Hallo Sebastian, gratuliere zu den tollen Videos, deinen Kommentaren, ein echtes Abenteuer. Freue mich schon auf die kommenden Videos und vor allem - aufpassen und gesund bleiben. LG Walter👌👍👍
Hey Walter, vielen Dank für den Kommentar! Ein wenig Material hab ich noch... Mal schauen ob ich eine schöne Weihnachtsüberraschung für Euch zusammenkrieg bis Sonntag ;-) Lg
Hi Sebastian. Das glaube ich Dir, das man diese Schönheit nicht in Worte fassen kann, denn ich bin vor meinem Computer schon so überwältigt, einfach Wahnsinn. Danke, das Du uns mitgenommen hast. Bin heute erst auf Deinen Kanal gestoßen, und habe mir die vier Teile Karakorum reingezogen, einfach der Wahnsinn. Dankbare Grüße Hans
Tolles Video und fantastische Aufnahmen. Als "normaler Motorradfahrer" gehen mir beim Zuschauen ( abgesehen von Reifen ) Gedanken durch den Kopf, wie Du z.B. in so einer einsamen Gegend an Benzin kommst bzw. aufgrund von Bezinmangel liegen bleiben könntest.
Wenn Du auf 3000m Höhe zwei bis drei Ruhetage einlegst, ich kenne das aus Nepal, hat Dein Körper sich an die Höhe gewöhnt und mehr rote Blutkörperchen produziert um dem Sauerstoffbedar besser decken zu können. Was die Reifen angeht kann ich Dich verstehen. Das ist ein Risiko noch so viele schlechte Straßen über das Gebirge fahren zu müssen. Gruß, Sven
Die, dass mit der Höhe hatte ich einfach völlig unterschätzt. Das war das erste mal in meinem Leben auf solchen Höhen, ich hatte keinerlei Relation dazu. Das ist etwas wo man wirklich aufpassen muss.
@@sebastian_meyer Als ehemaliges Mitglied an Bord eines großen Bundeswehrhubschraubers weiß ich das man ab 4000m spätestens mit Sauerstoff fliegen muss. Sauerstoffmangel tritt bereits in Höhen um 3300 m NN (10000 ft) auf und bewirkt einen Anstieg der Herz- und Atemfrequenz sowie eine diskrete Herabsetzung der intellektuellen Leistungsfähigkeit, ähnlich dem Effekt von Alkoholeinwirkung. Man wird als Luftfahrzeugführer unfähig Entscheidungen richtig zu treffen und das Fahrzeug zu führen. Das ist auch so bei Motorrädern oder Autos. Drei Tage auf 3000m Höhe wirken Wunder und weiter gehts. Gruß, Sven
Nicht nur für dich ist die Höhe schlecht. Die Bremse hat durch dauerhafte Bergab bremsen u. der hohen Höhe schnell den Siedepunkt erreicht, dann fällt die Bremse halt aus. Habe bei der T7 die Bremsflüssigkeit auf DOT5.1 gewechselt. Umstellen der Fahrweise und mehr die vordere Bremsen nutzen u. bei Gelegenheit die Bremsflüssigkeit wechseln Danke für die schönen Aufnahmen
Er macht es schon richtig bei Schotterstraße oder nassen, schlechten und schmierigen Asphaltstrecken mit der Hinterradbremse zu bremsen. Dabei würde ich das ABS auch nicht ausschalten, was ich immer mache wenn ich Schotterstraßen fahre. Bei DOT 4 hatte ich nie Dampfblasenbildung. Ich fahre schon seit vielen Jahren Motorrad. Ich glaube eher das er die Bremsen überhitzt hat. Also am besten die organischen gegen Sinterbeläge wechseln. Hier in Norwegen bei steilen Passabfahrten von 1300m bis auf Meeresniveau rauchten meine Bremsen am Motorrad (aber auch an meinem Auto wenn ich damit fuhr) und dabei hatte ich mit drei Bremssätteln gebremst, allerdings nicht oft mit dem Motor gebremst. Gut, jetzt qualifizierte Teile oder Öle zu bekommen ist im Ladakh schwer. Da kann er nicht viel machen. Allerdings langsam fahren und geduldig sein, so wie die Bewohner in Indien, oder in Nepal, wo ich ein Jahr lang Motorrad gefahren bin. Gruß, Sven
Die Hinterrad Bremse ist leider ein Schwachpunkt bei der Tenere. Die ist deutlich zu mager bzw "zu schwach" ausgelegt, und besonders in den Bergen, noch dazu mit Equipment und Taschen, überhitzt die Bremse quasi sofort. Das hatte ich auf der Reise des öfteren.
