Stimmt schon wobei er auch Probleme hat die er nicht online stellt und die sind nicht ganz ohne... Und auch nur noch so lange es total Herbizide gibt... Ansonsten weiß er auch keine Lösung...
@@ernstaugsburg2942 Ja gut, da kann ich nichts zu sagen, das weiß ich nicht. Ich denke Landwirtschaft wird niemals ohne irgendwelche Probleme existieren, das ist ja auch irgendwie das Interessante, wenn es die perfekte Lösung gäbe, würden es warsch. schon viele tun. :) Irgendwas macht immer Ärger und jedes Jahr was anderes... Halte die Videos vom Herrn Klümper dennoch für sehr nützlich!✌🏻
@Oliver Guldenkirch Genaso wenig werden in deutschland Ackerbau systeme mit massiver Bodenbearbeiten eine Zukunft haben. Wir haben jetzt das 3 Jahr mit unterdurchschnitlich Niederschlägen hinter uns und Stattdessen die Böden bedeckt und grün zuhalten um die Dürre auch im Unterboden zu Beenden wird immer noch ohne Sinn und Verstand im Boden herum gewühlt. Was heißt denn massiver Chemie einsatz, wir reden von einer behandlung die noch nicht einmal obligatorisch sein muss wenn man dass mit Zwischenfrüchten und untersaaten hin bekommt. Die Bestände gesund halten machen wir mit Fruchtfolge und Pflanzen ernährung nach kinsey/ albrecht bzw Amonium beton Düngen. Wenn wir in Zukunft mit weniger Nährstoffe auskommen wollen und die Bestände gesund bleiben sollen, brauchen wir Pilz betonte böden. Das kriegt man mit Bodenbearbeitung nicht hin, alles was nach bearbeitung übrig bleibt wird von Bakterien zersetzt. Unsere aufgabe für die Zukunft ist es bei größt möglicher Bodenschonung (sprich No-Till) mit verbesserten Fruchtfolgen unter ökoligischen gesichtspunkten die Regionalen höchst erträge gegen den Klimawandel zu verteidigen. Das und nur das kann das Ziel für die Zukunft sein!!!!!
@Oliver Guldenkirch Ich verstehe durch aus was sie meinen, damit aber konservierende Bodenbearbeitung an die Boden schohnung der Dierektsaat heran kommt muss die fläche voher begrünt sein und es muss dann alles in einem Arbeits gang passieren. Losen Boden zu befahren bringt nämlich die Hauptsächlich verdichtung im boden + zu schmalen ohne angepassten luft druck. Sie haben sicherlich absolut recht das zu viel gefunden wird, ich verstehe allerdings nicht immer so ganz warum immer auf Herbeziden herum gehakt wird. Bis auf auf Clomazone, hallte ich Herbezid Rückstände für am ungefärchlisten, was ein problem dastellt sind Fungezide und Insektizide,daran muss gearbeite werden das wir Zukunft entweder ohne sie bzw mit Biologischen Alternativen gearbeitet werden kann. Das man es in der Luft findet liegt in erster Linie daran das immer noch zu viel bei falschem wetter ausgebracht wird. Würds nach mir gehen würden die spritzen nur noch nachts bzw früh morgens fahren in den Tau. Dazu noch aufbereitest Wasser, dann hätten wir die Farm to Fork schon längst erreicht. Anders als sie glauben haben alle Direktsäer die Mulsaat phase schon hinter sich gelassen, grade beim Boden aufbau liegt die Direktsaat noch mal einen drauf im vergleich zur Mulchsaat. Mal davon ganz abgesehen brauchen Direktsaat 40 bis 50 % weniger an chemischen einsatzt als der durchschnitts betrieb. Da sie anscheind Direktsaat nur auf den Glyphosat einsatz reduzieren empfele ich ihnen die Internet Seite von Rolf Derpsch der seit vielen Jahren Weltweit als berater unterwegs ist. Was ihre aussage betrift `, weil es so schön einfach ist; muss ich ihnen sagen das es mitler weile zimlich ankotz das wir Landwirte überhaubt keine Arbeits erleichterung haben dürfen anscheind, wir sollen am besten so arbeiten wie um 1900 und der rest der Gesellschaft läuft mit Smartphone und Daten brille herum;-) Natürlich muss der Chemisch Pflanzen schutzt immer kritisch hinterfragt werden alleine schon wegen der Kosten. Hauptsäliche Grund dafür, neben dem Umwelt aspekt, das man grade bei engen Fruchtfolgen immer braucht und die Mittel stetig teurer werden. Dem Chemisch Pflanzenschutz geb ich vieleicht noch 5 bis 10 Jahre dann werden Mittel auf Mikrobiologischer basis übernommen haben, was in Südamerika besonders in Brasielin zum teil schon Standard. Wie es auch letzten endes kommen mag ich glaube kaum das die Feldspritzen ganz den Äckern verschwinden werden.
