Die Machbarkeitsstudie zeigt einen sehr guten Rahmen, sie offenbart viele Perspektiven und lässt jetzt in der Bürgerdiskussion Raum für die unterschiedlichsten Interessen. Dabei sollte aber stets das Machbare, so wie die Studie auch in Auftrag gegeben worden ist, der Ausgang für Wünsche und Anforderungen sein. Meine Sichtweise habe ich schon vor längerer Zeit in Wort, Schrift und Zeichnung vorgelegt und wiederhole heute hier an dieser Stelle nur einige zentrale Botschaften. So empfehle ich im Zentrum unter Berücksichtigung der Kosten, die heute stets den Rahmen mit vorgeben, minimale Baumaßnahmen und maximale Grün- und Freizeitflächen sowie das Freilegen von Bachläufen. Wenn möglich, dann sollten diese durch Beseitigung von Gebäuden vergrößert werden, so dass im Zentrum eine großflächige Wohlfühloase entsteht. Im Randbereich sollten die Bücherei mit Internetraum und Jugendtreff einbezogen werden. In dieser Grünoase wird auch ein ansehnlicher Gemüsepavillon mit Terrasse und einem Kaffee- und Kuchenangebot Wohlfühlen erzeugen. Der sehr gute Vorschlag, durch Veränderung des Straßenbelages die Geschwindigkeit in diesem Bereich zu drosseln, sollte ohne Zweifel verwirklicht werden. Wohlfühlen und Grünflächen vertragen sich nicht mit Geschwindigkeit.
Ein Kreisverkehr ist bei den Neubau-Varianten in der Ortsmitte mitgedacht, d.h. in der Straßendimensionierung und Freiraumgestaltung vorbereitet. Damit kann auch der Verkehr besser verteilt werden. Außerdem kann damit das Einhalten der Innerorts-Geschwindigkeit unterstützt werden.
Das Ergebnis der monatelangen Ausarbeitung finde ich ernüchternd um nicht zu sagen enttäuschend. Nähere Erläuterungen von mir dazu in den nächsten Gemeinderatssitzungen. Meine Zustimmung als Gemeinderat kann ich dazu nicht geben.
Die Studie befindet sich aktuell noch im Diskussionsprozess. Damit sind die Ergebnisse für Anregungen durchaus noch offen. Die Möglichkeiten zur Debatte - ob im Gemeinderat, ob über die Rückmeldemöglichkeiten unter www.weitramsdorf.de - sollten darum genutzt werden.
Die Machbarkeitsstudie zeigt einen sehr guten Rahmen, sie offenbart viele Perspektiven und lässt jetzt in der Bürgerdiskussion Raum für die unterschiedlichsten Interessen. Dabei sollte aber stets das Machbare, so wie die Studie auch in Auftrag gegeben worden ist, der Ausgang für Wünsche und Anforderungen sein. Meine Sichtweise habe ich schon vor längerer Zeit in Wort, Schrift und Zeichnung vorgelegt und wiederhole heute hier an dieser Stelle nur einige zentrale Botschaften. So empfehle ich im Zentrum unter Berücksichtigung der Kosten, die heute stets den Rahmen mit vorgeben, minimale Baumaßnahmen und maximale Grün- und Freizeitflächen sowie das Freilegen von Bachläufen. Wenn möglich, dann sollten diese durch Beseitigung von Gebäuden vergrößert werden, so dass im Zentrum eine großflächige Wohlfühloase entsteht. Im Randbereich sollten die Bücherei mit Internetraum und Jugendtreff einbezogen werden. In dieser Grünoase wird auch ein ansehnlicher Gemüsepavillon mit Terrasse und einem Kaffee- und Kuchenangebot Wohlfühlen erzeugen. Der sehr gute Vorschlag, durch Veränderung des Straßenbelages die Geschwindigkeit in diesem Bereich zu drosseln, sollte ohne Zweifel verwirklicht werden. Wohlfühlen und Grünflächen vertragen sich nicht mit Geschwindigkeit.
in diesem ort würde sich doch für die verkehrsführung/sicherheit ein kreisverkehr anstelle kreuzung total eignen und anbieten?
Ein Kreisverkehr ist bei den Neubau-Varianten in der Ortsmitte mitgedacht, d.h. in der Straßendimensionierung und Freiraumgestaltung vorbereitet. Damit kann auch der Verkehr besser verteilt werden. Außerdem kann damit das Einhalten der Innerorts-Geschwindigkeit unterstützt werden.
Das Ergebnis der monatelangen Ausarbeitung finde ich ernüchternd um nicht zu sagen enttäuschend. Nähere Erläuterungen von mir dazu in den nächsten Gemeinderatssitzungen. Meine Zustimmung als Gemeinderat kann ich dazu nicht geben.
Die Studie befindet sich aktuell noch im Diskussionsprozess. Damit sind die Ergebnisse für Anregungen durchaus noch offen. Die Möglichkeiten zur Debatte - ob im Gemeinderat, ob über die Rückmeldemöglichkeiten unter www.weitramsdorf.de - sollten darum genutzt werden.