Jürgen Klopp: "Mein Glaube ist meine Grundfeste"
HTML-код
- Опубликовано: 27 дек 2024
- Jürgen Klopp spricht über seinen Glauben, Jesus Christus, die Kirche und warum er ganz froh ist, nicht katholisch zu sein. Jürgen Klopp ist Reformationsbotschafter 2017.
Es ist so wichtig dass gerade Menschen wie Jürgen Klopp sich zu ihrem Glauben öffentlich bekennen. Danke dafür
Früher zu BvB Zeiten ihn schon total sympathisch, ich bin seit letztem Jahr Christin und folge Gott und jetzt freut es mich soooo sehr, dass dieser liebe Mensch an Jesus glaubt und ihm ebenfalls folgt ❤❤❤❤ Danke Jesus. Alles Liebe und Gottes reichen Segen lieber Herr Klopp
Cool, das Klopp sich zu seinem Glauben bekennt. Alles Gute Kloppo.
Voll...
Was ist daran cool
Jürgen Klopp👍
Find ihn super und find es toll dass er darüber redet, dass er an Jesus glaubt.👍👌
Old Wabble Er hat das Wort "Jesus" leider nicht in den Mund genommen
Absolut!
Ich find´s auch MEGA, dass er sich dazu bekennt, gerade in unserer leider immer gottloser werdenden Zeit!
finde ich auch wunderbar
@@carina82 Das ist hier nur der Ausschnitt aus einem über halbe Stunde langes Interview.
Es ging darum dass er gesagt hatte im Kicker, Jesus war die wichtigste Person der Geschichte
Finde ich echt gut das er an Jesus Christus glaubt!
Ja wird ihm eine andere Form von Reichtum ermöglichen, das zur Erde nicht vergleichbar ist
Hat er so direkt nicht gesagt. Alles etwas ungenau meiner Meinung nach.
@@nobodyisperfect1981 Bin Dankbar,dass Gott,unsere Herrn,Jesus,in Herze,der Menschen Sehen🙏 wir kenne es nicht,darum,sollt jeder der sie zu IHM BEKENEN,ganz Bewußt sein,dass dass auch DESS WARHEIT ENSCHPICHT,und dazu gehert,eine Reine Bekentnis🙏(ein halbes Christ,ist,ein m...)🤔
@@JesusMyLife9, Sie haben es ganz richtig verstanden. Deshalb brauchen wir nicht neidisch auf die Reichen auf Erden zu blicken, denn wir, die Adoptivkinder Gottes, sind die Erben unseres himmlischen Vaters, und darüber hinaus haben wir während unseres Lebens hier auf Erden auch im Himmel Schätze anhäufen können.
Jesus Christus ist der Weg die Wahrheit und das LEBEN
Amen Amen bruder
Amen
Mehmet Ökmen hast wohl den Deutschen pass nötig oder was 😂
So ist es 👍die beste gute Nachricht die es gibt 🙏🎈Halleluja
@Ioannis Stefanakis das Geschenk des Evangelium ist für jeden Menschen...
Die einzigste Rettung ist der wahre Gott der Herr Jesus Christus
*einzige
Was Religionen und deren Anhänger tun: Frauen unterdrücken, Homosexuelle diskriminieren, Andersgläubige verfolgen, Kinder traumatisieren, Fortschritt und Bildung verwehren, Kriege verursachen. Kann man nicht viel gegen sagen hm?
Finde es selbst als Moslem schön, dass er sich dazu bekennt. Finde es schade, dass es immer weniger gläubige Christen gibt. Mittlerweile wird man als Gläubiger häufig belächelt. Die Leute fühlen sich schlau wenn sie nicht gläubig sind, obwohl wissenschaftlich nichts dagegen spricht.
Aber eben auch nichts dafür
@@Polemoss Was soll ein Biologe, Physiker, Chemiker etc. auch zu Gott sagen können? Er findet ihn da wo seine Methoden enden, oder schreibt den Ursprung des Gegenstandes an dem er forscht einem Schöpfer zu (Newton als eins der berühmteren Beispiele)
@@GonkHWWC
Wenn man denn auf Argumentum ad ignorantiam steht. Warum nicht
@@Polemoss Natürlich handelt es sich bei der Gotteshypothese um pure Induktion, rein aus argumentativer Sicht. Glauben setzt nun mal auch Erfahrung voraus und lässt sich nicht REIN argumentativ begründen.
So ist es :)
Und es mag ja auch Dinge geben, die sich menschlicher Vernunft entziehen, ohne deshalb irrational zu sein.
"Gott ist Liebe."
1. Joh 4, 16
Gott ist nicht nur der "liebe Gott" oder ein liebender Gott. Nein, Gott ist die Liebe selbst.
Schon für die Kirchenväter war die Liebe das tiefste Geheimnis unseres Glaubens. Das zieht sich über Thomas von Aquin bis zur Philosophie Hegels.
Aber was heißt es, dass Gott Liebe ist?
Wenn Gott seinem Wesen nach Liebe ist und Liebe sich in Beziehung verwirklicht, muss Gott als der Dreieine in sich selbst Liebesbeziehung sein. Die Liebe zwischen Vater und Sohn. Und weil diese Beziehung der Liebe, der heilige Geist, so viel mehr ist als das, was wir uns unter den Worten Beziehung oder Verbindung vorstellen können, ist auch die Liebesbeziehung selbst eine göttliche Person wie Vater und Sohn - in einem Wesen.
Von der Liebe her gedacht wird so vieles Theologische erfahrbarer, was sich unserem Verstand anonsten entzieht.
Und so ist es auch kein Zufall, dass höchste aller Gebote darin besteht Gott zu lieben und unseren Nächsten wie uns selbst.
Auch und gerade am Kreuz manifestiert sich Gottes unendliche Liebe.
Immer wenn sich wahre Liebe in unserer Welt manifestiert ist sie bedingungslos, bedingungsloses Geben, begingungslos angenommen zu sein.
Was mehr und wie viel bedingungsloser wollte man geben als Gott, der in Jesus Mensch wurde und als einziger ein perfektes, sündenfreies Leben lebte und dafür die größtmögliche Strafe am Kreuz freiwillig auf sich nahm.
Gott ist Liebe :)
Was ich an Jürgen Klopp so mag ist dass er immer sagt was er denkt. Sein Glaube an Gott ist die schöne Weise mit Gott umzugehen. Wir sind halt alle Menschen und machen Fehler und können besser werden weil da einer ist der uns hilft wenn man Ihn ruft.
Gottes Segen. Ich bin auch gläubiger Christ. Er spricht mir aus der Seele.
Jürgen Klopp als bekennender Christ und seine Worte zu hören, tun gut! Der Glaube an Jesus ist Fundament und wahrer Reichtum! Wer es noch nicht erkannt hat, sollte einfach nur die Augen öffnen.
Eine feste Burg ist unser Gott.
Was für ein gesegneter Mensch!
Es gibt keine Weltrangliste der Christen. Amen!
Fußballvereine brauchen solche Trainer...
Eine Weltrangliste gibt es nicht, aber man muss aufpassen, ob man nur scheinfromm ist oder im lebendigen Nachfolgeglauben verhaftet ist.
