Zu 11:00 muss ich nachfragen: Das ist ja eine Sache, die bei Codenames auch der Fall ist. Einem fällt ein Begriff ein, aber dann passt doch der gegnerische Agent dazu und man muss neu überlegen. Wie genau fühlt es sich hier anders, und negativer an, weil Codenames war ja immerhin "besonders empfehlenswert"?
Wir haben gestern das Spiel zu 10 gespielt und wir hatten sehr viel Spaß damit gehabt denn gerade die Möglichkeit sich ein Wort ausdenken zu können das genau auf eine Kategorie zustimmt und auf keine andere war die Herausforderung, ich gebe zu die Regeln sind wirklich schwer zu verstehen gewesen in der Anleitung aber beim drauf losspielen haben wir nach 2 runden alle alles verstanden, das Artwork hat uns alle angesprochen ( 10 Personen von 18-28 Jahre Geschlecht gleichmäßig vertreten ) es hat uns an die Serie adventure time erinnert, es wirkt verträumt und verspielt was super zum "Thema" passt, man muss Freude an Diskussion und Beteiligung in der Gesprächsrunde haben ansonsten wird's langweilig, aber seine Theorie zu stützen und die anderen Kategorien zu benutzen um seine eigene zu stärken hat echt Spaß gemacht 🎉
Ich habe das Spiel jetzt bereits ein paar Mal gespielt (direkt während der Messe im Hostel, mit Frrunden und der Familie) und es war immer ein riesen Spaß, da man sich zusammen mit einer offenen Weinflasche prima in sehr spezielle Diskussionen vertiefen kann, warum denn nun ein Fußbad den gleichen Erkläraufwand wie ein Abzieher hat 😁
Häh? Bei Codenames oder Decrypto muss man doch auch schauen dass ein Begriff auf etwas hinweist und muss aufpassen dass die Mitspieler nicht in eine Falle tappen... Für uns macht es gerade den Reiz aus, dass es oft NICHT den Perfekten Begriff gibt und man den Gedanken Gang des Spielers nachvollziehen möchte. Uns gefällt es.
Mir hat das Spiel gefallen. Haben es in Essen getestet, dort direkt mitgenommen und auch schon einmal danach wieder gespielt. Die Regeln beim Spielaufbau und auch bei der Punktevergabe sind wirklich etwas zu umständlich geraten, aber sobald man es einmal raus hat, ergibt auch alles Sinn. Die Kritik am nicht vorhandenen Thema kann ich nicht nachvollziehen. Wortratespiele haben oft kein Thema (zb. Just One, Masterword, Krazy Wordz etc.) bzw. ist es mir beim Spielen dann komplett egal. Oder interessiert es jemanden, dass man bei Codenames Geheimagenten finden will? Am Ende geht’s doch nur um Wörter. Fazit: The Same Game revolutioniert nichts und ist auch nicht so gut wie die besten Spiele des Genres, aber es macht Spaß und wandelt die Formel ausreichend ab, was es zu einer guten Ergänzung macht.
Die größte Hürde ist das Spiel zu erklären. Das an sich gute Spiel Decrypto wird deshalb bei uns im Spieleverein kaum gespielt. Da wird immer wieder lieber zu anderen spielen gegriffen, als sowas zu "erklären". Das ist schon etwas schade, denn die Spiele können durchaus richtig Spaß machen! Aber man muss da in einer neuen Gruppe erstmal diese Anfangshürde überwinden.Und ich glaube deshalb ist The Same Game auch nicht von der Spiel-des-Jahres-Jury empfohlen worden.
Danke für die Warnung. Schaut für mich auf dem ersten Blick lustig aus, aber die Regeln und das eigentliche Spiel wirken langweilig und ermüdend. Gute ehrliche review! Weiter so.
Sorry, ich hab es selbst nach deiner Erklärung nicht verstanden 😂 komisches Hinweisgeben und Begrifffinden - das bekomme ich niemals meiner family erklärt - da hole ich lieber So kleever
Verstehe den hype um dieses Spiel, The Same Game, nicht. Finde es optisch hässlich, spielmechanisch umständlich und die Becher sind letztlich bloße Kaufköder, man hätte die Zahlen auch mit Plättchen abdecken können. Spricht mich überhaupt nicht an, gibt außerdem zahlreiche deutlich bessere, unterhaltsamere Wortratespiele, wie bspw. Ghost Writer, So Kleever, Letter Jam, Poesie für Neandertaler (auch ohne Keule lustig).
