19 Skyranger! In einem potentiellen Krieg der, zu einem nicht zu verachtenen Anteil mit Drohnen gefürt wird. Und wie ineffizient ist es eine Produltionskette für 19 Fahrzeuge einzurichten.
36 bis 76 Rakentenarti sowie ~30 Skyranger sind schon echt dürftig. Der Ukraine Krieg hat die Wichtigkeit einer hohen Anzahl Rakentenartillerie und Luftabwehr verdeutlicht.
Teilweise. Flugabwehr/Luftverteidigung sind zweifelsfrei existenzielle Fähigkeiten. Wie viel Rakentenartl. etc. man besitzt ist eine Frage der Doktrin. Das Ru so massiv darauf setzt hängt auch mit mangelnder SEAD und DEAD zusammen. Das sieht die NATO einfach anders vor.
Geld ist halt begrenzt und es fehlt einiges. Was man aber berücksichtigen muss, wir sind immer noch in der NATO und zumindest die europäischen Vertreter würden sich gegenseitig unterstützen.
@@RobinHood-gf1is Das wiederum finde ich dreist... andere in der NATO schaffen es ihre Militär Gruppen einsatzbereit zu halten nur Das reiche Deutschland nicht.... armselige Leistung .... das Kratzt doch am Ehrgefühl. Naja seit über 20 Jahren verrottet die Bundeswehr.
Das würde mich auch interessieren. Da könnte man sich ja mal die Frage stellen, ob Panzer oder sonstige Bodenfahrzeuge überhaupt noch eine Zukunft haben. Wenn man sieht wie Panzer auf beiden Seiten im Ukraine Krieg von , ich sage mal "billigen Drohnen" vernichtet werden.
@@hansgeorghamacher1606 komplett anderes Szenario. Wenn es hypothetisch dazu kommen würde, dann betrifft es die komplette Nato und Deutschland müsste nur einen Anteil leisten, dabei würde die Bundeswehr als Verbund agieren und sich theoretisch gegenseitig schützen.
Ich weiß von einem Altdeutschen in der poln. Armee, dass die kaum was Vernünftiges zu Essen bekommen...dafür kann man dann auch gut Waffen in Korea kaufen...
Erstmal ein Kompliment für diesen sehr sachlichen und sachkundigen Beitrag und Kanal. Anmerkung von mir zur Gesamtlage: Alle Bestellungen sind gut und notwendig. Es müsste nur von allem dreimal so viel bestellt werden. Und viel wichtiger: Es müsste sichergestellt werden, dass die Bestellungen auch auf längere Sicht (mindestens 20 Jahre) in der entsprechenden Höhe bleiben. Nur dann investiert die Industrie in zusätzliche Produktionskapazitäten. Dazu braucht man natürlich viel mehr "Personal" (aka Soldaten). Und die kriegt man nur über eine Wehrpflicht.
Thema Leopard 2........123 Panzer in 5 Jahren ist schon irgendwo eine Frechheit wenn man bedenkt das man früher pro Jahr 300+ Panzer im Jahr hergestellt hat.
Also wir sind Hersteller, aber bei uns kommt es zu spät an wir könnten viel mehr Produzieren wir haben personell und Maschinenparck aufgerüstet an uns liegt es nicht
Abwarten. Die planen vieles, aber ob das dann letztlich wirklich bezahlt werden kann und damit auf dem Hof steht, wird man sehen. Genauso haben auch die Polen Personalprobleme und müssen all das Gerät erst einmal besetzen.
die 100 Mrd. EUR sind bereits allesamt in schwarzen Kassen versunken, die Bundeswehr schreit nach neuen Geldern, keine Armee eines Industrielandes steht in der NATO so schlecht da, wie Deutschland, würde mir an deiner Stelle mal darüber Gedanken machen als über große Schlachten gegen Russland zu träumen 😂
@@dosko9980 Ich schon, aber auf mich hört ja keiner. Wenn es ernst wird, bin ich dann auf jeden Fall mal weg. Vorher hat mich niemand gebraucht, dann wird mich im Ernstfall ja auch niemand brauchen.😁
Gibt es bereits Informationen darüber, ob etwa die ausgemusterten Spz „Marder“ in Zukunft als Reserve bei der Bundeswehr vorgehalten werden sollen? Eine Option wäre ja auch, die Territorialreserve teilweise damit auszustatten und die Fähigkeiten so zu erhalten, sollte man dies tun.
Also ich geb mal einfach meinen Senf dazu. Ich vermute mal, dass die meisten Marder im Laufe des momentanigen Krieges und auch danach an die Ukraine gehen. Die brauchen die dringender als irgendwelche Reserven von uns und das geht ja eh alles gegen den gleichen Feind.
Ich hoffe ja dass diese Stückzahlen erst mal nur zum Ausprobieren sind ob die neuen Waffensysteme was taugen und um neue Taktiken auszuprobieren. Wenn das schon alles war können wir auch gleich die Lichter ausmachen und Zarenknecht sagen dass der Ivan jetzt kommen kann.
Es bleibt mal wieder abzuwarten wieviel davon in welcher Stückzahl mit wieviel Verzögerung und zu welchem Preis am Ende tatsächlich bei der Truppe ankommt. Die Kombination aus zerbrochener Regierungsmehrheit, Löchern im nicht final beschlossenen Haushalt, Arbeitsverweigerung des Parlaments (Aussetzen von Sitzungswoche usw) und dem vollen umschalten auf Wahlkampfmodus könnte die Umsetzung der Projekte durchaus deutlich Verzögern bzw so verteuern das sie nicht mehr finanziert werden können.
Wird auch echt Zeit, dass endlich gehandelt wird. Schon krass wie die Technik sich weiterentwickelt hat, ich diente Anfang der 2000er noch auf dem Luchs. Das der Fennek nun schon bald seine Nutzungsdauer erreicht hat, ist irgendwie echt krass, wenn man diese mal mit dem Fuchs oder Luchs vergleicht.
Die hohen Entwicklungskosten fallen halt an, egal ob 10 oder 1000 Stück abgenommen werden. Bei der Abnahme von solch homöpathischen Mengen ist im Einzelpreis natürlich ein riesiger Anteil der Entwicklungskosten enthalten. Einen interessanten Vergleich habe ich zu Zeiten des kalten Krieges mal gehört. Dort beschwerte man sich in den USA über den sehr hohen Preis des B1-Bombers (100 Stück gebaut). Jemand (ich weiß nicht mehr, ob es der Hersteller war) machte dann eine Gegenrechnung auf, dass bei Bau von 500 Bombern der Stückpreis unter dem eines Jumbo Jets liegen würde.
@@peacemaker6575 die Stückpreise sind natürlich auch wegen der kleinen Mengen hoch... Und es is immer wieder ein Unterschied da bei uns Stückpreise auch noch viele Folgekosten und Ersatzteile beinhalten. Das ist im Ausland oft anders. Mehr müsste es sein. Da bin ich ganz klar bei euch
@@taunusholger8091 Da muss man auch deutlich unterscheiden ob es kosten für den reinen Panzer sind oder Paketpreise. Billiger wie ein Leo2 A8 isser mit Sicherheit. Aber. Wahrscheinlich kann der auch bissl mehr
Hä? Inwiefern sind jetzt Grüne dran schuld, dass das deutsche Wirtschaftsmodell aus Export (nach China) -Billige Energie aus RU - freier Handel nicht mehr funktioniert, weil China mittlerweile selbst auf hohem Niveau produziert und Energie aus Russland schwierig ist. Wenn überhaupt ist an der akuten Situation die FDP schuld, die Opposition in der Regierung betrieben hat und alles Notwendige blockiert hat, sowieso Partei über Land gestellt hat.
@@maikeven8898 Quatsch. Wir sehen hier das Ergebnis jahrzehntelanger 'Friedensdividende' der vorangegangenen CDU-Regierung. Und was können die Grünen dafür, wenn sich die deutsche Wirtschaft mangels Weitsicht und Kompetenz ihrer Bosse selbst ins Abseits manövriert (hat)?
@@nox5555 Das mag sein. Dann muss man die Wiesel eben erstmal ausmustern. Ist ja nicht so als hätten die Wiesel in irgendeinem Konflikt der letzten 30 Jahre bisher großen Einsatz erfahren hätte. Die Jäger nutzen nun ja eh den Boxer, heißt der Wiesel ist eh ein Nieschenfahrzeug, noch mehr als bisher schon. Mir gefällt das System auch extrem gut. Den Fallis und Jägern schnell bewegliche Maschinenkanonen zur Verfügung zu stellen, ist eine fantastische Sache. Aber wir haben nun einmal dringendere, grundsätzliche Probleme bei der BW, die einfach Priorität haben.
Überholt der Fortschritt die Produktion ? Wie lange reicht das Sondervermögen ? Die Heerestrukturen 2-4 geben einen guten Gesamtüberblick über den Zeitraum von der Gründung bis zur Wiedervereinigung. Jede Division hatte ihre Planstellen , Friedens und Kriegssollstärken , sowie einen Anteil an Jahrgangs Wehrplichtigen für einfache ATN. : Fahrer ,Kanonier, Grenadier oder Jäger sowie zumindest einheitliche Handwaffen ,Kaliber, Aus und Weiterbildungsgrundlagen.
Das Ganze erinnert leicht an die Debatte um schwere Überwasserkampfschiffe in den 20er Jahren. Die veränderten taktischen Muster für Inf und gepanzerte Kräfte sowie die Dynamik bei technischen Neuerungen sind bei den geplanten Beschaffungsprogrammen nicht im Ansatz eingeplant. Bsw der leichte Hubschrauber hätte bei einem Kampf, wie ihn die Ukraine führt keinerlei Einsatz zu erwarten und steht als gebundenes Kapital im Hangar.
@@suv.reportdas sind die (FPV-Drohnen), die Leopard 2 und Marder ausschalten, ohne das die Besatzung es merkt. Mal in die Ukraine schauen, da sieht man, wie das geht.
Für den Korsak, bzw. Spähfahrzeug, Next Generation, wäre eine Lösung auf Basis des neuen TPZ 6x6 oder Boxer wahrscheinlich günstiger gewesen oder nicht?!