@Oliver Guldenkirch Hallo, Was bei Bio alles so gemacht wird oder geschummelt wird, ich glaube das gibs in keiner anderen Branche. Aber wer's glaubt oder kauft, bitte. MfG Gregor
Natürlich. Wasser sparen, Erosion verhindern, Nützlinge im Boden schonen usw. - all das funktioniert am besten mit Glyphosat. Ob man's wahr haben möchte oder nicht. Direktsaat interessiert mich sehr. Funktioniert auf meinen leichten Standorten mit Gemüse in der Fruchtfolge allerdings nicht.
Das glaube ich gar nicht mal unbedingt. Wenn ich nicht im Boden rumrühre kann auch nicht viel auflaufen. Wir drillen unsere ZF auch in Direktsaat und da steht nichts drin, an Unkraut oder Ausfallgetreide. Kollegen die da ein paar mal mit mit dem Grubber oder Scheibbenegge drin rumrühren haben da öfter Probleme mit. Es ist einfach eine komplette Systemumstellung
Problem habe ich keins wir selber wenden besagtes Mittel an , allerdings wird die direktsaat als Wunderwaffe und Heilmittel hingestellt zumindest kommt es so bei der breiten Bevölkerung rüber dann sollte man diese auch aufklären in welchem Zusammenhang das mit dem Glypho steht !!! In fast jedem Bericht bzw Doku wird da kein Wort darüber verloren. Ich bin nur gespannt wie das weitergehen soll wenn das Mittel verboten wird wo ich fest von ausgehe
Videos vom klümper gibt es genug. Der zeigt das es geht und wie es geht.
Muss dann wohl in Zukunft jeder selber entscheiden, was der richtige Weg ist.
Stimmt schon wobei er auch Probleme hat die er nicht online stellt und die sind nicht ganz ohne... Und auch nur noch so lange es total Herbizide gibt... Ansonsten weiß er auch keine Lösung...
@@ernstaugsburg2942 Woher willste die Probleme kennen? Und da kommt wieder was...
@@felixnoth7560 wir sind zusammen im gleichen beratungsring
@@ernstaugsburg2942 Ja gut, da kann ich nichts zu sagen, das weiß ich nicht. Ich denke Landwirtschaft wird niemals ohne irgendwelche Probleme existieren, das ist ja auch irgendwie das Interessante, wenn es die perfekte Lösung gäbe, würden es warsch. schon viele tun. :) Irgendwas macht immer Ärger und jedes Jahr was anderes...
Halte die Videos vom Herrn Klümper dennoch für sehr nützlich!✌🏻
Das wird die Zukunft sein!
@Oliver Guldenkirch Genaso wenig werden in deutschland Ackerbau systeme mit massiver Bodenbearbeiten eine Zukunft haben. Wir haben jetzt das 3 Jahr mit unterdurchschnitlich Niederschlägen hinter uns und Stattdessen die Böden bedeckt und grün zuhalten um die Dürre auch im Unterboden zu Beenden wird immer noch ohne Sinn und Verstand im Boden herum gewühlt. Was heißt denn massiver Chemie einsatz, wir reden von einer behandlung die noch nicht einmal obligatorisch sein muss wenn man dass mit Zwischenfrüchten und untersaaten hin bekommt. Die Bestände gesund halten machen wir mit Fruchtfolge und Pflanzen ernährung nach kinsey/ albrecht bzw Amonium beton Düngen.
Wenn wir in Zukunft mit weniger Nährstoffe auskommen wollen und die Bestände gesund bleiben sollen, brauchen wir Pilz betonte böden. Das kriegt man mit Bodenbearbeitung nicht hin, alles was nach bearbeitung übrig bleibt wird von Bakterien zersetzt.
Unsere aufgabe für die Zukunft ist es bei größt möglicher Bodenschonung (sprich No-Till) mit verbesserten Fruchtfolgen unter ökoligischen gesichtspunkten die Regionalen höchst erträge gegen den Klimawandel zu verteidigen.
Das und nur das kann das Ziel für die Zukunft sein!!!!!
@Oliver Guldenkirch Ich verstehe durch aus was sie meinen, damit aber konservierende Bodenbearbeitung an die Boden schohnung der Dierektsaat heran kommt muss die fläche voher begrünt sein und es muss dann alles in einem Arbeits gang passieren. Losen Boden zu befahren bringt nämlich die Hauptsächlich verdichtung im boden + zu schmalen ohne angepassten luft druck.