Dazu eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil1
Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel.
Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“
Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“*
Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“
Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzgeist. Ich darf zu Dir reden.“
Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“
Der Schutzgeist: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“
Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt.
Und außerdem habe ich meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
Der Schutzgeist: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.*
Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“
Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
Der Schutzgeist: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“
Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“
Der Schutzgeist: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“
Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“
Der Schutzgeist: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung.
Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren.
Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt.
Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten.
24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden.
Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht.
Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt."
Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“
Der Schutzgeist: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe.
Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet.
In Galater 3,13-14 heißt es
13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"),
14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet.
Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit.
Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille.
Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge
Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“
Der Schutzgeist: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen.
Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet.
*Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.*
Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben.
Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
*Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben.
Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben."
Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil2
Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“
Der Schutzgeist: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst.
Worte Luthers:
Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott,
Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz,
Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich.
O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht
ohne Unterlass sollte Gutes wirken.
Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.
*Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und
schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.
Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“
Der Schutzgeist: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“
Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“
Der Schutzgeist: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen?
Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte,
hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt.
Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41)
Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt,
so beinhaltet das eine Sühneleistung.
Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt.
Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat.
*Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.*
Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen.
Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt.
Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“
Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“
Der Schutzgeist: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“
Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“
Der Schutzgeist: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein.
Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“
Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“
Der Schutzgeist: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest?
Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen.
Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben.
Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt.
Ich dagegen bin bereits hier.
Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“
Der Schutzgeist: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“
Danke fur deine Ehrichkeit Jùrgen..mir geht es bezùglich ob ich nun der "Superchrist "bin àhnlich wie dir...ich muss nicht perfekt sein..oft genug schweige ich wo ich etwas sagen sollte und eben so oft handle ich nicht...es ist wie du sagst...da gibt es jemanden welcher all dies sehr gut vrrsteht und mir keine Vorwùrfe macht..das ist befreiend ..angenommen zu werden trotz seiner Schwàchen.Unter den Menschen selten zu finden...nun also genug der Worte..es grùsst dich Karl aus Wien
Es ist ein Unterschied gläubig zu sein oder von neuem Geboren zu sein.
Die Bibel ist zuverlässig,
wer das Gegenteil behauptet, kennt die Bibel nicht.
Der klappert nur nach.
Über 50 Jahre lese und studiere ich die Bibel, ich kann auch in den Urspachen nachprüfen.
Die Bibel schenkt Trost und Halt,
es gibt kein anderes Buch, dass so ans Herz geht.
Sucht Jesus Christus, Er vergibt Schuld, das kann sonst keiner.
Lest die Psalme, da findet ihr Kraft, Hoffnung, Trost, Frieden und Zuversicht.
Gottes Segen beim Lesen
Amen!🥰💜
Leider wurde sehr vieles in der Bibel von Männern für Männer geschrieben. Frauen wurden von den Autoren ausgegrenzt, was nicht im Sinne Jesu war. Bis heute wird nicht im Sinne Jesu gepredigt und gehandelt.
Dein Bible ist GEFAELICHT
@@ritahorvath8207 Da hast Du völlig Recht. Das liegt vor allem an der verdrehten Auslegung der Paulusbriefe.
Die richtige Einbettung der Paulusbriefe in die Lehre Christi ist extrem wichtig, damit kein verdrehtes von den Worten Christi abweichendes Evangelium gepredigt wird.
Paulus war zweifellos ein großer Gotteskämpfer.
Aber hatte er in allem Recht?
Aus dem 1 Johannes 1:8 "So wir sagen, wir haben keine Sünde, so verführen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns."
*ergibt sich, dass* der Mensch selbst dann, *wenn er sich weitgehend durch den Heiligen Geist leiten lässt, noch Fehler macht.*
Selbst dann können sich also noch Fehler in Wort und Tat einschleichen, wobei die Fehler im Wort noch am häufigsten vorkommen dürften.
Viele Kirchen und Bibelgemeinschaften propagieren aber auch die Paulusbriefe als quasi unfehlbares Wort, obwohl Paulus im Unterschied zu Christus selbst ja nur ein fehlbarer Mensch war.
Da Gott ja selbst die Liebe ist, kann auch nur eine Auslegung der Bibel richtig sein, die dieser Liebe entspricht.
Selbst die Paulusbriefe *an sich* können nur insofern richtig sein, *solange sie sich im Rahmen der Liebe Gottes bewegen.*
Genauso wie im Doppelgebot der Nächstenliebe und Gottesliebe die zehn Gebote als natürliche Folge enthalten sind, so ist es auch die richtige Auslegung der Bibel an sich.
*Auch die Worte Christi und das Leben Christi sind im vollendeten Einklang mit dem Doppelgebot der Nächstenliebe und Gottesliebe.*
Wenn sich nun die Worte Christi und die Worte des Paulus an einigen *sehr wenigen* Stellen widersprechen, wie sollen dann die Worte des Paulus wichtiger sein als die Worte Christi selbst?
Solch eine Fehlauslegung erklärt sich dann leider aus der persönlichen Motivation der Kirchen oder sonstigen Bibelgemeinschaften.
Ein Beispiel hierfür ist 1.Timotheus 2:12
Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei.
Die Spitzen der katholischen Kirche behaupten hierzu, der Herr habe keine Frauen auserwählt. Das ist aber die Unwahrheit.
ER rief damals das Weib am Jakobsbrunnen. Sie verbreitete die frohe Botschaft, dass der Messias Jesus gekommen ist. *Somit hat ER sie doch auserwählt.*
Auch Maria Magdalena, die Sünderin, rief ER. ER erschien ihr auch an erster Stelle, ER rief sie beim Namen: "Verbreite die Botschaft meinen
Aposteln, verbreite die Botschaft den Menschen, die an mich fest glauben, dass ich lebe."
zum Beispiel:
Matthaeus 28:10
10 Da sprach Jesus zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Geht hin und verkündigt es meinen Brüdern, daß sie gehen nach Galiläa; daselbst werden sie mich sehen.
In den letzten Tagen wird es geschehen, spricht Gott, da werde ich von meinem Geist auf alles Fleisch ausgießen, sodass eure Söhne und eure Töchter prophetisch reden und eure jungen Männer Gesichte schauen und eure Greise Offenbarungen in Träumen empfangen;ja, sogar auf meine Knechte und auf meine Mägde werde ich in jenen Tagen von meinem Geist ausgießen, sodass sie prophetisch reden (Apg. 2,17-18)
Wenn sogar die Mägde prophetisch reden, wie könnten sie dann nicht befugt sein, zu lehren, wenn sie dann doch gerade durch den heiligen Geist geleitet sind?
Der Apostel Paulus vertritt in seinem Brief an die Galater die Einbeziehung aller Menschen im Gegensatz zum traditionellen jüdischen Gesellschaftsbild:
Galater 3:28
28 Hier ist kein Jude noch Grieche, hier ist kein Knecht noch Freier, hier ist kein Mann noch Weib; denn ihr seid allzumal einer in Christo Jesu.
Dass es einer Frau im Gegensatz zum Mann nicht gestattet sein soll zu lehren, dass dies falsch sein muss, ergibt sich ja bereits aus der Nächstenliebe heraus.
Denn aus der Nächstenliebe heraus fließt ja bereits der christliche Gleichbehandlungsgrundsatz.
*Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde.*
Was ist es aber anderes, wenn der Mann sich über die Frau stellen möchte?
Jede Hierarchie widerspricht bereits der Lehre Christi.
Dies ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, *nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist.*
2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,
3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« -
4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und *zu Richtern mit bösen Erwägungen* geworden?
5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im[5] Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
6 Ihr aber habt *den Armen mißachtet.* Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?
7 Sind nicht gerade sie es, die den guten[6] Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen[7] worden ist?
8 Allerdings[8], wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
9 *wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.*
und aus Matthäus 23,9-12
9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
10 Auch *Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen;* denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
*Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.*
*Es geziemt sich nicht* für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden oder über andere zu herrschen, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
Matthaeus 20:25-28
25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die *weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.*
26 *So soll es nicht sein unter euch.*
*Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;*
27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Wenn man sich also in der Ehe mit einer Frau befindet, so gebietet es sich aus der Nächstenliebe heraus gerade nicht, sich als Mann über die Frau zu stellen.
Umgekehrt natürlich aber auch nicht.
Anhand des Doppelgebotes der Liebe kann man also ganz leicht die für eigene Zwecke oder aus der Bequemlichkeit heraus mißbrauchten Stellen der Paulusbriefe erkennen.
"Wir kommen alle in den Himmel allein aus Glauben" ist die nächste Irrlehre, denn Paulus hat sich ja gerade auf *die Gesetzeswerke vor der Bekehrung* bezogen.
*Allein* findet sich noch nicht mal im griechischen Urtext.
Und dass die Werke der Nächstenliebe *sogar notwendig* für das ewige Leben sind, ergibt sich aus 1.Johannes 3,14-17
1.Johannes 3,14-17
14 Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode.
15 Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
16 Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
17 Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?
Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben. *Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist.*
Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben.
*Es gibt keine Grundsätze, Dogmen oder Richtlinien, Glaubenssätze, die über die zwei Liebesgebote, die zehn Gebote oder den Glauben an Christus hinausgehen bzw. sich außerhalb dieses Rahmens befinden, die nicht falsch wären.*
*Alles andere dient lediglich dem Machterhalt und der Einschüchterung der Mitglieder.*
Gut, dass er zu seinem Glauben steht. Ein toller Mensch und aufrechter Christ.
Wow diese Worte vom Klopp Hut ab und Gottes Segen
Leider nur allgemein über den Glauben gesprochen. Kein einziges Mal wurde der Name Jesus Christus erwähnt. Wurde Gott erwähnt? Aus diesem Interview geht nicht klar hervor, woran er wirklich glaubt. Schade!!
verknappt und zusammengeschnitten, jedoch : sein Glaube ist klar ersichtlich.
🤢....ja, finde seine Aussagen sehr oberflächlich.... habe nicht herausgehört, dass er eine lebendige, persönliche Beziehung zu Jesus hat !!
@@wollyb2648 Wenn du der Meinung bist, dass sein Glaube auf irgendeiner Weise unzureichend ist, dann bete für ihn
Es ist so wertvoll, dass eine bekannte Persönlichkeit sich so offen bekannt.
Ein Link zum kompletten Interview wäre schön.
Grüss Gott Bruder Jürgen, toll dass du deinen Glauben öffentlich machst.
Jesus Christus ist mein Leben.💖
Jesus Christus ist die Liebe meines Lebens.💖
Friede sei mit dir Jürgen
Wie schön ist es , mit Gott zu leben
Yesss 🙌
Guter Mann muss man ihm lassen.
Jürgen du hast einen neuen Fan, sprich mehr drüber unsere Jugend muss das wissen
Endlich redet mal jemand über seinen christlichen Glauben. Danke! 🙏🏻
Boooooomm in your FACE , sehr gechillt 😁 😁 Gott segne und bewahre dich noch mehr Bruder 🙏🏽
Ehrenmann!
Dankeschön! Mein Glaube führt mich jeden Tag aufs neue in Liebe,die Freude wird in sich Selbst! Das Wort ist das Brot der Freude,iss und trinke Jesu Wort,und du wirst Freude in seiner Liebe finden.
Gottes Segen Jürgen
WEr groß sein will, soll dienen.. ( die anderen groß machen ) :)
Schönes Interview, kein einziges Mal nennt er den Namen des Herrn Jesus Christus, meint er wirklich Jesus Christus den Erlöser?
♡ mir fehlen die Worte ♡
Aber schön zu hören
wir Menschen sehen ja nicht ins Herz❤
Aber der Herr Jesus👑Halleluja🙋
@@christelliebisch4668 Ja, Jesus sieht ins Herz und auf die Werke der Nächstenliebe im lebendigen Glauben.
Dazu eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil1
Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel.
Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“
Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“*
Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“
Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzgeist. Ich darf zu Dir reden.“
Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“
Der Schutzgeist: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“
Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt.
Und außerdem habe ich meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
Der Schutzgeist: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.*
Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“
Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
Der Schutzgeist: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“
Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“
Der Schutzgeist: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“
Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“
Der Schutzgeist: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung.
Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren.
Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt.
Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten.
24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden.
Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht.
Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt."
Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“
Der Schutzgeist: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe.
Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet.
In Galater 3,13-14 heißt es
13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"),
14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet.
Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit.
Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille.
Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge
Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“
Der Schutzgeist: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen.
Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet.
*Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.*
Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben.
Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
*Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben.
Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben.
@@christelliebisch4668 Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil2
Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“
Der Schutzgeist: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst.
Worte Luthers:
Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott,
Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz,
Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich.
O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht
ohne Unterlass sollte Gutes wirken.
Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.
*Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und
schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.
Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“
Der Schutzgeist: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“
Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“
Der Schutzgeist: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen?
Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte,
hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt.
Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41)
Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt,
so beinhaltet das eine Sühneleistung.
Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt.
Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat.
*Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.*
Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen.
Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt.
Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“
Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“
Der Schutzgeist: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“
Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“
Der Schutzgeist: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein.
Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“
Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“
Der Schutzgeist: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest?
Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen.
Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben.
Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt.
Ich dagegen bin bereits hier.
Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“
Der Schutzgeist: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“
Passt🎯
Ein tolles Zeugniss, nicht abgehoben- eben genauso wie er ist. Bin zu 100% bei ihm.
So ein Könner und trotzdem voll auf dem Boden- das bewirkt Gott.
Tolles Vorbild! ❤
Danke, Aleluja
🙏 Amen 🙏🕊️❣️
Also es geht hier um Jesus? ??
Also wenn s nicht um Jesus geht dann geht alles um nichts...
Zwar sehr religiöse, aber er ist er ist durch den Glauben gerettet , Jesus wünscht sich eine Beziehung mit dir ,so wie du bist sprechen was dich bewegt, und danken wenn du erkennst was du alles bekommen hast ❤
Ich mochte Jürgen Klopp schon immer
👍 weiter machen und sehr Vorbildhaft. Ein Coach voller Weisheiten.....
Mochte ihn schon immer. Jetzt noch mehr
Ich liebe sein Abendgebet, das er am Ende sagt.
Danke Jürgen Klopp.
Sieht so aus als würde er alles ablesen 😕 möge der HERR ihn zu einem wahren Nachfolger Jesu Christi sein
Das macht dich sympathischer :)
Danke
Amen
Danke für dieses Bekenntnis!
