Man sollte einfach von so einer Kunst leben können und nicht noch andere Jobs machen müssen! Wahnsinn, was da für eine Liebe in jedem Instrument steckt. Seele statt billige Massenware...
Ein Bayer ist nur in Bayern glücklich. Stimmt! Ist ja auch das schönste Bundesland der Welt. Die Landschaft, die Natur, einmalig. Und die Menschen in Bayern sind einfach Klasse.
Eigentlich müssen die Instrumentenbauer ein bisschen gaga sein. Sie bauen "ewig" an einem Instrument, verkaufen es dann zu einem Preis der zwar hoch erscheint aber nur wenig mit dem Aufwand zu tun hat. Zum Ausgleich verdient der Musiker der es kauft meist auch schlecht bis mässig und hat "ausgefallene" Arbeitszeiten. Nachdenklich werde ich, wenn dann argumentiert wird: "Ein ähnliches Instrument bekomme ich für die Hälfte oder noch günstiger". Korrekt, es ist made in China und - mit Glück - von einem Instrumentenbauer der weit weniger verdient (aber die gleiche Kaufkraft hat) oder aus einer Fabrik in der CNC Fräsen die Hauptarbeit machen und ein Instrumentenbauer dort bestenfalls "anpasst" oder"abgleicht". Allerdings argumentiert ein mir bekannter Berufsmusiker: Die Billiggeräte sind nach 15 Jahren "durch" und häufig lehnen alle Instrumentenbauer einen Service ab. Ein in den bekannten europäischen Werkstätten hergestelltes Instrument nimmt jeder zum Service/Reparatur und es hält weit über 100 Jahre.
@Alexander Kuhn Sorry für die späte Antwort! Wir haben direkt bei Martin Bilietza nachgefragt. Er schrieb, dass er im Beitrag zunächst improvisiert, um den Klang des Gemshorns, insbesondere den Zusammenklang mit dem Bordun, zu prüfen. Somit handelt es sich bei dem "Stück" um eine ganz spontane Eigenkomposition. Im Anschluss (während die Kamera nur seine Finger aufnimmt) spielt er ein französisches Traditional namens "Maître de la maison".
Naja, ein Instrumentenbauer kann in der Regel schon von seiner Arbeit leben, wenn er nicht so sehr ausgefallene Instrumente baut/repariert wie die beiden gezeigten.
Der Spruch Irgendwie habe ich das Gefühl die Bayern fühlen sich nur in Bayern wohl Den unterschreib ich ohne zu überlegen.... So als bayerischer lkw Fahrer XD und bleibt gesund
Die Fingerfertigkeiten von Frau Frey machen Ohren und Augen glücklich. Respekt an die Künstlerin
Man sieht richtig, dass sie die Instrumente mit Gefühl baut. Wunderschön. Auch das horn Instrument klingt wundervoll.
Ich könnte stundenlang in eure "andere Welt" eintauchen. Sehr schönes Video -
sehr tolle Menschen. Gruß von der Küste. Harfenist TOM
Sehr Interessant das zu sehen, danke BR24. Die Dame ist sympathisch!
Wunderschön! Und einfach zwei strahlende Seelen. ❤️❤️
Man sollte einfach von so einer Kunst leben können und nicht noch andere Jobs machen müssen! Wahnsinn, was da für eine Liebe in jedem Instrument steckt. Seele statt billige Massenware...
Ein Bayer ist nur in Bayern glücklich.
Stimmt! Ist ja auch das schönste Bundesland der Welt.
Die Landschaft, die Natur, einmalig. Und die Menschen in Bayern sind einfach Klasse.
Eine super Frau.
Wahnsinnig schön die Köpfe. Wahre Kust!
Eigentlich müssen die Instrumentenbauer ein bisschen gaga sein. Sie bauen "ewig" an einem Instrument, verkaufen es dann zu einem Preis der zwar hoch erscheint aber nur wenig mit dem Aufwand zu tun hat. Zum Ausgleich verdient der Musiker der es kauft meist auch schlecht bis mässig und hat "ausgefallene" Arbeitszeiten.
Nachdenklich werde ich, wenn dann argumentiert wird: "Ein ähnliches Instrument bekomme ich für die Hälfte oder noch günstiger". Korrekt, es ist made in China und - mit Glück - von einem Instrumentenbauer der weit weniger verdient (aber die gleiche Kaufkraft hat) oder aus einer Fabrik in der CNC Fräsen die Hauptarbeit machen und ein Instrumentenbauer dort bestenfalls "anpasst" oder"abgleicht".
Allerdings argumentiert ein mir bekannter Berufsmusiker: Die Billiggeräte sind nach 15 Jahren "durch" und häufig lehnen alle Instrumentenbauer einen Service ab.
Ein in den bekannten europäischen Werkstätten hergestelltes Instrument nimmt jeder zum Service/Reparatur und es hält weit über 100 Jahre.
Wahnsinig schöner Klang
Gambe und Gemshorn sind auch wunderbare Orgelregister in 8` Lage
Hallo. Ich muss unbedingt wissen wie das Stück bei Minute 12:00 heißt. Vielen Dank.
@Alexander Kuhn
Sorry für die späte Antwort! Wir haben direkt bei Martin Bilietza nachgefragt. Er schrieb, dass er im Beitrag zunächst improvisiert, um den Klang des Gemshorns, insbesondere den Zusammenklang mit dem Bordun, zu prüfen. Somit handelt es sich bei dem "Stück" um eine ganz spontane Eigenkomposition. Im Anschluss (während die Kamera nur seine Finger aufnimmt) spielt er ein französisches Traditional namens "Maître de la maison".
Super echt 👍👍👍👍
Glückspilze 😊
Interessant wäre noch, in welchem Preisrahmen die Instrumente liegen
Bassgamben liegen preislich bei ca. 5.000 - 20.000 € bei Neubauten.
Naja, ein Instrumentenbauer kann in der Regel schon von seiner Arbeit leben, wenn er nicht so sehr ausgefallene Instrumente baut/repariert wie die beiden gezeigten.
Weiß h´jemand, wie das Stück bei MInute 10:37 heißt?
@Chrissi
Das ist "Improvisation sur les folies d'Espagne" von Jordi Savall
@@bayerischerrundfunk Vielen Dank
Der Spruch
Irgendwie habe ich das Gefühl die Bayern fühlen sich nur in Bayern wohl
Den unterschreib ich ohne zu überlegen....
So als bayerischer lkw Fahrer XD und bleibt gesund
ych spülte die gambe unt zygenhörn bereyts in der kündheydt
Wenn man sie in echt kennt 😶