. In meinem Online - Kurs, dem "Lieblingsreiter - Trainingsprogramm" sind die treibenden Hilfen auch ein Thema. Dort werden nicht nur die Hilfen, sondern auch alle Fehler gezeigt und vor allem, wie man diese loswird oder vermeidet! Melde dich unbedingt an, denn so nimmst du die Abkürzung zu richtig gutem Reiten und du lernst Dinge, die dir niemand sonst im Unterricht erzählt! Ich bringe meine Erfahrung aus über 25 Jahren als Berufsreiterin und Pilates - Trainerin mit und liefere dir anschaulich über Videos alles, was du über das Reiten wissen solltest! 🙌 Am 7.10.24 geht es los! 😃 Bis dahin alles Liebe Deine Uli❤️
Ich habe das Problem das ich mein ganzes Bein am Pferd Klemme und dadurch kann ich mich nicht abfedern mit den Füßen und Rutsche raus oder durch den Steigbügel. Ich versuche nur mein Knie immer am Sattel zu drücken aber dann fliege ich im Galopp immer aus dem Sattel und falle ihn in den Rücken. Hat jemand ein Tipp???
So wie du das beschreibst, klingt es als hätte du zuviel Spannung am Knie, sodass du regelrecht auf dem Pferd "klemmst". Das Knie soll zwar flach am Sattel anliegen, ist aber nicht dafür zuständig den Reiter auf dem Pferd zu festzuhalten. Wichtig ist, dass du mehr mit dem Popo sitzt als mit dem Bein. Das kann man gut beim Reiten ohne Bügel üben. Der Po sitzt tief im Sattel, die Beine hängen ganz locker und lang an den Seiten runter. Wenn du ein sehr ruhiges Pferd hast, kannst du auch die Beine etwas vor und zurück schwingen lassen, oder die Fußspitzen abwechselnd nach innen und außen drehen, das lockert deine Beine wieder, wenn du verspannst. Mit Führperson ist es natürlich sicherer. Auch Übungen zum lockern der Hüften können Helfen, denn wer in der Hüfte fest ist, klemmt oft mit dem Bein. Wenn du jemanden hast, der dich longieren kann wäre das der Jackpot, da kannst du dich voll und ganz auf deinen Sitz konzentrieren, während du quasi nur Passagier bist und nichts machst. Wenn du das Gefühl hast, dass du lockerer sitzt und deine Knie nicht mehr am Pferd klammern, kannst du die Bügel wieder aufnehmen und normal weiterreiten. Sobald du wieder klemmst, machst du wieder Übungen zum lockern usw. Gerade im Galopp ist es wichtig, dass die Bewegung des Pferdes mit der Hüfte aufgenommen und weitergeleitet wird. Die Knie sind dir nur im Weg, wenn du sie an den Sattel drückst, denn das stoppt die Bewegung und führt dann dazu dass du aus dem Sattel fliegst. Immer dran denken - Reiten tut man mit dem Hintern :)
Hey ich habe ein kleines Problem beim Aussitzen.. Mein Sitz ist eigentlich im aussitzen ganz gut (was die hüfte und die Hände angeht..), aber ich klemme mit den Beinen ein bisschen, wodurch ich zwar besser aussitze, aber leider die Absätze nicht tief habe und die Steigbügel nur am Fuß rumschlabbern, die Füße sind also schon im Steigbügel, aber mein Fuß liegt nicht drauf sondern schlabbert halt nur da drin rum😅😅 Hoffe du verstehst, was ich meine.. Und wenn ich dann die Absätze tief habe, stehe ich eben nur noch in den Steigbügeln und somit ist mein Sitz auch wieder total doof..! 😞😞 Villeicht würde es da helfen, die Steigbügel länger zu machen, das sagt meine Reitlehererin auch immer, aber schon 1 Loch länger und ich komm fürs Leichttraben nicht mehr richtig hoch (mit Absatz tief)..