Viele PS verleiten dazu zu schnell zu fahren und auch zu ungeduldig am Gasgriff zu drehen. Ich fahre eine Royal Enfield Himalayan von 2021 mit 24 PS. Der Hinterradreifen, ein Originalreifen, hielt über 7000 km und ich lebe in Schweden mit vielen hundert Kilometer Schotterstraßen in meiner mittelschwedischen Gegend. Ich merke es auch an der Antriebskette. Ich muss (sorgfältig geschmiert) nur alle 2000 km Nachspannen, und dann auch nur wenig. Meine Hard Enduro, eine Kawasaki KLX 250 E ist ähnlich. Sie hat 27 PS. Ist allerdings vollgetankt nur 135 kg schwer. Damit fahre ich Stecken, alte, zum Teil stark erodierte Landstraßen in Schweden oder im norwegischen Gebirge, für die meine Himalayan zu schwer ist, vor allem mit Gepäck. Wenn ich mir Deine Reifen im Video anschaue haben die ja noch Profil drauf! Deinen Schilderungen nach hatte ich erwartet dass sie glatt sind. Doch wenn ich sehe wie schnell Du fährst wird mir auch klar dass Du mit Deinem deutschen Fahrstil mit dem Restprofil nicht klar kommst. In der Tat muss man da den Speed reduzieren. Ich habe alle Videos von Noraly von Itshy Boot gesehen. Die hatte auch Reifenproblem gehabt, weil sie riesige Strecken zurückgelegt hatte. Aber die fuhr vergleichsweise langsam und geduldig, mit ihrer Himalayan. Außerdem kann ich mit meiner Himalayan mit einer Tankfüllung (15 Liter) 500 km fahren. Die Himalayan ist fast genau so schwer wie Deine Yamaha. Daran kann es also nicht liegen. Du fährst durch eine wunderschöne Landschaft im nördlichen Indien, um das Erlebnis beneide ich Dich. Ich habe Deinen Kanal erst jetzt entdeckt. Wichtig ist und das habe ich immer so gehalten bei meinen Reisen: Setz Dir keine Zeitlimits dort wo es nicht notwendig ist. Dann kannst Du entspannter fahren, auch langsamer und mehr meditativ. Gute Fahrt und Gruß aus Schweden, Sven
Hi Sven, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar! Allerdings muss ich dich korrigieren. Ich bin mit diesem Reifen über 15.000 Kilometer weit gekommen (Mit 1 Hinterreifen) von Athen bis nach Indien, über Ladakh und Kashmir bis schlussendlich Delhi) Ich hatte am Ende durchaus die Geschwindigkeit und auch das Risiko minimiert, um nicht irgendwo zu stranden ;-) Der Reifen war dann in Leh komplett blank, da war netmehr viel drauf. Da gehe ich aber im nächsten Video dann drauf ein. Mit dem zeitlichen Aspekt gebe ich dir zu 100% Recht. Das war am Anfang auch ein großes Problem welches ich hatte, dass ich "zu schnell" unterwegs war, weswegen ich vermutlich auch so einige Erlebnisse verpasst habe. Aber wie sagt man so schön, man lernt aus seinen Fehlern. Die nächsten Reisen werden definitiv "langsamer" ;-) Grüße, Sebastian