Der Boxer kann nicht schwimmen und wird nie schwimmen und wäre teurer. Der CAVS kann zwar schwimmen, bringt aber weniger Leistung und der Turm sitzt ungünstig wegen Motorlage. Kann man auch nachlesen.
Eine andere Frage bitte. Warum setzt man bei den neuen Spätfahrzeugen aus so riesen große Systeme? Der zweg dieser gattung ist es doch unbemerkt informationen zu gewinnen richtig. Aber sehe ich es falsch das ein hochhaus im wald / gelände mehr auffällt als eine kleinere hütte? Zudem ist ein kleineres Modell bestimmt wesentlich geweglicher beim Zurückziehen aus erkannter stellung.
In dem kleinen Fennek kannst Du aber in Ost Polen oder Finnland bei - 30.grad nicht mal zu Dritt vernünftig schlafen. Das Ding taugt nur in Deutschland oder höchstens warne Gegenden. Da ist die Besatzung nach drei Tagen körperlich tot (bestätigt von einem Fennek Besatzung Mitglied beim Tag der Bundeswehr. Der freut sich, wenn er im Fuchs dienen kann...Dem Fuchs fehlt nur die Sensor Plattform, die der neue Panzer hoffentlich bekommen wird)
Weil die nötige Technik für das umfangreiche Anforderungsprofil nicht in ein kleines Fahrzeug passt, zudem auch die Spähfahrzeuge über eine gewisse Kampf- und Defensivkraft verfügen müssen. Nicht zuletzt gehören die Fahrzeuge ins System verbundener Waffen, in dem es für die "Heimlichkeiten" auch noch andere Systeme gibt.
@@michelxyz Genau. Der Fennek ist eher auf Heimlichkeit und von der Bewaffnung auf Verteidigung ausgelegt. Der Korsak wird quasi die Bewaffnung und Schutzniveau eines Schützenpanzers haben...gepaart mit der Aufklärung und hoffentlich amphibischer Fähigkeit....
Das eine ist ein Feuerunterstützung‘s Fahrzeug mit mehr Munition und nur der Fahrbesatzung. Das andere ist ein Schützenpanzer mit Schützentrupp. Fahrzeuge sind gleich ich glaube nur die Türme sind anders der eine bemannt der andere nicht. ( so meine ich es irgendwo gelesen zu haben )
@@marcusarmansperg1337 Ich meine es ist sogar die gleiche Kanone, also zumindest sieht sie fast identisch aus. Aber ja, dann ist sozusagen nur der "Laderaum" anders genutzt, die Fahrzeuge aber ziemlich baugleich oder?
@@adhx7506 ja beide Kanonen sind 30 mm beide Fahrgestelle gleich nur andere Konfigurationen . Das beim schweren Waffenträger ist der Lance Turm wenn ich richtig liege und unbemannt .
@@marcusarmansperg1337 Und im Radschützenpanzer wäre er bemannt? Wäre mir gar nicht geläufig, dass es diese Konstruktion so gibt. Aber der Turm des Waffenträgers ist ja vermutlich identisch zu dem im Puma.
Danke für das umfassende Video. Kleine Anmerkung zu Verpflichtungsermächtigungen: Bei langfristig geplanten investiven Maßnahmen sind VE die Norm. Es wäre schlicht nicht möglich, Haushaltsmittel für Ausgaben, die erst in der Zukunft anstehen, im vollen Umfang im Haushalt einzubringen (Stichwort: Schulden), zudem hätte man einen riesigen Ausgaberest, den man jahrelang mitschleift. VE stehen wie Haushaltsmittel in jeweiligen StHPlan und sind vom Parlament abgesegnet. Aus haushalts- und vertragstechtlicher Sicht ist damit die Beschaffung der Leos also safe, "trotz" Finanzierung über VE.
Wenn man die Diskussionen um die neuen Uniformen für rund 825 Millionen € verfolgt, kann man nur den Kopf schütteln, soviel Fingerspitzengefühl. Schwarzhumorig ausgedrückt; man ist zwar nicht verteidigungsfähig, ist aber bestens für die Kapitulation gekleidet.😈
Gutes Video wie immer. Wie im Fazit richtig gesagt, zu wenig und zu spät. Bis 2030 muss die Bundeswehr auf eine Truppenstärke von 270-300000 anwachsen. Das gilt selbstverständlich auch für das Material. Unabhängig vom Russischen Angriffskrieg sollte Deutschland ebenfalls Nuklearstreitkräfte entwickeln, am Besten im Europäischen Verbund mit Großbritannien und Frankreich.
Deutschland könnte unbemerkt von der Weltöffentlichkeit innerhalb von ein bis zwei Jahren Nuklearwaffen bauen. Aber wozu? Atombomben machen nur Sinn, wenn man eine Zweitschlagsfähigkeit hat. Das ist für Deutschland kaum erreichbar. Schon gar nicht im Konzert mit Frankreich und GB. Wer sollte dann entscheiden, wann der "rote Knopf" gedrückt wird? Auf keinen Fall sollte Deutschland französische oder britische Atomwaffen bezahlen, die dann unter der alleinigen Kontrolle von Frankreich oder GB stehen.
@@lgamer4874Frankreich und Großbritannien haben entschieden kleinere Volkswirtschaften als wir und deutlich weniger Geld zur Verfügung. Von Russland brauchen wir gar nicht zu reden. Wir könnten uns das locker leisten.
Super das wir vor allem stark bei ausländischen Rüstungs-Betrieben Einkaufen ... Finnland Großbritannien Schweiz ect. Anstatt Rüstungsaufträge an Hersteller im Inland zu geben um das Geld und Know How im Land zu halten und Arbeitsplätze zu schaffen
Viele Rüstungsprojekte gehen an deutsche Unter ehmen bzw Konsortien, mit deutscher Beteiligung. Außerdem bedarf es stets umfangreiche Ausschreibungen, die auch fürs Militär grundsätzlich europaweit mindestens ausgeschrieben werden müssen. Außerdem hat es durchaus Vorteile, nicht immer den selben Hersteller zu nutzen: Die heimischen Hersteller müssen sich anstrengen, um Aufträge zu erhalten, was den Wille für Neu- und Weiterentwicklungen fördert. Außerdem würden einseitige Lieferbeziehungen dazu führen, dass diese die Preise horrend anheben könnten, weil man denkt: Deutschland kauft ja eh bei uns. Letztlich kanns auch nie schaden, mal über den Tellerrand zu schauen, was es sonst so gibt. Nicht zuletzt ist eine breitere Fächerung militärisch von Vorteil, da dann nicht sofort die gesamte Produktion still steht, wenn im Kriegsfall eher nah beisammen liegende Produktionsstätten angegriffen werden.
Wieder mal ein gutes und informatives Video. Ich hätte ein Anliegen. Da der Satz "Stichwort dauerhafte Erhöhung des Etats auf mindestens 2% des BIPs" in quasi jedem Video fällt, wäre mal interessant, welche Wege es dahin gäbe. Mir ist klar, dass eine Priorisierung im Haushalt der erste richtige Schritt wäre. Wenn man aber der Realität ins Auge blickt, stellt man fest, dass weite Teile der Steuereinnahmen gesetzlich gebunden sind. Wie kommt man also zurück in die Zeit, als Deutschland selbst unter sozialdemokratischen Regierungen 20 Prozent des Haushalts für Verteidigung investiert haben. Mir ist klar, dass man Gesetze verändern kann usw. Aber wie sind die Lösungsansätze dorthin ? Verteidigung grundsätzlich mit fremdkapital aufstocken, ist langfristig keine Lösung. Zumal die Zinsbelastung gleichzeitig wieder schmälert.
Man könnte zum Beispiel Entwicklungshilfen kürzen, von 30 Milliarden Entwicklungshilfen könnten 10 Milliarden Jährlich für die Bundeswehr verwendet werden. Und die 2% des BIP Ausgaben für Verteidigung könnten in die Verfassung integriert werden und zwar das Sondervermögen nicht dazu gezählt.
Im Haushaltsjahr beträgt der etat des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 11,2 Mrd Euro. Wie kommt man da auf 30mrd Euro?!? Genau das meinte ich mit meinem Beitrag. Ein realistischer Weg fernab populistischer rufe. Zusätzlich sind Entwicklungshilfen immer an Bedingungen geknüpft zugunsten des Gebers. Gerne kann man sachlich über Projekte sprechen und diskutieren. Aber genau diese Aussagen sind das Problem. Als könnte man einfach jedem resort 10 oder 20 Prozent kürzen und hätte dann die 90bis100mrd jährlich.
Ganz erhlich das ist einfach zu wenig stückzahl für ein land mit über 80 mio einwohner die noch 3. stärkste wirtschafts macht, man denkt es wird wieder mal nicht ernst genommen
Die vielen Atomdrohungen haben zu Schockstarre geführt. Dass Putin und seine Schergen wirklich so miese Typen sind, wie ihre Opfer, die überlebt haben, erzählen und den Amis das Schmarotzertum auffällt, konnte doch wirklich niemand wissen und ganz besonders nicht der vergessliche Scholzomat.😊
Man kann nur hoffen, dass die nächste Regierung wirklich weiß, was die Stunde der Zeit geschlagen hat, wie es mittlerweile selbst jeder gut informierte Laie weiß. Fast nicht zu glauben, wie fahrlässig mit der aktuellen Situation umgegangen wird. 😢
Ein jedes Fahrzeug und Gerät, das beschafft wird, hat eine fest eingeplante Nutzungsdauer. Das rührt daher, weil man frühzeitig planen muss, wann das Gerät ersetzt werden muss. Es ist also erst einmal eine primäre Planungsgröße. Aber spätestens, wenn diese ausgereizt oder gar verlängert werden, besteht die Möglichkeit, dass das System nicht mehr zuverlässig funktioniert. Dann müssen tiefgreifende Instandsetzungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Nutzungsdauer zu verlängern oder das Gerät/Fahrzeugkommt auf den Schrott und muss ersetzt werden. Ferner kann "erreichen der Nutzungsdauer" bedeuten, dass das Gerät technisch so veraltet ist, dass eine Modernisierung unwirtschaftlich ist oder gar Ersatzteile auf Dauer nicht mehr zuverlässig verfügbar sind. Was es im Detail auf ein bestimmtes System bedeutet, muss also im Detail betrachtet werden.
