verstehe auch diese aussage nie über geld redet man nicht.. ka ich seh da auch nie ein problem bin auch nicht neidisch wenn einer mehr verdient oder sonst was aber glaube das ist son typisch deutsche eigenschaft.. wenn du sagst hab 3000euro im monat sind alle neidisch und bist ein angeber undsowas
Ich hab ein bisschen Angst, wenn das Geld irgendwann vielleicht nichts mehr Wert ist. Man nehme an, man spart mehrere Jahre für etwas, vielleicht sogar sein ganzes Leben, und plötzlich ist das Geld nichts mehr Wert, und du kannst dir von dem ganzen Ersparten gerade mal ein Brötchen kaufen.. Ich denke an solche Fallbeispiele jeden Tag ^^
+noise trade Diese Wertgegenstände oder Sachgüter, verliehren doch ebenfalls an Wert wenn das Geld nichts Wert ist. Denn es wird alles nur noch auf Geld umgerechnet. Ist dieses Geld also nicht mehr anwendbar weil kein Wert, sind die von dir erwähnten sachen auch nichts Wert. Ausnahme wäre dann wohl wirklich nur die Immobilie die man zum Wohn en verwenden kann also schonmal was sicher hat. Fehlt dir aber imemr noch das Essen. ;)
Das Problem ist, dass die Leute nicht verstehen, dass Geld nur einen imaginären Wert hat. Es ist aber nicht immer alles gut was Geld "bringt". Eigentlich gibt es in der Wirtschaft nur zwei echte Werte: Arbeitsleistung und Ressourcen. Leider werden viel Arbeitskraft und Ressourcen für eigentlich sinn- und wertlose Produkte verschwendet, nur weil sich diese gut verkaufen lassen. Und immer wenn etwas Verkauft wird, fließt Geld und der Staat nimmt Steuern ein. Man müsste also nur Unmengen an sinnlosen Produkten herstellen, diese verkaufen und schon ginge es der Wirtschaft gut. Aber wenn man das mal auf die Zeit von vor 7000 Jahren überträgt, wird schnell klar, dass das ziemlich hirnlos ist: Keiner hätte damals seine ganze Zeit darauf verwendet um z.B. Schmuck herzustellen um ihn gegen viele Muscheln einzutauschen mit denen er sich dann Nahrung, Felle und Holz kaufen hätte können. Hätten das alle so gemacht, hätten zwar alle viele Muscheln gehabt und wären stinkreich gewesen, aber keiner hätte was zu fressen gehabt.
Nur dass, wenn es wenig Essen gibt, Essen teuer wird, es sich also lohnt, Essen herzustellen, und mehr Essen produziert wird. Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage. Wenn eine starke Nachfrage nach sinnlosen Produkten besteht, werden auch viele sinnlose Produkte hergestellt. Dass damals niemand sinnlose Produkte, in der Fachsprache auch "Luxusgüter" genannt, herstellte, lag daran, dass die Menschen wegen der geringeren Produktivität alles daran setzen mussten, die Grundbedürfnisse zu befriedigen.
Sprach-Statistiken Aber auch heute sind Ressourcen nicht unendlich verfügbar. Wenn eines Tages das Erdöl verbraucht ist, wird man sich fragen warum die Leute früher bei jedem Einkauf eine neue Plastiktüte brauchten und wieso so viele mit 300PS-Autos spazieren fuhren. Und wenn Essen knapp wird, wird erstemal gegessen.
+Funnysterste Der Wert des Geldes liegt in seiner Funktion, dieser Wert ist ganz sicher nicht imaginär. Es wurde auch damals schon genug für Kunst, Bauwerke usw ausgegeben die nicht Lebensnotwendig waren, aber ja, man sollte wirklich mehr in sinnvolle Dinge investieren.
-Skywalker- Klar, Geld hat einen Tauschwert. Das funktioniert aber nur, weil man sich darauf geeinigt hat, dass diese Papierstücke einen großeren Wert haben als nur die paar Cent die ihre Herstellung gekostet haben.
Funnysterste Durch diese Einigung hat es aber einen Wert und deshalb kann man nicht sagen dass dieser imaginär ist. Ein funktionaler Wert ist ein gleicher Wert wie ein materialistischer, auch wenn ein funktionaler leichter schwanken kann.
*Es ist gut, dass niemand wirklich das Geldsystem versteht bzw. ein Interesse daran hat.* Denn schon Henry Ford sagte eins: _"Wenn alle Menschen unser Geldsystem verstehen würden, hätten wir die Revolution morgen früh."_
Also deine videos sind echt gut! alle videos, die ich von dir kenne, sind alle super informativ und sehr gut und kompakt zusammen gefasst! weiter so und danke :)
+MrWissen2go Dein Format hat ein riesiges Problem: du verletrzt das Grundprinzip der verantwortungsvollen, wissenschaftlichen Lehre, die besagt, dass man nur Dinge unterrichten soll, in denen man Experte ist. Kein Mensch kann von hunderten Themen Experte sein und Ahnung haben. Indem du recherchierst, kratzt du in den allermeisten Fällen noch nicht einmal die Oberfläche der Themen an, sondern musst dich auf deine Quellen verlassen. Das führt unweigerlich zu Fehlinformationen. Auf RUclips bist du leider gezwungen auf Masse zu produzieren, was gut recherchierte, nicht-ignorante Lehrvideos ad absurdum führt. Du gibst dir viel Mühe objektiv zu recherchieren, ich halte dein Vorhaben aber für naiv und gefährlich. Was sind deine Qualifikationen zum Thema Geld? Deine Quellenangaben sind leider auch mangelhaft, der Spiegel ist keine seriöse Quelle und Sponsorings von Stiftungen sind extrem unseriös. Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Dennoch eher oberflächlich, wer auf Allgemeinwissen abzielt ist hier genau richtig, aber um sich wissenschaftlich zu viertiefen ist dies wohl eher weniger geeignet.
+Fergesslich Das sehe ich komplett anders. Ich bin Journalist und als Journalist arbeitet man zwar mit wissenschaftlichen Methoden, unter anderem, was die Quellenkritik angeht. Allerdings betreibt man in den seltensten Fällen eigene Forschung, was wiederum die Abgrenzung zur Wissenschaft ist. Meine Quellen sind verlässlich und seriös, darauf lege ich viel Wert. Das Meiste kommt aus der Literatur oder ist nicht frei im Netz verfügbar (zum Beispiel, weil es aus wissenschaftlichen Zeitschriften ist, an die man nur mit einem Abo oder entsprechenden Account kommt) - deshalb kann ich es auch nicht verlinken. Die Links in der Infobox sind dafür da, den Zuschauern einen kleinen Anstoß zu geben, mehr nicht. Übrigens: Dass der "Spiegel" keine seriöse Quelle ist, halte ich für eine ziemlich gewagte Behauptung.
Einen Grund für die Einführung des Geldes hast du vergessen. Versuch mal mit Tauschwaren auf den Markt zu gehen. Du willst einen teuren Edelstein haben und hast 3 Kühe, 5 Vasen und 10 Stahlbarren dabei. Ziemlich umständlich, oder? :) Da ist Geld schon eine gute Alternative.
Damals wollten die meisten keine Edelsteine :) Und die, die sie wollen und wohlhabend waren, haben manchmal hunderte Kühe und Land (zb auch für Salz) abgetreten. Das wollten sogar wohl manchmal welche statt Geld.. 💰💰
Fiete Sao Klar, Geld kann auch als Ware gesehen werden... Und somit dann als "Tauschgeschäft". Aber nach (Juristischer) Definition ist Geld ein Zahlungsmittel und kein Gut bzw eine Ware. Im Endeffekt ist es aber ein "Tausch". Aber Geld sehe ich schon als Zahlungsmittel. Warum siehst Du das anders?
xTheFABE - Gaming für Genies Ich seh das nicht anders :D Ich hab nur einen weiteren Grund für die Einführung des Geldes genannt. Abgesehen davon sehe ich Geld nur als Papier. Der Wert und die damit verbundene Definition bleibt jedem selbst überlassen. Kein Eingeborener der Welt würde seine Kuh gegen ein paar Papiere mit der Zahl 500 drauf tauschen. Für ihn ist es weder ein Zahlungsmittel noch ein wertvolles Gut.
Organ Anton Welche zwei Waren meinst du? Man zahlt mit Geld doch den Kauf einer Wäre bzw der Waren, aber es gibt doch nur die, die man bezahlt, was ist due andere Seite, zu der ein Verhältnis besteht?
Super Video! Das mit den Staatsschulden wird immer dramatisiert. Natürlich kann es zu Problemen kommen, wenn ein Staat sich zu sehr verschuldet (siehe Griechenland) aber eben nur, wenn man mehr Kredite aufnimmt, als man sich leisten kann. Daher ist es viel relevanter die Staatsschuldenquote zu berücksichtigen, als die Staatsschulden. Die Quote gibt das Verhältnis von Staatsschulden zu BIP an. Und da sieht man dann auch, dass diese seit 2010 in Deutschland z.B. zurückgeht. Schulden generell sind also kein Problem, nur eine schlechte Bonität und eine schlechte Wirtschaftsentwicklung
Bevor der Goldstandard bei den Amerikanern aufgelöst wurde hatte man vorher aber den Dollar als Weltleitwährung erklärt, an dem sich die Länder mit ihren Währungen stützen konnten.
Wow !!!! Ich würde mir wünschen das Lehrer den Unterricht so gestalten würden. Du hast es echt verstanden wie man etwas veranschaulicht. Das gibt aber sowas von einen Daumen nach hoch.
Die Informationen sind hier leider sehr unvollständig. 1. Geld entsteht heute nur durch Schulden machen (Kredit). 2. Die Menge aller Guthaben auf der Welt entspricht exakt der Menge der Schulden. 3. Weil auf die Schulden Zinsen verlangt werden die bei der geldschöpfung einer Privatbank nicht mitentstehen, müssen die Schulden im gesamten Geldsystem immer weiter steigen. Das ist der Grund warum Firmen, Staaten, Konzerne und Privatpersonen immer gegeneinander kämpfen müssen (in der Wirtschaft) um ihre Schulden zu bezahlen. Was immer dazu führt, dass andere Teilnehmer der Wirtschaft pleite gehen müssen.
Halbwissen. Du wiederholst nur was du gehört hast. Du bedenkst zum Beispiel die Geldumschlaghäufigkeit nicht. Damit ist dein Argument 3 falsch. Dirk Müller schätz ich jetzt mal?