😖😪 Außerdem kann ich meine Fußspitzen in ALLEN Gangarten nicht eindrehen, also sie stehen so nach außen weg😂 Wenn ich den Absatz nicht tief habe geht das ein bisschen, aber beides zusammen geht nicht..😭😭 Das hört sich jetzt total bescheuert an.. Beim Aussitzen sind die Beine damn auch immer so unruhig.. Ich bin echt am verzweifeln.. Meine RB hat eh einen komischen Trab, der schwer auszusitzen ist, weil bei einem anderen Pony gehts einigermaßen aber ist halt trotzdem nicht so toll.. Hat jemanden einen Tipp? 😞😞😭
Es wäre natürlich besser, ich würde dich reiten sehen, aber was ich aus deinen Beschreibungen lese, ist, dass du dich meiner Meinung nach zu sehr mit deinen Füßen beschäftigst. Häufig liegt die Ursache des Problems ganz woanders. Schau mal auf meiner Playlist. Da gibt es ein hilfreiches Video zum Thema "Aussitzen" und eine sehr effektive Übung in dem Video "Lockere Hüften für Reiter". Oft liegt das Problem von klemmenden Oberschenkeln auch an einer zu schwachen Bauchmuskulatur. Eine starke Rumpfmuskulatur lässt dich ruhig und sicher im Sattel sitzen und deine Beine können sich entspannen. Ich hoffe, du kommst damit weiter. Toll, dass du schon so gut auf deinen Körper hören und deine Schwierigkeiten so genau beschreiben kannst! Das ist der erste Schritt zum besseren Reiten!! 💕
Liebe Valerie 04, ich reite seit über 40 Jahren und arbeite noch immer an meinem Sitz und meiner Einwirkung, obwohl ich Berufsreiterin bin...😉 das hört nie auf! Und das ist auch gerade das Interessante am Reiten. Man lernt immer und immer wieder etwas dazu. Sowohl geistig als auch körperlich. Ich wünsche dir viel Freude und Weiterentwicklung in den nächsten 50 - 70 Jahren 😘 Ride and Shine ☀️🐴☀️
Hallo,vielen Dank - das probiere ich gleich heute aus :-)Eine Frage: Ich habe große Probleme, meine Füße nach vorne zeigen zu lassen - die zeigen oft zur Seite und ich versuche, das ganze Bein aus dem Oberschenkel heraus nach innen zu drehen, teils auch im Sprunggelenk zu verdrehen. Zudem habe ich das Problem, dass die Knie weiter nach hinten sollen, was mir ebenfalls unglaublich schwer fällt ... Hast Du da einen Tip (oder auch 2) ?Vielen Dank,LGMichael
Ich habe deine Frage notiert und setze sie auf die Liste meiner geplanten Videos, da die Frage tatsächlich schon öfter aufgetaucht ist. Behandle ich bald, versprochen!🐴☀️🐴
Ich ziehe meine fersen nur im galopp hoch... Ich glaube es liegt daran das ich klammere aber ich bin mir nicht sicher 😬wenn ich meine fersen runter drücke verkrampft mein ganzer Körper und das ist ned gut beim reiten (aber nur im galopp, Schritt und Trab habe ich die füße schön)
Hallo😊 Ich habe mir seit einiger Zeit ein Entenbürzell angewöhnt (wenn ihr euch vorstellen könnt, was das ist..). Hast du da einen Tipp dagegen? Weil ich echt keine Ahnung habe, wie ich das wieder loswerden kann und ich wirklich merke, dass das Pferd voll auf der Vorhand läuft, weil eben mein Gewicht auf der Schulter hängt.. Bin echt am Verzweifeln!! 😔
Ich schau mal, was sich da per Video machen lässt. Wenn es rauskommt würde ich mich sehr freuen, wenn du schreibst, ob es dir geholfen hat. Liebe Grüße!