@@sebastian_meyer Hi Sebastian, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar zu meinen Ausführungen über Deine Reise. Ja, bei 15.000 km darf der Reifen schon mal zu Ende sein. Das war eine gute Kilometerleistung. Schön zu hören das Du selber darauf gekommen bis Deinen Speed zu reduzieren wegen des Risikos (Hatte vor zwei Monaten selbst einen plötzichen Platten am Hinterrad, als ich zum Glück nur 60 km/h fuhr. Der Schlauch im Reifen hatte einen schleichenden Druckverlust, obwohl ich am Vortag kontrolliert hatte. ich befuhr eine 100 km lange Schotterstraße der TET durch eine wilde Gegen in Värmland. Nachdem ich wieder Asphalt hatte, gab ich mehr Gas und dabei drehte sich der Reifen auf der Felge und das Ventil riss ab. Somit verlor ich apprupt die Luft aus dem Reifen). Schön das Du so viel schon auf Deinen ersten Etappen gelernt hast. Als ehemaliger Reiseleiter für geführte Motorradreisen in Skandinavien hatte ich oft Fachgespräche weil die Teilnehmer ihre eigenen Motorräder mit hatten und es entsprechende Fragen gab. Deine Videos sind vielversprechend und ich werde sie weiter verfolgen. Herzliche Grüße nach Indien, Sven
Meine Aufnahmen sind im Juli 2022 entstanden. Damals war der Umling La nur für Inder bzw. militärisches Personal befahrbar. :) Aber ich werd wohl eines Tages nun nochmal losmachen dahin! :D
Hallo Sebastian, gratuliere zu den tollen Videos, deinen Kommentaren, ein echtes Abenteuer. Freue mich schon auf die kommenden Videos und vor allem - aufpassen und gesund bleiben. LG Walter👌👍👍
Hey Walter,
vielen Dank für den Kommentar! Ein wenig Material hab ich noch... Mal schauen ob ich eine schöne Weihnachtsüberraschung für Euch zusammenkrieg bis Sonntag ;-)
Lg
Fantastische Aufnahmen 🤩
Vielen Dank! :)
Hi Sebastian. Das glaube ich Dir, das man diese Schönheit nicht in Worte fassen kann, denn ich bin vor meinem Computer schon so
überwältigt, einfach Wahnsinn. Danke, das Du uns mitgenommen hast. Bin heute erst auf Deinen Kanal gestoßen, und habe mir die
vier Teile Karakorum reingezogen, einfach der Wahnsinn.
Dankbare Grüße
Hans
Tolles Video und fantastische Aufnahmen. Als "normaler Motorradfahrer" gehen mir beim Zuschauen ( abgesehen von Reifen ) Gedanken durch den Kopf, wie Du z.B. in so einer einsamen Gegend an Benzin kommst bzw. aufgrund von Bezinmangel liegen bleiben könntest.
Das werde ich, nach Abschluss meiner Serie, ausführlich in weiteren Videos behandeln! :) Einfach dabei bleiben und immer mal vorbeischauen! :D
Geiles Video, hoffe du kommst bald an neue Reifen. Ride Safe 👍
Das wirst du in den nächsten Videos sehen... :D
Wenn Du auf 3000m Höhe zwei bis drei Ruhetage einlegst, ich kenne das aus Nepal, hat Dein Körper sich an die Höhe gewöhnt und mehr rote Blutkörperchen produziert um dem Sauerstoffbedar besser decken zu können. Was die Reifen angeht kann ich Dich verstehen. Das ist ein Risiko noch so viele schlechte Straßen über das Gebirge fahren zu müssen. Gruß, Sven
Die, dass mit der Höhe hatte ich einfach völlig unterschätzt. Das war das erste mal in meinem Leben auf solchen Höhen, ich hatte keinerlei Relation dazu. Das ist etwas wo man wirklich aufpassen muss.