@@lotusstein5492 Wenn das Geld so oft umgeschlagen werden würde und auch gerade von den Banken und Shareholdern/Eigentümern für Konsum, dann könnten die Schulden abgezahlt werden, stimmt! Ist aber erheblich komplizierter (und nicht besonders flexibel um vielversprechende aber unsichere Unternehmungen zu finanzieren) als einfach die Zinseinkommen und auch schon die Erwartungen der Rückzahlung als neuen Kapitalstock zu nehmen um exponenziell mehr zu verleihen um so die Zinskosten zu bedienen. Problematisch wird das Ganze nur weil die Profiteure davon schon erstmal Kapital am Start haben müssen um bei der inflationären Kapitalgüterparty mitmachen zu können, je mehr desto besser. Die Kreditkosten trägt der Endkunde, der der typischerweise keine nennenswerten Aktien oder Immobilien hat. Privatverschuldung passiert wie schon angedeutet wo Kapital vorhanden ist was 'sich' belasten lässt. Also Unternehmenskredite und Hyphoteken, da finden sich dann auch Kunden die Wohnraum oder Güter/Dienstleistung wollen die die Kreditkosten 'so mal nebenbei' mitbedienen. Leider kommen nach Jahren bis Jahrzehnten die Einkommen dieser eigentumsarmen Gruppe nicht mehr mit weil die nicht so einfach Privatkredit in die Zukunft erweitern können wie die großen Eigentümer. :) Eventuell sehen dann die Eigentumsverhältnisse dann äuserst konsolidiert aus wie z.B. in England: www.opendemocracy.net/neweconomics/the-ten-graphs-which-show-how-britain-became-a-wholly-owned-subsiduary-of-the-city-of-london-and-what-we-can-do-about-it/ Mehr vom Author des obrigen Artikels, vielleicht wacht die EZB mal langsam auf wenn sie sich den Gesellen seit neuestem schon einladen für Vorträge :D ruclips.net/video/lU61fWNObmw/видео.html
Als ich auf das Video klickte, war meine einzige Absicht, absurde Kommentare auf das Thumbnail bezogen, zu lesen, da ich eigentlich gar nicht in der Stimmung war, ein ernstes, informatives Video zu schauen. Jetzt, circa zehn Minuten später, zerbreche ich mir den Kopf darüber, ob es jemals möglich wäre, wieder auf den Tauschhandel umzuspringen :\
Die Lösung ist ganz einfach. Das staatliche Monopol der Zentralbank muss aufgehoben werden, damit es keinen Annahmezwang mehr für das Falschgeld EURO gibt. Jeder sollte selbst entscheiden, womit er zahlt und was er annimmt. Bitcoin, Gold oder Silber... das nennt sich Währungswettbewerb.
+Organ Anton Er meint damit, dass echtes Geld nur am freien Markt entstehen kann. Gold hat sich am freien Markt durchgesetzt, weil es viele praktische Eigenschaften hat. In der heutigen Zeit könnte sich aber auch eine digitale Währung durchsetzen. Euro ist in dem Sinne kein echtes Geld. Da du Karl Marx in deinem Profilbild hast, empfehle ich dir dringenst dich mit der libertären Staatskritik auseinander zu setzen.
Johannes Schröter Warum aber sollte "echtes Geld" durch den Markt und staatliches Geld "Falschgeld" sein, das war die Intention meiner Frage. Dass die österreichische Schule gegen das staatliche Geldmonopol ist, weiß ich bzw. kann man ja herauslesen.
+p0lteRg3isT Ich hab da mal ne Frage, wenn der Stadt einen zwingt dieses Geld, den Euro, zu nutzen und es einen Annahme zwang gibt. Wie kann es sein, dass Aldi und viele andere Märkte, Tankstellen die Annahme von 200 oder 500 Euro scheinen verweigern können? Ich weiß, dass es dieses Gesetz gibt. Was hat es aber für einen sinn, wenn es nicht durchgesetzt und nach Gutdünken gebogen werden kann?
Eine solche Tausch-Gesellschaft, wie am Anfang dar gestellt, hat es wohl nie gegeben. Zwar wurde durchaus über große Distanzen hin weg Tauschhandel betrieben, aber innerhalb einer Gemeinschaft wurde geteilt, nicht gehandelt. Es gibt eine sehr empfehlenswerte Doku-Reihe von Arte über die Entstehung des Kapitalismus. Im ersten Teil wird genau über diese verbreitete Vorstellung einer frühen Tauschgesellschaft gesprochen (min. 16:15 - 17:40, wen`s interessiert ;) ). Auch die Vorstellung einer so spezialisierten und streng aufgeteilten Arbeit in der Jungsteinzeit (einer kümmert sich ausschließlich um das Vieh, während ein anderer nichts besseres zu tun hat, als seine Zeit fürs Holz suchen und lagern zu verwenden, bis er viel mehr anhäuft als er selbst brauchen kann) erscheint doch sehr abwegig. Trotzdem: insgesamt ein spannendes Video! Danke ;)
Sehr zu empfehlen sind dazu die beiden besten Artikel, die je über Geld geschrieben wurden von A. Michell-Innes: "What is Money" und "The Credit Theory Of Money". Gibt es online frei zugänglich. Geld stellt eine Schuldbeziehung dar und die Währung wurde in aller Regel von den lokalen Autoritäten festgesetzt.
Gutes Video, aber ich würde doch einige Dinge klarstellen: 1) Der Vorgänger von Währung war nicht der Tauschhandel, sondern man hat bei anderen Leuten "Schulden" gemacht und hat sich das gemerkt. Währung ist ganz einfach eine Quantifizierung dieser Schulden. 2) Die USA haben den Goldstandard nicht abgeschafft um Inflation zu verhindern. Im Gegenteil, erst durch diese Maßnahme konnte Inflation legal realisiert werden. 3) Das Problem, das viele heutzutage sehen, ist NICHT, dass zu viel Währung im Umlauf ist! Wenn eine Wirtschaft wächst, muss mehr Währung gedruckt werden, damit die Kaufkraft der Währung unverändert bleibt. Wenn zu viel gedruckt wird, haben wir Inflation. Das Problem ist, dass zur Zeit extrem viel Währung in Umlauf gebracht wird (quantative easing, zinsen), die Wirtschaft kaum wächst, es aber kaum Inflation gibt. Es gibt also einen "Geldstau", der irgendwann bricht und dann plötzlich massive Inflation auslösen wird. 4) In Schweden wird Bargeld abgeschafft. Das ist aber überhaupt keine Lösung für das Problem! Ob Bargeld oder Geld auf dem Girokonto, ist doch komplett egal. Mehr als das, wenn man Bargeld verbietet, zwingt man die Leute dazu, ihr Geld in Banken zu investieren (ja, eine Einzahlung in ein Bankkonto ist eine Inestition)! Die Sicherheit, die man mit Bargeld hat, ist damit weg.
Wie viel Zinsen und Zinseszinsen zahlen wir eigentlich für die Schuldscheine die wir Geld nennen? Hat der Staat selber Geld, oder muss er sich das Geld ausleihen? Wo kommt das Geld für die Zinsen her, dieses Geld wurde ja nicht ausgeliehen?
Schaut unter " Fiat Money" in der Wikipedia nach. Unser Geld ist heute "Stoffwertlos" und daher im Gegensatz zu Gold...Kaurischnecken oder, oder ... beliebig vermehrbar - in D seit 1914. China hatte schon weit eher Papiergeld, das aber sehr schnell inflationierte...
Thumbsup! Ich habe in der Mediävistik mal ein Seminar besucht, das verschiedene Aspekte des Übergangs von der Natural- zur Geldwirtschaft beleuchtete. Sehr interessant. Geld als wirtschaftliches tertium comparationis bedeutet nicht zuletzt auch: Freiheit. Ohne Geld würden wir alle noch im übelsten Feudalismus herumdümpeln.
+Leono Liber das versuch mal den ganzen Leuten zu erklären, die meinen, man sollte das am besten wieder abschaffen, weil es uns dann angeblich besser ginge
FridayTeardrop Ich führe auch einen zunehmend resignativen Aufklärungsfeldzug, dass das Gegenteil der Fall ist!!! Die ganze Geschichte ist ein Beleg gegen diese schwachsinnige These! (Dass man Geldströme nach Möglichkeit sinnvoll regulieren sollte, steht dabei auf einem anderen Blatt). MrWissen2go :* Du weißt es besser. Die heutige Zeit kennt weder die (wenigen) Vorteile noch die vielen Nachteile des Personenverbandsstaatswesens. :* Die Einführung der Geldwirtschaft bedeutete in letzter Konsequenz die persönliche Freiheit. *jubel*
Leider werden ein paar Dinge falsch dargestellt wie zum Beispiel das Giralgeld von Zentralbank an die Banken überwiesen wird. Das ist komplett falsch. Auch die Darstellung der Goldpreis Bindung die Aufgeben wurde ist freundlich gesagt sehr Geschönt.
Das dachte ich oft im Politik Unterricht. Niemals hatte ich einen klare Antwort. Jetzt weißt ich doch woher unser Geld kommt und ist eine große Überraschung. Danke dafür :D
Es gibt einige Artikel im Internet, die zeigen, dass dieses Beispiel nicht zutrifft und falsche Angst generiert. Das ist nämlich auch meine Meinung, kannst du ja mal Googlen, wenn es dich interessiert :)
+xTheFABE - Gaming für Genies Habe ihn eben erst gesehen, allerdings kannte ich das System schon lange vorher nur dieser Film hat es sehr gut zusammengefasst. Ich bin immer offen für neue Aspekte oder Fehler meinerseits, werde mir demnächst mal Gegenargumente ansehen =)
Flare_dE Ich habe mich mit einem Bekannten aus dem Netz und einem Abonnenten bei Twitter und Auf RUclips stundenlang darüber unterhalten und geschrieben etc.. Daher komme ich zu dem Schluss, aber jeder soll seine Meinung haben :) wenn du es dir angesehen hast (die Gegenargumente gegen josefespfenning etc) dann kannst du ja mal sagen, ob dich das mehr überzeugt! Deine Einstellung gefällt mir aber, dass ist leider selten, obwohl es so wichtig ist! 👍
+xTheFABE - Gaming für Genies Die wissenschaftliche herangehensweise ist eben das wichtigste Gut auf der Suche nach der Wahrheit, und nur die zählt für mich. Leider haben halt viele nicht genug Distanz zu manchen Themen - gerade bei Religion - und drehen sich die Fakten wie es ihnen gefällt. Mit dir würde ich mir ganz gerne den Film "JFK to 911" ansehen (wenn du gut Englisch kannst) und analysieren. Habe nen TS Server, am Besten schreiben wir da nochmal privat :)
@@doookkk stimmt nicht so ganz. Ich mein sicher kann der Staat einfluss nehmen, aber die Europäische Zentralbank welche das Geld druckt, ist grundsätzlich unabhängig vom Staat
Habe dich heute auf RUclips entdeckt und dich sofort abonniert! es ist erstaunlich, wie viel Arbeit und Mühe du in deinen Videos steckst. Ich höre dir sehr gerne zu. Bitte hör nie auf mit deinen Videos. Endlich mal was sinnvolles auf RUclips! DANKE!!!!!!!!
Top Video, so viel geiles Allgemeinwissen und immer geile Themen. Jeden morgen vor der Schule schaue ich immer direkt auf deinen Kanal ob es neues Wisse gibt was man sich reinschieben kann :D! Mach weiter so, freue mich auf neue Videos!
