*Ich habe gerade 1 Woche survival nur mit einem Gegenstand hinter mir* . Auf Gran Canaria nur mit der Kreditkarte bewaffnet. Ging widererwartend recht gut. 🤠 LG Jürgen
Ich finds immer witzig wie sich der chat über 7 vs. Wild auslässt. Von wegen verlängertes Camping wochenende und so. Ich bin der Meinung das man mehr rausgehen und selber machen soll, anstatt immer nur zu kritisieren. Btw find ich deine Projekte mega, Fritz💪
Für mich gehört das definitiv zum Survival. Ich meine stell dir vor man verliert sein Haus, es gibt einen Blackout oder hat andere gründe, weshalb man autark überleben muss. Ich meine ob man nun vom Schiff fällt und gar nichts dabei hat oder ob man mit einem ganzen Notfallrucksack das haus verlässt indem man alles mögliche an Tools, Geschirr, sowie Tarp, Schlafsacke und vllt sogar ein ganzes kleines Zelt dabei hat. Ich wüsste nicht, weshalb man letzteres nicht Survival nennen sollte. Genauso wie, wenn man mit seinen ganzen kram raus geht und versucht damit klar zu kommen.
Das ist kein Survival das ist Prepping.Survival ist wenn dein Flugzeug abstürzt , dein Boot sinkt oder du dich in einem riesen Wald ( nicht im deutschen Forst) verläufst. Was von deiner Ausrüstung hast du dann dabei?
@@theraven5935 Ja Prepping kann man das auch nennen, allerdings ist es ja trotzdem immernoch eine Survival Situation in welcher du dich dann befindest, wenn du mit deinen kram wirklich autark auskommen musst. Wobei ich dann nun auch sagen könnte, dass für Prepping eher bedeutet einen Lebensmittel vorrat für 1Jahr bei sich zuhause zu lagern, vllt irgendwie einen zusätzlichen eigenen Bunker zu besitzen und wirklich alles erdenkliche bei sich zu haben und nicht nur einen kleinen Rucksack mit ein paar Kleinigkeiten womit man legentlich für 2Tage ausreichende Lebensmittel hat und dann selbst zusehen muss, wie man Nahrung und FLüssigkeit ran bekommt. Außerdem habe ich geschrieben, dass beide Situationen in meinen Augen Survival sind. Immerhin habe ich ja ebenfalls das Beispiel genannt, wenn man z.b von einem Schiff fällt und gar nichts dabei hat. Aber ja in meinen Augen gehört auch Prepping zu Survival.
@@DJBaka Mir geht es nur um die Definition des Wortes.Wenn du ,in irgendeiner Form, vorbereitet bist dann ist das ,logischerweise, immer noch erschwertes Überleben aber kein Survival.Schon deshalb weil du dich ja vorbereitest und damit diese Situation erwartet hast auch wenn du hoffst das diese nicht eintritt..Eine Survivalsituation tritt dann ein wenn du nicht darauf vorbereitet bist.Weshalb man Survivaltechniken trainieren aber eine Survivalsituation weder planen noch irgendwie simulieren kann wenn man sich nicht ernsthaft in Gefahr begibt.
Ich denke wenn wir in unserer Gesellschaft ums Überleben reden dann ist das ziemlich auf das Städtische bezogen. mit Haus Job etc. aber die genaue Definition von Survival steht unten ist nur Kopiert aber das ist ja egal xd. Der aus dem Englischen stammende Begriff Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten zusammen, die ein vorübergehendes (Über-)Leben in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen - Überleben und Durchschlagen im deutschsprachigen militärischen Bereich. Entsprechende Notsituationen treten im zivilen Bereich insbesondere bei Natursportarten wie beim Trekking und Bergwandern sowie nach Naturkatastrophen auf. Ziel ist die Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse nach Wasser und Nahrung sowie der Schutz vor Kälte und Gefahren. Die Selbstrettung erfordert häufig die Fähigkeit zum Orientieren in der Wildnis und ruralem Gebiet. Im Deutschen wird der Begriff Überlebenskunst häufig synonym gebraucht.