@@sebastian_meyer Als ehemaliges Mitglied an Bord eines großen Bundeswehrhubschraubers weiß ich das man ab 4000m spätestens mit Sauerstoff fliegen muss. Sauerstoffmangel tritt bereits in Höhen um 3300 m NN (10000 ft) auf und bewirkt einen Anstieg der Herz- und Atemfrequenz sowie eine diskrete Herabsetzung der intellektuellen Leistungsfähigkeit, ähnlich dem Effekt von Alkoholeinwirkung. Man wird als Luftfahrzeugführer unfähig Entscheidungen richtig zu treffen und das Fahrzeug zu führen. Das ist auch so bei Motorrädern oder Autos. Drei Tage auf 3000m Höhe wirken Wunder und weiter gehts. Gruß, Sven
Nicht nur für dich ist die Höhe schlecht. Die Bremse hat durch dauerhafte Bergab bremsen u. der hohen Höhe schnell den Siedepunkt erreicht, dann fällt die Bremse halt aus. Habe bei der T7 die Bremsflüssigkeit auf DOT5.1 gewechselt. Umstellen der Fahrweise und mehr die vordere Bremsen nutzen u. bei Gelegenheit die Bremsflüssigkeit wechseln
Danke für die schönen Aufnahmen
Er macht es schon richtig bei Schotterstraße oder nassen, schlechten und schmierigen Asphaltstrecken mit der Hinterradbremse zu bremsen. Dabei würde ich das ABS auch nicht ausschalten, was ich immer mache wenn ich Schotterstraßen fahre. Bei DOT 4 hatte ich nie Dampfblasenbildung. Ich fahre schon seit vielen Jahren Motorrad. Ich glaube eher das er die Bremsen überhitzt hat. Also am besten die organischen gegen Sinterbeläge wechseln. Hier in Norwegen bei steilen Passabfahrten von 1300m bis auf Meeresniveau rauchten meine Bremsen am Motorrad (aber auch an meinem Auto wenn ich damit fuhr) und dabei hatte ich mit drei Bremssätteln gebremst, allerdings nicht oft mit dem Motor gebremst. Gut, jetzt qualifizierte Teile oder Öle zu bekommen ist im Ladakh schwer. Da kann er nicht viel machen. Allerdings langsam fahren und geduldig sein, so wie die Bewohner in Indien, oder in Nepal, wo ich ein Jahr lang Motorrad gefahren bin. Gruß, Sven
Die Hinterrad Bremse ist leider ein Schwachpunkt bei der Tenere. Die ist deutlich zu mager bzw "zu schwach" ausgelegt, und besonders in den Bergen, noch dazu mit Equipment und Taschen, überhitzt die Bremse quasi sofort. Das hatte ich auf der Reise des öfteren.