Du gibst dir bei deinen Videos offensichtlich wirklich Mühe, das muß man dir lassen. Alles ist Erklärbärmäßig erklärt, so daß es im Grunde genommen für alle Altersklassen verständlich ist. Schade ist nur, daß du bei der Anzahl an Menschen die du damit erreichst (knapp 30000 nach nur 2 Tagen) und der, meiner Meinung nach, damit einhergehenden Verantwortung nicht auch gleich den Menschen in der gleichen Art und Weise verklickerst, daß wir uns unbedingt vom derzeitigen Schuldgeldsystem (das Geld ansich in der jetzigen Form kann ja gerne bleiben) verabschieden müssen, weil es uns zu modernen Sklaven der Zentralbanken macht, die uns so langsam Stück für Stück enteignen, wir durch immer mehr Arbeit immer weniger Zeit für wirklich wichtige Dinge haben, denn Arbeit die eigentlich völlig wertlos weil sinnlos und nur recourcenverschwendend ist, kann so wichtig und richtig nicht sein und daß es letztendlich den Planeten völlig ruinieren wird. Es ist wohl jedem klar, daß deine Videos am Ende auch nur dazu da sind, dir etwas Geld in die Kasse zu spülen, was ja auch in Ordnung ist, aber glaubst du wirklich noch an dieses Geldsystem bzw daß diese absurde Show einfach immer so weiterlaufen kann? Denn dann hast du offenbar noch nicht verstanden, wofür die Zentralbanken überhaupt eingeführt wurden und; Nein, ich finde nicht, daß das so etwas zu abschweifend erläutert wäre, wenn doch als Antwort auf diese Frage eigentlich schon die Antwort reichen würde; Wir müssen es uns von kriminellen Banken leihen und können es ohne alljährlich steigendes Bruttosozialprodukt gar nicht zurück zahlen und das wird dafür sorgen, daß wir in 50 Jahren dann pro Tag mehr Stunden arbeiten müssen als der Tag überhaupt Stunden hat. Was ja für dich voll ok zu sein scheint, da es irgendwie gar nicht erwähnt wird.
Du hast quasi alles gesagt, was wir im Wirtschaft und Recht Unterricht letztens gelernt haben. Und das in nur 9 1/2 Minuten!!! Da sieht man mal, wie einfach man ein Thema machen könnte. :D Was ich aber noch nicht wusste, ist das mit dem Satz auf dem Schein von Großbritannien. Außerdem hast du das Video heute sehr anschaulich gemacht mit den vielen Bildern und Animationen. Das war auch nochmal sehr schön. :) LG
+Lena N. Achja und was ich noch vergessen habe: Ich finde es auch toll, dass du immer noch Infolinks gibst, wenn man noch mehr wissen will. :) Und Links ohne ProductPlacement haben nur wenige RUclipsr in ihrer Infobox! :D
Hallo Mirko, mit zunehmenden Müll auf RUclips, sprich viele schlechte Videos , heben sich deine immer mehr davon ab. Ich mag dein Format, productplacements sind immer klar erkennbar, man hat nie das Gefühl du verheimlichst was, im Sinne von totaler Transparenz. Und inhaltlich sind sie meistens klasse.Änder das nie & du hast mit mir einen treuen Abonnenten gefunden :D weiter so.
"Die Geschichte vom Goldschmied Fabian - oder warum überall Geld fehlt", einfach mal auf RUclips eingeben, beleuchtet die ganze Sache noch etwas anders und ausführlicher. Trotzdem super Video, kurz und knackig auf den Punkt erklärt!! Weiter so!
Passend zu dem Thema kann ich nur herzlich die Thesen von Dr. Franz Hörmann (ehemaliger Wirtschaftsprofessor der Universität Wien) empfehlen. Er hat tatsächlich auch eine umfassende und durchdachte Idee eines alternativen Währungssystem, über die es sich durchaus nachzudenken lohnt.
Lieber Mirko Toll das du versuchst das Geld-Thema anzusprechen. Da dieses Thema sehr komplex ist, ist es natürlich schwierig dies in einem 10 min Video zu erklären. Trotz allem möche ich zu den Alternativen die zu aufgezählt hast eine etwas realistischere hinzufügen. Die Theorie des Monetarismus: ruclips.net/video/eHQ7wvWzUW0/видео.html Dies ist noch eine ausführliche Playlist über das Thema: BANKING 101: ruclips.net/p/PLyl80QTKi0gPBcb32paMvXxcq7UUeJskV Mit dieser Änderung im Wirtschaftssystem würde die Öffentlichkeit stark profitieren. In der Schweiz gibt es im Moment gerade eine Initiative welche genau dies fordert. Ich fände es super wenn den dazu ein Video geben würde.
hi, ich habe eine Frage: kann es sein, dass du manchmal billion mit milliarde verwechselt hast? Nur als konstruktive Frage gemeint, sonst gefiel mir das video echt gut :)
Echt krass wie gut du Dinge in deinen Videos erklären kannst, Mirko. Seit ich dich kenne und ein Video von dir (einen kleinen Abschnitt) bei einem Vortrag benutz habe schauen wir deine Videos in der Schule. Wir hatten schonmal einen Test der auf den Informationen aus deinem Video beruhte! Mach weiter so!
Wir haben ein Video von dir angeschaut und eine Woche später mussten wir die Fragen beantworten. Bei dem Test war der Durchschnitt 5,4 (Schweizerschulsystem, 6 ist das beste und 1 das schlechteste).
Der Test war derselbe wie der der parallelklasse. Nur haben wir es mit deinem Video gemacht und sie es gelesen :D Seither schauen wir deine Videos als Pflicht in der Schule xD
Mich würde es interessieren, was passieren würde, wenn man ständig Geld für „adelige Zwecke“ (wie Armutsbekämpfung, Entwicklungen, dass keiner vor den vollbepackten Laden hungern muss, etc.) herstellen würde und wenn die Währung den halben Wert erreicht hat, gibt‘s einfach ein Währungswechsel und die Währung davor wird einfach mit 0,5 multipliziert (also halbiert). Ein kilo Brot kosten 1.50€. Du verdienst 1.500€. Du hast 10.000€ auf den Konto gespart. Erreicht der Preis der Brot 3€, musst du schon 3.000€ bekommen dass du den selben Wert bekommst wie davor, wechseln wir z.B. auf U-ro (statt Euro). Der Brot kostet wieder 1,50 U-ro, du verdienst wieder 1.500 U-ro, dein gespartes Geld ist jetzt 5.000 U-ro. Erreicht diese Währung nochmal den selben Inflationsniveau- wechsel auf Euro, nochmals multipliziert mit 0,5. 🤔
Giralgeldschöpfung: Wenn eine Bank 1.000€ besitzt, dann darf sie 10.000€ an Krediten vergeben. Das so neu geschaffene Geld verschwindet, sobald der Schuldner das Geld zurück zahlt. Das Problem sind die Zinsen, die die Bank noch zusätzlich fordert, denn diese sind durch Nichts gedeckt und kann somit nur mit neuen Krediten getilgt werden. Am Ende fordern die Banken mehr Geld, als es weltweit gibt, und in dieser Situation befinden wir uns gerade.
Hallo Mirko, das klingt vielleicht komisch, aber ich habe mir heute morgen die spontane Frage gestellt was passiert, wenn in ferner Zukunft kein Geld (also der Geldschein) mehr gedruckt werden kann, weil alle Rohstoffe, in diesem Fall Holz schon aufgebraucht sind. Es ist ja so, dass man die Produktion von Geldscheinen nicht einfach stoppen kann, da ein Geldschein ja aus Papier besteht und es ist ja klar, dass dieser sich nicht unendlich halten kann. Das heißt also, dass immer mehr Papier benötigt wird und somit auch immer mehr Bäume gefällt werden müssen. Werden wir dann in ein paar hundert Jahren hauptsächlich mit digitaler Währung handeln?
Vermutlich ist dir das noch nicht so ganz bewusst, aber der Großteil des Geldes ist Buchgeld (zu über 90%). In unserem aktuellen Geldsystem wird Geld durch die Vergabe von Krediten bei Privatbanken geschöpft. Die EZB druckt nur in Form von Verbindlichkeiten Bargeld an die Bankunternehmen zur Auszahlung. Das sind aber wie gesagt nicht mal 10% des Gesamtgeldes. Das Geld entsteht also durch das virtuelle Buchgeld, nicht durch das Bargeld. Wir handeln also ohnehin schon größtenteils mit digitaler Währung.
Holz kann aber nachwachsen. Und wenn wirklich kein holz mehr da ist, dann sind wir eh alle tot weil es dann keine Bäume mehr gibt und die brauchen wir um zu atmen
Ich finde ein System in dem gar keine Währung mehr existiert interresannt. Jeder gibt und tut das für die Gesellschafft was er kann und nimmt was er brauch. Natürlich müssen dafür in Sachen Werte, Einstellungen und so weiter einige Sachen verändert werden aber mich würde es interresieren ob der Mensch überhaupt dafür geschaffen ist.
Mirko könntest du vielleicht ganz am ende deines Videos ein kleines recap machen wie sich alles entwickelt hat ,also so wie mit dem Tauschhandel.Denn man wird hier von Infos bombardiert xD
Hi Mirko, mein ehemaliger Philosophielehrer hat ein Buch darüber geschrieben, wie er sich eine Welt ohne Geld vorstellt (Jörg Tetzner, "Ohne es-nachdem wir das Geld abgeschafft haben") ist echt spannend...
Ich denke der Grund warum man in de nicht über Geld spricht ist Ungerechtigkeit Wenn Menschen zum Beispiel als Aushilfslehrer arbeiten dann machen sie exakt das gleiche wie richtige Lehrer aber bekommen dafür deutlich weniger Lohn... Das ist unfair und führt zu Neid Idem man das Problem verschweigt ist der Neid nicht so groß
Also eine Alternative zum klassischen Geld sehe ich nicht. Jedoch würde ich sagen, dass es eine sehr schlechte Idee ist, das Bargeld komplett abzuschaffen. Man wäre komplett transparent den Banken gegenüber und man hätte keine Reserven mehr. Man könnte das Volk komplett kontrollieren.
In der Schweiz konnte man heute noch Gold kaufen. Es ist zwar den Preisschwankungen unterworfen aber zum Steuern spahren, habe ich auch ein Bankschliessfach.
Ich hoffe, dass die Währung die wir zurzeit haben auch bleibt. Ich könnte mir nicht vorstellen, alles mit Bitcoins oder ähnlichem zu bezahlen. Ich habe auch ein komisches Gefühl so ganz ohne Geld aus dem Haus zu gehen.
Hey Mirko, hab gestern mehrere Plakate gesehen, auf denen der Name deines RUclipskanals draufstand. Viel mehr war da auch nicht zu sehen. Weisst du was das soll?
Ich verstehe da etwas nich: in wiefern waren die Wertpapiere denn sicherer? Wie in deinem Beispiel die beschriebenen „Halbstarken“ hätten doch theoretisch die Papiere an sich reißen können und dafür den Gegenwert in der nächsten Bank einfordern können?
Was spricht denn gegen die Alternative, den Wert des Geldes wieder von den Goldreserven abhängig zu machen? Das scheint doch ganz gut funktioniert zu haben, wurde aber in dem Video leider nicht als Alternative thematisiert...
