Hallo miteinander, schön, dass ihr die Altmühltour fortsetzt und nicht aufgegeben habt. Der erste Paddeltag hatte es ja gewaltig in sich. Die folgende Strecke entschädigt aber etwas dafür. Was für ein Zelt von MSR habt ihr denn eigentlich? Ist es das Hubba Hubba für zwei Personen, oder das Drei-Personen-Zelt? Schön sieht es ja aus und passt gut zum daneben abgestellten Seawave, hihi. Den Campingplatz in Breitenfurt kenne ich, allerdings war ich dort im Sommer, als Hochsaison war. Da war fast nicht einmal mehr Platz um das Boot an Land abzulegen. die Wohnwagen standen fast bis ganz zum Ufer. Dafür war es toll, dass man direkten Zugang zum daneben liegenden Freibad hat. Es ist zwar klein, aber fein mit einem Imbiss zum Abendessen gegen. Nebenbei, warum habt ihr für diese Tour die leichten roten Paddel von Wetelements gegen die schweren weißen TNP Wolferine eingetauscht? Das höhere gewicht macht sich auf den vielen gepaddelten Kilometern doch bestimmt bemerkbar in den Armen, wenn man am Abend ankommt, oder? Jedenfalls war es schön mit euch mitzufahren und freue mich schon, die nächste Etappe anzusehen. Grüße aus Frangn, dort wo die Altmühl fließt ins Schwabenländle, dort wo der Lech fließt.
Guten Morgen, erst mal herzlichen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung. Ja, wir sind auch froh, dass wir nicht aufgegeben haben, und am Ende war es schon eine schönes Gefühl, alles geschafft zu haben. Unser Zelt ist das Elixier 3. Es ist nicht nur schön sondern auch sehr zweckmäßig, und den Luxus eines 3-Personen-Zeltes wollten wir uns schon gönnen. Der Campingplatz hat uns auch außerordentlich gut gefallen, und wir hatten großes Glück, dass der Platz so leer war. Am Tag zuvor war eine Schulklasse da, da hätte es ganz anders ausgesehen ... wie es dann bei der nächsten Übernachtung zu sehen ist. Wegen der Paddel hatten wir hin und her überlegt und uns dann für die TNP entschieden, weil man die in 4 Teile zerlegen kann und wir somit ein praktischeres Packmaß hatten. Die Zugfahrt mit dem sperrigen Gepäck war ohnehin eine große Herausforderung für uns. Das Mehrgewicht merkt man natürlich, aber die Belastung in den Armen waren das Geringste. Viel belastender war das lange Sitzen und natürlich die Umtragungen der Wehre, trotz Bootswagen. Wir freuen uns, wenn Du bei der nächsten Etappe wieder dabei bist und senden bis dahin viele Grüße aus dem nebeligen Lechfeld ins hoffentlich sonnige Altmühltal.
Hallo miteinander, schön, dass ihr die Altmühltour fortsetzt und nicht aufgegeben habt.
Der erste Paddeltag hatte es ja gewaltig in sich. Die folgende Strecke entschädigt aber etwas dafür.
Was für ein Zelt von MSR habt ihr denn eigentlich? Ist es das Hubba Hubba für zwei Personen, oder das Drei-Personen-Zelt? Schön sieht es ja aus und passt gut zum daneben abgestellten Seawave, hihi.
Den Campingplatz in Breitenfurt kenne ich, allerdings war ich dort im Sommer, als Hochsaison war. Da war fast nicht einmal mehr Platz um das Boot an Land abzulegen. die Wohnwagen standen fast bis ganz zum Ufer.
Dafür war es toll, dass man direkten Zugang zum daneben liegenden Freibad hat. Es ist zwar klein, aber fein mit einem Imbiss zum Abendessen gegen.
Nebenbei, warum habt ihr für diese Tour die leichten roten Paddel von Wetelements gegen die schweren weißen TNP Wolferine eingetauscht? Das höhere gewicht macht sich auf den vielen gepaddelten Kilometern doch bestimmt bemerkbar in den Armen, wenn man am Abend ankommt, oder?
Jedenfalls war es schön mit euch mitzufahren und freue mich schon, die nächste Etappe anzusehen.
Grüße aus Frangn, dort wo die Altmühl fließt ins Schwabenländle, dort wo der Lech fließt.
Guten Morgen, erst mal herzlichen Dank für Deine ausführliche Rückmeldung. Ja, wir sind auch froh, dass wir nicht aufgegeben haben, und am Ende war es schon eine schönes Gefühl, alles geschafft zu haben.
Unser Zelt ist das Elixier 3. Es ist nicht nur schön sondern auch sehr zweckmäßig, und den Luxus eines 3-Personen-Zeltes wollten wir uns schon gönnen. Der Campingplatz hat uns auch außerordentlich gut gefallen, und wir hatten großes Glück, dass der Platz so leer war. Am Tag zuvor war eine Schulklasse da, da hätte es ganz anders ausgesehen ... wie es dann bei der nächsten Übernachtung zu sehen ist.
Wegen der Paddel hatten wir hin und her überlegt und uns dann für die TNP entschieden, weil man die in 4 Teile zerlegen kann und wir somit ein praktischeres Packmaß hatten. Die Zugfahrt mit dem sperrigen Gepäck war ohnehin eine große Herausforderung für uns. Das Mehrgewicht merkt man natürlich, aber die Belastung in den Armen waren das Geringste. Viel belastender war das lange Sitzen und natürlich die Umtragungen der Wehre, trotz Bootswagen.
Wir freuen uns, wenn Du bei der nächsten Etappe wieder dabei bist und senden bis dahin viele Grüße aus dem nebeligen Lechfeld ins hoffentlich sonnige Altmühltal.