Liebe Eva, ich sage nicht, dass man die Fersen nach unten "drücken" soll. Da ist die feine Wortwahl gefragt: ich sage, man sollte die Fersen "sinken lassen". Das Sinkenlassen beginnt bereits im Hüftgelenk. Lasse ich ich dort los, fließt die Gelassenheit durch das gesamte Bein nach unten und die Fersen sinken automatisch mit. Herunterdrücken ist keine Option, denn das macht den Körper fest. Hier geht es ja darum, die hochgezogenen Fersen zu korrigieren und nicht darum, aus der optimalen Haltung die Fersen noch tiefer zu bekommen. Das macht einen großen Unterschied. Ich hoffe, Ihre Frage ist hiermit beantwortet ❤️
Vielleicht könntest du so eine Videoreihe mal für nach außen gedrehten Fußspitzen machen?...das wäre richig klasse 😇🙂
Lilly Ich denke du drückst deine Hacken zu krass runter oder du drückst deine Beine zu weit nach vorne oder nach hinten
Jaaaaa, genau mein Problem 🙏
Hi ! Habe auch noch Probleme mit den Fersen , meine Schultern die immer wieder zu weit nach vorne gehen sind mein Problem . Es ist schon etwas besser geworden bin aber noch nicht zufrieden mit mir .Danke für deine Hilfe .mm
Theoretisch super, mal schauen ob ich das morgen auch richtig umsetzen kann. Danke :)
Tolle Themen! Freue mich schon auf die nächsten Videos! Ich habe mal gesehen, dass man "Katzenpfötchen" (diese Tretbewegung wenn sie an der Mutter trinken) im Takt der Schulterbewegungen des Pferdes mitmachen soll... auch hilfreich in der Lösungsphase 🤗
Interessant! Werde ich mal ausprobieren. Aber ist es dann nicht eher mit einem Anspannen der vorderen Beinmuskulatur verbunden und somit eher heraushebelnd aus dem Sattel, als sich tiefer mit dem Pferd zu verbinden? Ich bin gespannt :-)
Could you add English subtitles to all the video and future videos? I am so interested in learning and adding what you have to my riding and teaching. Thank you
Liebe Ulrike, erstmal herzlichen Dank für deine Videos, sie helfen mir so sehr, mich weiterzuentwickeln 🙏
Wie heisst das Teil auf dem der Sattel liegt bzw wo bekomme ich das her?
Danke, liebe Ela! 💕 Der Sattel liegt auf einem sogenannten "Sattelprobierständer" und ich habe ihn in einem Reitsportgeschäft vor Ort bestellen lassen und dort abgeholt.
Danke liebe Ulrike 🙏🤗
Toller Kanal! :D Ich bin vor ein paar Tagen von Western auf Englisch ungestiegen! :D Nur habe ich ein Problem: ich hatte davor immer ein WelshPony [ca. 1,20 m Stockmaß] und am neuen Stall gibt es viele Großpferde... So weit so gut, aber wenn ich absteigen will, falle ich immer nach hinten... [also stolpere sozusagen ein paar Schritte zurück] gibt es dafür einen Trick/Tipp? Hoffe, die Frage ist nicht all zu dumm😂
LG: Hannah
Würde mich auf eine Antwort freuen! :D
Liebe Hannah, das "Zurückstolpern" liegt an der ungewohnten Höhe der Großpferde. Das gibt sich, wenn dein Körper sich darauf eingestellt hat, dass du nun etwas länger "fliegst" 😉 Mein Tipp dazu: Am besten schaust du dir vor dem Absteigen einmal den "Flugweg" von oben an und dann stellst du dir vor deinem inneren Auge vor, wie du gleich idealerweise absteigst und weich zum sicheren Stand unten ankommst. Wiederhole diese Vorstellung einige Male. So bereitest du deinen Körper optimal auf die anstehende Aufgabe vor. Und dann steigst du erst ab. Vielleicht nimmst du auch mal etwas weniger Schwung und ganz wichtig: gehe beim Landen gut in die Knie zum Abfedern. Sieh dir mal einen Turner an, der mit einem Salto vom Gerät springt und wie dieser landet, denn die dürfen ja auch nicht zurücktreten. Schreib mir doch mal, ob dir meine Idee geholfen hat, ja? Liebe Grüße Ulrike