+Inko J Das ist vollkommen out of time. Es funktioniert nämlich überhaupt nicht. Es gibt auch AB-SO-LUT keinen Grund, die Währung einer Volkswirtschaft an die Menge eines Metalls zu knüpfen. Gold hat genauso einen volatilen Spekulationswert wie alles andere.
+SuperGuntaro und natürlich sind an allem die Juden und die USA schuld. Alles andere ware ja auch viel zu komplex für dich. Aber als rechter Handheber war es ja auch schon eine schwer genug den Text zu schreiben
Hey Mirko! wie wärs mit nem Video übers Rauchen. Allgemeine Infos und Zahlen wären sehr informativ. In meinem Umfeld rauchen schon viele Jugendliche, und mich interessierts warum sies machen. Wäre echt klasse, wenns zu so einem Video käme ^^
Die Schulden des Staates sind die Vermögen der Bevölkerung. Würde der Staat alles Geld durch steuern einziehen, dann wären sie eventuell schuldenfrei, aber wir alle hätten dann ken Vermögen mehr. Ist wie bei Monopoly. Jeder spieler bekommt von der (Zentral)Bank zu beginn eine fixe Summe Geld (und auch noch weiterhin während des spiels). Das heißt nichts anderes als dass die Bank dann einen Defizit hat (also das selbe was Schulden sind). Wenn es jetzt nach runde 10 hieße, die Bank will schuldenfrei sein, dann wäre das spiel beendet weil alles Geld kommt ja von der Bank. Und das ist in der Realität nicht anders. Alles Geld kam letztendlich irgendwann von der Zentralbank des Staats. Es wurde aber verwendet um die Wirtschaft zu befeuern (Staat finanziert straße -> bauunternehmen baut straße -> zahlt löhne an mitarbeiter -> mitarbeiter kauft ein Auto -> bezahlt autohersteller -> der bezahlt mitarbeiter -> … usw.)
Richtig. Die historische Entstehung wird hier einseitig bis falsch dargestellt (es gibt viele Belege die dafür sprechen, dass es vor Edelmetallen bereits Schuldverschreibungen gab) und der Rest ist völliger Quatsch. Staatsschulden sind exakt zu überlicken, da sie das Nettogeldvermögen der privaten Wirtschaft darstellen.
Interessantes Video. Leider empirisch falsch. Geldmenge und Inflation hängen Beispielsweise einfach nicht zusammen. Sprich Geld zu drucken, sorgt nicht für höhere Preise.
Ich hebe meinen Lohn immer sofort ab wenn er auf meinem Konto ist. Mach ich aber schon ewig, wegen den Gründen die du gesagt hast. Viele Menschen in der Schweiz machen das auch, deshalb hat der Staat und die Banken in der Schweiz ein Problem. :D
Es bringt mir folgendes, wenn dein Geld auf der Bank ist, kann die Bank damit arbeiten. Du hast also kein Geld sondern die Bank.. Sollte die Bank eine Krise haben, kann dein Geld weg sein. Hast du dein Geld aber bar bei dir, hast du Schuldscheine der Bank bei die liegen, jenes Geld kann die Bank nicht nehmen oder darauf zugreifen... Die Menschen vom Staat haben somit 0 Plan über meine Finanzen, da ich alles mit Bargeld mache. ;-) Das bringt es
Das Problem ist ja nicht das Geld, sondern die Schulden die man damit machen kann. Die Zentralbanken drucken Geld und verleihen es mit Zins und Zinseszins. Dabei werden einige wenige immer reicher aber die meisten immer ärmer, seien es Einzelpersonen, Gesellschaften oder Staaten. Der Geldumlauf ist um ein vielfaches höher als tatsächlich Dienstleistungen oder Waren vorhanden sind. Die Bürger müßen meistens für den Schuldenberg der Länder aufkommen bis es irgendwann nicht mehr geht. Die Schulden nehmen über Hand! Wenn die Last für den Bürger irdendwann zu hoch wird, kommt es meistens zu Revolutionen von denen wir nicht mehr weit entfernt sind, sollte der Staat nicht die "Notbremse" ziehen, entweder durch einen Schuldenschnitt, Inflation oder Steueranhebung bei denen, die den Reichtum besitzen.
Wer die Probleme der Wirtschaft verstehen will, der studiere das Geldwesen. Silvo Gesell hat es schon 1930 gesagt. In dem Video hier wird auch nur die Hälfe zum Thema Geld angesprochen. Es gibt durchaus stabile Alternativen siehe Wunder von Wörgle.
Sehr cooles Video wieder :) Vllt kannst du demnächst noch ein Video machen, dass direkt die Probleme des Geldsystemes heut zu tage anspricht. Gibt ja einige gute Dokus darüber. Eine Alternative könnte eine Regionalwährung sein. So ein Projekt gab es vor einigen Jahren mal in Österreicht, wenn ich mich nicht täusche. Auch in einer Region um den Chiemsee (bin mir nicht mehr ganz sicher) gibt es zusätzlich zum Euro noch eine Regionalwährung.
Alles wirklich Wichtige gekonnt weggelassen, Bravo, Mirko. Der beste Witz war aber, den IWF als obersten Hüter aller Währungen darzustellen, was haben wir gelacht... :)
Die ältere Generation vielleicht nicht, aber ich rede mit meinen Freunden sehr offen über Geld.
genau :)
Ich auch
Liegt wahrscheinlich daran, dass wir akzeptiert haben, alle beim Gehalt beschissen zu werden.
Kenne etliche in meinem Umkreis die das nicht tun. Sogar aus der Familie. Verstehe ich nicht. Man hat wohl Angst. Warum auch immer.
verstehe auch diese aussage nie über geld redet man nicht.. ka ich seh da auch nie ein problem bin auch nicht neidisch wenn einer mehr verdient oder sonst was aber glaube das ist son typisch deutsche eigenschaft.. wenn du sagst hab 3000euro im monat sind alle neidisch und bist ein angeber undsowas
Alternative Zahlungsmethode : Kronkorken ;)
also viel Saufen?
Marie Love you War eigentlich ne Anspielung an die Spiele der Fallout Reihe ^^
soso
+ImLmk Die Kronkorken von Nuka Cola Quantum sollen in der Zukunft viel Wert sein hab ich gehört ;)
+ImLmk ohhhhXD
Pippi Langstrumpf wird auch nach 2030 weiter mit Goldmünzen zahlen^^
Ein kommentar vor 4 jahre
Der andere von 1 monat
@Tim Braun jo
@tbspezial hallo
@@coffedance616 Und dein Kommentar vor 9 Monaten
😂👌
bestes Thumbnail
+cick pigs Definitiv! :)
Muss ich auch sagen :D
habs auch gedacht 😊
Hahah nice
@@MrWissen2go wie heißt dein Videoprogramm
Ich hab ein bisschen Angst, wenn das Geld irgendwann vielleicht nichts mehr Wert ist. Man nehme an, man spart mehrere Jahre für etwas, vielleicht sogar sein ganzes Leben, und plötzlich ist das Geld nichts mehr Wert, und du kannst dir von dem ganzen Ersparten gerade mal ein Brötchen kaufen.. Ich denke an solche Fallbeispiele jeden Tag ^^
Steck dein Geld in Edelmetalle da kann nicht so viel passieren und der Wert bleibt einigermaßen stabil
Wenn du solche Angst hast kannst du ja auch Gold kaufen.
deshalb (re)investieren viele ihr cash in sachgüter, Immobilien, Wertgegenstände
+noise trade Diese Wertgegenstände oder Sachgüter, verliehren doch ebenfalls an Wert wenn das Geld nichts Wert ist. Denn es wird alles nur noch auf Geld umgerechnet. Ist dieses Geld also nicht mehr anwendbar weil kein Wert, sind die von dir erwähnten sachen auch nichts Wert. Ausnahme wäre dann wohl wirklich nur die Immobilie die man zum Wohn en verwenden kann also schonmal was sicher hat. Fehlt dir aber imemr noch das Essen. ;)
+Zockerritze Das hatten wir schon mal 1920 das passiert uns so schnell nicht wider (hoffe ich).
Ich bin immernoch für Galaktische Credits
ne PokéDollar
Diese Idee ist zum siegen verurteilt! Lang lebe das Imperium!
„Warum druckt ein Staat nicht Unmengen neues Geld, wenn er pleite ist?“
Hää, dass macht die EZB doch xD
Die Bundesdruckerei druckt pro Tag 200 Millionen.
dann veliert den schein oder die münze sein wert
inflation
@@mista1653 😂😂😂😂
@@عراقيةوافتخر-ب7غ Scheine und Münzen haben so gut wie keinen Wert. Der Glaube daran gibt ihnen den Wert. Aber ich weiß was du meinst.
Du bist sowas wie die Sendung mit der Maus der Moderne. Ich liebe deine Videos.
Danke für das, was du tust. Liebe Grüße
+Sunny Rogers Die Sendung mit der Maus fand ich immer super. Danke! :)
Das Problem ist, dass die Leute nicht verstehen, dass Geld nur einen imaginären Wert hat. Es ist aber nicht immer alles gut was Geld "bringt". Eigentlich gibt es in der Wirtschaft nur zwei echte Werte: Arbeitsleistung und Ressourcen. Leider werden viel Arbeitskraft und Ressourcen für eigentlich sinn- und wertlose Produkte verschwendet, nur weil sich diese gut verkaufen lassen. Und immer wenn etwas Verkauft wird, fließt Geld und der Staat nimmt Steuern ein. Man müsste also nur Unmengen an sinnlosen Produkten herstellen, diese verkaufen und schon ginge es der Wirtschaft gut.
Aber wenn man das mal auf die Zeit von vor 7000 Jahren überträgt, wird schnell klar, dass das ziemlich hirnlos ist:
Keiner hätte damals seine ganze Zeit darauf verwendet um z.B. Schmuck herzustellen um ihn gegen viele Muscheln einzutauschen mit denen er sich dann Nahrung, Felle und Holz kaufen hätte können. Hätten das alle so gemacht, hätten zwar alle viele Muscheln gehabt und wären stinkreich gewesen, aber keiner hätte was zu fressen gehabt.
Nur dass, wenn es wenig Essen gibt, Essen teuer wird, es sich also lohnt, Essen herzustellen, und mehr Essen produziert wird. Das Angebot richtet sich nach der Nachfrage. Wenn eine starke Nachfrage nach sinnlosen Produkten besteht, werden auch viele sinnlose Produkte hergestellt. Dass damals niemand sinnlose Produkte, in der Fachsprache auch "Luxusgüter" genannt, herstellte, lag daran, dass die Menschen wegen der geringeren Produktivität alles daran setzen mussten, die Grundbedürfnisse zu befriedigen.
Sprach-Statistiken
Aber auch heute sind Ressourcen nicht unendlich verfügbar. Wenn eines Tages das Erdöl verbraucht ist, wird man sich fragen warum die Leute früher bei jedem Einkauf eine neue Plastiktüte brauchten und wieso so viele mit 300PS-Autos spazieren fuhren. Und wenn Essen knapp wird, wird erstemal gegessen.