Liebe Grüße aus Heidelberg ❤️, bleiben Sie alle mutig und stark und behütet und gesund 🌍✨
Jetzt weiß ich wieso ich die letzten Tage an IHN gedacht habe, ohne autosuggestionierten Werbungen im Fernsehen! Sehr schön gesagt mit den Geschenken richtig umzugehen! Wer das Leben so sieht, hat keinen Grund zu knieen!
It would be great if someone could translate it in English, it is only 3+minutes..
Das ist so toll das er an Gott glaubt.
❤❤❤
Kloppo I love you... Du bist der nächste Bundestrainer :-)
Wohl eher nicht...diese Aussagen womöglich auch ein Dorn in mancher Augen
Finde gut .Ich mag ihn als Mensch sehr.Wir Muslime glauben auch an Jesus , das er auch kommen wierd.Ich finde Wir miteinander mit gegenseitig respect gut zusammenleben können.
Ich wünsche Euch ein gesegneten Tag .
Er ist die Wahrheit und das Leben!
Er liebt dich und opferte sich für dich. Er wartet auf dich.
Religion ist scheiße, ist für und vom Menschen gemacht
Doch Jesus ist keine Religion. In der Bibel steht dass Schweinessen ebenso eine Sünde ist. Doch die Christen essen Schwein. Die Kirche ist ebenso einfach satanisch.
Ebenso ist Weihnachten etc heidnisch, hat nichts kit Jesus zu tun. Jesus ist am Anfang des Jahres geboren, aber wir wissen nicht wann.
Gottes Segen wünsche ich dir, hoffentlich öffnet er dir die Augen
♥️
Les die Bibel. Ich komme ebenso aus einer Muslimischen Familie
Ihr seid gläubige Menschen 👍
Und wir brauchen keine Religionen, denn Religionen sind Gift für's Volk. Religionen sind Schuld an Kriegen gewesen, wo viele unschuldige Menschen gestorben sind.
Religionen spalten das Volk!
Danke, dass Du dich äußerst, wenn auch mit einer "Ohrfeige": Ich widerspreche dir. Motive für Gewalttaten und Uneinigkeit sind viele: Eifersucht, Geld, Mach, Erbkonflikte, Weltanschauungskonflikte aller - aller - Art. Alle Menschengruppen erliegen diesen. Seine Bedürfnisse sollte ein Mensch selbst entscheiden dürfen. Und offensichtlich ist das Bedürfnis nach Religion, Halt und Hilfe hoch und die Erkenntnis häufig, dass ein Mensch aus der Liebe Gottes leben. Vielen ist so ein Glaube sehr wichtig. So auch Jürgen Klopp. In den Kirchen wird heutzutage Friede gepredigt, und die Unterstützung von Gewalttaten wird scharf verurteilt. Schau es dir gerne selbst einmal an, zum Beispiel im Gottesdienst oder hier auf unserer Seite www.evangelisch.de. Liebe Grüße aus der Social media - Redaktion!
Ein klasse Deutscher !!!
English please
never gonna give you up never gonna let you down never gonna run around and desert you
Wunderbares Video!
liest er denn bibel?
Kein einziges Mal hat Jürgen Klopp den Namen Jesus in den Mund genommen
Enttäuschend
Doch hat er...das sind nur Ausschnitte.
Jetzt liebe ich denn kloppo noch mehr nur Gott macht dich im Leben fro und erfolgreich
Gottes Segen für ihre Arbeit
Zwar älter aber sehr cool!
habe gerade religion auf zoom und wir gucken uns das an OMEGALUL
Schön, dass er Zeugnis für Jesus abgibt.
Zum Beitext unter dem Video von der Redaktion EvangelischDE:
Klopp hat im video nicht gesagt, dass er froh ist nicht katholisch zu sein.
Jesus würde wohl solche spalterischen Aussagen seiner Gläubigen nicht wollen.
Ich als Katholik knie gerne vor meinem Herrm und Erlöser nieder.
In der katholischen Kirche gibt es dazu keinen Zwang.
Natürlich sind Spaltungen nicht im Sinne Jesus. Aber die katholische Kirche spaltet ja bereits selbst durch ihre Hierarchie.
Das Grundproblem ist bereits, dass die katholische Kirche selbst noch nicht mal der Lehre Christi entspricht und ein Menschenmachwerk ist.
*Der Herr Jesus Christus hat nämlich keinen Papst und auch keinen Vatikan eingesetzt und die Liebelehre Christi wird ja gar nicht mehr oder wenn überhaupt nur halbherzig verkündet.*
Die wahre Kirche Christi ist ja *noch nicht mal eine irdische Institution,* sondern das ist die Gemeinschaft bzw. Gemeinde *aller Nachfolger Christi.*
Es gibt *keinen biblischen neutestamentarischen Beleg* dafür, dass der Papst der Nachfolger Petri ist.
Das neue Testament widerspricht im Kern dieser Aussage.
Worauf sich die katholische Kirche beruft, als Jesus zu Petrus sagt: „Du bist Petrus und auf diesem Felsen will ich meine Gemeinde erbauen, und die Pforten des Totenreiches sollen sie nicht überwältigen.“(Matthäus 16,18) *besagt nichts darüber, dass der Papst der Nachfolger Petri sei.*
Im Übrigen wird diese Stelle *falsch ausgelegt. Im Hebräischen hat das Wort Fels zugleich die Bedeutung von Glauben.* In Wahrheit hat Jesus also zu Petrus gesagt: „Du bist Petrus und auf diesen *Glaubensfelsen* werde ich meine Kirche bauen.“
Entscheidend ist somit *der Glaube an Jesus Christus als Gottessohn,* nicht die Person Petrus an sich. Petrus trug sozusagen *in seinem Herzen den felsenfesten Glauben,* dass Jesus Gottes Sohn ist. Darauf ist die Kirche Christi gebaut, nicht auf Zeremonien oder Konfessionen.
Zudem hat Christus gerade gesagt, dass sie niemanden Vater nennen sollen auf Erden. „Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.“ (Siehe Matthäus 23,9) *Petrus war ein armer Fischer, gerade kein Schriftgelehrter bzw Pharisäer.*
Auch ist *der Schlüssel des Himmelreiches,* den Jesus Petrus übergab, *seine Lehre, die göttliche Wahrheit, das Wort,* nichts davon genommen, nichts dazugegeben, ohne Zeremonie. Denn Jesus redet ja von *der Bindung im Geiste.*
*Wer Gottes Geist trägt, ist von Gott geweiht,* somit auch beordert, alle zu verbinden, zu vermählen mit dem Herrn, die ihn heute noch in der Wahrheit seines lebendigen Wortes aufnehmen.
Dass das genau so zu verstehen ist, ergibt sich aus dem Zusammenhang mit Matthäus 18:18, *wonach alle seine Jünger diese Vollmacht erhalten haben.* "Wahrlich ich sage euch: Was ihr auf Erden binden werdet, soll auch im Himmel gebunden sein, und was ihr auf Erden lösen werdet, soll auch im Himmel los sein." Somit hat er diese Vollmacht nicht Petrus allein gegeben, sondern diese ist für alle bestimmt, die Gottes Geist auch wirklich tragen. *Damit ist also keinesfalls eine irdische Weihe gemeint, sondern nur die Weihe von oben.*
Jesus *sprach nicht* zu Petrus: "Du bist das Oberhaupt, der Papst, der Heilige Vater."