@@theraven5935 Du siehst den Begriff Survival zu eng. Ich hatte schon ne echt Survivalsituation mit Wohnmobiel! Das war in einen Gebirge im Ausland. Es ist uns verreckt. Nächstes Dorf hunderte von Kilometern entfernt, kein Handy Empfang. Hat zwei Wochen gedauert bis jemand mal die Straße entlang kam. Mal ebend zum nächsten Dorf war auch nicht da wir zwei Kleinkinder dabei hatten. Da hatten wir alles möglich dabei, sogar Strom dank Solaranlage.
Survival ist immer vom Ausführenden definiert, insofern es sich um eine gestellte Notlage handelt und keine echte. Für Dave wäre auch 10 vs. Wild noch Survival, während Fritz mit 7 Sachen auskommt und ein Survivalprofi vllt mit 3, weil er sich alles selber baut. Viele "Survival"-Pros sehen das halt immer von ihrem Wissensstand aus, nicht vom Standpunkt des ausführenden
@@ShawueFan naja ne gestellte Notlage ist halt Keine, aus ner Echten wirst du nicht vom Rescueteam geholt, wenn du dir n Baum auf den Kopf geschmettert hast.
Survival ist eine unvorhersehbare Situation die im schlimmsten Fall das eigene Leben bedroht. Dann kommt es auf eigenes Wissen, Kreativität, Mentale Stärke usw an. Im Zweifelsfall nutzt die beste Ausrüstung nichts, wenn man damit nicht umgehen kann. Keine Lösungen parat hat usw. Training ist also immens wichtig. Natürlich kann man Survival trainieren in dem man sich "geplant" in eine entsprechende Situation bringt und mit wenig Ausrüstung versucht die Situation zu meistern. Skills trainieren usw.
Also im wiki wird es wie Folgt beschrieben: Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten zusammen, die ein vorübergehendes (Über-)Leben in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen - Überleben und Durchschlagen im deutschsprachigen militärischen Bereich. Gibt schon mal 2 Abspaltungen Zivil und Militärischen Survival.
Komplett korrekt! Als Zivilist kommst du nicht in die Situation in der sich Soldaten im Einsatz befinden. Wobei die natürlich immer Hilfsmittel dabei haben.Wenn dein Touristenflieger notlandet oder der Tourikutter sinkt stehst du ziemlich nackt da.
Survival ist per Definition für mich: Ein Zustand, in welchem du an deine Überlebensgrenzen stößt. Dem zu Folge eine eher spontane , extreme Situation. Jedoch ist es ja so, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, wenn man mit wenigen Gegenständen in ein anspruchsvolles Gebiet reist. Und bei 7 vs. Wild sind die Kandidaten auf sich alleine gestellt, 7 Tage bei Regen, kamen nass an, Wind und Wetter mit unterschiedlichen Ansprüchen des Gebiets, da finde ich kann man folglich schon von einem Outdoor-Experiment/Expedition sprechen, das sehr schnell in eine Survival-Situation münden kann. Hat man ja schon in den Folgen sehen können. Da zeigt es sich dann, welche Teilnehmer ihre Fähigkeiten in bestimmten Momenten besser einsetzen können und ob diese ausreichen, um das Problem zu lösen. Gehen die Kandidaten eventuell zu hohe Risken ein? Ist meiner Meinung nach schon ein Outdoor-Survival-Experiment, das kann man schon so betiteln, denn es ist mMn auch zu beachten, wie die Grundfähigkeiten der einzelnen Leute sind und wann sie möglicherweise an ihre Grenzen stoßen (subjektive Limits).
7:00 Das sind ja auch keine Tipps für Camping-Fritze sondern für blutige Anfänger - je mehr unterschiedliche Zundermaterialien, desto größer die Chance einen schnellen Erfolg zu erzielen - ich denke, das ist der Gedanke dabei. Aus der Aufzählung alleine kann man schon wichtige Informationen erhalten, was man überhaupt als Zunder aus der Natur nehmen kann. Das ist schon mal gut. Was den Handy-Empfang angeht, kann das auch schnell nach hinten losgehen - wenn man immer wieder guckt, ob man Empfang hat und vielleicht noch das GPS nutzt, ist ganz schnell der Akku leer.
