Davon kann ich ein Lied singen: Aufenthalt in den 90er in einer angeblich traumatherapieerfahrenen Klinik, dort "durfte" ich in einem Raum mit Gummiwänden mich "austoben", mit dem Ergebnis, dass ich dekompensiert bin. Keine Ahnung von Selbstregulierung, keiner der mich wirklich heilend begleitet hätte, sondern in einer anderen Situation aufs tiefste retraumatisiert hat. Und mir das in die Schuhe geschoben hat, ich wolle keine Verantwortung übernehmen. Es war schlimm, hat nochmal 13 Jahre gedauert, bis ich endlich erfahren hab, was mit mir los war/ist. Danke für den Denkanstoß, wieder ein Teil mehr in meinem Lebenspuzzle, und auch meinen Vater versteh ich in seinen Wutausbrüchen immer mehr. Ein durch den Krieg traumatisierter kleiner Junge.
Diese durch Krieg traumatisierten Kinder haben nicht gelernt sich so zu regulieren, dass es heilam für sie gewesen wäre ♥ Wie auch... Deshalb stelle ich mir die Menschen immer mehr als kleine, süße und unschuldige Kinder vor, die haltgebende Liebe und Verständnis brauchen. So ist es auch leichter mich selbst, in meinen vielschichtigen Emotionen anzunehmen und zu regulieren. Danje Dir für Deine Offenheit und danke Dami ♥
Vielen Dank für dieses sehr wahre und wichtige Video!! - WUT - ist auch sehr selbstzerstörerisch!!! Sämtliche Gedanken und Taten werden durch die Wiederholung genährt, seien es positive oder negative Gedanken oder Taten!! Dadurch werden die jeweiligen Gedanken oder Handlungen verstärkt in Erscheinung treten, was insbes. bei der Wut, oder anderen schädlichen Gedanken, ganz bestimmt nicht förderlich ist!!!
Danke für diese Wort - mir ist dadurch eben bewusst geworden, dass die Emotion Wut ein Überreagieren zum "falschen" Moment ist durch ein getriggert sein des ursprünglich sinnvollen Gefühls der Aggression, so wie die Angst künstliche Emotion des natürlichen Furchtgefühls. Nun hab ich aber selbst sehr früh in meinem Leben auf Grund der Reaktionen meiner Eltern auf mein gesundes mich selbst Abgrenzen mir antrainiert, meine gesunden Gefühle zu unterdrücken. So habe ich bis heute keinen gesunden Zugang zu meiner Lebensaggression, mit der ich mich gut abgrenzen und positionieren könnte. Ich habe schon sehr früh meine Vernunft eingeschaltet und damit die gesunden Impulse unterdrückt und tu das bis heute. Das hat mich depressiv gemacht und nun endlich ist mein Verstand an dem Punkt, wo er sozusagen selbst einsieht, dass er manchmal fehl am Platz ist und die gesunden Anteile der Wut zulassen könnte. Aber immer noch ist da wie ein Wächter in mir, der mir den Mund zuhält, wenn ich meinem Gegenüber sachlich "Nein" sagen möchte. Das bringt mich in den letzten Wochen immer mehr in Verzweiflung und ich hänge an diesem Punkt wirklich fest. Was könnte ich denn da für Übungen anwenden?
Liebe Anja, hab Geduld. Du nimmst es immerhin inzwischen wahr. Vielleicht kannst du dir das Nein erstmal im Kopf erlauben und dann langsam an Stellen, wo du keinen Gegenwind bekommst. Langsam üben. Auch alleine mal zu Hause einfach Nein sagen, kann man mal machen und schauen, wie es sich anfühlt. Falls du mehr möchtest, kannst du dir mal meinen Selbsthilfekurs zum Thema Selbstbewusstsein anschauen. Herzliche Grüße, Dami
Das war ein sehr schöner Beitrag liebe Dami und ich stimme Dir vollkommen zu. Vor allem Deinem Schlusssatz. Vielen lieben Dank für Deine Liebe und Mühe, die Du für uns machst. 👎😎💥🦋🙏💥
Eines der ganz wenigen Videos mit denen ich nicht einverstanden bin, liebe Dami. Alle Gefühle sind für mich in einem gesunden Geist gleichberechtigt. Sofern sich Wut zeigt, weil jemand meine Grenzen und damit meinen Selbstwert versucht hat anzugreifen, ist sie mir stets ein willkommener Gast.