Seltsam. Ich habe aus mehreren anderen Quellen gehört dass man sich bei der Raketen-Artillerie gegen das PULS und für die Rheinmetall Variante entschieden habe.
Mein Fazit: Zu spät und zu wenig, wie immer in Deutschland. Ich weiß nicht wie z.B. Polen ihre Bestellungen finanzieren, die ja wesentlich mehr an Material bestellt haben. Aber anscheinend haben die einen Goldschatz gefunden oder nehmen dafür Kredite auf. Dann, wie immer elendig lange Lieferzeiten, fast alles soll erst 2029/30 anfangen werden zu liefern. Da steht der Russe ja laut Voraussagen ja irgendwo an der Oder; Elbe oder am Rhein. Dann auch die Mengen, z.B. 18 Skyranger , damit kannste gerade mal 3 Fliegerhorste beschützen, von einer flächendeckenden Absicherung der eigenen Truppen sehr weit entfernt. 3 Jahre Krieg in der Ukraine und Deutschland bekommt den Ar...immer noch nicht hoch, Hauptsache die Schuldenbremse weist eine "schwarze Null" aus, die Währung ist ja nur nebensächlich, egal ob Euro oder eben Rubel. Das freut dann den Russen wenn er in Berlin Einzug hält, weil er ist ja dann, via Deutschland, Mitglied in der EU und hält die Grenzen für die Schuldenmacherei ein...😁 Ich hoffe nur, dass die neue Regierung einen Weg findet, die BW schneller und effizienter verteidigungs-(kriegs)tüchtig zu machen, als bis 2030...
Polen bezahlt seine Rüstung mit Krediten und den Steuern seiner wachsenden Wirtschaft. Und was Skyranger sind ja weitere Bestellungen geplant, aber erst wenn das neue Führungssystem integriert ist,das ist bei den 19 bisher bestellten nicht der Fall. Aber in der Sache haben sie natürlich Recht, die Bundeswehr muss bald deutlich mehr Material erhalten.
Als ich hoffe das um meine Stadt auch 3-4 Skyranger stehen. Wenn ich auf die Anzahl der Städte in Deutschland schaue, … :(. So schnell wie die Infrastruktur in der Ukraine kaputt gegangen ist, ist jeder Cent in Skyranger gut investiert.
Die Skyranger sind Manöver Flugabwehr und sollen Teile einer Brigade schützen und werden wahrscheinlich erstmal ins Baltikum gehen zur Brigade 45 nach Litauen.
Wie kann es sein dass ein einziger Panzer 65 Millionen Euro kostet?? Das ist vom Preis vergleichbar mit einer Falcon 9 Rakete. Wir müssen die Rüstungsunternehmen verstaatlichen. Ansonsten werden wir bei diesen Preisen nie das nötige Gerät zusammenkriegen. Selbst bei der größeren Menge von 105 Panzer ist es noch fast 27 Millionen pro Panzer.
Ich hab das schon öfter gefragt aber bisher noch keine gute Antwort bekommen. Warum beschaffen wir unabhängig voneinander 2 unterschiedliche Systeme die beide die gleiche Aufgabe haben und beide das gleiche können? Einmal den.. Radschützenpanzer zum Transport von Infanterie mit 30mm Kanone auf Basis des GTK Boxer und dann den Schweren Waffenträger Infanterie zum Transport von Infanterie mit 30mm Kanone auf Basis des GTK Boxer Das erscheint mir nicht wirtschaftlich..
Der Caracal ist ja sicherlich beweglich und hat seinen Sinn, aber wenn ic hden sehe, sieht der nicht besonders geschützt aus und irgendwie eher nach Lösung für 3. Welt Land aus. Vor allem Skyranger und ähnliche Fähigkeiten gegen Drohnen sind in Zukunft ziemlich sicher benötigt. Da finde ich 19 Stück etwas gering.
Mich würde interessieren, warum das Heer mit dem Rad Schützenpanzer und dem schweren Waffenträger Infanterie zwei sehr ähnliche Fahrzeuge beschafft, die sich anscheinend hauptsächlich im Thurm unterscheiden. Gibt es dafür Anforderungstechnische Gründe? Wäre die Beschaffung eines gemeinsamen Fahrzeugs nicht die wirtschaftliche Lösung?
Was ist jetzt der Unterschied zwischen dem Radschützenpanzer Boxer und dem Schweren Waffenträger Infanterie? Das sieht nach dem gleichen Fahrzeug aus? Boxer + Turm?
Doch, exakt DAS IST er -- und zwar ein Schützenpanzer mit weniger Infanteristen/Absetzstärke und dafür mehr Munition an Bord -- das ist der Unterschied.
Wie gut kann der Boxer den Mader in Sachen Schutz für das Personal darin ersetzen? Ketten bieten ja bessere Bodendruckverteilung was mehr Masse für Panzerung bietet und wie sieht es mit der Höhe/größeres Ziel und Beweglichkeit im Gelände aus?
@@Based_Lord "Sind beide gleichermaßen aus Pappe" - Sag doch einfach, dass du keine Ahnung hast. Dann wäre es weniger peinlich für dich. Ernsthaft, wie kann man soviel Scheiße erzählen?
Warum? 1. Der Fennek weist konstruktive Schwächen über die Nutzungsdauer auf. 2. Der Fennek erfüllt nicht das erweiterte Anforderungsprofil, vor allem ist er nicht Schwimmfähig, was das neue Fahrzeug sein wird. 3. Eine Ertüchtigung/Erneuerung schließt schon deswegen aus, weil Fennek als Plattform gar nicht die Tragfähigkeit besitzt, um die geforderten Waffen und Systeme zu tragen.
Als könnte man auf Basis der Boxerplattform kein Spähfahrzeug entwickeln - schön eine modulare Plattform etablieren, um dann noch eine zweite einzukaufen yeah...🙄
Der Boxer ist ein gutes Fahrzeug, aber er ist groß, teuer und kann schwimmen, das heißt er muss am jeden Fluss auf Pioniere warten ( davon haben wir in Mittel- und Osteuropa sehr viele die in Nord-Süd Richtung verlaufen also wirklich „im Weg “ sind)
Mal ne Frage zum Tpz Nachfolger - der Bedarf wird ja immer mit ca 1000 Fahrzeugen angegeben. Bedeutet das, dass ca 1000 CAVS beschafft werden sollen, oder das insgesamt ca 1000 Fahrzeuge ersetzt werden müssen und nur ein unbestimmter Teil davon dann aus CAVS bestehen würde?
Ich würde mich freuen, wenn Sie das Thema Drohnen bei der Bundeswehr tiefer beleuchten würden. Welche Konzepte verfolgen die drei Teilstreitkräfte (jetzt fünf Teilstreitkräfte) in Bezug auf den modernen Drohnenkrieg? Finden Sie, die Konzepte schlüssig? Sind die Drohen-Zukäufe aus Ihrer Sicht in Menge und Qualität ausreichend. Meinen Sie, dass die Bundeswehr richtig auf die Kriege der Zukunft hinsichtlich der Drohnen auf den richtigen Weg ist? Wenn ich die Einkäufe des Heeres mit der starken Ausrichtung auf schwere gepanzerte Fahrzeuge und klassische Feuerwaffen betrachte und ich den Krieg in der Ukraine beobachte, frage ich mich, ob das Thema Drohen in all seinen Verzweigungen ausreichen in der Bundeswehr gewürdigt wird. Wie ist dazu ihre Meinung?
Woher nehmen wenn nicht stehlen. Die Kassen sind leer und etliche Panzer Fahrzeuge stehen sich kaputt weil man für die auch kein Geld hat. Munition Fehlanzeige, auch nichts da. Ist wohl ein wenig Wunschdenken was man so alles haben will.
@ Sicherheit und Verteidigung 1. Was ist mi den neu zugelieferten Leo 2 A1? 2. Ist der Puls noch der Favourite? Er hat immer noch nicht die Freigabe für die amerikanischen Raketen und der GMars von Rheinmetall hat diese bereits jetzt von Lockhead Martin! Ist dort ein umdenken der BW wahrscheinlich?
SkyRanger, neuer FlaRakPanzer, RCH155, Korsak statt Fennek, PULS. Die Technik für durchsetzungsfähige Systeme ist da. Mit der Union wird hoffentlich auch die Stückzahl kommen.
@@justin_k. Das lag u.a. daran, dass die Kanzlerin auf Kuschelkurs mit ihren russischen Freunden gegangen ist, schließlich war sie ja im Herzen eine treue DDR Bürgerin.
@@murgel2006 Im Herzen war sie darauf aus die Deutsche Wirtschaft am Laufen zu halten und gute Beziehungen zu Russland zu haben . Was ich der Ampel alles abstreite.
Kann mir einer den Unterschied zwischen Radschützenpanzer und dem SWATRGINF erklären? Beide basieren auf einem Boxer Fahrgestell und der Turm sieht auch ähnlich aus.
wie verbringst du sonst Soldaten geschützt mit Feuerunterstützung in den Einsatzraum ? Vielleicht wie die Russen mit Fleischwellen? Das Material lässt sich ersetzen, Menschen in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht so leicht. Die Abwehr von FPV Dorhnen stellt inzwischen keine Herausforderung dar.
@@CarstenSchroter-yy1qq Dass da niemand drauf gekommen ist! Mensch, anstatt Panzer zu kaufen einfach Frieden machen! Das is ja unglaublich, du bist ein Genie!😂😂😂
Mich würde mal interessieren ob so Fahrzeuge wie Fennec, dingo, fuchs ... usw wirklich ersetzt werden müssen. Ich höre ständing Nutzungsdauerende und wundere mich ob diese Geräte wirklich schon outdated sind. Viele investitionen gehen ja in leichte Transporter und Spähpanzer, während die Erkenntnisse aus dem Ukrainekrieg kaum adressiert werden. Vorallem die Stückzahlen bei Drohnen und deren Abwehr, Artillerie usw sind ernüchternd.