Die Sache was ist Survival würde ich so abstufen: Glamping = Wohnwagen/mobil oder Zelt mit Strom, Grill und Möbeln (Tisch und Stühle etc.) Camping = Zelten ohne Strom mit maximal Grill, Stuhl und Tisch Survival = Alles was in einen Rucksack passt bzw. selbst bewegt wird wie z.B. mit einem Fahrrad. (Je nach Dauer und Ausstattung würde ich hier auch noch Expeditionsfahrzeuge mit einbeziehen) Unvorbereitet/Notsituation = Alles was ich gerade dabeihabe ( Ist dann halt situationsabhängig. Wenn ich immer ein Taschenmesser oder Survivalkit am Körper trage werde ich damit auch in eine Unvorbereitete/Notsituation kommen und habe es dabei. Es kann mir aber auch mit z.B. einem Auto oder Boot passieren.) Zudem würde ich noch sagen Glamping und Camping finden auf dafür vorgesehenen Plätzen (wie z.B. Campingplatz, Festival) statt und ggf. der Möglichkeit der externen Versorgung die anderen beiden Punkte sind dann gewollt oder nicht gewollt abgeschottet von Zivilisation oder anderen Menschen die mich unterstützen könnten. Das ist so meine Meinung ohne die Begriffe nachgeschlagen zu haben. Aber das wichtigste ist draußen, es macht spaß und keiner wird verletzt ;-)
Survival-Training ist für mich Unterteilt: Anfang: training und durchschlagen mit dem selbstgewähtlen EDC. Also hauptsächlich Kleinkram. Alles unter Zuhilfenahme der Natürlichen Ressourcen. Und natürlich lernen welche ressourcen für welchen Zweck geignet ist: geniessbare Pilze, birkenrinde für Feuer usw. Fortgeschritten Survival: Nur Nutzung der natürlichen Ressourcen da immer der Fall eintretten kann, das man das Edc verliert oder doch vergessen hat. Bushcraft: Leben, Schaffen und geniessrn der Natur mit entsprechendem Equipment. Camping: klappstuhl, Kühlschrank, Bier und Party 😉
3:45 Eine interessante Aussage über den Unterschied Bushcraft und Survival die ich gelesen habe: Bushcrafter wollen in den Wald. Surviver wollen aus dem Wald raus.
@@DonKuanWP Die kennen die nicht die sind welche.Die kämpfen jeden Tag ums überleben. Ich hab hier( ich lebe in Spanien) schon welche getroffen die aus Deutschland kamen. Und zwar zu Fuss.Sieben Tage allein im Wald ,komplett betreut und überwacht ist Pippifax für solche Menschen.
Training und Lehre würde ich das nennen mit Motivation aufs testen und sich selbst versuchen es wird Sich selber finden sein Horizont erweitern Alles im allem tipps zum überleben in der Natur also doch survival und tipps zum drausen sein
@@eswarjuri ist es so unwahrscheinlich, das Eltern Interesse daran haben was ihr Kind macht? Und ja, auch mit knapp 30 ist man noch das Kind seiner Eltern.
@@eswarjuri Haha ja ist halt noch mein aller erster Acc :D aber würd eher sagen das liegt nich am Alter, sondern eher an der guten Beziehung zueinander
Finde das Thema Survival sehr spannend. Bin selber dabei einen Bug-Out-Bag zu erstellen. Persönlich würde ich sagen das Survival (stufe 1) das Überleben in einer Notsituation mit Gegenständen, die ohne Hilfsmittel (Rucksack etc.) am Körper getragen werden können ist. Stufe 2 wäre dann vorbereitet eine Krise/ein Krisenszenario überstehen, sprich mit Bug-Out-Bag o.ä. Stufe 3 ist dann Camping (mit Zelt/Campingkocher/Kühlbox ;-)) Alles danach ist dann wohnen in der Wildnis.
Wie ich "survival" gerne betitelt ist, deine Ausrüstung für survival ist das was du im Alltag immer dabei hast alles andere wären dann Extras die auf die Lage angepasst sind.
geniale Videos, ich verschling die regelrecht. Nur etwas schade, dass - auch wenn es sich nur schwer verhindern lässt - ziemlich viel gespoilert wird bzgl. 7 vs. wild... also wenn man einige der Reaction-Videos anschaut weiß man doch schon einige Dinge, die passieren werden...