Zu 11:00 muss ich nachfragen: Das ist ja eine Sache, die bei Codenames auch der Fall ist. Einem fällt ein Begriff ein, aber dann passt doch der gegnerische Agent dazu und man muss neu überlegen. Wie genau fühlt es sich hier anders, und negativer an, weil Codenames war ja immerhin "besonders empfehlenswert"?
Genau mein Gedanke gewesen
Wir haben gestern das Spiel zu 10 gespielt und wir hatten sehr viel Spaß damit gehabt denn gerade die Möglichkeit sich ein Wort ausdenken zu können das genau auf eine Kategorie zustimmt und auf keine andere war die Herausforderung, ich gebe zu die Regeln sind wirklich schwer zu verstehen gewesen in der Anleitung aber beim drauf losspielen haben wir nach 2 runden alle alles verstanden, das Artwork hat uns alle angesprochen ( 10 Personen von 18-28 Jahre Geschlecht gleichmäßig vertreten ) es hat uns an die Serie adventure time erinnert, es wirkt verträumt und verspielt was super zum "Thema" passt, man muss Freude an Diskussion und Beteiligung in der Gesprächsrunde haben ansonsten wird's langweilig, aber seine Theorie zu stützen und die anderen Kategorien zu benutzen um seine eigene zu stärken hat echt Spaß gemacht 🎉
Ich habe das Spiel jetzt bereits ein paar Mal gespielt (direkt während der Messe im Hostel, mit Frrunden und der Familie) und es war immer ein riesen Spaß, da man sich zusammen mit einer offenen Weinflasche prima in sehr spezielle Diskussionen vertiefen kann, warum denn nun ein Fußbad den gleichen Erkläraufwand wie ein Abzieher hat 😁
Häh? Bei Codenames oder Decrypto muss man doch auch schauen dass ein Begriff auf etwas hinweist und muss aufpassen dass die Mitspieler nicht in eine Falle tappen...
Für uns macht es gerade den Reiz aus, dass es oft NICHT den Perfekten Begriff gibt und man den Gedanken Gang des Spielers nachvollziehen möchte. Uns gefällt es.
Mir hat das Spiel gefallen. Haben es in Essen getestet, dort direkt mitgenommen und auch schon einmal danach wieder gespielt.
Die Regeln beim Spielaufbau und auch bei der Punktevergabe sind wirklich etwas zu umständlich geraten, aber sobald man es einmal raus hat, ergibt auch alles Sinn.
Die Kritik am nicht vorhandenen Thema kann ich nicht nachvollziehen. Wortratespiele haben oft kein Thema (zb. Just One, Masterword, Krazy Wordz etc.) bzw. ist es mir beim Spielen dann komplett egal. Oder interessiert es jemanden, dass man bei Codenames Geheimagenten finden will? Am Ende geht’s doch nur um Wörter.
Fazit: The Same Game revolutioniert nichts und ist auch nicht so gut wie die besten Spiele des Genres, aber es macht Spaß und wandelt die Formel ausreichend ab, was es zu einer guten Ergänzung macht.
Gut erklärt, Spiel verstanden. Ob es was für uns ist, müssten wir testen. Könnte uns gefallen, da wir kreative Wortspiele mögen.
Die größte Hürde ist das Spiel zu erklären. Das an sich gute Spiel Decrypto wird deshalb bei uns im Spieleverein kaum gespielt. Da wird immer wieder lieber zu anderen spielen gegriffen, als sowas zu "erklären". Das ist schon etwas schade, denn die Spiele können durchaus richtig Spaß machen! Aber man muss da in einer neuen Gruppe erstmal diese Anfangshürde überwinden.Und ich glaube deshalb ist The Same Game auch nicht von der Spiel-des-Jahres-Jury empfohlen worden.
Danke für die Warnung. Schaut für mich auf dem ersten Blick lustig aus, aber die Regeln und das eigentliche Spiel wirken langweilig und ermüdend. Gute ehrliche review! Weiter so.
Also für mich steht da Geisterzug auf dem Zettel 😂
Sorry, ich hab es selbst nach deiner Erklärung nicht verstanden 😂 komisches Hinweisgeben und Begrifffinden - das bekomme ich niemals meiner family erklärt - da hole ich lieber So kleever
Das ist genau das Problem mit dem Spiel 😉
Verstehe den hype um dieses Spiel, The Same Game, nicht. Finde es optisch hässlich, spielmechanisch umständlich und die Becher sind letztlich bloße Kaufköder, man hätte die Zahlen auch mit Plättchen abdecken können. Spricht mich überhaupt nicht an, gibt außerdem zahlreiche deutlich bessere, unterhaltsamere Wortratespiele, wie bspw. Ghost Writer, So Kleever, Letter Jam, Poesie für Neandertaler (auch ohne Keule lustig).