Da Vw ja im begriff ist Werke zu schliesen sind doch Produktionsstätten für zb panzer vorhanden. Mir wurde mal gesagt das das Werk in Mosel bei Zwickau/Sachsen für den ernstfall innerhalb von wenigen wochen auf panzerproduktion umgestellt werden könnte. Also los gehts es ist ohnehin nicht rentabel 😜. Mal im ernst Produktionsstätten wären druchaus da und könnten höhere Stückzahlen ermöglichen. Die kosten für einen panzer wären bestimmt geringer. Aa mist hab die horenten lohn und Energiekosten in Deutschland vergessen. Tzzzz da wirds wohl nix.
Mosel ist das modernste Werk und steht wohl nicht auf der Streichliste. Aber ich kann mir gut vorstellen das letztlich ein Werk zusammen mit dem Personal den "Besitzer" wechselt und Panzer produziert werden.
Industriestrom ist schon längst wieder bei 16ct wie von 2015 bis 2019. Die aktuell hohen Kosten bestehen noch aus Mehrjahres verträgen die in Kürze abgelöst werden.
Wer hat dir das denn gesagt? Die Fabrikrobotor für die Produktion von Autos sind für kleine Massen ausgelegt, wie sie bei Autos üblich sind. Teile für Panzer wiegen ein Vielfaches davon. Dazu hängen die Autos am Fließband, das auch nur eine bestimmte Masse tragen kann.
Hohes Schutzlevel und hohe Kampfkraft sind eben teuer, wie auch die moderne Technik. Deutschland ist nicht Russland, wo man im Kampfpanzer ein Massenprodukt sieht und genug Menschenmaterial zur Verfügung hat, dass es einem relativ egal ist, ob die Besatzung bei einem Treffer überlebt.
Heftig das bei Spähfahrzeugen die 2028 ihre Nutzungsdauer erreichen sich erst 2024 um Ersatz gekümmert wird. Damit lässt man kaum zeit für Entwicklung und Technische Innovation sowie verbesserte Produktionsmöglichkeiten.. Dieses Mango, zusätzlich zum wissen über das Sondervermögen und geringe Stückzahlen und jeder wundert sich das die Preis Utopisch hoch sind..
Das mit dem Korsak habe ich bis jetzt immer noch nicht verstanden. Man hat den Patria 6x6 als Fuchsersatz ausgewählt. Man kauft den GTK Boxer 8x8 in allerhand Viranten. Warum holt man nun mit dem Piranha ein komplett anderes Fahrzeug als Spähwagen? Denkt man denn überhaupt nicht an die Logistik? Der neue Piranha 6x6 gilt auch nicht mal als marktreif. Wie geht das mit der Vorgabe der Marktverfügbarkeit zusammen?
Nein, man hat noch keinen Fuchs-Nachfolger ausgewählt. Auch wenn die Wahl ziemlich sicher auf den CAVS fallen wird. Außerdem ist der Piranha auch für das Projekt TaWAN im Gespräch
@@JS-mb7yo Ist es nicht Jacke wie Hose, ob es nun offiziell oder noch "inoffiziell, aber so gut wie sicher" ist? Auch wenn es zwei, oder mehr Projekte auf Piranha sind, ändert dies nichts an meiner Frage.
Jedes Mal, wenn ich die Zahlen für die zu beschaffenden Ausrüstungen höre, denke ich das hinter den Zahlen wohl eine Null vergessen wurde.
😂 Isso!
Die Schuldenbremse und die schwarze Null sind wichtiger als unsere Sicherheit. Putin gefällt das.
Kann ich nur bestätigen!
J0!
19 Skyranger! In einem potentiellen Krieg der, zu einem nicht zu verachtenen Anteil mit Drohnen gefürt wird.
Und wie ineffizient ist es eine Produltionskette für 19 Fahrzeuge einzurichten.
36 bis 76 Rakentenarti sowie ~30 Skyranger sind schon echt dürftig. Der Ukraine Krieg hat die Wichtigkeit einer hohen Anzahl Rakentenartillerie und Luftabwehr verdeutlicht.
Wohl wahr.
Teilweise. Flugabwehr/Luftverteidigung sind zweifelsfrei existenzielle Fähigkeiten. Wie viel Rakentenartl. etc. man besitzt ist eine Frage der Doktrin. Das Ru so massiv darauf setzt hängt auch mit mangelnder SEAD und DEAD zusammen. Das sieht die NATO einfach anders vor.
soviel zur "Zeitenwende"
Geld ist halt begrenzt und es fehlt einiges. Was man aber berücksichtigen muss, wir sind immer noch in der NATO und zumindest die europäischen Vertreter würden sich gegenseitig unterstützen.
@@RobinHood-gf1is Das wiederum finde ich dreist... andere in der NATO schaffen es ihre Militär Gruppen einsatzbereit zu halten nur Das reiche Deutschland nicht.... armselige Leistung .... das Kratzt doch am Ehrgefühl. Naja seit über 20 Jahren verrottet die Bundeswehr.
Interessant wären ein Video über die Elektronische Kriegsführung in allen Teilstreitkräften . Da die Drohenabwehr immer wichtiger wird .
Das würde mich auch interessieren. Da könnte man sich ja mal die Frage stellen, ob Panzer oder sonstige Bodenfahrzeuge überhaupt noch eine Zukunft haben. Wenn man sieht wie Panzer auf beiden Seiten im Ukraine Krieg von , ich sage mal "billigen Drohnen" vernichtet werden.
Das Video wär glaub ich sehr kurz. Da die BW auf dem Feld kaum was unternimmt😅
@@hansgeorghamacher1606 Ja diese klein Drohnen verändern alles. Sogar Kriegsschiffe sind nicht mehr sicher.
@@kautzky Das ist korrekt. Der Papiertiger hat gerade etwas dvon gehört, dass man mit Drohnen Aufklärung betreiben kann.
@@hansgeorghamacher1606 komplett anderes Szenario. Wenn es hypothetisch dazu kommen würde, dann betrifft es die komplette Nato und Deutschland müsste nur einen Anteil leisten, dabei würde die Bundeswehr als Verbund agieren und sich theoretisch gegenseitig schützen.
Tolles Format dein Kanal...Super das Du die Information so schön aufbereites...Danke...
Danke für das Lob!
Ich weiß von einem Altdeutschen in der poln. Armee, dass die kaum was Vernünftiges zu Essen bekommen...dafür kann man dann auch gut Waffen in Korea kaufen...
Faszinierend, dass gerade die Beschaffung von Flugabwehrsystemen quantitativ und zeitlich so weit dem Bedarf hinterherhinkt.
Erstmal ein Kompliment für diesen sehr sachlichen und sachkundigen Beitrag und Kanal. Anmerkung von mir zur Gesamtlage: Alle Bestellungen sind gut und notwendig. Es müsste nur von allem dreimal so viel bestellt werden. Und viel wichtiger: Es müsste sichergestellt werden, dass die Bestellungen auch auf längere Sicht (mindestens 20 Jahre) in der entsprechenden Höhe bleiben. Nur dann investiert die Industrie in zusätzliche Produktionskapazitäten. Dazu braucht man natürlich viel mehr "Personal" (aka Soldaten). Und die kriegt man nur über eine Wehrpflicht.
Thema Leopard 2........123 Panzer in 5 Jahren ist schon irgendwo eine Frechheit wenn man bedenkt das man früher pro Jahr 300+ Panzer im Jahr hergestellt hat.
Damals wurde auch viel mehr bestellt
Nachdem wir ja wohl zukünftig 13 Brigaden stellen müssen, wird da noch was kommen müssen. Dazu müssten weitere 300 Stück bestellt werden.
Damals gab es auch einen Bedarf von 2000 Stück und es wurde entsprechend langfristig geplant.
@@Xerron1000Mittlere Kräfte wären sinnvoller.
Also wir sind Hersteller, aber bei uns kommt es zu spät an wir könnten viel mehr Produzieren wir haben personell und Maschinenparck aufgerüstet an uns liegt es nicht
habe mal 10,-€ gespendet, vielen Dank für die tolle Arbeit, Gruß auch an Moritz, der das Video mal wieder wunderbar zusammen geschnitten hat.
Das die Bundesweher noch nicht drauf gekommen ist solche Videos zu machen… Gutes Video, Danke 🙏
Vielen Dank für Ihre hervorragende Analyse!
Ihr wollt wissen, wie echte Aufrüstung für 100 Mrd Euro aussieht?
Schaut nach Polen.
Polen hat in 2 Jahren das getan, wovon wir seit 10 Jahren reden.
Wovon reden wir bitte seit 10 Jahren? Deutschland hat vor 3 Jahren noch von einer weiteren Verkleinerung der Bundeswehr geträumt...
Abwarten. Die planen vieles, aber ob das dann letztlich wirklich bezahlt werden kann und damit auf dem Hof steht, wird man sehen. Genauso haben auch die Polen Personalprobleme und müssen all das Gerät erst einmal besetzen.
Polen lebt aber auch schon seit Jahren in einer Realität, die wir nicht wahrhaben wollten.
die 100 Mrd. EUR sind bereits allesamt in schwarzen Kassen versunken, die Bundeswehr schreit nach neuen Geldern, keine Armee eines Industrielandes steht in der NATO so schlecht da, wie Deutschland, würde mir an deiner Stelle mal darüber Gedanken machen als über große Schlachten gegen Russland zu träumen 😂
@@dosko9980 Ich schon, aber auf mich hört ja keiner. Wenn es ernst wird, bin ich dann auf jeden Fall mal weg. Vorher hat mich niemand gebraucht, dann wird mich im Ernstfall ja auch niemand brauchen.😁
Gibt es bereits Informationen darüber, ob etwa die ausgemusterten Spz „Marder“ in Zukunft als Reserve bei der Bundeswehr vorgehalten werden sollen?
Eine Option wäre ja auch, die Territorialreserve teilweise damit auszustatten und die Fähigkeiten so zu erhalten, sollte man dies tun.
Also ich geb mal einfach meinen Senf dazu. Ich vermute mal, dass die meisten Marder im Laufe des momentanigen Krieges und auch danach an die Ukraine gehen. Die brauchen die dringender als irgendwelche Reserven von uns und das geht ja eh alles gegen den gleichen Feind.