Fritz und liebe community... um das Elendige Thema Survival mal zu beenden... das richtige Wort was wir da tun nennt sich SELBSTVERSORGEN wir eignen uns Wissen an und zeigen wissen wie man sich selbst versorgen kann von der natur und mit der natur. und finde den Begriff auch 1000 mal passender als Bushcraften oder survival etc.
Survival = Überleben. Das heisst für mich, in einer unerwarteten Notsituation, mit dem auskommer was man dabei hat. Auch wenn ich in diesem Moment ein Gasbrenner dabei habe kann es immer noch Survival sein. Wichtig ist beim Survivaltraning mit verschiedenen Ausrüstungen und gefundenem Müll etwas anfangen zu können.
Ich bin gerne draußen, in meinem Tempo. Doch da gibts kein Cafe oder Süßwarenautomat. Das ist jedem klar. Was man da findet, das ist sich selber und hammerhart. Man kann sich verirren, Unwetter kommt auf usw. Da ist es ganz wichtig, seine Grenzen zu kennen. Danach wieder zurück, nach Hause oder Hotel. Schön! Stadt oder Natur, das ist nicht zu vergleichen. Das hat beides andere Ansprüche. Mir fehlt das gerade sehr, weil mir die Zeit fehlt und auch körperlich eingerostet bin. Ich brauche auch beides: Menschen und Alleinsein. Ablenkung tut mal gut, doch meist fehlt es die Tiefe. Auch deshalb finde ich das die letzte Serie so gut. Es sind keine coole Macker, im Gegenteil. Wenn ich Biker unterhalten höre oder in den Zeitschriften blättere, es geht zu 99 % um Technik. Das ist auch wichtig, aber ist es nur geil, das Rad zu beherrschen und Kilometer zu sammeln? Ich hatte mal auch den Ehrgeiz gepackt, auf einer Kanalinsel den Küstenweg. 25 km hört sich doch easy an, gelle. Doch bald merkte ich, es ging ständig hoch und runter. Nach der Hälfte der Strecke war es schon Nachmittag. Wie ich so lief dachte ich, wie schön es doch hier ist. Ich bin dann hoch zur Bushaltestelle und wieder zurück. Glücklich und erfüllt von Eindrücken und Gespräche, die nicht gehabt hätte, wenn ich mich durch die Strecke geprügelt hätte. So mein Ansatz. Immer auf sich achten, nie Leistung und so.
Survival ist meiner Meinung nach dann, wenn man ohne Vorbereitung in eine Situation gerät und zurecht kommen muss. Einfach mit dem was man in diesem Moment hat. Das heißt der Umstand entscheidet, ob Survival oder nicht. (Leben in der Lage)
Wenn man es genau nimmt, ist survival = Überleben und somit auch der normale Alltag und das Leben an sich, im Normalfall tut man ja nichts anderes, außer versuchen zu überleben. Richtiges survival stelle ich mir eigentlich, sowie das Robinson Crusoe Szenario vor. Man strandet irgendwo total unvorbereitet und muss mit dem Überleben was man vorfindet, jenseits von irgendeiner Zivilisation. Gruß
3:08 Naja für mich für mich definiert sich der Begriff Survival ganz einfach: Wenn man ohne im Supermarkt gekaufte Nahrung oder sonstiges mitgebrachtes Essen über eine Nacht oder mehrere Tage draußen in freier Wildbahn schläft (ohne Fahrzeug) und man muss alle Gegenstände die man mit sich führt am Mann tragen können und so wieder zurück zur Zivilisation kommen können. Also wenn man ein Zelt, Säge, Schlafsack, Tarp, Topf, Angelset etc. mit sich mitführen kann bis man gerettet wird oder von selbst zurück zur "Zivilisation" kommt dann ist das auch Survival! Und das ist in 7 vs Wild ganz klar der Fall! :)
Damals im Biwak bei der BW hatten wir ja auch alle Zeltbahn, Isomatte, Schlafsack etc. dabei. Klar, innerhalb der Grundausbildung ist es eher ein "geordnetes Camping", aber lass mal sein, dass du im Einsatz bist und von der Truppe getrennt wirst (aus welchen Gründen auch immer). Dann hast du trotzdem deine Ausrüstung dabei, die durchaus einen Luxusaspekt darstellt, bist aber in einer Situation, die du nicht vorhersehen kannst und schon gar nicht geplant hast. Dann bist du auf einmal auf dich allein gestellt. Nur du, deine Ausrüstung und die unbarmherzige Natur. Daher finde ich persönlich, kann man es auch mit derartigen Gegenständen als survival bezeichnen, da dieses Wort nicht durch die Ausrüstung, sondern durch die Situation allgemein definiert wird, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich finde, alles was man draußen geplant macht, egal ob mit 1 oder 100 Gegenstände, kann man als Survivaltraining bezeichnen, da man ja bewusst sich in diese Situation stellt um das zu Trainieren, falls es mal "Ernst" werden sollte, oder weil man einfach Spaß daran hat seine Skills zu erweitern. Richtiges Survival wäre alles was ungeplant draußen in Notlage passiert, auch egal ob mit 1 oder 100 Gegenständen.