Wie passend gerade! Man zieht immer die Antwort an, die man braucht. Diese brauche ich und lege sie mir so erleichtert in meinen Handlungskoffer. Danke schön, Dami! Für dein einsichtgebendes Leuchten.
Die Herkunft der Wut oder der anderen Gefühle zu ergründen hat mir auch sehr geholfen meine Gefühlsausbrüche zu kontrollieren. Gerade bei nahestehenden Personen hatte ich oft Wutausbrüche. Die Erkenntnis, dass ich meine Bedürfnisse nicht kommunizieren konnte und ich mich deshalb unverstanden gefühlt habe, haben diese Wutausbrüche letzten Endes überflüssig gemacht. Danke für deine Sichtweise liebe Dami, es ist immerwiede eine Freude deine Videos zu sehen😊👍🌻
@@iras2832 Hallo Ira s, das war ein langer Prozess. Es kam nach und nach. Angefangen hat es damit, dass mir meine emotionalen Ausbrüche in Beziehung nicht gut getan haben. Ich hatte von Kind an das Gefühl nicht verstanden zu werden. Es lag an den begrenzten Möglichkeiten mich auszudrücken. Meine Mutter war selbst schwer traumatisiert und hatte keinen Zugang zu ihrer Gefühlswelt. Sie konnte mir also nur das als Ausdruck zeigen was ihr selbst möglich war. Für mich hat sich das nicht stimmig angefühlt. Irgendwann habe ich die richtigen Worte gefunden um meine Bedürfnisse, meine Gefühle zu beschreiben und war nicht mehr wütend über die Unfähigkeit mich auszudrücken. Ausserdem habe ich verstanden, dass es nicht nur an mir lag. Schau mal zum Thema innere Bildarbeit, vielleicht ist das was für dich. Lg
Es ist immer wieder eine Freude, deine Videos zu sehen. Du hast mir hier wertvolle Tipps gegeben. Denn ich habe (leider) ein Problem mit Wut. Aber ich arbeite daran.
Danke Dami für deine Denkanstöße. Was kann ich denn jetzt tun, wenn ich Wut spüre, weiß dass sie nicht z.B. meinem Partner gilt aber ich die dennoch nicht unterdrücken will ? Da tue ich mir immer schwer und es sickert leider öfter etwas zum partner durch .
Ich bin als Kind oft sehr wütend geworden . Heute glaube ich ,daß es mir geholfen hat zu überleben .Ich habe Missbrauch und Gewalt in jeder Form erlebt . Natürlich hat das Folgen und Probleme in meinem Leben verursacht .Aber ich glaube , dass ich dafür doch einiges noch einigermaßen hingekriegt habe . Gepaart mit der Wut war das Gefühl ,das ist nicht in Ordnung .Und ich glaube das ist wichtig ,diese Gefühl ,dass es nicht in Ordnung ist was mit einem gemacht wird . Für die Wut gab es dann natürlich auch Sanktionen und Ablehnung .
Sehr interessant, Danke ! Ich finde da aber Vivien Dittmar. " Gefühle verstehen" einleuchtender, denn wie bewußt lebe ich aus. Dh wir haben bestimmte Gefühle gar nicht auf dem Plan bzw den vernünftigen Umgang nie erlernt o sie verdrängt o ersetzen eines mit dem anderen. Ich finde es wichtiger, daß man realisiert, wo u wie etwas in mir entstanden ist o entsteht u einen guten Umgang mit allen Gefühlen notfalls nachzulernen. Habe gerade Bruno Ganz als Freud in "Der Traffikant" nach Seethaler gesehen. 👍
Eine nachvollziehbare Sichtweise. Gefühle sind Energie und es schafft eine gewisse Befriedigung wenn diese Energie richtig adressiert wird. Dadurch kann man Gefühle auch einsetzen, um eine Veränderung herbeizuführen. Anstrengend wird es, wenn die Energie einfach verpufft.