*Christus setzt keine Oberhäupter oder Päpste ein, sondern nur Wortverkünder seiner Lehre.*
Der *christliche Gleichbehandlungsgrundsatz* innerhalb der Lehre Christi *widerspricht* bereits dem Papsttum.
Denn das Papsttum fördert doch bereits die Ungleichbehandlung, wenn jemand als heiliger unfehlbarer Vater, euer Hochwürden oder Bischof gepriesen wird.
*Die kleinste Ungleichbehandlung ist doch bereits nach Jakobus 2,1-9 eine Sünde.*
Was ist es aber anderes, wenn man sich mit irgendwelchen Titeln über andere stellen möchte oder sich preisen lässt?
Jede Hierarchie widerspricht bereits der Lehre Christi.
Dies ergibt sich zum einen aus Jakobus 2,1-9
1 Meine Brüder, habt den Glauben an unsern Herrn Jesus Christus, (den Herrn) der Herrlichkeit, *nicht so, daß Ansehen der Person damit verbunden ist.*
2 Wenn z.B. in eure (gottesdienstliche) Versammlung ein Mann mit goldenen Ringen an den Fingern und in prächtiger Kleidung tritt und zugleich ein armer in unsauberem Anzug erscheint,
3 und ihr dann eure Blicke auf den prächtig Gekleideten richtet und zu ihm sagt: »Setze du dich hierher auf den guten Platz«, während ihr zu dem Armen sagt: »Stelle du dich dorthin oder setze dich hier unten auf meinen Fußschemel!« -
4 seid ihr da nicht in Zwiespalt mit euch selbst geraten und *zu Richtern mit bösen Erwägungen* geworden?
5 Hört (mich an), meine geliebten Brüder! Hat Gott nicht gerade die, welche für die Welt arm sind, dazu erwählt, reich im[5] Glauben und Erben des Reiches zu sein, das er denen verheißen hat, die ihn lieben?
6 Ihr aber habt *den Armen mißachtet.* Sind es nicht gerade die Reichen, die euch gewalttätig behandeln, und ziehen nicht gerade sie euch vor die Gerichte?
7 Sind nicht gerade sie es, die den guten[6] Namen lästern, der (bei der Taufe) über euch angerufen[7] worden ist?
8 Allerdings[8], wenn ihr das königliche Gesetz nach dem Schriftwort erfüllt (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«, so tut ihr recht daran;
9 *wenn ihr aber die Person anseht, so begeht ihr Sünde und werdet vom Gesetz als Übertreter überführt.*
und aus Matthäus 23,9-12
9 Und niemand auf Erden sollt ihr euren ›Vater‹ nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel.
10 Auch *Lehrer sollt ihr euch nicht nennen lassen;* denn einer ist euer Lehrer, nämlich Christus.
11 Der Größte unter euch soll euer Diener sein.
12 Wer sich aber selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.«
*Sogar Lehrer soll man sich nicht nennen lassen.*
*Es geziemt sich nicht* für Menschen, die behaupten, Nachfolger Christi zu sein, Hierarchien zu bilden, *auch wenn es das in allen anderen Bereichen geben sollte oder sogar so sein muss.*
Matthaeus 20:25-28
25 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die *weltlichen Fürsten herrschen und die Obersten haben Gewalt.*
26 *So soll es nicht sein unter euch.*
*Sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener;*
27 und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht,
28 gleichwie des Menschen Sohn ist nicht gekommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
Jesus kam total in Armut und Demut.
Der Papst mit seiner Hierarchie residiert in Prunk und Pracht und lässt sich mit "Ihre Helligkeit" anreden.
Welch ein Kontrast!
Jürgen Klopp ist ein fantastischer Mensch und auch der nächste Bundestrainer!
Tolle Aussagen v. Kloppi. Er sagte aber nicht, dass er ganz froh ist nicht katholisch zu sein, sondern froh ist evangelisch zu sein. Eure Beschreibung oben ist ein bisschen falsch und unschön gegen Brüder und Schwestern der kath. Kirche
Wegen Kloppo würde ich noch Fussballfan werden! :) Gott segne Dich , mit oder ohne schlechte Kronen, mit Nivea aftershave Lotion oder ohne...
Sehr sympathisch und echt!
Die Musik zu dem Video hätte ich jetzt nicht gebraucht ichcfind die passt irgendwie gar nicht😊
Ich lebe lstbq und Polyamor.
Ob unsere Kirche schon so weit ist?
ruclips.net/video/LwVuFuGaGRc/видео.html
Das Herz auf Gott ausrichten. Esra. 7, 10
Kennzeichen von Männern & Frauen Gottes
Klingt alles extrem oberflächlich. Ich kann da keine wahre Lebensumkehr und Nachfolge erkennen. Shalom
Komisch nur, wie er sich in der C-Zeit verhalten hat, mhm ...
C-Zeit?
@@DGHF Zitat Klopp: "Impfverweigerung wie Alkohol am Steuer" vom
03.10.2021, 10:27
Der Kloppo ist einfach immer cool. Sogar hier.
Wie sieht es mit seinem Glauben an Gesundheit aus? Gibt es Gesundheit nur per Spritze oder Medikament? Und kann er mir die Stelle oder Stellen in der Bibel zeigen wo steht dass eine Zeit kommen wird, da wird die Menschheit ein Allheilmittel brauchen damit sie überhaupt weiterleben kann?
Nein solche Stellen gibt es nicht!
Saas
Kloppo ist.halt immer für ne Überraschung gut ne !!!? 👍😉
Grundtextgetreue Ausgaben der Lutherbibel gab es von 1545 bis und mit 1912.
Roland H. Die Bibel wurde mehrmals verfälscht
@@newstyle123 Nein, bitte keine Lügen verbreiten.
@@raphaeltreise6915 das ist Fakt sie stammt nicht von isa fälschlicherweise Jesus genannt sondern von Paulus!
@@newstyle123 Es ist allgemein bekannt das Jesus die Bibel nicht geschrieben hat, ist ja klar. Jedoch ist sie von Gott vorgegeben und z.B. durch Paulus geschrieben. Den Quaran hat auch ein Mensch geschrieben...aber ich will nicht weiter diskutieren. Ich weiß, dass mein Erlöser lebt.
Ich glaube an das fliegende Spaghettimonster. Da bin ich mir sicher!!! Die Nudel sei mit euch. Amen.
Bin erstaunt, dass er nicht zum Islam konvertiert ist. No hate
Wow, ich habe ja Kloppo schon immer respektiert, aber hierdurch respektiere ich ihn umso mehr (obwohl er mal der Katholischen Kirche eine Chance geben sollte ;-) )!!
Man braucht keine Kirche um an Gott zu glauben. Kloppo macht das schon richtig! Informiere dich mal über die katholische Kirche, die haben genug Dreck am Stecken!
