Prisma - Innenpolitisches Magazin der DDR - vermutlich vom 15.05.1988

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  • Опубликовано: 22 авг 2024

Комментарии • 34

  • @dschoene57
    @dschoene57 Месяц назад +16

    Immer wieder geil. Campinganhänger in einem Reifenwerk produzieren lassen und sich dann wundern, dass nur Schrunz bei rauskommt. Honni's Konsumgüter-Direktive war der größte Treppenwitz damals.

    • @sighardrichter888
      @sighardrichter888 Месяц назад

      QEK ist heute Kult, ich hätte meinen schon sooo oft verkaufen können....😊

    • @gerdschaulies1527
      @gerdschaulies1527 Месяц назад

      Die blöde Festlegung, das jeder Betrieb Konsumgüter mit produzieren musste und da wurde das zusätzliche mit wenig Liebe oder einfach so dahin gebaut, damit der Plan stimmt.
      Ein Schiffsmotorenwerk in Rostock hat Flaschenöffner aus Metall produziert, Millionen die nach der Wende immer noch im Restposten Markt herum lagen.
      Sinnlose Aktionen öfters.

    • @marcelthoma8890
      @marcelthoma8890 Месяц назад +1

      Ja leider kam die Konsumgüterproduktion recht spät und vieles wurde ja in den Westen für Devisen verramscht.

    • @MatthiasDraganPirot
      @MatthiasDraganPirot Месяц назад +1

      ​@@marcelthoma8890
      Und mit den Devisen dann Konsumgüter gekauft?

    • @Subraumspalte
      @Subraumspalte Месяц назад

      Ja, bei manchen passte es einfach nicht, aber es gab auch Buden, die haben ordentlich nen Specht an die Wand genagelt.

  • @villy27
    @villy27 Месяц назад +4

    Es war damals üblich, dass Neubauschulen ohne fertige Infrastruktur übergeben wurden. Als wie Ende 1987 nach Berlin-Hellerrsdorf gezogen sind, bestand der Schulhof der dortigen 9. POS auch nur aus ein paar Betonplatten. Der Ausbau mit Spielplatz erfolgte erst nach der Wende.
    Selbiges galt übrigens auch für Spielplätze im Wohngebiet. Im Rahmen eines sogenannten "Sobotnik" wurde da von den Eltern ein Spielplatz aus Holz und Lehm errichtet, dass überhaupt einer da ist.

    • @mauertal
      @mauertal Месяц назад +1

      Wobei "wilde" Spielplätze für Kinder nicht unbedingt die Schlechtesten sind. Ich kann mich noch erinnern, das wir da auf Erdhügeln, Burgen errichtet haben und gegen die vom "Unterdorf" verteidigt haben. Weiter haben wir da einige Hügel so geformt, das man da prima mit den Rädern über "Stock und Stein und Steilkurven" fahren konnte.........

  • @JoergMeyer_de
    @JoergMeyer_de 5 дней назад +1

    Komisch.... ich erkenne Parallelen... - kann mich irren... aber hat sich was geändert zu heute?

    • @rajb1458
      @rajb1458 3 дня назад +1

      Nee eigentlich nicht, ist das selbe nur in grün

  • @Freiberg541
    @Freiberg541 Месяц назад +7

    Wo kommen diese ganzen Schätze her ? Bitte bitte mehr !!

    • @phelissimo_
      @phelissimo_ Месяц назад

      Von VHS.

    • @MatthiasDraganPirot
      @MatthiasDraganPirot Месяц назад

      ​@@phelissimo_
      VHS? Ich glaube eher aufgrund der guten Qualität dass es sich dabei um Video 2000 als Bildträger handelt.

    • @VHSNostalgieDeutsch
      @VHSNostalgieDeutsch  Месяц назад

      Nein, das ist tatsächlich VHS. Mit einem modifizierten Panasonic NV-FS200 das Signal von den Videoköpfen abgegriffen und digitalisiert und alles an Aufbereitung wie Demodulation, Time-Base-Correction, Filterung in Software gemacht. Stichworte Domesday Duplicator, vhs-decode.