Werde ich ausprobieren! Vielen Dank! ❤️
Haha bei mir ist das manchmal auch so, obwohl ich schon immer PONYS reite😂😂 Vielleicht bin ich einfach zu dumm?😂🤦🏼♀️ Naja mich störts nicht, sieht halt scheiße aus aber guuut😁🐴
Ich bin Reitanfänger und über jeden Tipp dankbar um eventuell im Vorfeld darauf zu achten
Im Schritt treibe ich immer schön mit der wade und das pferd kommt so schön in Anlehnung, aber beim Trab ziehe ich durch das viele Treiben (triebiges pferd) immer die fersen bisschen hoch, da ich automatisch im trab mit den fersen treibe statt schenkel, da sonst das pferd nicht wirklich schneller läuft :/ somit schwimmt mein Fuß häufig mal im Steigbügel
Hallo, du Liebe! Bei einem triebigen Pferd ist es in der Tat relativ schwierig, das Bein beim Treiben nicht hochzuziehen. Dass dein Fuß deswegen aber auch mal im Steigbügel schwimmt, zeigt mir, dass du zusätzlich mit dem Oberschenkel klemmen wirst. Das bremst das Pferd aber noch obendrein - genauso wie drücken und quetschen mit dem Schenkel. Ich rate dir, eine kleine Gerte dazu zu nehmen. Berühre Dein Pferd damit vor dem Sattel an der Schulter. Das gibt immer ein bisschen Tempo und du kannst deine Beine wieder in die Länge fließen lassen und einen frischen Treibeimpuls geben. In meinem Online - Kurs, dem "Lieblingsreiter - Trainingsprogramm" sind die treibenden Hilfen auch ein Thema. Dort werden nicht nur die Hilfen, sondern auch alle Fehler gezeigt und vor allem, wie man diese loswird oder vermeidet! Melde dich unbedingt an, denn so nimmst du die Abkürzung zu richtig gutem Reiten und du lernst Dinge, die dir niemand sonst im Unterricht erzählt! Ich bringe meine Erfahrung aus über 25 Jahren als Berufsreiterin und Pilates - Trainerin mit und liefere dir anschaulich über Videos alles, was du über das Reiten wissen solltest! 🙌
Am 7.10.24 geht es los! 😃 Bis dahin alles Liebe
Deine Uli❤️
Ich habe das Problem das ich mein ganzes Bein am Pferd Klemme und dadurch kann ich mich nicht abfedern mit den Füßen und Rutsche raus oder durch den Steigbügel. Ich versuche nur mein Knie immer am Sattel zu drücken aber dann fliege ich im Galopp immer aus dem Sattel und falle ihn in den Rücken. Hat jemand ein Tipp???
So wie du das beschreibst, klingt es als hätte du zuviel Spannung am Knie, sodass du regelrecht auf dem Pferd "klemmst". Das Knie soll zwar flach am Sattel anliegen, ist aber nicht dafür zuständig den Reiter auf dem Pferd zu festzuhalten.
Wichtig ist, dass du mehr mit dem Popo sitzt als mit dem Bein. Das kann man gut beim Reiten ohne Bügel üben. Der Po sitzt tief im Sattel, die Beine hängen ganz locker und lang an den Seiten runter. Wenn du ein sehr ruhiges Pferd hast, kannst du auch die Beine etwas vor und zurück schwingen lassen, oder die Fußspitzen abwechselnd nach innen und außen drehen, das lockert deine Beine wieder, wenn du verspannst. Mit Führperson ist es natürlich sicherer.
