Der Ansatz für die 3. Oktave und weitere flute hacks!

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  • Опубликовано: 8 сен 2024

Комментарии • 17

  • @fredscherpenborg-kastner4820
    @fredscherpenborg-kastner4820 5 месяцев назад +2

    Hallo Katja, wieder ein sehr interessantes und wertvolles Video. Barocke spricht mir aus der Seele, auch ich spiele in der Regel 1 Std. täglich. Ca. 15 Minuten Tonleiter zum Einspielen, dann 2 favorisierte Stücke meines Unterrichts und 2-3 Stücke meines persönlichen Repertoires. Hatte auch schon bedenken, dass sei zu viel, doch finde ich die Abwechslung sehr motivierend.
    Lieben Gruß Fred

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  5 месяцев назад

      Hallo Fred, ist doch schön zu höre, wie andere das machen. So fühlt man sich bestätigt und hängt nicht in der Luft. Dafür ist dieser Austausch hier sehr wertvoll. Danke für Deinen Beitrag!

  • @michaelkramer3127
    @michaelkramer3127 5 месяцев назад

    Danke, Deine Erklärung mit der Lippenspannung ist super. Jetzt wurde mir klar warum ich mich zurücknehmen muss: weil die Luft eh schneller wird. Letztendlich alles egal ich habe einen schön satten Sound in der Tiefe mit guten Obertönen. Und das nach außen drehen mache ich eigentlich nur bewusst beim Schlusston der im Nichts verschwinden soll. Nochmals danke

  • @barocke6352
    @barocke6352 5 месяцев назад +2

    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort, liebe Katja. Dass du keine Verzettelungsgefahr siehst, beruhigt mich. Inzwischen bin ich übrigens bei einer täglichen Übezeit von einer Stunde angekommen (außer Sonn- und Feiertags). Die erste Viertelstunde verwende ich jetzt fürs Einspielen. Überblasen, Tonleitern, Staccato und Legato etc. Danach dann wie gehabt drei Stücke. Ich habe nicht vor, jemals öffentlich aufzutreten, habe also auch keinen Zeitdruck, ein bestimmtes Stück am Tag X zu können. Da ich allerdings circa einmal im Monat Duett mit einer anderen Flötistin spiele, möchte ich die dort gespielten Stücke natürlich auch halbwegs können, wenn wir uns treffen. Im Moment spielen wir unter anderem ein schönes Duett von Quantz:
    ruclips.net/video/EXZWpbE3rXw/видео.html&start_radio=1
    Was du zur dritten Oktave gesagt hast, fand ich auch für mich hilfreich. Am Anfang habe ich das Überblasen von der ersten zur zweiten Oktave geübt. Jetzt spiele ich schon seit einer Weile zu Beginn immer die Obertöne ab g1, dann chromatisch runter bis d1. Ich setze dabei allerdings für jeden Oberton wieder neu an, behalte aber den Griff bei. Ab Morgen werde ich mal die von dir vorgeschlagene Übung probieren, nämlich das Überblasen von der zweiten zur dritten Oktave, ohne neu anzusetzen.

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  5 месяцев назад

      Liebe Barocke, ja, diese Übung kann ich wirklich empfehlen. Grundsätzlich ist es immer gut, auch andere Übungen auszuprobieren, um nicht "einzurasten" in seinen Übungen. Von daher ruhig mal etwas Neues ausprobieren und damit auch neue Erfahrungen machen. Das bringt Dich jedes mal weiter!

  • @Michiru004
    @Michiru004 5 месяцев назад

    Wieder ein sehr tolles Q&A - vielen Dank dafür!

  • @musician-florian
    @musician-florian 5 месяцев назад

    Vielen Dank fürs Video! :D
    Die letzte Frage ist in der Tat gut. Da ich mich aktuell leider nicht so richtig fürs Technik üben im Ganzen begeistern kann, habe ich vorerst für mich einfach beschlossen, dass ich meine Stücke nehme, und mir da bewusst die Zeit nehmen, mich mit denen einzuspielen und damit Technik bewusster zu üben. Der erste Satz aus La flûte de pan eignet sich hervorragend dafür, am Klang und einer fließenden Atmung zu arbeiten, aber ebenso die Tonleiter zu üben. Wiederum kann ich in Faurés Fantasia viele Fingerübungen rausnehmen zum Üben.

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  5 месяцев назад

      Lieber Florian, da hast Du recht. Trotzdem rate ich Dir, auch Technik separat zu üben, um einfach insgesamt fitter zu werden und Abläufe noch besser zu automatisieren. Das ist vor allem dann wichtig, wenn man noch etwas vor hat mit der Flöte 😉. Liebe Grüße, Katja

    • @musician-florian
      @musician-florian 5 месяцев назад

      Ja. Was mich aber in der Tat wohl etwas von noch intensiver Technik üben abhält, ist einfach Ansatz und Atmung. Das sind so komplexe Themen, und solange die nicht richtig funktionieren, sind Fingerübungen für mich mühsam :D Aktuell fehlt leider wieder etwas der Kern und meine Oberlippe ist zu locker und nicht lang genug. Da haben auch die Ton- und Klangübungen aktuell etwas mehr Priorität, um nach 8 Monaten meinen Ansatz wirklich einmal richtig zu festigen.