+Funnysterste Der Wert des Geldes liegt in seiner Funktion, dieser Wert ist ganz sicher nicht imaginär.
Es wurde auch damals schon genug für Kunst, Bauwerke usw ausgegeben die nicht Lebensnotwendig waren, aber ja, man sollte wirklich mehr in sinnvolle Dinge investieren.
-Skywalker-
Klar, Geld hat einen Tauschwert. Das funktioniert aber nur, weil man sich darauf geeinigt hat, dass diese Papierstücke einen großeren Wert haben als nur die paar Cent die ihre Herstellung gekostet haben.
Funnysterste Durch diese Einigung hat es aber einen Wert und deshalb kann man nicht sagen dass dieser imaginär ist.
Ein funktionaler Wert ist ein gleicher Wert wie ein materialistischer, auch wenn ein funktionaler leichter schwanken kann.
*Es ist gut, dass niemand wirklich das Geldsystem versteht bzw. ein Interesse daran hat.* Denn schon Henry Ford sagte eins: _"Wenn alle Menschen unser Geldsystem verstehen würden, hätten wir die Revolution morgen früh."_
Was soll das denn heißen? Lieber ein beschissenes System so lassen und nicht kommunizieren, damit die Schafe bloß nichts daran ändern wollen?
Also deine videos sind echt gut!
alle videos, die ich von dir kenne, sind alle super informativ und sehr gut und kompakt zusammen gefasst!
weiter so und danke :)
+Jonas Brand Dankeschön, das freut mich!
+MrWissen2go Dein Format hat ein riesiges Problem: du verletrzt das Grundprinzip der verantwortungsvollen, wissenschaftlichen Lehre, die besagt, dass man nur Dinge unterrichten soll, in denen man Experte ist. Kein Mensch kann von hunderten Themen Experte sein und Ahnung haben. Indem du recherchierst, kratzt du in den allermeisten Fällen noch nicht einmal die Oberfläche der Themen an, sondern musst dich auf deine Quellen verlassen. Das führt unweigerlich zu Fehlinformationen. Auf RUclips bist du leider gezwungen auf Masse zu produzieren, was gut recherchierte, nicht-ignorante Lehrvideos ad absurdum führt. Du gibst dir viel Mühe objektiv zu recherchieren, ich halte dein Vorhaben aber für naiv und gefährlich. Was sind deine Qualifikationen zum Thema Geld? Deine Quellenangaben sind leider auch mangelhaft, der Spiegel ist keine seriöse Quelle und Sponsorings von Stiftungen sind extrem unseriös. Ich würde mich über eine Antwort freuen.
Dennoch eher oberflächlich, wer auf Allgemeinwissen abzielt ist hier genau richtig, aber um sich wissenschaftlich zu viertiefen ist dies wohl eher weniger geeignet.
Sehe ich auch so ^^
+Fergesslich Das sehe ich komplett anders. Ich bin Journalist und als Journalist
arbeitet man zwar mit wissenschaftlichen Methoden, unter anderem, was
die Quellenkritik angeht. Allerdings betreibt man in den seltensten
Fällen eigene Forschung, was wiederum die Abgrenzung zur Wissenschaft
ist. Meine Quellen sind verlässlich und seriös, darauf lege ich viel
Wert. Das Meiste kommt aus der Literatur oder ist nicht frei im Netz
verfügbar (zum Beispiel, weil es aus wissenschaftlichen Zeitschriften
ist, an die man nur mit einem Abo oder entsprechenden Account kommt) -
deshalb kann ich es auch nicht verlinken. Die Links in der Infobox sind
dafür da, den Zuschauern einen kleinen Anstoß zu geben, mehr nicht.
Übrigens: Dass der "Spiegel" keine seriöse Quelle ist, halte ich für eine ziemlich gewagte Behauptung.
Einen Grund für die Einführung des Geldes hast du vergessen. Versuch mal mit Tauschwaren auf den Markt zu gehen. Du willst einen teuren Edelstein haben und hast 3 Kühe, 5 Vasen und 10 Stahlbarren dabei. Ziemlich umständlich, oder? :) Da ist Geld schon eine gute Alternative.
Damals wollten die meisten keine Edelsteine :) Und die, die sie wollen und wohlhabend waren, haben manchmal hunderte Kühe und Land (zb auch für Salz) abgetreten. Das wollten sogar wohl manchmal welche statt Geld.. 💰💰
Fiete Sao Klar, Geld kann auch als Ware gesehen werden... Und somit dann als "Tauschgeschäft". Aber nach (Juristischer) Definition ist Geld ein Zahlungsmittel und kein Gut bzw eine Ware. Im Endeffekt ist es aber ein "Tausch". Aber Geld sehe ich schon als Zahlungsmittel. Warum siehst Du das anders?
xTheFABE - Gaming für Genies Ich seh das nicht anders :D
Ich hab nur einen weiteren Grund für die Einführung des Geldes genannt. Abgesehen davon sehe ich Geld nur als Papier. Der Wert und die damit verbundene Definition bleibt jedem selbst überlassen.
Kein Eingeborener der Welt würde seine Kuh gegen ein paar Papiere mit der Zahl 500 drauf tauschen. Für ihn ist es weder ein Zahlungsmittel noch ein wertvolles Gut.
+Fiete Sao Warum sollte Geld an sich eine Ware sein ? Geld ist ein Austauschmittel. Ein Verhältnis zwischen zwei Waren - nicht die Ware selbst.
Organ Anton Welche zwei Waren meinst du? Man zahlt mit Geld doch den Kauf einer Wäre bzw der Waren, aber es gibt doch nur die, die man bezahlt, was ist due andere Seite, zu der ein Verhältnis besteht?
Super Video! Das mit den Staatsschulden wird immer dramatisiert. Natürlich kann es zu Problemen kommen, wenn ein Staat sich zu sehr verschuldet (siehe Griechenland) aber eben nur, wenn man mehr Kredite aufnimmt, als man sich leisten kann. Daher ist es viel relevanter die Staatsschuldenquote zu berücksichtigen, als die Staatsschulden. Die Quote gibt das Verhältnis von Staatsschulden zu BIP an. Und da sieht man dann auch, dass diese seit 2010 in Deutschland z.B. zurückgeht. Schulden generell sind also kein Problem, nur eine schlechte Bonität und eine schlechte Wirtschaftsentwicklung
+Aktien mit Kopf nein das problem sind zins und zinseszins die eine erschaffung von geld aus dem nichts bedeuten
flortrupp quatsch
Aktien mit Kopf
sagt alles über dich
/watch?v=eTfzviHHS8Q
ILTO was meinst du mit erschaffen , könntest du das erklären ? LG
Die bessere Frage ist eher wohin geht unser Geld? ;-)
?
@Lukas Böhm LUL
Na .. in den riesigen Geldstrudel. Bis fast alles an einem Punkt konzentriert ist und das System in sich zusammen bricht.
Bevor der Goldstandard bei den Amerikanern aufgelöst wurde hatte man vorher aber den Dollar als Weltleitwährung erklärt, an dem sich die Länder mit ihren Währungen stützen konnten.
Wow !!!! Ich würde mir wünschen das Lehrer den Unterricht so gestalten würden. Du hast es echt verstanden wie man etwas veranschaulicht. Das gibt aber sowas von einen Daumen nach hoch.
+Mattis Schulte Danke für das nette Kompliment!
Die Informationen sind hier leider sehr unvollständig.
1. Geld entsteht heute nur durch Schulden machen (Kredit).
2. Die Menge aller Guthaben auf der Welt entspricht exakt der Menge der Schulden.
3. Weil auf die Schulden Zinsen verlangt werden die bei der geldschöpfung einer Privatbank nicht mitentstehen, müssen die Schulden im gesamten Geldsystem immer weiter steigen.
Das ist der Grund warum Firmen, Staaten, Konzerne und Privatpersonen immer gegeneinander kämpfen müssen (in der Wirtschaft) um ihre Schulden zu bezahlen. Was immer dazu führt, dass andere Teilnehmer der Wirtschaft pleite gehen müssen.
Das wollte ich auch gerade schreiben. So langsam scheint es sich rumzusprechen.
An sicher eigentlich sehr widerliche Geldschöpfungsmethode.
Halbwissen. Du wiederholst nur was du gehört hast.
Du bedenkst zum Beispiel die Geldumschlaghäufigkeit nicht. Damit ist dein Argument 3 falsch.
Dirk Müller schätz ich jetzt mal?
@@lotusstein5492 Wenn das Geld so oft umgeschlagen werden würde und auch gerade von den Banken und Shareholdern/Eigentümern für Konsum, dann könnten die Schulden abgezahlt werden, stimmt!
Ist aber erheblich komplizierter (und nicht besonders flexibel um vielversprechende aber unsichere Unternehmungen zu finanzieren) als einfach die Zinseinkommen und auch schon die Erwartungen der Rückzahlung als neuen Kapitalstock zu nehmen um exponenziell mehr zu verleihen um so die Zinskosten zu bedienen. Problematisch wird das Ganze nur weil die Profiteure davon schon erstmal Kapital am Start haben müssen um bei der inflationären Kapitalgüterparty mitmachen zu können, je mehr desto besser. Die Kreditkosten trägt der Endkunde, der der typischerweise keine nennenswerten Aktien oder Immobilien hat.
Privatverschuldung passiert wie schon angedeutet wo Kapital vorhanden ist was 'sich' belasten lässt. Also Unternehmenskredite und Hyphoteken, da finden sich dann auch Kunden die Wohnraum oder Güter/Dienstleistung wollen die die Kreditkosten 'so mal nebenbei' mitbedienen. Leider kommen nach Jahren bis Jahrzehnten die Einkommen dieser eigentumsarmen Gruppe nicht mehr mit weil die nicht so einfach Privatkredit in die Zukunft erweitern können wie die großen Eigentümer. :)
Eventuell sehen dann die Eigentumsverhältnisse dann äuserst konsolidiert aus wie z.B. in England:
www.opendemocracy.net/neweconomics/the-ten-graphs-which-show-how-britain-became-a-wholly-owned-subsiduary-of-the-city-of-london-and-what-we-can-do-about-it/
Mehr vom Author des obrigen Artikels, vielleicht wacht die EZB mal langsam auf wenn sie sich den Gesellen seit neuestem schon einladen für Vorträge :D
ruclips.net/video/lU61fWNObmw/видео.html
Als ich auf das Video klickte, war meine einzige Absicht, absurde Kommentare auf das Thumbnail bezogen, zu lesen, da ich eigentlich gar nicht in der Stimmung war, ein ernstes, informatives Video zu schauen. Jetzt, circa zehn Minuten später, zerbreche ich mir den Kopf darüber, ob es jemals möglich wäre, wieder auf den Tauschhandel umzuspringen :\
Die Lösung ist ganz einfach. Das staatliche Monopol der Zentralbank muss aufgehoben werden, damit es keinen Annahmezwang mehr für das Falschgeld EURO gibt. Jeder sollte selbst entscheiden, womit er zahlt und was er annimmt. Bitcoin, Gold oder Silber... das nennt sich Währungswettbewerb.