Auch Übungen zum lockern der Hüften können Helfen, denn wer in der Hüfte fest ist, klemmt oft mit dem Bein.
Wenn du jemanden hast, der dich longieren kann wäre das der Jackpot, da kannst du dich voll und ganz auf deinen Sitz konzentrieren, während du quasi nur Passagier bist und nichts machst.
Wenn du das Gefühl hast, dass du lockerer sitzt und deine Knie nicht mehr am Pferd klammern, kannst du die Bügel wieder aufnehmen und normal weiterreiten. Sobald du wieder klemmst, machst du wieder Übungen zum lockern usw.
Gerade im Galopp ist es wichtig, dass die Bewegung des Pferdes mit der Hüfte aufgenommen und weitergeleitet wird. Die Knie sind dir nur im Weg, wenn du sie an den Sattel drückst, denn das stoppt die Bewegung und führt dann dazu dass du aus dem Sattel fliegst.
Immer dran denken - Reiten tut man mit dem Hintern :)
Hey ich habe ein kleines Problem beim Aussitzen..
Mein Sitz ist eigentlich im aussitzen ganz gut (was die hüfte und die Hände angeht..), aber ich klemme mit den Beinen ein bisschen, wodurch ich zwar besser aussitze, aber leider die Absätze nicht tief habe und die Steigbügel nur am Fuß rumschlabbern, die Füße sind also schon im Steigbügel, aber mein Fuß liegt nicht drauf sondern schlabbert halt nur da drin rum😅😅 Hoffe du verstehst, was ich meine.. Und wenn ich dann die Absätze tief habe, stehe ich eben nur noch in den Steigbügeln und somit ist mein Sitz auch wieder total doof..! 😞😞 Villeicht würde es da helfen, die Steigbügel länger zu machen, das sagt meine Reitlehererin auch immer, aber schon 1 Loch länger und ich komm fürs Leichttraben nicht mehr richtig hoch (mit Absatz tief)..😖😪 Außerdem kann ich meine Fußspitzen in ALLEN Gangarten nicht eindrehen, also sie stehen so nach außen weg😂 Wenn ich den Absatz nicht tief habe geht das ein bisschen, aber beides zusammen geht nicht..😭😭 Das hört sich jetzt total bescheuert an.. Beim Aussitzen sind die Beine damn auch immer so unruhig..
Ich bin echt am verzweifeln.. Meine RB hat eh einen komischen Trab, der schwer auszusitzen ist, weil bei einem anderen Pony gehts einigermaßen aber ist halt trotzdem nicht so toll.. Hat jemanden einen Tipp? 😞😞😭
Es wäre natürlich besser, ich würde dich reiten sehen, aber was ich aus deinen Beschreibungen lese, ist, dass du dich meiner Meinung nach zu sehr mit deinen Füßen beschäftigst. Häufig liegt die Ursache des Problems ganz woanders. Schau mal auf meiner Playlist. Da gibt es ein hilfreiches Video zum Thema "Aussitzen" und eine sehr effektive Übung in dem Video "Lockere Hüften für Reiter". Oft liegt das Problem von klemmenden Oberschenkeln auch an einer zu schwachen Bauchmuskulatur. Eine starke Rumpfmuskulatur lässt dich ruhig und sicher im Sattel sitzen und deine Beine können sich entspannen. Ich hoffe, du kommst damit weiter. Toll, dass du schon so gut auf deinen Körper hören und deine Schwierigkeiten so genau beschreiben kannst! Das ist der erste Schritt zum besseren Reiten!! 💕
Das video hat mir echt geholfen 💪Wie nennt man das wo du draufsitzt also wo der sattel draufliegt?