Unrecht hab ich heut getan, sieh es lieber Gott nicht an, deine Gnad und Christi Blut, machen alle Schaden gut! Dies war auch mein Gebet, als Kind!
Streiten sich zwei Götter. Sagt der eine zum anderen: "Wenn ich das Universum
nicht erschaffen hätte, würde es dich gar nicht geben."
Sagt der andere Gott: "Nein, es würde dich nicht geben, weil ich das Universum
erschaffen habe. Dann müssten die zwei Leute, die an dich glauben, sich einen
anderen zusammenbasteln."
Meldet sich das Universum zu Wort: "Und wenn ich mich nicht selber erschaffen
hätte würde es keine zwei Leute geben, die sich euch ausgedacht haben, ihr
Pfeifenköpfe."
Konfession unwichtig. Nur glaube zählt. Für mich, für dich für alle. Jesus kam für die kranken und beladenen. Maranatha 🙏
Assalamu Alaikum wa rahmatullahi wa baraktuhu und ein Hallo an Alle! 🤗
Wir haben diese Gruppe erstellt, um sich gegenseitig über die Unterschiede der Religionen/Konfessionen auszutauschen und voneinander zu lernen!
Spannende Diskussionen sind eins der Aspekte unserer Gruppe, mit viel Spaß und gegenseitigen Respekt!
Ebenso werden auch alltägliche Themen rund um die Welt und Humor behandelt/besprochen werden.
Wir würden uns sehr freuen, wenn ihr unserer Gruppe beitretet und auch eure Freunde/innen einladet!
Somit kann eine schöne und vielseitige Athmosphäre entstehen und eine angenehme Konversation!
Um eine bunte Vielfalt zu schaffen sind sowohl Muslime, als auch Nicht-Muslime jeglicher Art ein Muss und Herzlich Willkommen!
Wir freuen uns schon riesig auf Euch! 🤗
facebook.com/groups/504449989970062/
Immer die blödeWerbung!!!Weg damit!! Lästig
... ja, ja dann geh halt zu deinem Fußball-Gott.
Mit Kloppo im (Fussball) Himmel ;)
Weil er an Jesus glaubt hat er mit liverpool die champions league gewonnen
was ein Unfug
Der Klopp ist beklopt,war ja schon mal verheiratet.ist sie gestorben?wenn nicht ist das ein no go vor ABBA Amen
...ich hätte Klopp für intelligenter gehalten... aber na ja... vielleicht merkt er´s irgenwann und hört auf an Weihnachtsmann, Osterhasen und Götter zu glauben
Der Weihnachtsmann ist für die Atheisten.
Für die Christen ist es das Christkind, Jesus Christus, der Heiland der Welt!
@@elisabethmuller9088 Ihr Weihnachtsmann heisst also Jesus... der Atheisten-Weihnachtsmann kommt jährlich pünktlich, der Christen-Weihnachtsmann lässt sich trotz Versprechen "bald wieder zu kommen" seit 2.000 Jahren nicht sehen... da ziehe ich den im roten Mantel aber vor.
@@strongtools.sigfrido
Na ja, was sind schon 2000 Jahre im Vergleich zur Ewigkeit? Unser Herr muss sich die Zeit nicht einteilen in Jahre, Monate, Tage und Stunden. Er lebt in Ewigkeit! Von Ewigkeit zu Ewigkeit - für uns unvorstellbar!
Aber die Evolutionisten haben doch auch kein Problem mit langen Zeiten. Da kommt es oft auf ein paar mehr Millionen und Milliarden Jahre nicht an.
Da sei mal nicht so eng.
Jesus Christus kommt jedenfalls wieder, wie er versprochen hat, zu der Zeit, die er bestimmt!
Und dann wird dir das Lachen und spotten vergehen.
Die Sache ist ernst!
@@strongtools.sigfrido
Klasse, jetzt ist meine Antwort wieder weg. Zweiter Versuch:
Was sind schon 2000 Jahre gegen die Ewigkeit? Ihr Evolutionisten seid da doch sonst auch nicht so kleinlich. Auf ein paar mehr Millionen und Milliarden Jahre kommt es da doch nicht an.
Und unser Herr lebt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Das sprengt sowieso unsere Vorstellungskraft.
Er muss sich die Zeit nicht einteilen. Er lebt immer im "Heute", im "ewigen Heute". Und den Zeitpunkt seiner Wiederkunft bestimmt er selbst. Da fragt er uns nicht dazu.
Aber er wird wiederkommen, wie er es versprochen hat. Und dann wird allen Spöttern das Lachen vergehen.
@@strongtools.sigfrido
Dritter Versuch, da ich leider gleich gelöscht wurde.
Was sind schon 2000 Jahre im Vergleich zur Ewigkeit? Ein Huii!
Warum bist du so kleinlich?
Ihr Evolutionisten habt doch auch kein Problem mit ein paar mehr Millionen und Milliarden Jahren.
Sein Glaube ist wohl mehr der Kapitalismus
Ac Morina`s_Kunst warum behauptest du sowas ? Bzw. Ich kann deine Aussage überhaupt nicht nachvollziehen
Vernichtend und unzutreffend Ihr Kommentar. Wünsche Ihnen alles Gute in Ihrem Leben. Möge Ihre Wahrnehmung, Ihre Einschätzung, Ihre Kreativität, Ihre Freundlichkeit, Ihre Güte, Ihre Empathiefähigkeit, Ihr Sanftmut, Ihre Geduld und Ihre Tolerenzfähigkeit zunehmen.
Rita Horvath HaHa. Ihr Gutmenschen eben
Das kann man nicht wissen. Das hängt davon ab, ob er mit dem, was er verdient, auch viel Gutes beispielsweise in Hilfsprojekten bewirkt.
Ansonsten eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil1
Ein reicher Freikirchler stirbt eines natürlichen Todes. Er wacht in der Ewigkeit auf und sieht nur Nebel.
Plötzlich fragt er: „Wo bin ich denn hier. Was ist das hier für ein Nebel?“
Er hört eine Stimme, die spricht: „Das ist doch *Dein Seelenzustand.“*
Der Freikirchler: „Wer bist Du? Warum kann ich Dich nicht sehen?“
Die Stimme antwortet: „Ich bin Dein Schutzgeist. Ich darf zu Dir reden.“
Der Freikirchler: „Warum bin ich denn hier in diesem Nebel? Ich habe doch an Christus geglaubt. Und alle, die an Jesus glauben, kommen doch in den Himmel.“
Der Schutzgeist: „Hast du denn an Jesus geglaubt, als *dein in die Armut gefallener Bruder* zu dir kam und dich um Hilfe bat und du ihm doch deine Groschenstücke nicht geben wolltest?“
Der Freikirchler: „Natürlich ich habe ja mein ganzes Leben an Jesus geglaubt.