Ich hoffe ja dass diese Stückzahlen erst mal nur zum Ausprobieren sind ob die neuen Waffensysteme was taugen und um neue Taktiken auszuprobieren. Wenn das schon alles war können wir auch gleich die Lichter ausmachen und Zarenknecht sagen dass der Ivan jetzt kommen kann.
Wenn nur nicht Polen dazwischen wäre, hätte der Iwan leichtes Spiel.
@@ettoreatalan8303 Der Ivan ist schon mit einer Anfangs massiv unterlegen Ukraine überfordert...
Super interessantes Video. Vielen Dank für die kompetenten Informationen.
Klasse Channel! Danke!
Es bleibt mal wieder abzuwarten wieviel davon in welcher Stückzahl mit wieviel Verzögerung und zu welchem Preis am Ende tatsächlich bei der Truppe ankommt.
Die Kombination aus zerbrochener Regierungsmehrheit, Löchern im nicht final beschlossenen Haushalt, Arbeitsverweigerung des Parlaments (Aussetzen von Sitzungswoche usw) und dem vollen umschalten auf Wahlkampfmodus könnte die Umsetzung der Projekte durchaus deutlich Verzögern bzw so verteuern das sie nicht mehr finanziert werden können.
Wird auch echt Zeit, dass endlich gehandelt wird. Schon krass wie die Technik sich weiterentwickelt hat, ich diente Anfang der 2000er noch auf dem Luchs. Das der Fennek nun schon bald seine Nutzungsdauer erreicht hat, ist irgendwie echt krass, wenn man diese mal mit dem Fuchs oder Luchs vergleicht.
Cooles und informatives Video vielen Dank ✌️😁
Vielen Dank ans Team für die Arbeit und das Video.👍
Danke 🙏🏼
Danke für das sehr gut gemachte und sehr informative Video !
Super Job gemacht 💪💪💪
Ich finde es erschreckend, wie hoch die Summen sind und wie wenig Stückzahlen man für diese Summen bekommt, aber die Waffenlobby freut sich…
Ja die Stückpreise sind echt erschreckend hoch.
Die hohen Entwicklungskosten fallen halt an, egal ob 10 oder 1000 Stück abgenommen werden. Bei der Abnahme von solch homöpathischen Mengen ist im Einzelpreis natürlich ein riesiger Anteil der Entwicklungskosten enthalten.
Einen interessanten Vergleich habe ich zu Zeiten des kalten Krieges mal gehört. Dort beschwerte man sich in den USA über den sehr hohen Preis des B1-Bombers (100 Stück gebaut). Jemand (ich weiß nicht mehr, ob es der Hersteller war) machte dann eine Gegenrechnung auf, dass bei Bau von 500 Bombern der Stückpreis unter dem eines Jumbo Jets liegen würde.
Was kostet denn ein moderner südkoreanischer Panzer, die Polen jetzt in großer Stückzahl beschafft?
@@peacemaker6575 die Stückpreise sind natürlich auch wegen der kleinen Mengen hoch...
Und es is immer wieder ein Unterschied da bei uns Stückpreise auch noch viele Folgekosten und Ersatzteile beinhalten. Das ist im Ausland oft anders.
Mehr müsste es sein. Da bin ich ganz klar bei euch
@@taunusholger8091 Da muss man auch deutlich unterscheiden ob es kosten für den reinen Panzer sind oder Paketpreise.
Billiger wie ein Leo2 A8 isser mit Sicherheit. Aber. Wahrscheinlich kann der auch bissl mehr
Vieleen Dank an Lindner
Eher danke Grüne Wirtschaftspolitik.
@ Was bedeutet das für dich ?
Hä? Inwiefern sind jetzt Grüne dran schuld, dass das deutsche Wirtschaftsmodell aus Export (nach China) -Billige Energie aus RU - freier Handel nicht mehr funktioniert, weil China mittlerweile selbst auf hohem Niveau produziert und Energie aus Russland schwierig ist.
Wenn überhaupt ist an der akuten Situation die FDP schuld, die Opposition in der Regierung betrieben hat und alles Notwendige blockiert hat, sowieso Partei über Land gestellt hat.
Die Finanzbremse ist ja jetzt wech.
@@maikeven8898 Quatsch. Wir sehen hier das Ergebnis jahrzehntelanger 'Friedensdividende' der vorangegangenen CDU-Regierung.
Und was können die Grünen dafür, wenn sich die deutsche Wirtschaft mangels Weitsicht und Kompetenz ihrer Bosse selbst ins Abseits manövriert (hat)?
Wie immer überall zu wenig ...
Das Projekt LuWa wurde gerade vor ein paar Tagen gestoppt.
Gott sei Dank. Was ein unnötiges Projekt zu dieser Zeit. Es gibt drölfzig wichtigere Baustellen zur Zeit 😅
Sehr gut! Lang lebe der Wiesel
Ja ich weiß. Allerdings noch keine offizielle Bestätigung.
@@Ascaron1337 Ersatz für das beste Waffensystem der Bundeswehr muss her, die Ersatzteile für die Wiesel Motoren werden knapp
@@nox5555 Das mag sein. Dann muss man die Wiesel eben erstmal ausmustern. Ist ja nicht so als hätten die Wiesel in irgendeinem Konflikt der letzten 30 Jahre bisher großen Einsatz erfahren hätte.
Die Jäger nutzen nun ja eh den Boxer, heißt der Wiesel ist eh ein Nieschenfahrzeug, noch mehr als bisher schon.
Mir gefällt das System auch extrem gut. Den Fallis und Jägern schnell bewegliche Maschinenkanonen zur Verfügung zu stellen, ist eine fantastische Sache.
Aber wir haben nun einmal dringendere, grundsätzliche Probleme bei der BW, die einfach Priorität haben.
keine Boxer Fahrgestelle verfügbar? Putin, bitte 2 Jahre warten.
gutes format mit den 2 bildschirmen zum vortagen.
Hoffentlich heben sie jetzt die alten Sachen auf. Wir lernen ja dazu.
Überholt der Fortschritt die Produktion ? Wie lange reicht das Sondervermögen ? Die Heerestrukturen 2-4 geben einen guten Gesamtüberblick über den Zeitraum von der Gründung bis zur Wiedervereinigung. Jede Division hatte ihre Planstellen , Friedens und Kriegssollstärken , sowie einen Anteil an Jahrgangs Wehrplichtigen für einfache ATN. : Fahrer ,Kanonier, Grenadier oder Jäger
sowie zumindest einheitliche Handwaffen ,Kaliber, Aus und Weiterbildungsgrundlagen.
Persönlich würde mich der aktuelle Stand zum G95A1 (Nachfolger G36) interessieren. Man findet leider relativ wenig darüber im Internet.
Plaz eins auf der Liste Dronen Platz 2 - 10 mehr Dronen und wenn dir nichts mehr einfällt kauf Dronen
Drohnen? Was ist das den?
Das Ganze erinnert leicht an die Debatte um schwere Überwasserkampfschiffe in den 20er Jahren.
Die veränderten taktischen Muster für Inf und gepanzerte Kräfte sowie die Dynamik bei technischen Neuerungen sind bei den geplanten Beschaffungsprogrammen nicht im Ansatz eingeplant. Bsw der leichte Hubschrauber hätte bei einem Kampf, wie ihn die Ukraine führt keinerlei Einsatz zu erwarten und steht als gebundenes Kapital im Hangar.
@@suv.reportdas sind die (FPV-Drohnen), die Leopard 2 und Marder ausschalten, ohne das die Besatzung es merkt. Mal in die Ukraine schauen, da sieht man, wie das geht.
Für den Korsak, bzw. Spähfahrzeug, Next Generation, wäre eine Lösung auf Basis des neuen TPZ 6x6 oder Boxer wahrscheinlich günstiger gewesen oder nicht?!
Der Boxer kann nicht schwimmen und wird nie schwimmen und wäre teurer. Der CAVS kann zwar schwimmen, bringt aber weniger Leistung und der Turm sitzt ungünstig wegen Motorlage. Kann man auch nachlesen.
Eine andere Frage bitte. Warum setzt man bei den neuen Spätfahrzeugen aus so riesen große Systeme? Der zweg dieser gattung ist es doch unbemerkt informationen zu gewinnen richtig. Aber sehe ich es falsch das ein hochhaus im wald / gelände mehr auffällt als eine kleinere hütte? Zudem ist ein kleineres Modell bestimmt wesentlich geweglicher beim Zurückziehen aus erkannter stellung.
Im kalten Krieg hat man das System Luchs eingesetzt. Der Fennek war Folge der Abrüstung und der Auslandseinsätze.
Der Luchs war allerdings auch so groß.....
In dem kleinen Fennek kannst Du aber in Ost Polen oder Finnland bei - 30.grad nicht mal zu Dritt vernünftig schlafen.
Das Ding taugt nur in Deutschland oder höchstens warne Gegenden.
Da ist die Besatzung nach drei Tagen körperlich tot (bestätigt von einem Fennek Besatzung Mitglied beim Tag der Bundeswehr.
Der freut sich, wenn er im Fuchs dienen kann...Dem Fuchs fehlt nur die Sensor Plattform, die der neue Panzer hoffentlich bekommen wird)
Weil die nötige Technik für das umfangreiche Anforderungsprofil nicht in ein kleines Fahrzeug passt, zudem auch die Spähfahrzeuge über eine gewisse Kampf- und Defensivkraft verfügen müssen. Nicht zuletzt gehören die Fahrzeuge ins System verbundener Waffen, in dem es für die "Heimlichkeiten" auch noch andere Systeme gibt.
@@michelxyz Genau. Der Fennek ist eher auf Heimlichkeit und von der Bewaffnung auf Verteidigung ausgelegt.
Der Korsak wird quasi die Bewaffnung und Schutzniveau eines Schützenpanzers haben...gepaart mit der Aufklärung und hoffentlich amphibischer Fähigkeit....
Frage: Was ist der Unterschied zwischen Radschützenpanzer Boxer und dem Schweren Waffenträger Infanterie? Sieht mir größtenteils baugleich aus.