Ich liebe es nachzudenken...und dies hat mich nachdenklich gemacht👍 Aber wie ist das wenn die Gedanken nicht still sein koennen oder wollen!? Hast Du da ein paar Tips oder schon ein video zu?🌻😎
Bei mir kommt die Wut immer dann hoch, wenn ich massiv MITLEID habe mit einem Kind oder Tier. Ich werde absolut angetriggert wenn jemand sein Kind oder seinen Hund schlägt, oder das Tier massiv vernachlässigt. Und ich werde dann so unfassbar wütend, dass ich mich kaum unter Kontrolle habe. Ich habe schon große starke Männer angebrüllt, ich kämpfe da natürlich irgendwie für mein inneres Kind, das damals nix tun konnte, aber auch das zu wissen hilft mir irgendwie nicht. Bei Menschen, die mir nahe stehen kann ich das besser unterdrücken, allerdings bin ich auch nicht mit Leuten befreundet, die ihre Tiere oder Kinder misshandeln... bisher konnte mir da in keiner Therapie wirklich geholfen werden. Was tun???
Davon kann ich ein Lied singen: Aufenthalt in den 90er in einer angeblich traumatherapieerfahrenen Klinik, dort "durfte" ich in einem Raum mit Gummiwänden mich "austoben", mit dem Ergebnis, dass ich dekompensiert bin. Keine Ahnung von Selbstregulierung, keiner der mich wirklich heilend begleitet hätte, sondern in einer anderen Situation aufs tiefste retraumatisiert hat. Und mir das in die Schuhe geschoben hat, ich wolle keine Verantwortung übernehmen. Es war schlimm, hat nochmal 13 Jahre gedauert, bis ich endlich erfahren hab, was mit mir los war/ist. Danke für den Denkanstoß, wieder ein Teil mehr in meinem Lebenspuzzle, und auch meinen Vater versteh ich in seinen Wutausbrüchen immer mehr. Ein durch den Krieg traumatisierter kleiner Junge.
Diese durch Krieg traumatisierten Kinder haben nicht gelernt sich so zu regulieren, dass es heilam für sie gewesen wäre ♥ Wie auch... Deshalb stelle ich mir die Menschen immer mehr als kleine, süße und unschuldige Kinder vor, die haltgebende Liebe und Verständnis brauchen. So ist es auch leichter mich selbst, in meinen vielschichtigen Emotionen anzunehmen und zu regulieren. Danje Dir für Deine Offenheit und danke Dami ♥
Vielen Dank für dieses sehr wahre und wichtige Video!! - WUT - ist auch sehr selbstzerstörerisch!!! Sämtliche Gedanken und Taten werden durch die Wiederholung genährt, seien es positive oder negative Gedanken oder Taten!! Dadurch werden die jeweiligen Gedanken oder Handlungen verstärkt in Erscheinung treten, was insbes. bei der Wut, oder anderen schädlichen Gedanken, ganz bestimmt nicht förderlich ist!!!
Erst liken,dann sehen ;) funktioniert immer bei dir!
Danke für diese Wort - mir ist dadurch eben bewusst geworden, dass die Emotion Wut ein Überreagieren zum "falschen" Moment ist durch ein getriggert sein des ursprünglich sinnvollen Gefühls der Aggression, so wie die Angst künstliche Emotion des natürlichen Furchtgefühls. Nun hab ich aber selbst sehr früh in meinem Leben auf Grund der Reaktionen meiner Eltern auf mein gesundes mich selbst Abgrenzen mir antrainiert, meine gesunden Gefühle zu unterdrücken. So habe ich bis heute keinen gesunden Zugang zu meiner Lebensaggression, mit der ich mich gut abgrenzen und positionieren könnte. Ich habe schon sehr früh meine Vernunft eingeschaltet und damit die gesunden Impulse unterdrückt und tu das bis heute. Das hat mich depressiv gemacht und nun endlich ist mein Verstand an dem Punkt, wo er sozusagen selbst einsieht, dass er manchmal fehl am Platz ist und die gesunden Anteile der Wut zulassen könnte. Aber immer noch ist da wie ein Wächter in mir, der mir den Mund zuhält, wenn ich meinem Gegenüber sachlich "Nein" sagen möchte. Das bringt mich in den letzten Wochen immer mehr in Verzweiflung und ich hänge an diesem Punkt wirklich fest. Was könnte ich denn da für Übungen anwenden?
