Abrocken im Museum: Luxus-E-Gitarre von Geigen- & Gitarrenbauer Höfner | Kunst + Krempel | BR
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- Опубликовано: 30 янв 2022
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Diese E-Gitarre ist eines der frühesten und bestausgestatteten elektrischen Modelle des Geigen- und Gitarrenbauers Höfner - ein Museumsstück! Und tatsächlich: nach der Beratung verkauft die Besitzerin ihr Prunkstück ans "Bubenreutheum". Einen Wunsch hat sie noch: einmal hören, wie sie klingt … ob das klappt, erfahren Sie in unserer Reportage!
Geschätzter Wert: 500 bis 600 Euro
Die Beratung wurde im Schloss Dachau aufgezeichnet. TV-Ausstrahlung: 22.01.2022
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Weitere Informationen zur Sendung: www.br.de/br-fernsehen/sendun...
#EGitarre #Museum #Höfner #kunstundkrempel Развлечения
500-600€ für eine natürlich gerelicte vintage Höfner 177 Exquisite Red Sunburst? xDDD Die absolute Fehleinschätzung des Preises wundert mich irgendwie nicht bei dem irrelevanten Gerede über die fehlenden Pünktchen über dem ö auf der Kopfplatte
wieso? Die Expertise sagt deutlich, dass die Bünde Macken haben, die müssten also mindestens abgerichtet werden. Der Koffer ist auch nicht mehr dabei. Kann schon sein, 800 wären bestimmt auch ok, aber deutlich mehr schon eher nicht,
300€???
Deal des Jahres!
Die beiden Herren haben doch überhaupt keine Ahnung wovon sie reden... OMG..
Nicht einmal das !
Danke für den Beitrag mit der ganzen Historie dahinter mit dem Dorf und allem!
Ich habe mal ein sehr ähnliches Höfner-Modell restauriert. In den 60ern waren diese Gitarren untere Mittelklasse - die typische E-Gitarre für die etwas ambitioniertere Schülerband. Qualitativ und klanglich in Ordnung, aber nicht mit den amerikanischen Instrumenten von Fender und Gibson zu vergleichen, welche dafür aber auch das fünffache kosteten.
Naja, als diese Solidbody-Gitarren in Deutschland gebaut und verkauft wurden, spielte man damit hauptsächlich Schlager- und Tanzmusik, wofür man die Seiten kaum ziehen muß. Daß diese Gitarre von "Schülerbands" gespielt wurde, wage ich zu bezweifeln.
Was die meissten nicht wissen :Mark Knopfler seine erste Gitarre ist eine Höfner anfang der 60er Jahre. Es gibt ein Video dazu.
Die Tonabnehmer sind das besondere.Nicht vergleichbar mit Gibson oder Fender,aber nicht schlechter.
Nicht nur Paul Mc Cartney hat Höfner gespielt.Auch George Harrison,John Lennon haben anfang der 60er Jahre auf Höfner Gitarren gespielt.
hab zuerst abzocken im museum gelesen... wär ja nicht so verkehrt :D
Laut Katalog von 1967 (konnte nur den US Katalog online finden) kostete die 177 US $435. Das sind inflationsbereinigt knapp US $4.000 heute.
Diese Gitarre kostete schon lange 600 € sondern über 1000 Tendenz steigend
Saaaauuuuugeil!
Warum muss das schöne Instrument in einem Museum vergammeln anstatt gespielt zu werden??? Und 300 € ist für das Ding echt eine schlechter Witz!
Was würden die sagen zur Fender strat 001, 20 €
passt 😆👍
Fast so schlimm wie die Gibson ES-325 von 1976 die mal für kleines Geld, bei Bares für Rares über den Tisch ging.
Die Klampfe gehört in eine Revival Band und muss gespielt werden....
Hast du schon mal auf so einer Klampfe gespielt? Das tut sich heute keiner mehr an. Da ist heutzutage jede Fernostgitarre besser.
@@eckiredlock paperlapap...ich hab auf ner Hertiecaster MIT 4 TONABNEHMERN jahrelang gespielt in Bands....damals ging's warum dann heute nicht?
Macht man halt anderen Hals und Pickups druff und die alten Rostmechaniken runter und ab in den Müll....
😆🧐🥳
@@berrygrash6124 Das ging schon , früher. Hatte selber so ne Gurke. Aber die erste richtige Gitarre war schon wie eine Erlösung. Das kuriose an den alten Klampfen war eigentlich nicht die Elektronik war schlecht sondern die Konstruktion und das "Holz". Die Hälse waren dünn und biegsam oder dermaßen fett mit ner Saitenlage wie ein Flitzebogen, daher auch ständig verstimmt. Da konnte man drehen wo man wollte , das wurde nicht besser. Ich habe vor ner weile erst eine alte Framus Strato restauriert. Da war der Hals aus Schichtholz , wabbelig wie'n Gummibaum. Klingen tut die garnicht mal so schlecht, wo's passt . Aber spieltechnich ein Desaster. Hängt jetzt an der Wand.
300€? Die sollten sich schämen!
Das doppelte bis dreifache, wäre immer noch ein fairer Preis gewesen.
Wenn man drauf klopft hört man nix....😂😂😂😂
Das hört sich ja grausam an was der Museumsmann da spielt!
Das Gesicht der Tochter .Was, nur 600 Euro..😆
Komische Expertise. Da fehlt es absolut an Fachwissen.
Die labern einen Blödsinn…..
600€ wäre wohl der Preis, wenn die Gitarre nicht so selten wäre. Ich hätte sie eher im 4-stelligen Bereich verortet. Zumal nicht einmal das spezialisierte Museum ein Exemplar besaß. Aber zu einem sauschlechten Deal gehören ja immer zwei.
PS: Die Sendung ist für Gitarrenfreunde genauso lehrreich wie "Bares für Rares". Traurig... man weiß kaum noch, an wen man sich wenden soll. Händler kaufen ja auch gern für 300€ um das gleiche Objekt dann für 3000€ wieder zu verkaufen. Nicht, dass man ihnen keine Gewinnmarge gönnen würde... aber sowas ist halt einfach Abzocke!