Ist so weit ich das sehe auch ein modifizierter Boxer.
Das eine ist ein Feuerunterstützung‘s Fahrzeug mit mehr Munition und nur der Fahrbesatzung. Das andere ist ein Schützenpanzer mit Schützentrupp. Fahrzeuge sind gleich ich glaube nur die Türme sind anders der eine bemannt der andere nicht. ( so meine ich es irgendwo gelesen zu haben )
@@marcusarmansperg1337 Ich meine es ist sogar die gleiche Kanone, also zumindest sieht sie fast identisch aus. Aber ja, dann ist sozusagen nur der "Laderaum" anders genutzt, die Fahrzeuge aber ziemlich baugleich oder?
@@adhx7506 ja beide Kanonen sind 30 mm beide Fahrgestelle gleich nur andere Konfigurationen . Das beim schweren Waffenträger ist der Lance Turm wenn ich richtig liege und unbemannt .
@@marcusarmansperg1337 Und im Radschützenpanzer wäre er bemannt? Wäre mir gar nicht geläufig, dass es diese Konstruktion so gibt.
Aber der Turm des Waffenträgers ist ja vermutlich identisch zu dem im Puma.
Ich hab dich abonniert allein für Quellenangaben
Sicherlich, die Preise inkludieren wohl Munition, Wartung etc... aber knappe 30 Mio. für einen Kampfpanzer ist schon hart
Danke für das umfassende Video. Kleine Anmerkung zu Verpflichtungsermächtigungen: Bei langfristig geplanten investiven Maßnahmen sind VE die Norm. Es wäre schlicht nicht möglich, Haushaltsmittel für Ausgaben, die erst in der Zukunft anstehen, im vollen Umfang im Haushalt einzubringen (Stichwort: Schulden), zudem hätte man einen riesigen Ausgaberest, den man jahrelang mitschleift. VE stehen wie Haushaltsmittel in jeweiligen StHPlan und sind vom Parlament abgesegnet. Aus haushalts- und vertragstechtlicher Sicht ist damit die Beschaffung der Leos also safe, "trotz" Finanzierung über VE.
Wenn man die Diskussionen um die neuen Uniformen für rund 825 Millionen € verfolgt, kann man nur den Kopf schütteln, soviel Fingerspitzengefühl. Schwarzhumorig ausgedrückt; man ist zwar nicht verteidigungsfähig, ist aber bestens für die Kapitulation gekleidet.😈
Brauchen die demnächst mehr Leute, um das ganze Material zu erhalten :)
Gutes Video wie immer. Wie im Fazit richtig gesagt, zu wenig und zu spät. Bis 2030 muss die Bundeswehr auf eine Truppenstärke von 270-300000 anwachsen. Das gilt selbstverständlich auch für das Material. Unabhängig vom Russischen Angriffskrieg sollte Deutschland ebenfalls Nuklearstreitkräfte entwickeln, am Besten im Europäischen Verbund mit Großbritannien und Frankreich.
Das ist finanziell aber kaum möglich. Atomwaffen sind halt noch teurer
Nuklearstreitkräfte? Also Deutschland sollte sich Nuklearwaffen besorgen? Weißt du wie teuer das ist? Setzen wir die auch ein?
Deutschland könnte unbemerkt von der Weltöffentlichkeit innerhalb von ein bis zwei Jahren Nuklearwaffen bauen. Aber wozu? Atombomben machen nur Sinn, wenn man eine Zweitschlagsfähigkeit hat. Das ist für Deutschland kaum erreichbar. Schon gar nicht im Konzert mit Frankreich und GB. Wer sollte dann entscheiden, wann der "rote Knopf" gedrückt wird? Auf keinen Fall sollte Deutschland französische oder britische Atomwaffen bezahlen, die dann unter der alleinigen Kontrolle von Frankreich oder GB stehen.
@@lgamer4874Frankreich und Großbritannien haben entschieden kleinere Volkswirtschaften als wir und deutlich weniger Geld zur Verfügung. Von Russland brauchen wir gar nicht zu reden. Wir könnten uns das locker leisten.
Ich glaube auch, dass ein „Landwehr“ kosteneffektiv sein könnte (siehe Skandinavien).
Danke
Gerne
Wunderschöne Momente zum Advent und ein schönes Fest zum Weihnachten 2024 und New Year 2025 😊
... und ein schönes Feuerwerk zu Silvester, passend zum Video? 🤪
Super das wir vor allem stark bei ausländischen Rüstungs-Betrieben Einkaufen ... Finnland Großbritannien Schweiz ect. Anstatt Rüstungsaufträge an Hersteller im Inland zu geben um das Geld und Know How im Land zu halten und Arbeitsplätze zu schaffen
Viele Rüstungsprojekte gehen an deutsche Unter ehmen bzw Konsortien, mit deutscher Beteiligung. Außerdem bedarf es stets umfangreiche Ausschreibungen, die auch fürs Militär grundsätzlich europaweit mindestens ausgeschrieben werden müssen.
Außerdem hat es durchaus Vorteile, nicht immer den selben Hersteller zu nutzen: Die heimischen Hersteller müssen sich anstrengen, um Aufträge zu erhalten, was den Wille für Neu- und Weiterentwicklungen fördert. Außerdem würden einseitige Lieferbeziehungen dazu führen, dass diese die Preise horrend anheben könnten, weil man denkt: Deutschland kauft ja eh bei uns. Letztlich kanns auch nie schaden, mal über den Tellerrand zu schauen, was es sonst so gibt. Nicht zuletzt ist eine breitere Fächerung militärisch von Vorteil, da dann nicht sofort die gesamte Produktion still steht, wenn im Kriegsfall eher nah beisammen liegende Produktionsstätten angegriffen werden.
Wann kommt der Ernst der lage endlich oben an?
Wird schwierig mit Schuldenbremse.
am besten vor 10 Jahren
Gibt es Infos über die ABC-Abwehr? Inwieweit wird dort aufgerüstet? Wäre dankbar über jede Information 🙏👍
Ist mir aktuell nichts bekannt. Ehrlicherweise aber auch nicht so mein Steckenpferd.
Wieder mal ein gutes und informatives Video.
Ich hätte ein Anliegen. Da der Satz "Stichwort dauerhafte Erhöhung des Etats auf mindestens 2% des BIPs" in quasi jedem Video fällt, wäre mal interessant, welche Wege es dahin gäbe. Mir ist klar, dass eine Priorisierung im Haushalt der erste richtige Schritt wäre. Wenn man aber der Realität ins Auge blickt, stellt man fest, dass weite Teile der Steuereinnahmen gesetzlich gebunden sind. Wie kommt man also zurück in die Zeit, als Deutschland selbst unter sozialdemokratischen Regierungen 20 Prozent des Haushalts für Verteidigung investiert haben. Mir ist klar, dass man Gesetze verändern kann usw. Aber wie sind die Lösungsansätze dorthin ? Verteidigung grundsätzlich mit fremdkapital aufstocken, ist langfristig keine Lösung. Zumal die Zinsbelastung gleichzeitig wieder schmälert.
Man könnte zum Beispiel Entwicklungshilfen kürzen, von 30 Milliarden Entwicklungshilfen könnten 10 Milliarden Jährlich für die Bundeswehr verwendet werden. Und die 2% des BIP Ausgaben für Verteidigung könnten in die Verfassung integriert werden und zwar das Sondervermögen nicht dazu gezählt.
Im Haushaltsjahr beträgt der etat des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung 11,2 Mrd Euro. Wie kommt man da auf 30mrd Euro?!? Genau das meinte ich mit meinem Beitrag. Ein realistischer Weg fernab populistischer rufe. Zusätzlich sind Entwicklungshilfen immer an Bedingungen geknüpft zugunsten des Gebers. Gerne kann man sachlich über Projekte sprechen und diskutieren. Aber genau diese Aussagen sind das Problem. Als könnte man einfach jedem resort 10 oder 20 Prozent kürzen und hätte dann die 90bis100mrd jährlich.
Schuldenbremse weg, alles andere ist Augenwischerei.
Man müsste halt die gewaltigen Luxusrenten und andere Wahlgeschenke einstampfen.
In Sachen Skyranger darf nicht vergessen werden, dass auch der Puma die Fähigkeit zur Drohnenabwehr besitzt, wenn auch nicht gleichwertig.
Wickeltische,Mobiles Internet, Wärmepumpenheizung, Einbauküche u.a. macht die Produktion aufwendig.😉
Wo liegt denn der Unterschied zwischen dem neuen Radschützenpanzer und dem schweren Waffenträger Infanterie?
Der Schwere Waffenträger führt keine Panzergrenadiere mit sich. Der Radschützenpanzer schon.
@@suv.reportaber sind sie sich in den restlichen Fähigkeiten nicht ziemlich ähnlich?
@@StefanSulistyoDoch...
Na, ein Glück sind wir "von Freunden umzingelt"... Sarkasmus-aus
Schön nech?
Im Prinzip ja, aber feindliche Saboteure, Spione, Auftragsmörder sind schon da.
Ganz erhlich das ist einfach zu wenig stückzahl für ein land mit über 80 mio einwohner die noch 3. stärkste wirtschafts macht, man denkt es wird wieder mal nicht ernst genommen
Die vielen Atomdrohungen haben zu Schockstarre geführt. Dass Putin und seine Schergen wirklich so miese Typen sind, wie ihre Opfer, die überlebt haben, erzählen und den Amis das Schmarotzertum auffällt, konnte doch wirklich niemand wissen und ganz besonders nicht der vergessliche Scholzomat.😊
Wenn man ständig milliarden in unternehmen für irgendwelche umweltprojekte ballert die sich dann noch als scam rausstellen wundert mich das nicht
Man kann nur hoffen, dass die nächste Regierung wirklich weiß, was die Stunde der Zeit geschlagen hat, wie es mittlerweile selbst jeder gut informierte Laie weiß. Fast nicht zu glauben, wie fahrlässig mit der aktuellen Situation umgegangen wird. 😢
Von den Zahlen reicht das ja vielleicht gerade mal um Lichtenstein zu erobern!^^😅
Hm.... Was würdest du denn gerne 'erobern'?