Survival ist für mich tatsächlich ein reales Ereignis. Survival Training ist für mich tatsächlich alles was man übt mit dem Schwerpunkt auf sein EDC und mit EDC meine ich alles was man ständig mit schleppt. Handy zb als licht Taschenmesser eventuell einen mini Feuerstahl im Portemonnaie denke das da jeder andere Sachen mit schleppt. Ich persönlich schleppe immer das Rangerwood 55 mit will auf Dauer noch eine Feuerant dranmachen. Klar sei dahingestellt ob ich im Winter damit klar komme allerdings ist es unwahrscheinlich das ich es muss. für alle möglichen arbeiten ist das messer geeignet und die Säge für eine Notlage mehr als ausreichend. Insgesamt als edc eher etwas drüber. Ich denke viele die Outdoor unterwegs sind können mit diesem Messer und einem Feuerstahl ziemlich lange klar kommen. Denke der größte Knackpunkt ist da Wasser. Hab das messer aber auch nicht für Notlagen dabei sondern weil ich es geil find und man damit alles mögliche kann von Verpackungen öffnen oder mir zum Zeitvertreib mal einen kleinen ast absägen kann um was zu Schnitzen. Geht natürlich alles minimaler und optimierter..... Und was spricht dagegen bei einen survival Training ein tarp mitzunehmen wenn man übt an Wasser zu kommen oder feuer zu machen.... Die Aspekte sind umfangreich und wenn ein Fahrschüler für sein Führerschein "trainiert" benötigt er auch nicht zwingend eine Klimaanlage.
Survival = Der aus dem Englischen stammende Begriff Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten zusammen, die ein vorübergehendes Leben in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen
Ich würde sagenCampen ist zelt iso schlafsack grill camping wagen etc und aufn camping platz alles was draussen in der Wildnis stattfindet ist survival mit den nötigen Gegenstände und busch craft wie du schon sagtes mit was bauen etc
Kleiner tipp zum Thema Notruf Nummer und Empfang. Man kann in vielen fällen die Notruf Nummer dennoch wählen und durch kommen auch wenn man keinen Empfang hat. Denn der Empfang gilt erstmal nur für das Netz von deinen Karten Anbieter, beim Notruf benutzt man aber alle Netze. Somit ist es gut möglich das man zbs das D2 Netz benutzt für denn Notruf. Also immer versuchen, anstatt Stunden lang rum zu Laufen bis man Empfang hat. (Sollte dies nicht Stimmen bitte bescheid sagen :D)
Survival Training soll einen ja vorbereiten, wenn also ein Anfänger erst mal sehr viel dabei hat ist das ok. Mit der Zeit wird man auf immer mehr verzichten können und ist komfortabler in Situationen. Wenn man eines Tages soweit ist ohne alles Feuer zu machen, Wasser "sicher" zu machen, sich einen vernünftigen Wetterschutz bauen kann usw, ist man denke ich, fertig mit Training und hätte in einer echten Situation auf jeden Fall schon mal bessere Chancen. Mein Gedanke zu wo fängt es an und hört auf.....
Generell ist der Begriff survival bisschen schwierig zu definieren, wenn du darauf aus bist zu wandern und das Flugzeug mit dem du unterwegs bist abstürzt auf dem Weg dahin, ist es so eine Sache, du bist in einer notsituation, hast aber deine Ausrüstung dabei, und demnach kann es ja gefühlt nach camping abdriften, wenn man unverletzt das übersteht und die Sachen heile bleiben.