Sie haben sicherlich absolut recht das zu viel gefunden wird, ich verstehe allerdings nicht immer so ganz warum immer auf Herbeziden herum gehakt wird. Bis auf auf Clomazone, hallte ich Herbezid Rückstände für am ungefärchlisten, was ein problem dastellt sind Fungezide und Insektizide,daran muss gearbeite werden das wir Zukunft entweder ohne sie bzw mit Biologischen Alternativen gearbeitet werden kann. Das man es in der Luft findet liegt in erster Linie daran das immer noch zu viel bei falschem wetter ausgebracht wird. Würds nach mir gehen würden die spritzen nur noch nachts bzw früh morgens fahren in den Tau. Dazu noch aufbereitest Wasser, dann hätten wir die Farm to Fork schon längst erreicht.
Anders als sie glauben haben alle Direktsäer die Mulsaat phase schon hinter sich gelassen, grade beim Boden aufbau liegt die Direktsaat noch mal einen drauf im vergleich zur Mulchsaat. Mal davon ganz abgesehen brauchen Direktsaat 40 bis 50 % weniger an chemischen einsatzt als der durchschnitts betrieb. Da sie anscheind Direktsaat nur auf den Glyphosat einsatz reduzieren empfele ich ihnen die Internet Seite von Rolf Derpsch der seit vielen Jahren Weltweit als berater unterwegs ist.
Was ihre aussage betrift `, weil es so schön einfach ist; muss ich ihnen sagen das es mitler weile zimlich ankotz das wir Landwirte überhaubt keine Arbeits erleichterung haben dürfen anscheind, wir sollen am besten so arbeiten wie um 1900 und der rest der Gesellschaft läuft mit Smartphone und Daten brille herum;-)
Natürlich muss der Chemisch Pflanzen schutzt immer kritisch hinterfragt werden alleine schon wegen der Kosten. Hauptsäliche Grund dafür, neben dem Umwelt aspekt, das man grade bei engen Fruchtfolgen immer braucht und die Mittel stetig teurer werden. Dem Chemisch Pflanzenschutz geb ich vieleicht noch 5 bis 10 Jahre dann werden Mittel auf Mikrobiologischer basis übernommen haben, was in Südamerika besonders in Brasielin zum teil schon Standard.
Wie es auch letzten endes kommen mag ich glaube kaum das die Feldspritzen ganz den Äckern verschwinden werden.
@Oliver Guldenkirch Hallo,
Was bei Bio alles so gemacht wird oder geschummelt wird, ich glaube das gibs in keiner anderen Branche.
Aber wer's glaubt oder kauft, bitte.
MfG Gregor
Musik minimal zu laut. Sonst finde ich das ganze sehr gut.
Wann wird Raps nach Getreide gedrillt? Mit unter liegt ja der Stoppel 4 Wochen brach und ist dann schon wieder grün.
Nice video, greetings Johan
Was soll der Schwachsinn
Wenn ich das aber sehe denke ich mir das er das Feld vorher bestimmt behandelt hat darüber redet keiner
Natürlich. Wasser sparen, Erosion verhindern, Nützlinge im Boden schonen usw. - all das funktioniert am besten mit Glyphosat. Ob man's wahr haben möchte oder nicht.
Direktsaat interessiert mich sehr. Funktioniert auf meinen leichten Standorten mit Gemüse in der Fruchtfolge allerdings nicht.
Das glaube ich gar nicht mal unbedingt. Wenn ich nicht im Boden rumrühre kann auch nicht viel auflaufen. Wir drillen unsere ZF auch in Direktsaat und da steht nichts drin, an Unkraut oder Ausfallgetreide. Kollegen die da ein paar mal mit mit dem Grubber oder Scheibbenegge drin rumrühren haben da öfter Probleme mit.
Es ist einfach eine komplette Systemumstellung
Im Gegensatz zum konventionellen Anbau mit Bodenbearbeitung spart man allerdings eine Menge Chemie.
Wo ist das Problem?
Problem habe ich keins wir selber wenden besagtes Mittel an , allerdings wird die direktsaat als Wunderwaffe und Heilmittel hingestellt zumindest kommt es so bei der breiten Bevölkerung rüber dann sollte man diese auch aufklären in welchem Zusammenhang das mit dem Glypho steht !!! In fast jedem Bericht bzw Doku wird da kein Wort darüber verloren.
Ich bin nur gespannt wie das weitergehen soll wenn das Mittel verboten wird wo ich fest von ausgehe