@@michaelapaul2793 unsere herzen
18 neue Panzer...ich muss jedes Mal lachen wenn ich sowas höre😂😂
Verständlich
@@suv.reportleider ist es überhaupt nicht zum Lachen und sehr besorgniserregend. 18 neue Panzer produziert der Russe übertrieben gesagt an einem Tag.
@@1979McTavish Zeitenwende halt
Danke für die gute Zusammenfassung! Es müsste etas schneller gehen oder?
Was bedeutet Nutzungsdauerende? Ist die Technik dann veraltet? Das Gerät verrostet? Gibt es keine Sicherheitsaktualisierungen mehr?
Ein jedes Fahrzeug und Gerät, das beschafft wird, hat eine fest eingeplante Nutzungsdauer. Das rührt daher, weil man frühzeitig planen muss, wann das Gerät ersetzt werden muss. Es ist also erst einmal eine primäre Planungsgröße. Aber spätestens, wenn diese ausgereizt oder gar verlängert werden, besteht die Möglichkeit, dass das System nicht mehr zuverlässig funktioniert. Dann müssen tiefgreifende Instandsetzungsmaßnahmen ergriffen werden, um die Nutzungsdauer zu verlängern oder das Gerät/Fahrzeugkommt auf den Schrott und muss ersetzt werden. Ferner kann "erreichen der Nutzungsdauer" bedeuten, dass das Gerät technisch so veraltet ist, dass eine Modernisierung unwirtschaftlich ist oder gar Ersatzteile auf Dauer nicht mehr zuverlässig verfügbar sind.
Was es im Detail auf ein bestimmtes System bedeutet, muss also im Detail betrachtet werden.
@rob9514 danke sehr
Sind den auch Dronenprojekte geplant?
Zu wenige
Ich frage mich welchen Waffen Technischen Unterschied zwischen IFV Boxer und Schwerem Waffenträger boxer liegen
Top Video, wie immer sehr gut vorgetragen! 💪🏻
Danke dir
Seltsam. Ich habe aus mehreren anderen Quellen gehört dass man sich bei der Raketen-Artillerie gegen das PULS und für die Rheinmetall Variante entschieden habe.
Welche Quellen? Wäre mir neu.
Mein Fazit: Zu spät und zu wenig, wie immer in Deutschland. Ich weiß nicht wie z.B. Polen ihre Bestellungen finanzieren, die ja wesentlich mehr an Material bestellt haben. Aber anscheinend haben die einen Goldschatz gefunden oder nehmen dafür Kredite auf. Dann, wie immer elendig lange Lieferzeiten, fast alles soll erst 2029/30 anfangen werden zu liefern. Da steht der Russe ja laut Voraussagen ja irgendwo an der Oder; Elbe oder am Rhein. Dann auch die Mengen, z.B. 18 Skyranger , damit kannste gerade mal 3 Fliegerhorste beschützen, von einer flächendeckenden Absicherung der eigenen Truppen sehr weit entfernt. 3 Jahre Krieg in der Ukraine und Deutschland bekommt den Ar...immer noch nicht hoch, Hauptsache die Schuldenbremse weist eine "schwarze Null" aus, die Währung ist ja nur nebensächlich, egal ob Euro oder eben Rubel. Das freut dann den Russen wenn er in Berlin Einzug hält, weil er ist ja dann, via Deutschland, Mitglied in der EU und hält die Grenzen für die Schuldenmacherei ein...😁 Ich hoffe nur, dass die neue Regierung einen Weg findet, die BW schneller und effizienter verteidigungs-(kriegs)tüchtig zu machen, als bis 2030...
Polen bezahlt seine Rüstung mit Krediten und den Steuern seiner wachsenden Wirtschaft. Und was Skyranger sind ja weitere Bestellungen geplant, aber erst wenn das neue Führungssystem integriert ist,das ist bei den 19 bisher bestellten nicht der Fall. Aber in der Sache haben sie natürlich Recht, die Bundeswehr muss bald deutlich mehr Material erhalten.
Als ich hoffe das um meine Stadt auch 3-4 Skyranger stehen. Wenn ich auf die Anzahl der Städte in Deutschland schaue, … :(.
So schnell wie die Infrastruktur in der Ukraine kaputt gegangen ist, ist jeder Cent in Skyranger gut investiert.
@@DB-ze9zf Die Heeresflugabwehr steht an der Front. Die Städte werden von Patriot geschützt.
Viele der System wurden schon vor Monaten oder Jahren genehmigt und bestellt.
Die Skyranger sind Manöver Flugabwehr und sollen Teile einer Brigade schützen und werden wahrscheinlich erstmal ins Baltikum gehen zur Brigade 45 nach Litauen.
Wie kann es sein dass ein einziger Panzer 65 Millionen Euro kostet?? Das ist vom Preis vergleichbar mit einer Falcon 9 Rakete. Wir müssen die Rüstungsunternehmen verstaatlichen. Ansonsten werden wir bei diesen Preisen nie das nötige Gerät zusammenkriegen. Selbst bei der größeren Menge von 105 Panzer ist es noch fast 27 Millionen pro Panzer.
Ich hab das schon öfter gefragt aber bisher noch keine gute Antwort bekommen. Warum beschaffen wir unabhängig voneinander 2 unterschiedliche Systeme die beide die gleiche Aufgabe haben und beide das gleiche können? Einmal den..
Radschützenpanzer
zum Transport von Infanterie
mit 30mm Kanone
auf Basis des GTK Boxer
und dann den
Schweren Waffenträger Infanterie
zum Transport von Infanterie
mit 30mm Kanone
auf Basis des GTK Boxer
Das erscheint mir nicht wirtschaftlich..
Der Caracal ist ja sicherlich beweglich und hat seinen Sinn, aber wenn ic hden sehe, sieht der nicht besonders geschützt aus und irgendwie eher nach Lösung für 3. Welt Land aus. Vor allem Skyranger und ähnliche Fähigkeiten gegen Drohnen sind in Zukunft ziemlich sicher benötigt. Da finde ich 19 Stück etwas gering.
Guck dir mal den Luftlande Wolf oder ESK Mungo an. Die sind auch nicht sonderlich gut geschützt. Und die sollen ja vom Caracal ersetzt werden.
Bei diesen Fahrzeugen geht es sowieso eher um Schnelligkeit und Beweglichkeit, die brauchen keine starke Panzerung.
Für was braucht man noch Spähfahrzeuge im Zeitalter der Drone für Aufkllärung?
Gehe ich im Video zum Korsak drauf ein.
Kommt noch ein Video zum Heli H145M LKH ? Oder gibt es das schon?
Mich würde interessieren, warum das Heer mit dem Rad Schützenpanzer und dem schweren Waffenträger Infanterie zwei sehr ähnliche Fahrzeuge beschafft, die sich anscheinend hauptsächlich im Thurm unterscheiden. Gibt es dafür Anforderungstechnische Gründe? Wäre die Beschaffung eines gemeinsamen Fahrzeugs nicht die wirtschaftliche Lösung?
Was ist jetzt der Unterschied zwischen dem Radschützenpanzer Boxer und dem Schweren Waffenträger Infanterie?
Das sieht nach dem gleichen Fahrzeug aus? Boxer + Turm?
Beim Radschützenpanzer sitzt noch ein Trupp Panzergrenadiere drin, der Schwere Waffenträger Infanterie kann nur schießen.
@@abraham2172 Ist da dann einfach mehr Munition drin, oder wie wird der ganze Platz hinten dann genutzt?
@@Ashmodai Ja, vermutlich für Munition, aber das weiß ich auch nicht genau.
Der Radschützenpanzer auf Boxer Basis ist einfach vieeel zu groß
auf den gmars sollte man sich auch fokussieren. von aem zu wenig meiner meinung. ps.: ein "richtiger" kampfheli fehlt auch...
Ist der Schwere Waffenträger nicht auch nur ein Radschützenpanzer?
Doch, exakt DAS IST er -- und zwar ein Schützenpanzer mit weniger Infanteristen/Absetzstärke und dafür mehr Munition an Bord -- das ist der Unterschied.
Der Waffenträger führt keine Grenadiere mit sich, der Radschützenpanzer schon.
Wie gut kann der Boxer den Mader in Sachen Schutz für das Personal darin ersetzen? Ketten bieten ja bessere Bodendruckverteilung was mehr Masse für Panzerung bietet und wie sieht es mit der Höhe/größeres Ziel und Beweglichkeit im Gelände aus?
Sind beide gleichermaßen aus Pappe, dafür ist der Boxer neuer und leichter.
@@Based_Lord "Sind beide gleichermaßen aus Pappe" - Sag doch einfach, dass du keine Ahnung hast. Dann wäre es weniger peinlich für dich. Ernsthaft, wie kann man soviel Scheiße erzählen?
was ist deine Meinung, wird der Taurus nicht geliefert um ein Reserve system zu haben das noch nicht analysiert wurde
Anstatt den aktuellen fennek zu modernisieren 😢
Warum? 1. Der Fennek weist konstruktive Schwächen über die Nutzungsdauer auf. 2. Der Fennek erfüllt nicht das erweiterte Anforderungsprofil, vor allem ist er nicht Schwimmfähig, was das neue Fahrzeug sein wird. 3. Eine Ertüchtigung/Erneuerung schließt schon deswegen aus, weil Fennek als Plattform gar nicht die Tragfähigkeit besitzt, um die geforderten Waffen und Systeme zu tragen.
Als könnte man auf Basis der Boxerplattform kein Spähfahrzeug entwickeln - schön eine modulare Plattform etablieren, um dann noch eine zweite einzukaufen yeah...🙄
Der Boxer ist ein gutes Fahrzeug, aber er ist groß, teuer und kann schwimmen, das heißt er muss am jeden Fluss auf Pioniere warten ( davon haben wir in Mittel- und Osteuropa sehr viele die in Nord-Süd Richtung verlaufen also wirklich „im Weg “ sind)
Weil die Heeresaufklärungstruppe ein schwimmfähiges Fahrzeug haben möchte. Und ein Boxer kann viel, aber schwimmen gehört nicht dazu.
ist der boxer nicht in der lage die rollen der anderen hier genannten radpanzer effektive zu übernehmen?