Definition zum Survival finde ich sehr einfach: Jede Situation im Training ist IMMER!! ein SZENARIO! Du kannst nie vorraussehen, wann du mal in eine wie auch immer geartete Lebensbedrohliche Situation gerätst und was du dann für Zeug dabei hast/zur Verfügung steht (du kannst ja auch Sachen finden!) Ich finde es dumm wenn man die Realität einfach ausklammert, um es "wie früher" oder what ever zu machen. Wenn man es realistisch betrachtet ist das Zeug was man zur Verfügung hat in den meisten Wildnissituationen mehr als man glaubt (wenn man auf nem Ausflug in Not gerät, dann hat man ja vll. schon eine. Schlafsack dabei, ist trotzdem Survival, wenn es Lebensbedrohlich ist. Oder du fällst halt echt vom Schiff, aber dann hast du halt NICHTS! Survival ist kaum zu definieren, aber das von Gegenständen abhängig zu machen ist quatsch, es kommt auf das Gesamtpaket drauf an.
@Fritz, eine GROSSE BITTE: Kannst du bitte dein Mikrofon vom Tisch trennen? Immer wenn du deine Arme auf den Tisch absetzt, erzeugst du eine sehr tiefe und starke Bassfrequenz. Erst dachte ich, das die Nachbarn herumbollern. Irgendwann in den letzten Folgen bemerkte ich, das es dein Mikro ist. Das klingt wirklich unangenehm, wenn man weiß woher das kommt. Sonst... deine Sendung Ist Mega. Da werden einige Fernsehsender neidisch. Das ist wieder richtiges Familienfernsehen.
Survival ist für jeden selbst zu definieren. Jemand der sagen wir mal an einem abgelegenen Ort aufwächst wo das Feuerholz sammeln und selbst was basteln normal ist weil die Person damit aufwächst hat sicher eine andere Sicht auf Survival wie jemand der in einer Großstadt aufwächst. Genauso wie jemand der 10 Jahre bereits Outdoor unterwegs ist hat sicher eine andere Sicht wie jemand der damit anfängt. Darüber zu diskutieren dient keinem Zweck, denn es gibt verschiedene Interpretationen davon. RUclips ist groß genug um jeden mit Content bezüglich Outdoor und Survival zu bedienen für die jeweilige Ansicht. Ob nun mit Schlafsack und Werkzeugen oder jemand der jegliche Werkzeuge nur mit den Ressourcen aus der Natur selbst baut, für jeden ist etwas dabei. Mir persönlich ist es relativ egal wie weit die Definition geht. Survival ist ein Erlebnis und jeder erlebt es anders.
Würde "Survival" für mich persönlich so definieren. "Survial" ist englisch für überleben, fortbestand oder weiterleben. Demnach gehören alle Fähigkeiten, welche einem das Weiterleben ermöglichen, zu diesem Genre. Vielleicht kann man das "Survival" (müsste eigentlich Plural sein) welches versucht mit kaum Gegenständen auszukommen, z.B. bei 7vsWild, als "Hardcore Survival" oder "Am Limit Survival" bezeichnet werden und wenn man in den nächsten Angola Urlaub einen Wasserfilter mitnimmt um nicht krank zu werden, eher als "Soft Survival". Wobei eigentlich ist schon erwerbstätig zu sein, eine Form das Überleben zu sichern. Aber auch z.B. in Kriegsregionen die Alltagsgestaltung der Zivilgesellschaft, kann auch als Survival bezeichnet werden.
Survival bedeutet für mich dass alles was mann zum leben braucht in einen Rucksack passt. Um so Autark zu sein und unabhängig von der Zivilisation eine bestimmte Zeit zu verbringen.
War der 23.08.2021;) Zumindest wenn wir davon ausgehen das es dieses Jahr war. Detektiv Meinecke lässt nach ! Kalender auf und bei allen Monaten schauen wo der 23. auf einen Montag war ;) Bitte, Danke
Survival: Jeder Mensch der in einer Ausnahme Situation überlebt ist ein Survivalist, ob der Obdachlos in der Stadt oder die Leute die damals bei den Flugzeugabsturz in den Anden ihre Toten Freunde aufgegessen haben, das ist beides Survival, allerdings beides Extreme...