+p0lteRg3isT Warum sollte der Euro Falschgeld sein?
+Organ Anton Er meint damit, dass echtes Geld nur am freien Markt entstehen kann. Gold hat sich am freien Markt durchgesetzt, weil es viele praktische Eigenschaften hat. In der heutigen Zeit könnte sich aber auch eine digitale Währung durchsetzen. Euro ist in dem Sinne kein echtes Geld. Da du Karl Marx in deinem Profilbild hast, empfehle ich dir dringenst dich mit der libertären Staatskritik auseinander zu setzen.
Johannes Schröter
Warum aber sollte "echtes Geld" durch den Markt und staatliches Geld "Falschgeld" sein, das war die Intention meiner Frage.
Dass die österreichische Schule gegen das staatliche Geldmonopol ist, weiß ich bzw. kann man ja herauslesen.
Organ Anton Ok, Falschgeld ist hier natürlich kein guter Begriff.
+p0lteRg3isT
Ich hab da mal ne Frage, wenn der Stadt einen zwingt dieses Geld, den Euro, zu nutzen und es einen Annahme zwang gibt. Wie kann es sein, dass Aldi und viele andere Märkte, Tankstellen die Annahme von 200 oder 500 Euro scheinen verweigern können?
Ich weiß, dass es dieses Gesetz gibt. Was hat es aber für einen sinn, wenn es nicht durchgesetzt und nach Gutdünken gebogen werden kann?
Eine solche Tausch-Gesellschaft, wie am Anfang dar gestellt, hat es wohl nie gegeben. Zwar wurde durchaus über große Distanzen hin weg Tauschhandel betrieben, aber innerhalb einer Gemeinschaft wurde geteilt, nicht gehandelt. Es gibt eine sehr empfehlenswerte Doku-Reihe von Arte über die Entstehung des Kapitalismus. Im ersten Teil wird genau über diese verbreitete Vorstellung einer frühen Tauschgesellschaft gesprochen (min. 16:15 - 17:40, wen`s interessiert ;) ). Auch die Vorstellung einer so spezialisierten und streng aufgeteilten Arbeit in der Jungsteinzeit (einer kümmert sich ausschließlich um das Vieh, während ein anderer nichts besseres zu tun hat, als seine Zeit fürs Holz suchen und lagern zu verwenden, bis er viel mehr anhäuft als er selbst brauchen kann) erscheint doch sehr abwegig.
Trotzdem: insgesamt ein spannendes Video! Danke ;)
Sehr zu empfehlen sind dazu die beiden besten Artikel, die je über Geld geschrieben wurden von A. Michell-Innes: "What is Money" und "The Credit Theory Of Money". Gibt es online frei zugänglich. Geld stellt eine Schuldbeziehung dar und die Währung wurde in aller Regel von den lokalen Autoritäten festgesetzt.
Die Doku von Goldschmied Fabian ist da echt gut muss man sich Mal angucken
Das Video ist so scheisse gemacht! Besser nicht schauen
Lieber nicht angucken. Das Video strotzt nur so von Unwissen. Von den antisemitischen Codes gar nicht zu sprechen.
Die Videovorträge zum Thema Geldsystem von Ernst Wolff hier bei RUclips sind um Längen informativer.
Sehr interessantes Video :) viele fragen beantwortet! Ich find deine Videos generell richtig gut
Du hast so eine beruhigende stimme ich guck mir immer deine Videos an damit ich einschlafe
Top Video wie immer Mirko:D Sehr interessant und lustig mit den kleinen Bildern.
weiter so:)
Erstmal als Wirtschaftshausaufgabe in der 11ten Klasse ein MrWissentogo Video anschauen... nice
Interessantes Thema und top Video :)
+MINDSETCOFFEEBREAK - Erfolg beginnt im Kopf! Danke! :)
Gutes Video, aber ich würde doch einige Dinge klarstellen:
1) Der Vorgänger von Währung war nicht der Tauschhandel, sondern man hat bei anderen Leuten "Schulden" gemacht und hat sich das gemerkt. Währung ist ganz einfach eine Quantifizierung dieser Schulden.
2) Die USA haben den Goldstandard nicht abgeschafft um Inflation zu verhindern. Im Gegenteil, erst durch diese Maßnahme konnte Inflation legal realisiert werden.
3) Das Problem, das viele heutzutage sehen, ist NICHT, dass zu viel Währung im Umlauf ist! Wenn eine Wirtschaft wächst, muss mehr Währung gedruckt werden, damit die Kaufkraft der Währung unverändert bleibt. Wenn zu viel gedruckt wird, haben wir Inflation. Das Problem ist, dass zur Zeit extrem viel Währung in Umlauf gebracht wird (quantative easing, zinsen), die Wirtschaft kaum wächst, es aber kaum Inflation gibt. Es gibt also einen "Geldstau", der irgendwann bricht und dann plötzlich massive Inflation auslösen wird.
4) In Schweden wird Bargeld abgeschafft. Das ist aber überhaupt keine Lösung für das Problem! Ob Bargeld oder Geld auf dem Girokonto, ist doch komplett egal. Mehr als das, wenn man Bargeld verbietet, zwingt man die Leute dazu, ihr Geld in Banken zu investieren (ja, eine Einzahlung in ein Bankkonto ist eine Inestition)! Die Sicherheit, die man mit Bargeld hat, ist damit weg.
Wie viel Zinsen und Zinseszinsen zahlen
wir eigentlich für die Schuldscheine die wir Geld nennen? Hat der
Staat selber Geld, oder muss er sich das Geld ausleihen? Wo kommt das
Geld für die Zinsen her, dieses Geld wurde ja nicht ausgeliehen?
Schaut unter " Fiat Money" in der Wikipedia nach. Unser Geld ist heute "Stoffwertlos" und daher im Gegensatz zu Gold...Kaurischnecken oder, oder ... beliebig vermehrbar - in D seit 1914. China hatte schon weit eher Papiergeld, das aber sehr schnell inflationierte...
Gutes Video, Mirko ! :)
+HomerSimpson Danke! :)
Thumbsup!
Ich habe in der Mediävistik mal ein Seminar besucht, das verschiedene Aspekte des Übergangs von der Natural- zur Geldwirtschaft beleuchtete. Sehr interessant. Geld als wirtschaftliches tertium comparationis bedeutet nicht zuletzt auch: Freiheit. Ohne Geld würden wir alle noch im übelsten Feudalismus herumdümpeln.
+Leono Liber ... und mit tun wird es leider manchmal auch. In einer Art modernem Feudalismus. :)
+Leono Liber das versuch mal den ganzen Leuten zu erklären, die meinen, man sollte das am besten wieder abschaffen, weil es uns dann angeblich besser ginge
FridayTeardrop Ich führe auch einen zunehmend resignativen Aufklärungsfeldzug, dass das Gegenteil der Fall ist!!! Die ganze Geschichte ist ein Beleg gegen diese schwachsinnige These! (Dass man Geldströme nach Möglichkeit sinnvoll regulieren sollte, steht dabei auf einem anderen Blatt).
MrWissen2go :* Du weißt es besser. Die heutige Zeit kennt weder die (wenigen) Vorteile noch die vielen Nachteile des Personenverbandsstaatswesens. :*
Die Einführung der Geldwirtschaft bedeutete in letzter Konsequenz die persönliche Freiheit. *jubel*
Dieses Thumbnail😂
Leider werden ein paar Dinge falsch dargestellt wie zum Beispiel das Giralgeld von Zentralbank an die Banken überwiesen wird. Das ist komplett falsch. Auch die Darstellung der Goldpreis Bindung die Aufgeben wurde ist freundlich gesagt sehr Geschönt.
Also gegen die Einführung des Titcoins hätte ich auch nichts :D
Wäre dann zwar sehr arm, aber das ist es wert :p
"Titcoins" Absicht? :D Bitte pflanz den Feminazis keine neue Idee ein XD
+Flare_dE Die gibts wirklich :)
+N a S nein gibt es nicht das war ein Scherz von youporn xD
+EbolaChan doch gibt es coinmarketcap.com/currencies/titcoin/
gerade bei einem wert von 23000 $
Das dachte ich oft im Politik Unterricht. Niemals hatte ich einen klare Antwort. Jetzt weißt ich doch woher unser Geld kommt und ist eine große Überraschung. Danke dafür :D
Goldschmied Fabian (Wie funktioniert das Geldsystem) ist schwerstens zu Empfehlen bei diesem Thema: ruclips.net/video/_h0ozLvUTb0/видео.html
Es gibt einige Artikel im Internet, die zeigen, dass dieses Beispiel nicht zutrifft und falsche Angst generiert. Das ist nämlich auch meine Meinung, kannst du ja mal Googlen, wenn es dich interessiert :)
Fiete Sao eben! Es gibt immer Situationen, in denen Zinsen investiert werden müssen und werden!
+xTheFABE - Gaming für Genies Habe ihn eben erst gesehen, allerdings kannte ich das System schon lange vorher nur dieser Film hat es sehr gut zusammengefasst. Ich bin immer offen für neue Aspekte oder Fehler meinerseits, werde mir demnächst mal Gegenargumente ansehen =)
Flare_dE Ich habe mich mit einem Bekannten aus dem Netz und einem Abonnenten bei Twitter und Auf RUclips stundenlang darüber unterhalten und geschrieben etc.. Daher komme ich zu dem Schluss, aber jeder soll seine Meinung haben :) wenn du es dir angesehen hast (die Gegenargumente gegen josefespfenning etc) dann kannst du ja mal sagen, ob dich das mehr überzeugt! Deine Einstellung gefällt mir aber, dass ist leider selten, obwohl es so wichtig ist! 👍
+xTheFABE - Gaming für Genies Die wissenschaftliche herangehensweise ist eben das wichtigste Gut auf der Suche nach der Wahrheit, und nur die zählt für mich. Leider haben halt viele nicht genug Distanz zu manchen Themen - gerade bei Religion - und drehen sich die Fakten wie es ihnen gefällt. Mit dir würde ich mir ganz gerne den Film "JFK to 911" ansehen (wenn du gut Englisch kannst) und analysieren. Habe nen TS Server, am Besten schreiben wir da nochmal privat :)
Danke! Ich kann in der Schule jetzt angeben, und hab mich über bevorstehende Geschichts/Politik Themen bei dir informiert.
+XtremRules | Nythil Xtrem Gute Sache! :)
Du hast vergessen zu erwähnen wie unser Geld jetzt entsteht... ;)
Simplecontours
ich weiß durch einen buchungssatz ... also aus dem nichts ;)
trotzzdem hätte er das erzählen können
Ganz einfach, es wird vom Staat gedruckt.