Und außerdem habe ich meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
Der Schutzgeist: „Als Du deinen Bruder hast hungern und darben lassen, *hast Du doch nicht an Christus geglaubt, sondern doch nur an Dich selbst.*
Hättest Du an Christus geglaubt, wäre Dir doch klar gewesen, dass Jesus das Leid deines Bruders mitempfindet, denn für Jesus ist doch jeder sein Nächster.“
Der Freikirchler: „Gut, aber ich habe doch meiner Gemeinde jeden Monat meinen Zehnten gegeben.“
Der Schutzgeist: „Glaubst Du denn, dass Du damit dem Gebot Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst genüge getan hast?“
Der Freikirchler: „Aber Jesus hat doch am Kreuz alle unsere Sünden abgetragen. Es heißt doch nach Paulus, dass wir allein aus Glauben errettet seien.“
Der Schutzgeist: „Hör mal, Du bist doch ein reicher Mann gewesen. Dir hat dein Zehnter doch überhaupt nicht wehgetan. *Also hast Du doch mehr an Dich selbst gedacht und viel mehr an Dich selbst geglaubt als an Jesus.* Wusstest Du denn nicht, dass Jesus gerade in den Armen und Schwachen zugegen ist?“
Der Freikirchler: „Ja, aber Paulus hat doch gesagt, dass wir allein aus Glauben ohne Gesetzeswerke errettet sind.“
Der Schutzgeist: „Die wahre Bedeutung von Roemer 3,28 "So halten wir nun dafür, daß der Mensch gerecht werde ohne des Gesetzes Werke, allein durch den Glauben." kann nur aus dem historischen Kontext dieses Satzes und dem Wortzusammenhang abgeleitet werden, da diese Stelle scheinbar im Widerspruch zu den Worten Jesu und der Apostel an zig anderen Stellen der Bibel steht. Letzten Endes handelt es sich aber faktisch um überhaupt keinen Widerspruch, da Jesus und die Apostel von den Werken nach der Bekehrung reden, Paulus jedoch von den Werken vor der Bekehrung.
Die Juden hatten nämlich die Überzeugung, um gerettet zu werden, müsse man als Kind im Gesetz unterrichtet werden und ein Leben lang die Werke des Gesetzes erfüllen und das Gesetz halten. Damit wären alle Heiden verloren gewesen, weil sie natürlich nicht im mosaischen Gesetz geschult waren und es daher auch gar nicht einhalten bzw. die Gesetzeswerke nicht erfüllen konnten, jedenfalls nicht ein Leben lang. Für die Juden waren die Heiden daher gottlos und in der Sünde verloren.
Paulus war ein Apostel, der zum Dienst für die Heiden ausgesendet war und wollte deutlich machen, dass unabhängig davon wie sündig die Heiden zuvor waren, ihnen alles vergeben wird, wenn sie an Gott gläubig werden und das Opfer Jesu annehmen und ihm auch fortan folgen. Was sie bis dahin falsch gemacht haben, war insofern getilgt, so als wären sie gerecht und hätten nie gesündigt.
Dass sich Roemer 3,28 nur auf die Unbekehrten bezieht, lässt sich zudem aus Roemer 3,24-25 ableiten.
24 und werden ohne Verdienst gerecht gesprochen durch seine Gnade, durch den Freikauf, der in Christus Jesus ist. 25 Ihn hat Gott als Sühnemittel öffentlich hingestellt durch den Glauben an sein Blut zum Beweis seiner Gerechtigkeit wegen dem Erlassen der vorher geschehenen Sünden.
Damit lässt sich sowohl aus dem Wortzusammenhang mit Römer 3,24-25 als auch aus dem historischen Verständniskontext ableiten, dass Roemer 3,28 an die unbekehrten Heiden gerichtet war. Denn nur so lässt sich der Widerspruch zu Jakobus 2,26 erklären, wonach der Leib ohne Geist tot ist, also auch der Glaube ohne Werke tot ist. Letzten Endes kann es aber keine Widersprüche im Worte Gottes geben, da Gott sich doch nicht selbst widerspricht.
Die Lösung besteht also darin, dass die Worte des Jakobus für die Bekehrten bestimmt waren und die Worte des Paulus für die Unbekehrten. Das heißt also, dass die Sünden der Vergangenheit vor Bekehrung vergeben sind und der Mensch, der Christus an- und aufnimmt, gerecht wird ohne Gesetzeswerke durch Gnade, aber nur gerecht bleibt durch die dann zu erbringende Einhaltung der 10 Gebote und der zwei Liebesgebote, wobei bereits ein Unterlassen in der Nächstenliebe ein Verstoß gegen die Liebesgebote darstellt."
Der Freikirchler: „Aber Christus hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns.“
Der Schutzgeist: „Du törichter Geist. Hast Du nichts von dem verstanden, was ich gerade gesagt habe.
Die Worte des Paulus waren doch nur auf die Gesetzeswerke vor der Bekehrung gerichtet.
In Galater 3,13-14 heißt es
13 Christus aber hat uns erlöst von dem Fluch des Gesetzes, da er ward ein Fluch für uns (denn es steht geschrieben: "Verflucht ist jedermann, der am Holz hängt!"),
14 auf daß der Segen Abrahams *unter die Heiden käme in Christo Jesu* und wir also den verheißenen Geist empfingen durch den Glauben.
Seine Worte waren also wieder auf die Heiden, also die Gesetzeswerke vor ihrer Bekehrung gerichtet.
Er hat uns doch nicht von der Nachfolgepflicht befreit.
Denn Nachfolge und Glauben lassen sich doch gar nicht trennen, sondern sind nur zwei Seiten einer Medaille.
Keine Nachfolge kein lebendiger Glaube oder Kein lebendiger Glaube keine Nachfolge
Der Freikirchler: „Aber ich kann doch nichts dafür, dass ich falsch belehrt worden bin.“
Der Schutzgeist: „Na ja, Du hättest ja das biblische Wort prüfen können, aber hast Dich lieber von deiner eigenen Bequemlichkeit blenden lassen.
Es heißt doch nicht umsonst. Prüfet alles und das Beste behaltet.
*Aber Du hast lieber auf Menschenworte, menschliche Auslegungen gehört, anstatt dein Gewissen und das Bibelwort zu prüfen.*
Nicht umsonst steht im 1.Johannes 3,14-17 geschrieben.
Wir wissen, daß wir aus dem Tode ins Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben: wer (seinen Bruder) nicht liebt, verbleibt im Tode. Jeder, der seinen Bruder haßt, ist ein Menschenmörder, und ihr wißt, daß kein Menschenmörder ewiges Leben als bleibenden Besitz in sich trägt.
Daran haben wir die Liebe erkannt, daß er sein Leben für uns hingegeben hat; so sind nun auch wir verpflichtet, das Leben für die Brüder hinzugeben.
*Wenn jemand aber die Güter dieser Welt besitzt und seinen Bruder Not leiden sieht und sein Herz vor ihm verschließt: wie bleibt da die Liebe Gottes in ihm?* Wir sind sogar verpflichtet, das Leben für unsere Brüder hinzugeben.
Wenn das mal kein Werk der Nächstenliebe ist. Insofern sind wir verpflichtet mit der Gnade Gottes zu wirken, sonst kein ewiges Leben."
Eine Geschichte zum lebendigen Glauben Teil2
Der Freikirchler: „Aber warum hat denn das Luther anders belehrt?“
Der Schutzgeist: „Na ja, da hättest du dann zudem die Worte von Luther schon richtig prüfen müssen, wenn Du Dich auf ihn schon berufst.