Viele PS verleiten dazu zu schnell zu fahren und auch zu ungeduldig am Gasgriff zu drehen. Ich fahre eine Royal Enfield Himalayan von 2021 mit 24 PS. Der Hinterradreifen, ein Originalreifen, hielt über 7000 km und ich lebe in Schweden mit vielen hundert Kilometer Schotterstraßen in meiner mittelschwedischen Gegend. Ich merke es auch an der Antriebskette. Ich muss (sorgfältig geschmiert) nur alle 2000 km Nachspannen, und dann auch nur wenig. Meine Hard Enduro, eine Kawasaki KLX 250 E ist ähnlich. Sie hat 27 PS. Ist allerdings vollgetankt nur 135 kg schwer. Damit fahre ich Stecken, alte, zum Teil stark erodierte Landstraßen in Schweden oder im norwegischen Gebirge, für die meine Himalayan zu schwer ist, vor allem mit Gepäck. Wenn ich mir Deine Reifen im Video anschaue haben die ja noch Profil drauf! Deinen Schilderungen nach hatte ich erwartet dass sie glatt sind. Doch wenn ich sehe wie schnell Du fährst wird mir auch klar dass Du mit Deinem deutschen Fahrstil mit dem Restprofil nicht klar kommst. In der Tat muss man da den Speed reduzieren. Ich habe alle Videos von Noraly von Itshy Boot gesehen. Die hatte auch Reifenproblem gehabt, weil sie riesige Strecken zurückgelegt hatte. Aber die fuhr vergleichsweise langsam und geduldig, mit ihrer Himalayan. Außerdem kann ich mit meiner Himalayan mit einer Tankfüllung (15 Liter) 500 km fahren. Die Himalayan ist fast genau so schwer wie Deine Yamaha. Daran kann es also nicht liegen. Du fährst durch eine wunderschöne Landschaft im nördlichen Indien, um das Erlebnis beneide ich Dich. Ich habe Deinen Kanal erst jetzt entdeckt. Wichtig ist und das habe ich immer so gehalten bei meinen Reisen: Setz Dir keine Zeitlimits dort wo es nicht notwendig ist. Dann kannst Du entspannter fahren, auch langsamer und mehr meditativ. Gute Fahrt und Gruß aus Schweden, Sven
Hi Sven, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar! Allerdings muss ich dich korrigieren. Ich bin mit diesem Reifen über 15.000 Kilometer weit gekommen (Mit 1 Hinterreifen) von Athen bis nach Indien, über Ladakh und Kashmir bis schlussendlich Delhi)
Ich hatte am Ende durchaus die Geschwindigkeit und auch das Risiko minimiert, um nicht irgendwo zu stranden ;-) Der Reifen war dann in Leh komplett blank, da war netmehr viel drauf. Da gehe ich aber im nächsten Video dann drauf ein.
Mit dem zeitlichen Aspekt gebe ich dir zu 100% Recht. Das war am Anfang auch ein großes Problem welches ich hatte, dass ich "zu schnell" unterwegs war, weswegen ich vermutlich auch so einige Erlebnisse verpasst habe. Aber wie sagt man so schön, man lernt aus seinen Fehlern. Die nächsten Reisen werden definitiv "langsamer" ;-)
Grüße,
Sebastian
@@sebastian_meyer Hi Sebastian, vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar zu meinen Ausführungen über Deine Reise. Ja, bei 15.000 km darf der Reifen schon mal zu Ende sein. Das war eine gute Kilometerleistung. Schön zu hören das Du selber darauf gekommen bis Deinen Speed zu reduzieren wegen des Risikos (Hatte vor zwei Monaten selbst einen plötzichen Platten am Hinterrad, als ich zum Glück nur 60 km/h fuhr. Der Schlauch im Reifen hatte einen schleichenden Druckverlust, obwohl ich am Vortag kontrolliert hatte. ich befuhr eine 100 km lange Schotterstraße der TET durch eine wilde Gegen in Värmland. Nachdem ich wieder Asphalt hatte, gab ich mehr Gas und dabei drehte sich der Reifen auf der Felge und das Ventil riss ab. Somit verlor ich apprupt die Luft aus dem Reifen). Schön das Du so viel schon auf Deinen ersten Etappen gelernt hast. Als ehemaliger Reiseleiter für geführte Motorradreisen in Skandinavien hatte ich oft Fachgespräche weil die Teilnehmer ihre eigenen Motorräder mit hatten und es entsprechende Fragen gab. Deine Videos sind vielversprechend und ich werde sie weiter verfolgen. Herzliche Grüße nach Indien, Sven
Den Umling La Pass in Ladakh mit 5882m können nun auch Ausländer problemlos befahren. vs highest drivable road 😂
Meine Aufnahmen sind im Juli 2022 entstanden. Damals war der Umling La nur für Inder bzw. militärisches Personal befahrbar. :) Aber ich werd wohl eines Tages nun nochmal losmachen dahin! :D