@@doookkk stimmt nicht so ganz. Ich mein sicher kann der Staat einfluss nehmen, aber die Europäische Zentralbank welche das Geld druckt, ist grundsätzlich unabhängig vom Staat
Super Erklärt! Habe zum ersten Mal wirklich durchgeblickt bei dem Thema
Am Anfang steht 2015 aber wir haben ja schon 2016 :D
Bei mir ist schon 2021 hahaha
Habe dich heute auf RUclips entdeckt und dich sofort abonniert! es ist erstaunlich, wie viel Arbeit und Mühe du in deinen Videos steckst. Ich höre dir sehr gerne zu. Bitte hör nie auf mit deinen Videos. Endlich mal was sinnvolles auf RUclips! DANKE!!!!!!!!
Einen „kleinen“ Zeitsprung 9000 Jahre😂
Respekt für dieses Video! Die Kameraperspektive und Schnitte sind gut und der Inhalt wertvoll. So macht RUclips spaß.
+GiantSteveRock Dankeschön! :)
ich werde erst zufrieden sein, wenn ich mit Republikanischen Credits bezahlen muss.
+Barbaren Baum In manchen Gegenden werden die aber nicht akzeptiert. Versuch auch dir ein bisschen Spice beiseite zu legen
+cogocahe Jop ... N bisschen von allem schadet nicht :D
cogocahe willst du Deathstix?
Da hast du auf Nal Hutta wenig glück
Top Video, so viel geiles Allgemeinwissen und immer geile Themen.
Jeden morgen vor der Schule schaue ich immer direkt auf deinen Kanal ob es neues Wisse gibt was man sich reinschieben kann :D!
Mach weiter so, freue mich auf neue Videos!
+Leander Stühmer Danke für das tolle Kompliment! Allgemeinwissen reinschieben ist immer gut. :D
Du gibst dir bei deinen Videos offensichtlich wirklich Mühe, das muß man dir lassen. Alles ist Erklärbärmäßig erklärt, so daß es im Grunde genommen für alle Altersklassen verständlich ist. Schade ist nur, daß du bei der Anzahl an Menschen die du damit erreichst (knapp 30000 nach nur 2 Tagen) und der, meiner Meinung nach, damit einhergehenden Verantwortung nicht auch gleich den Menschen in der gleichen Art und Weise verklickerst, daß wir uns unbedingt vom derzeitigen Schuldgeldsystem (das Geld ansich in der jetzigen Form kann ja gerne bleiben) verabschieden müssen, weil es uns zu modernen Sklaven der Zentralbanken macht, die uns so langsam Stück für Stück enteignen, wir durch immer mehr Arbeit immer weniger Zeit für wirklich wichtige Dinge haben, denn Arbeit die eigentlich völlig wertlos weil sinnlos und nur recourcenverschwendend ist, kann so wichtig und richtig nicht sein und daß es letztendlich den Planeten völlig ruinieren wird. Es ist wohl jedem klar, daß deine Videos am Ende auch nur dazu da sind, dir etwas Geld in die Kasse zu spülen, was ja auch in Ordnung ist, aber glaubst du wirklich noch an dieses Geldsystem bzw daß diese absurde Show einfach immer so weiterlaufen kann? Denn dann hast du offenbar noch nicht verstanden, wofür die Zentralbanken überhaupt eingeführt wurden und; Nein, ich finde nicht, daß das so etwas zu abschweifend erläutert wäre, wenn doch als Antwort auf diese Frage eigentlich schon die Antwort reichen würde; Wir müssen es uns von kriminellen Banken leihen und können es ohne alljährlich steigendes Bruttosozialprodukt gar nicht zurück zahlen und das wird dafür sorgen, daß wir in 50 Jahren dann pro Tag mehr Stunden arbeiten müssen als der Tag überhaupt Stunden hat. Was ja für dich voll ok zu sein scheint, da es irgendwie gar nicht erwähnt wird.
Du hast quasi alles gesagt, was wir im Wirtschaft und Recht Unterricht letztens gelernt haben. Und das in nur 9 1/2 Minuten!!! Da sieht man mal, wie einfach man ein Thema machen könnte. :D
Was ich aber noch nicht wusste, ist das mit dem Satz auf dem Schein von Großbritannien.
Außerdem hast du das Video heute sehr anschaulich gemacht mit den vielen Bildern und Animationen. Das war auch nochmal sehr schön. :) LG
+Lena N. Achja und was ich noch vergessen habe: Ich finde es auch toll, dass du immer noch Infolinks gibst, wenn man noch mehr wissen will. :) Und Links ohne ProductPlacement haben nur wenige RUclipsr in ihrer Infobox! :D
+Lena N. Danke für das nette Kompliment - freut mich, dass du das zu schätzen weißt! :)
Wie machen die Schweden das denn dann mit Gras kaufen? xD
Dann wirds wieder Tauschhandel :D
Das liegt nur Schnee
Meintest du die Holländer?
+MasterOf Türkiye dein ernst?
Hallo Mirko, mit zunehmenden Müll auf RUclips, sprich viele schlechte Videos , heben sich deine immer mehr davon ab. Ich mag dein Format, productplacements sind immer klar erkennbar, man hat nie das Gefühl du verheimlichst was, im Sinne von totaler Transparenz. Und inhaltlich sind sie meistens klasse.Änder das nie & du hast mit mir einen treuen Abonnenten gefunden :D weiter so.
Bitte auch mal so schön einfach das Prinzip der heutigen Geldschöpfung erklären!
"Die Geschichte vom Goldschmied Fabian - oder warum überall Geld fehlt", einfach mal auf RUclips eingeben, beleuchtet die ganze Sache noch etwas anders und ausführlicher. Trotzdem super Video, kurz und knackig auf den Punkt erklärt!! Weiter so!
Passend zu dem Thema kann ich nur herzlich die Thesen von Dr. Franz Hörmann (ehemaliger Wirtschaftsprofessor der Universität Wien) empfehlen. Er hat tatsächlich auch eine umfassende und durchdachte Idee eines alternativen Währungssystem, über die es sich durchaus nachzudenken lohnt.
Lieber Mirko
Toll das du versuchst das Geld-Thema anzusprechen. Da dieses Thema sehr komplex ist, ist es natürlich schwierig dies in einem 10 min Video zu erklären. Trotz allem möche ich zu den Alternativen die zu aufgezählt hast eine etwas realistischere hinzufügen.
Die Theorie des Monetarismus:
ruclips.net/video/eHQ7wvWzUW0/видео.html
Dies ist noch eine ausführliche Playlist über das Thema:
BANKING 101: ruclips.net/p/PLyl80QTKi0gPBcb32paMvXxcq7UUeJskV
Mit dieser Änderung im Wirtschaftssystem würde die Öffentlichkeit stark profitieren. In der Schweiz gibt es im Moment gerade eine Initiative welche genau dies fordert.
Ich fände es super wenn den dazu ein Video geben würde.
+breake16 Danke für die Ergänzung!
Das Video ist richtig gut Produziert und wie immer super content (:
+Chicken Hawk1995 Danke! :)
Dafür gibt es das neue Geldmuseum in Frankfurt. Kostenloser Eintritt.
Da liegt auch ein 12,5 kg Goldbarren, den man anfassen kann.
hi, ich habe eine Frage:
kann es sein, dass du manchmal billion mit milliarde verwechselt hast?
Nur als konstruktive Frage gemeint, sonst gefiel mir das video echt gut :)
Echt krass wie gut du Dinge in deinen Videos erklären kannst, Mirko. Seit ich dich kenne und ein Video von dir (einen kleinen Abschnitt) bei einem Vortrag benutz habe schauen wir deine Videos in der Schule. Wir hatten schonmal einen Test der auf den Informationen aus deinem Video beruhte! Mach weiter so!
+Hyperion Koios Echt? Cool! Wie ist der Test denn ausgefallen? :)
Wir haben ein Video von dir angeschaut und eine Woche später mussten wir die Fragen beantworten. Bei dem Test war der Durchschnitt 5,4 (Schweizerschulsystem, 6 ist das beste und 1 das schlechteste).
+Hyperion Koios Wow, war der Test so einfach oder seid ihr alle sehr gute Schüler? :)
Der Test war derselbe wie der der parallelklasse. Nur haben wir es mit deinem Video gemacht und sie es gelesen :D Seither schauen wir deine Videos als Pflicht in der Schule xD
Toll, wie viel Mühe du dir bei deinen Videos gibst. :)
Update: Ecuador akzeptiert Bitcion als Währung.
Super Video btw!
El Salvador auch
@@mctapir nur El Salvador
@@putainparker und Zentralafranische Repuplik
sehr informatives und toll gestaltetes video
Mich würde es interessieren, was passieren würde, wenn man ständig Geld für „adelige Zwecke“ (wie Armutsbekämpfung, Entwicklungen, dass keiner vor den vollbepackten Laden hungern muss, etc.) herstellen würde und wenn die Währung den halben Wert erreicht hat, gibt‘s einfach ein Währungswechsel und die Währung davor wird einfach mit 0,5 multipliziert (also halbiert).
Ein kilo Brot kosten 1.50€. Du verdienst 1.500€. Du hast 10.000€ auf den Konto gespart.
Erreicht der Preis der Brot 3€, musst du schon 3.000€ bekommen dass du den selben Wert bekommst wie davor, wechseln wir z.B. auf U-ro (statt Euro). Der Brot kostet wieder 1,50 U-ro, du verdienst wieder 1.500 U-ro, dein gespartes Geld ist jetzt 5.000 U-ro.
Erreicht diese Währung nochmal den selben Inflationsniveau- wechsel auf Euro, nochmals multipliziert mit 0,5. 🤔
Giralgeldschöpfung: Wenn eine Bank 1.000€ besitzt, dann darf sie 10.000€ an Krediten vergeben. Das so neu geschaffene Geld verschwindet, sobald der Schuldner das Geld zurück zahlt. Das Problem sind die Zinsen, die die Bank noch zusätzlich fordert, denn diese sind durch Nichts gedeckt und kann somit nur mit neuen Krediten getilgt werden.
Am Ende fordern die Banken mehr Geld, als es weltweit gibt, und in dieser Situation befinden wir uns gerade.
Daumen hoch allein für das Titelbild
Hallo Mirko, das klingt vielleicht komisch, aber ich habe mir heute morgen die spontane Frage gestellt was passiert, wenn in ferner Zukunft kein Geld (also der Geldschein) mehr gedruckt werden kann, weil alle Rohstoffe, in diesem Fall Holz schon aufgebraucht sind. Es ist ja so, dass man die Produktion von Geldscheinen nicht einfach stoppen kann, da ein Geldschein ja aus Papier besteht und es ist ja klar, dass dieser sich nicht unendlich halten kann. Das heißt also, dass immer mehr Papier benötigt wird und somit auch immer mehr Bäume gefällt werden müssen. Werden wir dann in ein paar hundert Jahren hauptsächlich mit digitaler Währung handeln?