Worte Luthers:
Aber Glaube ist ein göttliches Werk in uns, das uns wandelt und neu gebiert aus Gott,
Joh 1, 13, und tötet den alten Adam, macht uns ganz zu andern Menschen von Herz,
Mut, Sinn und allen Kräften und bringet den heiligen Geist mit sich.
O, es ist ein lebendig, geschäftig, tätig, mächtig Ding um den Glauben, dass unmöglich ist, dass er nicht
ohne Unterlass sollte Gutes wirken.
Er fragt auch nicht, ob gute Werke zu tun sind, sondern ehe man fragt, hat er sie getan und ist immer im Tun.
*Wer aber solche Werke nicht tut, der ist ein glaubensloser Mensch,* tappt und sieht um sich nach dem Glauben und guten Werken und weiß weder, was Glaube oder gute Werke sind, und wäscht und
schwätzt doch viel Worte vom Glauben und guten Werken.
Der Freikirchler: „Aber wie geht es denn jetzt für mich weiter?“
Der Schutzgeist: „Jetzt geht es für Dich durch die Läuterung.“
Der Freikirchler: „Wieso Läuterung?“
Der Schutzgeist: „Habt ihr wirklich geglaubt, ihr würdet ohne Zubereitung zur Liebe hin ins Himmelreich kommen?
Selbst der eine Verbrecher am Kreuz, der Christus verteidigt hatte,
hat durch sein Todesleiden und seine gleichzeitige Nächstenliebe eine große Läuterung erfahren und ist Christus natürlich auch durch seinen Beistand nächstenliebend nachgefolgt.
Er hat Jesus mit den Worten "Hast du denn nicht einmal Furcht vor Gott, da dich doch derselbe Urteilsspruch getroffen hat? Und zwar uns beide mit Recht, denn wir empfangen den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan!" verteidigt und sein Todesleiden in der Demut und Erkenntnis seines Unrechtes in Liebe zu Christus ertragen. (Lukas 23,39-41)
Dieser hat seine Schuld dadurch beglichen und ist ihm hiermit nachgefolgt; denn wenn man sein eigenes Leiden in der Liebe zu Christus und in der Demut trägt,
so beinhaltet das eine Sühneleistung.
Damit hat er die Nachfolge in der Nächstenliebe und Tat ausgeübt und all seine Schuld gesühnt.
Die Verteidigung Christi *war sein Liebesakt, das Todesleiden am Kreuz seine Läuterung,* sein letzter Gang, der ihn in seinem Verhalten zur Liebe hin gewandelt hat.
*Im Himmelreich herrscht nur die Gottes -und Nächstenliebe.*
Also kommen da auch nur die Seelen hinein, die dieser Liebe entsprechen.
Sonst wäre Gott in seinem Himmelreich noch der Bosheit und Dummheit der Menschen ausgesetzt.
Im Himmelreich kann ja gar nicht mehr die Hölle auf Erden sein. Was wäre es aber anderes, die ganzen Verbrecher und Sünder ohne Läuterung zur Liebe, ohne Bereinigung zur Liebe hin ins Paradies zu holen?“
Der Freikirchler: „Aber ich bin doch kein Verbrecher?“
Der Schutzgeist: „Aber ein unbereinigter selbstgrechter Sünder.“
Der Freikirchler: „Aber mein Nichtstun kann doch nicht so schlimm gewesen sein.“
Der Schutzgeist: „Auch ein Unterlassen kann eine Sünde sein.
Denn eine Sünde ist jeder Verstoß gegen die Gottes- und Nächstenliebe im Handeln oder auch im Unterlassen.“
Der Freikirchler: „So habet doch Erbarmen mit mir.“
Der Schutzgeist: „Aber wo wäre dann die die Ungerechtigkeit stillende Barmherzigkeit mit deinem Bruder, wenn Du ungeschoren davon kommen solltest?
Die Gerechtigkeit Gottes ist Läuterung zur Liebe hin und zugleich die Barmherzigkeit und Nächstenliebe für die verletzten und verwundeten Seelen.
Kann Dein Bruder dir vergeben, so sei auch dir vergeben.
Der Freikirchler: „Aber mein Bruder lebt noch, zwar in Armut, aber er lebt.
Ich dagegen bin bereits hier.
Wie soll ich ihn hier um Vergebung bitten?“
Der Schutzgeist: „Daher ist ja auch die Erdenzeit die Bewährungsfrist.“
Sehr cooler Typ, der gute Werte vertritt. Nur schade dass er so einem Irrglauben hinterher rennt. Hatte ihn eigentlich mehr für einen Freigeist gehalten.
Irrglaube?
Ihnen muss ich da widersprechen und Jürgen Klopp zustimmen.
Als Gegner von Christentum und Kirche durfte ich Jesus Christus persönlich erfahren und lebe nun über 30 Jahren als Christ und erlebe Gottes Wirken und Liebe täglich.
Ich kann nur sagen: Dieser Glaube und die Gemeinschaft mit Jesus hat sich auf jeden Fall gelohnt.
@@dstauber111 und was ist mit den Göttern der anderen Religionen? Existieren die auch?
@@darius6135 natürlich existieren die anderen Religionen. Es steht uns frei zu glauben was wir wollen. Wenn wir die Wahrheit wollen und bereit sind darauf einzugehen, werden wir sie erkennen. Jesus sagte, daß er gekommen ist um uns wieder mit Gott zu verbinden.
Das ist auch die Bedeutung des Wortes Re-ligion = wieder verbinden.
Es gab eine Verbindung zwischen Gott und den Menschen die zerbrach dadurch das der Mensch Gott nicht vertraute. Die Frucht dessen sehen wir heute...
Aber Jesus kam damit wir wieder Frieden mit Gott dem Vater bekommen und dieser Friede ist erfahrbar. Ich entscheide was ich will, welchen Weg ich gehe. Irgendetwas glaube ich ohnehin, selbst wenn ich mich als Atheist bezeichne.
Mfg
@@dstauber111 Ich hab nicht gefragt ob die anderen Religionen, sondern die anderen Götter existieren
@@darius6135 gute Frage, beantworten Sie mir diese.
Meine Tarot&Bibel-Vorhersage für Trump - Harris ruclips.net/video/45XLlJLB2vM/видео.html
Die Bibel hat nichts mit Tarot zu tun, @PeterSteinhagen!
oh gott, der arme kloppo; hab bisher immer soviel von ihm gehalten
memememe Ich hoffe du findest zu Jesus.
Oooh memememe, glaube mir, du bist der arme dran. Und irgendwann wirst du es sehen. Was hat die Welt bis jetzt ohne Jesu Christi geschafft? Nichts. Ihr habt Geld, Freiheit usw.. aber ihr leidet alle unter Depressionen, Unruhe.. Jung und schon im Kopf und Körper schon kaputt. Warum? Weil ihr noch nicht den richtigen gefunden habt: Jesu Christi, der beste, die Liebe, den Weg, die Wahrheit...
Von euch Atheisten hält niemand viel
@@mortens.7490 Doch wir rocken die Erde und sind moralisch gut obwohl uns keiner zwingt
Ne, das ist ja gerade das Gute, dass er an Jesus Christus glaubt, denn nur dann kommt man in den Himmel!
Jeder blamiert sich eben so gut er kann ...