Die erste DEZA-Direktorin - Patricia Danzi im Einsatz für humanitäre Anliegen | Reportage | SRF
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- Опубликовано: 18 ноя 2024
- Patricia Danzi ist fast immer in Bewegung - bei der Arbeit und beim Sport. Bereits im Kindergarten hat sich die Tochter eines nigerianischen Diplomaten und einer Schweizer Sekundarlehrerin entschieden, keine Vorurteile gelten zu lassen. Heute leitet sie als erste Frau die Direktion der DEZA (Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit) beim Bund.
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Bereits im Gymnasium wusste Patricia Danzi, dass sie sich beim Internationalen Roten Kreuz IKRK engagieren wollte. Auf ihre Bewerbung antwortete das IKRK der damals 15-Jährigen, sie solle erst studieren und sich dann wieder melden. Gesagt, getan. Zehn Jahre später, nach abgeschlossenem Studium der Umwelt- und Agrarwissenschaften heuerte die unterdessen 25-Jährige abermals an. Diesmal erfolgreich. Ihre erste Reise führte sie sogleich nach Bosnien und Herzegowina. Unmittelbar nach dem Balkankrieg in den 90er-Jahren.
Reporterin Monica Suter begleitet Patricia Danzi auf ihrer ersten Auslandreise als Direktorin der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA. Es ist eine ungewöhnliche Reise in Zeiten der Covid-Pandemie. Doch 20 Stunden Busfahrt sind kein Hindernis für die Amtsdirektorin. Die Reise führt sie zurück an den Beginn ihrer Berufskarriere, auf den Balkan. Zurück zum Trauma, das der Krieg in der Bevölkerung hinterlassen hat. Noch immer sind die Folgen davon spürbar. Deshalb engagiert sich die Schweiz auch 25 Jahre nach dem Krieg auf dem Balkan; versucht, die marode Wirtschaft zu beleben, der Bevölkerung mithilfe einer neuen Generation Hoffnung zu geben.
Mit Energie und Leidenschaft geht die ehemalige Olympionikin im Siebenkampf ihre Arbeit an. Ihren unerschütterlichen Optimismus behält sie auch beim Anblick der immer wieder ähnlichen Probleme, die sie antrifft. Zum Beispiel bei der Konfrontation mit Migrantinnen und Migranten im Auffanglager Lipa an der EU-Aussengrenze. «Eine andere Wahl als den Optimismus haben wir nicht», sagt die DEZA-Direktorin angesichts der vielen Probleme, die es weltweit zu lösen gelte.
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▪ Ein Film von Monica Suter
▪ Kamera: Sergio Cassini, Matthias Dömötör
▪ Schnitt: Nicole Hussy
▪ Produktion: Christine Rindisbacher
▪ Leitung: Nathalie Rufer
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#SRFDok #Doku #DEZA #SRF
E fantastischi Dok! Bravo👏🏻
Beeidruckendi Frau..
Wieder mol e grossartigi Doku 🙏 über e sehr symaptischi Powerfrau! 💪🏽
Respekt, die richtige Person am richtigen Platz.
Ja die Hoffnung nicht aufgeben, wir können es besser machen, alle auf der Welt. Friedlicher, respektvoller, nachhaltiger, ökologischer..... besser
A sensationelli Frau ....
Ich kenne leider den Herr nicht in dessen Fussstapfen sie tritt aber nach diesem ersten Eindruck bin ich mir ganz sicher dass die absolut richtige Person nun diese Arbeit übernimmt... Ich finde es gut und richtig dass wir als Schweiz helfen denn das ist, wie ich finde, unsere Pflicht. Es tut mir leid für sie wenn ich all diese schwachsinnigen Kommentare von verängstigten Bürgern lese und bin nur froh das ich und sie ganz sicher wissen, dass diese Kommentare nicht dem allgemeinen Denken der Menschen enspricht und es mehr gutes wie schlechtes auf dieser Welt gibt!
Dankeschön und nur das beste für dich Patricia!
Danke auch an SRF DOK für diesen Einblick
Power Frau ♥️
Super sympathische frau ❤
Coole Frau!
I bi dankbar, e so ne Frou ar Schpitze vor DEZA ds haa. Merci!
Wie wäre es mal eine Doku zu machen mit einem gescheitertem Projekt. Gibt ja sehr viele davon
Steuergelder der BürgerInnen zum Fenster rauswerfen für unsinnige Projekte macht natürlich immer Spass.
letzter
Und Mani war wieder schneller
hesch du es hobby?
@@TheZuriho kommentieren
@@Mani_Matter da bechunsch eine vo mir😐
*im name von alle traumatisierte mani matter verfolgte mensche uf youtube*
hiermit übergibe ich mich/dir 🤮🏆
spass😂😂
@@TheZuriho 😃👍
Wiso so vill Duume nach abe bevormers überhaupt gluegt het?
@kornkreis67 was stört dich denn?
@@andreamartins9230 ja, das nämt mich jetzt auno wunder☺️
muesh ja nit luege wenns dich stört 🤓