Vermutlich ist dir das noch nicht so ganz bewusst, aber der Großteil des Geldes ist Buchgeld (zu über 90%). In unserem aktuellen Geldsystem wird Geld durch die Vergabe von Krediten bei Privatbanken geschöpft. Die EZB druckt nur in Form von Verbindlichkeiten Bargeld an die Bankunternehmen zur Auszahlung. Das sind aber wie gesagt nicht mal 10% des Gesamtgeldes. Das Geld entsteht also durch das virtuelle Buchgeld, nicht durch das Bargeld. Wir handeln also ohnehin schon größtenteils mit digitaler Währung.
in paar Hundert Jahren? ne so lange kann es gar nicht durchhalten
Holz kann aber nachwachsen. Und wenn wirklich kein holz mehr da ist, dann sind wir eh alle tot weil es dann keine Bäume mehr gibt und die brauchen wir um zu atmen
Sehr professionelles Video. Buchstäbliches "Highlight" ist Mirkos Gesicht, dass zu Scheinen scheint, bei einem Video, in dem es um Scheine geht. :D
+Austriaball Hehe, das war natürlich alles beabsichtigt. :)
Ich finde ein System in dem gar keine Währung mehr existiert interresannt. Jeder gibt und tut das für die Gesellschafft was er kann und nimmt was er brauch. Natürlich müssen dafür in Sachen Werte, Einstellungen und so weiter einige Sachen verändert werden aber mich würde es interresieren ob der Mensch überhaupt dafür geschaffen ist.
Mirko könntest du vielleicht ganz am ende deines Videos ein kleines recap machen wie sich alles entwickelt hat ,also so wie mit dem Tauschhandel.Denn man wird hier von Infos bombardiert xD
Marco super Video ! Sehr interessant und eine tolle Qualität !
Wir haben dein Video zur Börse und Aktien in Wirtschaft und Verwaltung (WuV) geschaut! :)
+Tom Tom Super, freut mich sehr! :)
MrWissen2go Freut mich auch dass du trotz deiner Reichweite auf meinen Kommentar antwortest. Macht nicht jeder! :)
+Tom Tom Na klar! Solche Kommentare mag ich immer sehr gerne. :)
Interessantes Thema! Hab mal ein Referat darüber gehalten, schön die Inhalte wieder aufzufrischen 😊
Hi Mirko,
mein ehemaliger Philosophielehrer hat ein Buch darüber geschrieben, wie er sich eine Welt ohne Geld vorstellt (Jörg Tetzner, "Ohne es-nachdem wir das Geld abgeschafft haben") ist echt spannend...
Mirko du bist eine Legende!
oh mein Gott. Erleuchtung!!! Ich habe "Inflation" endlich mal zu 100 Prozent verstanden *_* Danke :D
Ich denke der Grund warum man in de nicht über Geld spricht ist Ungerechtigkeit
Wenn Menschen zum Beispiel als Aushilfslehrer arbeiten dann machen sie exakt das gleiche wie richtige Lehrer aber bekommen dafür deutlich weniger Lohn...
Das ist unfair und führt zu Neid
Idem man das Problem verschweigt ist der Neid nicht so groß
+mrwissen2go sehr schönes Video. Du bist mein aktueller Lieblings Wissens RUclipsr
Das freut mich! Hoffentlich schaffe ich auch, es zu bleiben. :)
Bis jetzt ja. Du bist nämlich einer derjenigen die noch sehr seriös und neutral berichten. zum Teil deutlich besser als die Mainstream Medien
Also eine Alternative zum klassischen Geld sehe ich nicht. Jedoch würde ich sagen, dass es eine sehr schlechte Idee ist, das Bargeld komplett abzuschaffen. Man wäre komplett transparent den Banken gegenüber und man hätte keine Reserven mehr. Man könnte das Volk komplett kontrollieren.
In der Schweiz konnte man heute noch Gold kaufen. Es ist zwar den Preisschwankungen unterworfen aber zum Steuern spahren, habe ich auch ein Bankschliessfach.
Ich hoffe, dass die Währung die wir zurzeit haben auch bleibt. Ich könnte mir nicht vorstellen, alles mit Bitcoins oder ähnlichem zu bezahlen. Ich habe auch ein komisches Gefühl so ganz ohne Geld aus dem Haus zu gehen.
Super Video 👍 Sehr gut erklärt 👍🤗
Hey Mirko, hab gestern mehrere Plakate gesehen, auf denen der Name deines RUclipskanals draufstand. Viel mehr war da auch nicht zu sehen. Weisst du was das soll?
Ich verstehe da etwas nich: in wiefern waren die Wertpapiere denn sicherer? Wie in deinem Beispiel die beschriebenen „Halbstarken“ hätten doch theoretisch die Papiere an sich reißen können und dafür den Gegenwert in der nächsten Bank einfordern können?
Was spricht denn gegen die Alternative, den Wert des Geldes wieder von den Goldreserven abhängig zu machen? Das scheint doch ganz gut funktioniert zu haben, wurde aber in dem Video leider nicht als Alternative thematisiert...
+Inko J
Das ist vollkommen out of time. Es funktioniert nämlich überhaupt nicht. Es gibt auch AB-SO-LUT keinen Grund, die Währung einer Volkswirtschaft an die Menge eines Metalls zu knüpfen. Gold hat genauso einen volatilen Spekulationswert wie alles andere.
***** Pro forma widerspreche ich. Es stimmt nicht, was Du behauptest. Und einen Professor habe ich schon lange keinen mehr. ;-)
+SuperGuntaro und natürlich sind an allem die Juden und die USA schuld. Alles andere ware ja auch viel zu komplex für dich. Aber als rechter Handheber war es ja auch schon eine schwer genug den Text zu schreiben
+SuperGuntaro natürlich sind wir alle dumm und du der einzig schlau klar hau ab und mach dein kreut bei der NPD.
Hey Mirko! wie wärs mit nem Video übers Rauchen. Allgemeine Infos und Zahlen wären sehr informativ. In meinem Umfeld rauchen schon viele Jugendliche, und mich interessierts warum sies machen. Wäre echt klasse, wenns zu so einem Video käme ^^
Die Schulden des Staates sind die Vermögen der Bevölkerung.
Würde der Staat alles Geld durch steuern einziehen, dann wären sie eventuell schuldenfrei, aber wir alle hätten dann ken Vermögen mehr.
Ist wie bei Monopoly. Jeder spieler bekommt von der (Zentral)Bank zu beginn eine fixe Summe Geld (und auch noch weiterhin während des spiels). Das heißt nichts anderes als dass die Bank dann einen Defizit hat (also das selbe was Schulden sind). Wenn es jetzt nach runde 10 hieße, die Bank will schuldenfrei sein, dann wäre das spiel beendet weil alles Geld kommt ja von der Bank.
Und das ist in der Realität nicht anders. Alles Geld kam letztendlich irgendwann von der Zentralbank des Staats. Es wurde aber verwendet um die Wirtschaft zu befeuern (Staat finanziert straße -> bauunternehmen baut straße -> zahlt löhne an mitarbeiter -> mitarbeiter kauft ein Auto -> bezahlt autohersteller -> der bezahlt mitarbeiter -> … usw.)
Richtig. Die historische Entstehung wird hier einseitig bis falsch dargestellt (es gibt viele Belege die dafür sprechen, dass es vor Edelmetallen bereits Schuldverschreibungen gab) und der Rest ist völliger Quatsch. Staatsschulden sind exakt zu überlicken, da sie das Nettogeldvermögen der privaten Wirtschaft darstellen.
Super Video, Mirko!
Das Thumbnail dieses Videos sieht einfach nur genial aus :D
Wirklich wieder sehr informatives Viedeo danke!
Eine Geld form die man anfassen kann hat irgendwo noch einen wert, aber Zahlen im Internet verbrauchen nur Speicher.
Interessantes Video.
Leider empirisch falsch.
Geldmenge und Inflation hängen Beispielsweise einfach nicht zusammen. Sprich Geld zu drucken, sorgt nicht für höhere Preise.
Ich hebe meinen Lohn immer sofort ab wenn er auf meinem Konto ist. Mach ich aber schon ewig, wegen den Gründen die du gesagt hast. Viele Menschen in der Schweiz machen das auch, deshalb hat der Staat und die Banken in der Schweiz ein Problem. :D
Was bringt es das du es abhebSt xD trottel.
Es bringt mir folgendes, wenn dein Geld auf der Bank ist, kann die Bank damit arbeiten. Du hast also kein Geld sondern die Bank.. Sollte die Bank eine Krise haben, kann dein Geld weg sein. Hast du dein Geld aber bar bei dir, hast du Schuldscheine der Bank bei die liegen, jenes Geld kann die Bank nicht nehmen oder darauf zugreifen... Die Menschen vom Staat haben somit 0 Plan über meine Finanzen, da ich alles mit Bargeld mache. ;-) Das bringt es
+Pascal Beckert bist ein trottel.
Guck in den Spiegel... Und Trottel wird groß geschrieben !
Das Problem ist ja nicht das Geld, sondern die Schulden die man damit machen kann. Die Zentralbanken drucken Geld und verleihen es mit Zins und Zinseszins. Dabei werden einige wenige immer reicher aber die meisten immer ärmer, seien es Einzelpersonen, Gesellschaften oder Staaten.
Der Geldumlauf ist um ein vielfaches höher als tatsächlich Dienstleistungen oder Waren vorhanden sind. Die Bürger müßen meistens für den Schuldenberg der Länder aufkommen bis es irgendwann nicht mehr geht. Die Schulden nehmen über Hand! Wenn die Last für den Bürger irdendwann zu hoch wird, kommt es meistens zu Revolutionen von denen wir nicht mehr weit entfernt sind, sollte der Staat nicht die "Notbremse" ziehen, entweder durch einen Schuldenschnitt, Inflation oder Steueranhebung bei denen, die den Reichtum besitzen.
Top Video!!!!
Ich finde das du alles wirklich gut erklärt hast.
Hätte ich dich nicht schon abonniert, würde ich es alleine jetzt wegen dem Thumbnail machen :D
Wer die Probleme der Wirtschaft verstehen will, der studiere das Geldwesen. Silvo Gesell hat es schon 1930 gesagt. In dem Video hier wird auch nur die Hälfe zum Thema Geld angesprochen. Es gibt durchaus stabile Alternativen siehe Wunder von Wörgle.
Interessantes Video 😊 wäre echt cool, wenn du ein Video zum Arabischen Frühling drehen könntest und zu den Auswirkungen und evtl Erfolg!
Es soll bleiben wie es ist, denn wenn man richtiges Geld in der Hand hat fühlt sich das ganz anders an, ales wenn man z.B. mit einer Karte bezahlt.
Erste Anwendung vom Papiergeld war Ca 700 Jahre vor Schwedens 1.banknote. In China während der Song Dynastie
Sehr cooles Video wieder :)
Vllt kannst du demnächst noch ein Video machen, dass direkt die Probleme des Geldsystemes heut zu tage anspricht. Gibt ja einige gute Dokus darüber.
Eine Alternative könnte eine Regionalwährung sein. So ein Projekt gab es vor einigen Jahren mal in Österreicht, wenn ich mich nicht täusche. Auch in einer Region um den Chiemsee (bin mir nicht mehr ganz sicher) gibt es zusätzlich zum Euro noch eine Regionalwährung.
Alles wirklich Wichtige gekonnt weggelassen, Bravo, Mirko. Der beste Witz war aber, den IWF als obersten Hüter aller Währungen darzustellen, was haben wir gelacht... :)