    • @Freiberg541
      @Freiberg541 Месяц назад

      @@VHSNostalgieDeutsch tolle Arbeit , wann gibt’s was neues ?

  • @youngstarsmusic
    @youngstarsmusic Месяц назад +1

    Mega interessant. Danke!

  • @rolfherricht4738
    @rolfherricht4738 Месяц назад

    7:39 ist das dieser elastische Kleber, der so gummimäßig wird wenn er trocknet, und wenn ja, gibt es sowas heute noch ?

  • @MrMoritz74
    @MrMoritz74 Месяц назад +6

    Es gab nur zwei Wohnwagenmodelle. Dies war das einzige, was vom Trabant gezogen werden konnte. Zehn Jahre Wartezeit war schon happig. Typisch Mangelwirtschaft.

    • @majo4114
      @majo4114 Месяц назад +5

      @ MrMoritz74 ..... es gab wesentlich mehr Modelle als 2.
      Qek Junior, Qek Aero, Bastei, Nagetusch, Friedel, Intercamp 350 und 440 und nicht zu vergessen das " Dübener Ei" von Würdig. Dazu noch den Camptourist " Klappfix".

    • @ThiloKa1
      @ThiloKa1 Месяц назад +1

      Mit Ausnahme der bekannten Zeltanhänger, waren die Wohnwagen für den Trabant ziemlich ungeeignet. Mindestens Wartburg 353, besser noch Lada 1500/1600. Gruß aus Belgern.

    • @frankjanssen6699
      @frankjanssen6699 Месяц назад +1

      Wurden die polnischen Niewiadow auch in der DDR angeboten? Das waren ja auch Vollpoly-Wohnwagen.
      Ich hätte mal ein Export Modell (Predom 126n) aus den Niederlanden importiert.
      Ei Ei Ei - was für eine Qualität...

    • @majo4114
      @majo4114 Месяц назад

      @@frankjanssen6699 .... ich glaube schon. Es gab sogar mal einen Fernsehbericht im Verkehrsmagazin oder an anderer Stelle, wo das Teil vorgestellt und angepriesen wurde. Auf unserem Campingplatz hatten aber nur die Polen die Dinger.

    • @karstenz6634
      @karstenz6634 Месяц назад +1

      10 Jahre Wartezeit auf die Pappe kann ich absolut nicht bestätigen! In Ost-Berlin vielleicht. Wir mussten blanke 15 Jahre warten ( Bezirk Schwerin )! Ganz nebenbei, auf den Shiguli/ Lada wartete man blanke 18 Jahre! Da hat man keine Fragen mehr.😖

  • @thewidesight
    @thewidesight Месяц назад

    11:55 Der Kollege war bestimmt bei den Lackierern im Betrieb besonders beliebt.

  • @Freiberg541
    @Freiberg541 Месяц назад

    Sind die damals schon Volvo lkw gefahren ?

    • @majo4114
      @majo4114 Месяц назад +4

      @@Freiberg541 ... ja. Erst noch über Volvo direkt bezogen, später ( ab '86/'87 ) über Peter Manz. Besser bekannt als PEMA. Der Deal mit Deutrans war der große Durchbruch für Manz.
      Voll-Leasing oder 36- Monatsmiete. Und die DDR war ein zuverlässiger Kunde.

    • @frankjanssen6699
      @frankjanssen6699 Месяц назад

      Die Deutrans hat doch quer Beet eingekauft. Ich weiß z.B. das sie auch diverse Magirus LKWs und später Iveco im Fuhrpark hatten...

    • @woodes_rogers
      @woodes_rogers Месяц назад +2

      Peter Man's war ursprünglich Ford-Händler in Herzberg Kreis Osterode. Meines Wissens hatte er familiäre Verbindungen in den Osten und mit Hilfe von Oben (Ost) würde das Thema internationaler Fernverkehr angepackt.

    • @ralfschulze9622
      @ralfschulze9622 Месяц назад

      Gab in meinen Ort auch einen Fernfahrer (TIR) der so ein Geschoß wie in der Serie "Auf Achse" fuhr. Internationaler Fernverkehr.

  • @axelosito
    @axelosito 22 дня назад

    Schau an, in der DDR war ja alles viel besser ....