J.S.Bach: Präludium und Fuge in h BWV 544 Werkeinführung mit Andreas Fischer

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  • Опубликовано: 13 сен 2024

Комментарии • 6

  • @robertfeyerabendt2541
    @robertfeyerabendt2541 3 года назад +3

    Lieber Herr Fischer. Wieder höre ich ihre Interpretation und Analyse mit Respekt und großem Interesse. Seit rund 50Jahren Spiele ich Präludium und Doppel Fuge h-Moll. Heute habe ich durch ihre Ausführungen viel neues gelernt. Vielen Dank! Ihr Robert Feyerabendt Organist aus Limburg an der Lahn

  • @olliwutzi
    @olliwutzi 3 года назад +1

    Sehr interessant. Obwohl dieses Werk zu den bekannteren gehört findet sich nicht allzuviel analytisches dazu im Netz. Ich muss mir das aber noch mehrmals angucken um wirklich alles zu verstehen :)

  • @jankraaijeveld5737
    @jankraaijeveld5737 2 года назад

    Vielen Dank

  • @petertyrrell3391
    @petertyrrell3391 3 года назад

    Good to make that first appoggiatura long.

  • @WinrichNaujoks
    @WinrichNaujoks 3 года назад

    Schön, aber die ganzen Cuts sind schon merkwürdig.

    • @alteisenfahrer
      @alteisenfahrer 3 года назад +4

      Nun, es geht ja darum, den kompositorischen Aufbau dieses Werkes darzustellen. Das ist eher gar nicht merkwürdig, sonden dankeswürdig. Mag sein, dass die Schnitte etwas hart sind, aber hier geht es thematisch nicht um den perfekten Videoschnitt, sondern um ein Orgelwerk von Bach. Das ist erstmal die Hauptsache. Den genialen J.S. Bach zu verstehen und Jahrhunderte später noch geistig nachvollziehen zu können, was er da geleistet hat, ist allerdings wirklich eine anspruchsvolle Aufgabe. Also ich jedenfalls möchte Andreas Fischer loben dafür, wie er dieses wunderschöne Orgelwerk erklärt und einem näherbringt. Bach ist und bleibt ein absolut unglaublich genialer Komponist. Allein, was er schon als Jugendlicher zu seiner Zeit in Arnstadt komponiert hatte, ist selbst mit "modernen" Ohren des 21ten Jahrhunderts schier unfassbar.