Liebe Anja, hab Geduld. Du nimmst es immerhin inzwischen wahr. Vielleicht kannst du dir das Nein erstmal im Kopf erlauben und dann langsam an Stellen, wo du keinen Gegenwind bekommst. Langsam üben. Auch alleine mal zu Hause einfach Nein sagen, kann man mal machen und schauen, wie es sich anfühlt.
Falls du mehr möchtest, kannst du dir mal meinen Selbsthilfekurs zum Thema Selbstbewusstsein anschauen.
Herzliche Grüße, Dami
Das war ein sehr schöner Beitrag liebe Dami und ich stimme Dir vollkommen zu. Vor allem Deinem Schlusssatz.
Vielen lieben Dank für Deine Liebe und Mühe, die Du für uns machst. 👎😎💥🦋🙏💥
DANKE Dani ! 🌞
... wie immer "spitze"
und sehr hilfreich !!!
Danke Ihnen, Dami !!!
Danke liebe Dami, habe wieder so viele Erkenntnisse aus dem Beitrag gewonnen und jetzt arbetet es in mir weiter
Eines der ganz wenigen Videos mit denen ich nicht einverstanden bin, liebe Dami.
Alle Gefühle sind für mich in einem gesunden Geist gleichberechtigt.
Sofern sich Wut zeigt, weil jemand meine Grenzen und damit meinen Selbstwert versucht hat anzugreifen, ist sie mir stets ein willkommener Gast.
👍
Wie passend gerade! Man zieht immer die Antwort an, die man braucht. Diese brauche ich und lege sie mir so erleichtert in meinen Handlungskoffer.
Danke schön, Dami! Für dein einsichtgebendes Leuchten.
Die Herkunft der Wut oder der anderen Gefühle zu ergründen hat mir auch sehr geholfen meine Gefühlsausbrüche zu kontrollieren. Gerade bei nahestehenden Personen hatte ich oft Wutausbrüche. Die Erkenntnis, dass ich meine Bedürfnisse nicht kommunizieren konnte und ich mich deshalb unverstanden gefühlt habe, haben diese Wutausbrüche letzten Endes überflüssig gemacht.
Danke für deine Sichtweise liebe Dami, es ist immerwiede eine Freude deine Videos zu sehen😊👍🌻
Hallo Pia, wie hast du gelernt deine Bedürfnisse zu fühlen und zu kommunizieren, ich habe dasselbe Problem. LG :)
@@iras2832 Hallo Ira s, das war ein langer Prozess. Es kam nach und nach. Angefangen hat es damit, dass mir meine emotionalen Ausbrüche in Beziehung nicht gut getan haben. Ich hatte von Kind an das Gefühl nicht verstanden zu werden. Es lag an den begrenzten Möglichkeiten mich auszudrücken.
Meine Mutter war selbst schwer traumatisiert und hatte keinen Zugang zu ihrer Gefühlswelt. Sie konnte mir also nur das als Ausdruck zeigen was ihr selbst möglich war. Für mich hat sich das nicht stimmig angefühlt. Irgendwann habe ich die richtigen Worte gefunden um meine Bedürfnisse, meine Gefühle zu beschreiben und war nicht mehr wütend über die Unfähigkeit mich auszudrücken. Ausserdem habe ich verstanden, dass es nicht nur an mir lag.
Schau mal zum Thema innere Bildarbeit, vielleicht ist das was für dich.
Lg
@@pia4133 ich danke dir für deine Antwort, ich habe noch nie was von der inneren bildarbeit gehört, ich schau mir das auf jeden Fall mal an :)
Dein Video hat mir sehr gut gefallen und mich vor allem zum Nachdenken angeregt, vielen Dank dafür!
Oh...Ricardi,
Du empfiehlst doch in deinen Videos die Gefühle rauszulassen.