Mal ne Frage zum Tpz Nachfolger - der Bedarf wird ja immer mit ca 1000 Fahrzeugen angegeben. Bedeutet das, dass ca 1000 CAVS beschafft werden sollen, oder das insgesamt ca 1000 Fahrzeuge ersetzt werden müssen und nur ein unbestimmter Teil davon dann aus CAVS bestehen würde?
Soweit ich weiß sollen rund 1.000 CAVS beschafft werden.
Ich würde mich freuen, wenn Sie das Thema Drohnen bei der Bundeswehr tiefer beleuchten würden. Welche Konzepte verfolgen die drei Teilstreitkräfte (jetzt fünf Teilstreitkräfte) in Bezug auf den modernen Drohnenkrieg? Finden Sie, die Konzepte schlüssig? Sind die Drohen-Zukäufe aus Ihrer Sicht in Menge und Qualität ausreichend. Meinen Sie, dass die Bundeswehr richtig auf die Kriege der Zukunft hinsichtlich der Drohnen auf den richtigen Weg ist? Wenn ich die Einkäufe des Heeres mit der starken Ausrichtung auf schwere gepanzerte Fahrzeuge und klassische Feuerwaffen betrachte und ich den Krieg in der Ukraine beobachte, frage ich mich, ob das Thema Drohen in all seinen Verzweigungen ausreichen in der Bundeswehr gewürdigt wird. Wie ist dazu ihre Meinung?
Pflichte Herrn Clemens Speer in der Angelegenheit Erweiterung der Flugabwehr Deutschland und Ukraine vollkommen bei.
Der Boxer entwickelt sich immer mehr zur eierlegenden Wollmilchsau mit all diesen Modifikationen. 🤣
Auch sollte man den Alptraum eines jeden Logistikers verhindern, nicht wieder so einen Material Wirrwarr einführen! Besonders beim Großgerät
Das geht sogar noch. Schau mal nach Polen, dass ist ein Albtraum.
Woher nehmen wenn nicht stehlen. Die Kassen sind leer und etliche Panzer Fahrzeuge stehen sich kaputt weil man für die auch kein Geld hat. Munition Fehlanzeige, auch nichts da. Ist wohl ein wenig Wunschdenken was man so alles haben will.
Leider kommt alles, was nicht bis ca. Januar 2028 in der Truppe ist, zu spät.
Hoffen wir das Beste.
Fakten warum?
Überschneefahrzeuge? Soll es wieder nach Osten gehen?
Wenn Russland angreift, ja.
Also werden am ende nicht mehr als 20% der geplanten Anschaffungen vorhanden sein (Ich meine nach geplanter zeit)
@ Sicherheit und Verteidigung
1. Was ist mi den neu zugelieferten Leo 2 A1?
2. Ist der Puls noch der Favourite? Er hat immer noch nicht die Freigabe für die amerikanischen Raketen und der GMars von Rheinmetall hat diese bereits jetzt von Lockhead Martin! Ist dort ein umdenken der BW wahrscheinlich?
Das GMARS ist ohnehin das bessere System, aber die Israel Lobby scheint fleißig zu sein um es zu schaffen ihren Schrott hier zu verhökern.
Der erste Leopard 2 A7A1 ist ausgeliefert, die restlichen 16 folgen nächstes Jahr. PULS gilt AFAIK noch als Favorit.
SkyRanger, neuer FlaRakPanzer, RCH155, Korsak statt Fennek, PULS. Die Technik für durchsetzungsfähige Systeme ist da. Mit der Union wird hoffentlich auch die Stückzahl kommen.
Weil unter den 16 jahren Union ja bekanntlich die Bundeswehr absolute Priorität hatte und jährlich mehrere tausend Gefechtsfahrzeuge zugelaufen sind.
@@justin_k.
Das lag u.a. daran, dass die Kanzlerin auf Kuschelkurs mit ihren russischen Freunden gegangen ist, schließlich war sie ja im Herzen eine treue DDR Bürgerin.
@@murgel2006 Im Herzen war sie darauf aus die Deutsche Wirtschaft am Laufen zu halten und gute Beziehungen zu Russland zu haben . Was ich der Ampel alles abstreite.
🤣🤣🤣
PULS ist so ein unnötiger Müll, ich hab mich weggeschmissen vor Lachen als das im Video kam🤣🤣🤣
Ich glaub die Ausgehuniformen wurden nicht gesagt oder hab ich das überhört?
zeitenwende, das ich nicht lache
Kann mir einer den Unterschied zwischen Radschützenpanzer und dem SWATRGINF erklären? Beide basieren auf einem Boxer Fahrgestell und der Turm sieht auch ähnlich aus.
Der Radschützenpanzer führt Grenadiere mit sich, der Waffenträger nicht.
Das Heer setzt weiter auf Panzer, hahaha, mich hauts vom Hocker 😂
wie verbringst du sonst Soldaten geschützt mit Feuerunterstützung in den Einsatzraum ? Vielleicht wie die Russen mit Fleischwellen?
Das Material lässt sich ersetzen, Menschen in einer freiheitlichen Gesellschaft nicht so leicht.
Die Abwehr von FPV Dorhnen stellt inzwischen keine Herausforderung dar.
@@4x4-experts Es ist zwecklos solchen Hobbygenerälen mit logischen Argumenten zu kommen.
@4x4-experts Wie wäre es mit Frieden?
@@CarstenSchroter-yy1qq Frieden ist gut und schön, aber man muss sich auch für den anderen Fall vorbereiten.
@@CarstenSchroter-yy1qq Dass da niemand drauf gekommen ist! Mensch, anstatt Panzer zu kaufen einfach Frieden machen! Das is ja unglaublich, du bist ein Genie!😂😂😂
Tolle Fahrzeuge, leider ist die Stückzahl lächerlich gering
1 Division ~ 25 k oder?
TSWA am Puma glaube ich erst wenn ich es mit eigenen Augen sehe
Mich würde mal interessieren ob so Fahrzeuge wie Fennec, dingo, fuchs ... usw wirklich ersetzt werden müssen. Ich höre ständing Nutzungsdauerende und wundere mich ob diese Geräte wirklich schon outdated sind. Viele investitionen gehen ja in leichte Transporter und Spähpanzer, während die Erkenntnisse aus dem Ukrainekrieg kaum adressiert werden. Vorallem die Stückzahlen bei Drohnen und deren Abwehr, Artillerie usw sind ernüchternd.
Da Vw ja im begriff ist Werke zu schliesen sind doch Produktionsstätten für zb panzer vorhanden. Mir wurde mal gesagt das das Werk in Mosel bei Zwickau/Sachsen für den ernstfall innerhalb von wenigen wochen auf panzerproduktion umgestellt werden könnte. Also los gehts es ist ohnehin nicht rentabel 😜. Mal im ernst Produktionsstätten wären druchaus da und könnten höhere Stückzahlen ermöglichen. Die kosten für einen panzer wären bestimmt geringer. Aa mist hab die horenten lohn und Energiekosten in Deutschland vergessen. Tzzzz da wirds wohl nix.
Mosel ist das modernste Werk und steht wohl nicht auf der Streichliste. Aber ich kann mir gut vorstellen das letztlich ein Werk zusammen mit dem Personal den "Besitzer" wechselt und Panzer produziert werden.
Industriestrom ist schon längst wieder bei 16ct wie von 2015 bis 2019.
Die aktuell hohen Kosten bestehen noch aus Mehrjahres verträgen die in Kürze abgelöst werden.
Wer hat dir das denn gesagt? Die Fabrikrobotor für die Produktion von Autos sind für kleine Massen ausgelegt, wie sie bei Autos üblich sind. Teile für Panzer wiegen ein Vielfaches davon. Dazu hängen die Autos am Fließband, das auch nur eine bestimmte Masse tragen kann.
horrend
Der Koma-Kanzler hat doch auch schon starke Unterstützung für die Industrie zugesagt ,wenn er nochmal Kanzler werden sollte 🤦
Wieso sind denn die Panzer so teuer? Sind das super Panzer, die es mit zehn gegnerischen aufnehmen können oder?
Hohes Schutzlevel und hohe Kampfkraft sind eben teuer, wie auch die moderne Technik. Deutschland ist nicht Russland, wo man im Kampfpanzer ein Massenprodukt sieht und genug Menschenmaterial zur Verfügung hat, dass es einem relativ egal ist, ob die Besatzung bei einem Treffer überlebt.
Hoffentlich
18:03 Wie soll ein System mit großer Reichweite der "direkten Feuerunterstützung" dienen?
Indirekt, sorry
Du sagst immer „feste“ bestellt. 😊
Heftig das bei Spähfahrzeugen die 2028 ihre Nutzungsdauer erreichen sich erst 2024 um Ersatz gekümmert wird. Damit lässt man kaum zeit für Entwicklung und Technische Innovation sowie verbesserte Produktionsmöglichkeiten.. Dieses Mango, zusätzlich zum wissen über das Sondervermögen und geringe Stückzahlen und jeder wundert sich das die Preis Utopisch hoch sind..
Das mit dem Korsak habe ich bis jetzt immer noch nicht verstanden. Man hat den Patria 6x6 als Fuchsersatz ausgewählt. Man kauft den GTK Boxer 8x8 in allerhand Viranten. Warum holt man nun mit dem Piranha ein komplett anderes Fahrzeug als Spähwagen? Denkt man denn überhaupt nicht an die Logistik? Der neue Piranha 6x6 gilt auch nicht mal als marktreif. Wie geht das mit der Vorgabe der Marktverfügbarkeit zusammen?
Nein, man hat noch keinen Fuchs-Nachfolger ausgewählt. Auch wenn die Wahl ziemlich sicher auf den CAVS fallen wird.
Außerdem ist der Piranha auch für das Projekt TaWAN im Gespräch
@@JS-mb7yo Ist es nicht Jacke wie Hose, ob es nun offiziell oder noch "inoffiziell, aber so gut wie sicher" ist?
Auch wenn es zwei, oder mehr Projekte auf Piranha sind, ändert dies nichts an meiner Frage.