Maya Pluskota schabracke😅?
schabracke
Hey danke für die tipps❤️ ich Reite seit einem Jahr und bekomme meine versen immernoch nicht runter.... Fühle mich mittlerweile völlig untalentiert.😶
Liebe Valerie 04, ich reite seit über 40 Jahren und arbeite noch immer an meinem Sitz und meiner Einwirkung, obwohl ich Berufsreiterin bin...😉 das hört nie auf! Und das ist auch gerade das Interessante am Reiten. Man lernt immer und immer wieder etwas dazu. Sowohl geistig als auch körperlich. Ich wünsche dir viel Freude und Weiterentwicklung in den nächsten 50 - 70 Jahren 😘
Ride and Shine ☀️🐴☀️
@@UlrikeMaak danke da hast du Recht!🥰❤️
Ich ziehe immer die fersen hoch aber die bügel passen und sind kurz und ich versuche sie immer runterzubekommen mir ist das unangenehm 😌😑😭
Dann übe mit diesem Video. Es kann gut sein, dass dein Problem weiter oben im Körper entsteht: ruclips.net/video/VyY3XIn71As/видео.html
Liebe Grüße!
Hallo,vielen Dank - das probiere ich gleich heute aus :-)Eine Frage: Ich habe große Probleme, meine Füße nach vorne zeigen zu lassen - die zeigen oft zur Seite und ich versuche, das ganze Bein aus dem Oberschenkel heraus nach innen zu drehen, teils auch im Sprunggelenk zu verdrehen. Zudem habe ich das Problem, dass die Knie weiter nach hinten sollen, was mir ebenfalls unglaublich schwer fällt ... Hast Du da einen Tip (oder auch 2) ?Vielen Dank,LGMichael
Ich habe deine Frage notiert und setze sie auf die Liste meiner geplanten Videos, da die Frage tatsächlich schon öfter aufgetaucht ist. Behandle ich bald, versprochen!🐴☀️🐴
Ich ziehe meine fersen nur im galopp hoch... Ich glaube es liegt daran das ich klammere aber ich bin mir nicht sicher 😬wenn ich meine fersen runter drücke verkrampft mein ganzer Körper und das ist ned gut beim reiten (aber nur im galopp, Schritt und Trab habe ich die füße schön)
Hallo😊 Ich habe mir seit einiger Zeit ein Entenbürzell angewöhnt (wenn ihr euch vorstellen könnt, was das ist..). Hast du da einen Tipp dagegen? Weil ich echt keine Ahnung habe, wie ich das wieder loswerden kann und ich wirklich merke, dass das Pferd voll auf der Vorhand läuft, weil eben mein Gewicht auf der Schulter hängt.. Bin echt am Verzweifeln!! 😔
Ich schau mal, was sich da per Video machen lässt. Wenn es rauskommt würde ich mich sehr freuen, wenn du schreibst, ob es dir geholfen hat. Liebe Grüße!
Ulrike Maak Danke, total lieb!
Bei mir rutsch die äußere Ferse beim Angallopieren hoch. Was kann ich dagegen tun?
Hallo Kassi, dieses Video von mir könnte dir helfen:
Richtig angaloppieren: ruclips.net/video/rcdlYpntOt4/видео.html
Eine Frage, es heißt in anderen Videos daß man die Fersen nicht nach unten drücken soll da stellt sich die Frage warum Sie sagen doch soll man
Liebe Eva, ich sage nicht, dass man die Fersen nach unten "drücken" soll. Da ist die feine Wortwahl gefragt: ich sage, man sollte die Fersen "sinken lassen". Das Sinkenlassen beginnt bereits im Hüftgelenk. Lasse ich ich dort los, fließt die Gelassenheit durch das gesamte Bein nach unten und die Fersen sinken automatisch mit. Herunterdrücken ist keine Option, denn das macht den Körper fest. Hier geht es ja darum, die hochgezogenen Fersen zu korrigieren und nicht darum, aus der optimalen Haltung die Fersen noch tiefer zu bekommen. Das macht einen großen Unterschied. Ich hoffe, Ihre Frage ist hiermit beantwortet ❤️