Bist du nicht mehr für die Katharsis?
Nach 4 Videos ist es jetzt Zeit für ein Abo🥰
Es ist immer wieder eine Freude, deine Videos zu sehen.
Du hast mir hier wertvolle Tipps gegeben. Denn ich habe (leider) ein Problem mit Wut. Aber ich arbeite daran.
❤️Klasse
Danke 🙏🏼
Es hilft so.Danke💡.
Sehr interessanter Gedankenanstoß, Danke!
Recht hast Du Dami, danke für diesen Beitrag. Herzliche Grüße.
Danke Dami für deine Denkanstöße. Was kann ich denn jetzt tun, wenn ich Wut spüre, weiß dass sie nicht z.B. meinem Partner gilt aber ich die dennoch nicht unterdrücken will ? Da tue ich mir immer schwer und es sickert leider öfter etwas zum partner durch .
Wie ist das mit Trauer? Ich denke eigentlich, dass Trauer immer raus gelassen werden muss. Also wenn Tränen kommen, dann nicht unterdrücken.
Ich bin als Kind oft sehr wütend geworden . Heute glaube ich ,daß es mir geholfen hat zu überleben .Ich habe Missbrauch und Gewalt in jeder Form erlebt . Natürlich hat das Folgen und Probleme in meinem Leben verursacht .Aber ich glaube , dass ich dafür doch einiges noch einigermaßen hingekriegt habe . Gepaart mit der Wut war das Gefühl ,das ist nicht in Ordnung .Und ich glaube das ist wichtig ,diese Gefühl ,dass es nicht in Ordnung ist was mit einem gemacht wird . Für die Wut gab es dann natürlich auch Sanktionen und Ablehnung .
Sehr interessant, Danke !
Ich finde da aber Vivien Dittmar. " Gefühle verstehen" einleuchtender, denn wie bewußt lebe ich aus. Dh wir haben bestimmte Gefühle gar nicht auf dem Plan bzw den vernünftigen Umgang nie erlernt o sie verdrängt o ersetzen eines mit dem anderen.
Ich finde es wichtiger, daß man realisiert, wo u wie etwas in mir entstanden ist o entsteht u einen guten Umgang mit allen Gefühlen notfalls nachzulernen.
Habe gerade Bruno Ganz als Freud in "Der Traffikant" nach Seethaler gesehen. 👍
Alle Gefühle sind erlaubt aber nicht alle Handlungen 💎💎💎💎💎💎💎💎💎
So toll.🙂🙂
Eine nachvollziehbare Sichtweise. Gefühle sind Energie und es schafft eine gewisse Befriedigung wenn diese Energie richtig adressiert wird. Dadurch kann man Gefühle auch einsetzen, um eine Veränderung herbeizuführen. Anstrengend wird es, wenn die Energie einfach verpufft.
Ich liebe es nachzudenken...und dies hat mich nachdenklich gemacht👍
Aber wie ist das wenn die Gedanken nicht still sein koennen oder wollen!? Hast Du da ein paar Tips oder schon ein video zu?🌻😎
Liebe Petra, das ist eine gute Anregung. Ich werde das mal vermerken. Danke.
Bei mir kommt die Wut immer dann hoch, wenn ich massiv MITLEID habe mit einem Kind oder Tier. Ich werde absolut angetriggert wenn jemand sein Kind oder seinen Hund schlägt, oder das Tier massiv vernachlässigt. Und ich werde dann so unfassbar wütend, dass ich mich kaum unter Kontrolle habe. Ich habe schon große starke Männer angebrüllt, ich kämpfe da natürlich irgendwie für mein inneres Kind, das damals nix tun konnte, aber auch das zu wissen hilft mir irgendwie nicht. Bei Menschen, die mir nahe stehen kann ich das besser unterdrücken, allerdings bin ich auch nicht mit Leuten befreundet, die ihre Tiere oder Kinder misshandeln... bisher konnte mir da in keiner Therapie wirklich geholfen werden. Was tun???
👍💗
ich mag freud nicht,eher c.g.jung❤
Höre aber immer wieder dass ich Gefühle vom Innre Kind zu lassen sollte. Aber nicht ausleben