  • @silke-mariareichstein6615
    @silke-mariareichstein6615 5 месяцев назад

    Liebe Katja, das waren tolle Fragen, die Du da beantwortet hast. Ich war besonders bei Michael, weil ich die gleichen Probleme habe, wie er, in der dritten Oktave. Bis f''' geht alles ganz gut, danach wird es echt schwierig. Aber ich habe ja jetzt Deine Übungen, besonders interessant waren die mit dem Flageolett und der Kombination mit den regulären Griffen. Ich werde das auf jeden Fall üben. Und auch die Frage zur Atmung war wieder sehr erhellend von Dir beantwortet. Was die Übezeit angeht, so hängt das immer von meiner Tagesverfassung ab, aber wenn es gut läuft, dann merke ich oft gar nicht wie die Zeit vergeht und stelle auch schon mal fest, dass zwei Stunden, wie nichts herum gegangen sind. Vielen Dank für Deine positive und motivierende Art, die Dinge zu erklären und auf den Punkt zu bringen. Mit Deinen tollen Antworten, wird der Spaß beim Querflöte spielen noch viel größer. Liebe Grüße - Sima 🙃

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  5 месяцев назад

      Liebe Sima, das ist das beste-wenn die Zeit wie im Fluge vergeht und man das gar nicht bemerkt hat. Dann warst Du wirklich drin im Üben. Immer klappt das leider nicht, aber egal. Danke Dir für Dein Feedback und liebe Grüße, Katja

  • @michaelkramer3127
    @michaelkramer3127 5 месяцев назад

    Moin das mit dem Luft holen… da habe ich noch nie drüber nachgedacht, dass läuft ganz intuitiv. Aber ich schreibe mir Stellen für Notathmung in Klammern wenn‘s sein muss. Oder ein Riesen Athemzeichen wenn ich besonders viel Luft „tanken muss um durch zukommen und mini Zeichen für Schnappathmung.
    In der tiefen Lage hast Du Katja gesagt Anzatz eng und genau Kante steiler treffen, hohe Luftgeschwingkeit. Ich habe gelernt Ansatz breit, steiler u Stütze, denn die lange Luftsäule will in Schwingung gebracht werden, deshalb ganze Mundlochkante nutzen und mit viel Volumem und langsamer Geschwingkeit die tiefen Töne zum schwingen bringen. Was stimmt denn nun? Und Barocke nicht vergessen am Ende des Übens ein Stück spielen auf das Du richtig „Bock“ hast, denn dafür üben wir ja. Schönen Sontag Euch allen. „Mützenmichael“ PS.: die 3. Lage decrechendiere ich mit Kiefer vor und Flöte leicht nach außen drehen. So wird bei mir die 3. zart u schreit nicht bzw. Ich gehe dem Ärger meiner Familie aus dem Weg. 😂😂😂

    • @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH
      @KatjaReinboldMEHRQUERCOACH  5 месяцев назад

      Lieber Michael, alles, was Du zur Atmung sagst, unterschreibe ich sofort 👍. Zur tiefen Lage sagst Du, dass Du den Ansatz breit machst. Das schließt doch eigentlich automatisch mehr Lippenspannung ein, oder? Steiler und Stütze ist in jedem Fall richtig. Doch wenn Du den Ansatz breit ziehst, verengst Du Deine Düse. Von daher MUSS die Luftgeschwindigkeit schneller werden. Das geht gar nicht anders. Du spielst vielleicht mit weniger Luft, als in den oberen Oktaven, aber garantiert nicht mit langsamerer!
      Kiefer vor beim Verklingen lassen ist richtig 👍. Hier sollte die Aktivität von Dir ausgehen. Sprich: Du schiebst Die Unterlippe vor und hebst Deinen Kopf. Wenn Du Deine Flöte hin- und her rollst, kommt zu viel Unruhe rein.
      Ärger vermeiden ist immer gut 😇. Liebe Grüße, Katja

  • @michaelkramer3127
    @michaelkramer3127 5 месяцев назад

    Danke, Deine Erklärung mit der Lippenspannung ist super. Jetzt wurde mir klar warum ich mich zurücknehmen muss: weil die Luft eh schneller wird. Letztendlich alles egal ich habe einen schön satten Sound in der Tiefe mit guten Obertönen. Und das nach außen drehen mache ich eigentlich nur bewusst beim Schlusston der im Nichts verschwinden soll. Nochmals danke