Survival ist für mich in eine ungeplante Notsituation zu kommen. Das kann (theoretisch) jederzeit passieren. Es könnte, hypotetisch auch bei der 50 km entfernten Arbeit in einer strukturarmen Gegend zu einer Blackoutsituation kommen und ich müsste am Rückweg, weil bspw. der Zug im Nirgendwo stecken bleibt, irgendwie eine Nacht verbringen. In dem Fall habe ich wohl kaum einen Schlafsack, Medkit, Feuerstahl usw dabei, muss aber irgendwie eine Nacht überstehen. Ein anderes Szenario: Ich mache einen Tagesausflug in die Berge. Übernachtung ist nicht vorgesehen, jetzt tritt aber ein Unglück ein und ich muss doch im Freien übernachten. In dem Fall werde ich keinen Schlafsack und keine Isomatte dabeihaben, aber mit entsprechender Vorbereitung einen Biwaksack und auch Medkit. Beides für mich Survivalsituationen. In der ersten Situation mögen die Umstände günstiger sein, in der zweiten habe ich mehr Ausrüstung. Definitiv was anderes ist es, wenn ich mich schon voll auf diese potentielle Notsituation mit Ausrüstung voll vorbereite. Weil dann ist es keine Notsituation mehr. So, mein 2 cent ;-)
Meine Definition von Survival ist einfach gesagt „mein Fluchtrucksack“. Mit diesem Inhalt (je nach Person, Bedürfnis, individuell) muss man in Krisenzeiten Flüchten resp. Überleben können. Meine Devise hier ganz klar, Essentielle Gegenstände, Multifunktional und Leicht- Gewicht wie auch Anwendung. Dass lernt man wiederum nur, wenn man die Gegenstände auch BENUTZT! Mit nur Kaufen alleine bekommt man keine Skills.. 🤷🏼♂️
Das Wort "Survival" bezeichnet in der Regel das Überleben in einer spontan und ungeplant aufgetretenen Notsituation. Das impliziert, dass man wahrscheinlich keine speziellen Werkzeuge oder Hilfsmittel mit sich führt. Jedoch sieht jede Survival-Situation anders aus und kommt mit ihre eigenen Gegebenheiten. Meiner Meinung nach sollte sich effektives Survival-Training demnach an einem bestimmten Szenario orientieren und versuchen, diese Situation möglichst realistisch nachzustellen. Wenn die Notsituation beispielsweise während einer mehrtägigen Wandertour auftritt, könnte es durchaus realistisch sein, einen Schlafsack dabei zu haben - bei einem Schiffbruch wohl eher weniger. Die Frage ist also, was man üben möchte und auf welche Situation man sich vorbereitet.
^^^^ 7 Tage SELBSTVERSUCH von 7 vs. Wild ----SURVIVAL heißt ja ÜBERLEBEN. Also ist es ein Verb / Tunwort und beschreibt somit was ich tue und nicht wie ich etwas tue ;) Das ist zumindest die offizielle definition. Dadurch kann ich dann ja irgendwie jede Situation in der ich überlebe als Survival bezeichnen ;) So... jetzt bin ich verwirrt... Was meint ihr dazu ?
Also ich mag als Zunder am liebsten Kienspan - absolut zuverlässig und nicht so "windempfindlich" wie birkenrinde. Kann nass werden Kienspan und Feuerstahl kann ich mich immer darauf verlassen, und ganz zur Not kann ich auch den ganzen Kienspan klein machen dann bekommt man auch feuchtes holz an
Survival ist für mich ist nur das was du im Alltag oder Flug oder was auch für eine Situation ist dabei hast und überleben Z.b Gestrandet vom Flugzeug Absturz ( ganz extrem ) dann das was du im Koffer hast oder findest von Müll oder sonstiges Oder wandern sich verlaufen und nur das Wander Zeug dabei haben (Nur Rucksack trinken brotbox oder sonstiges ) Man könnte auch die Situation sehen das man Campet und dann plötzlich überleben tust dann ist das alles was im Video gezeigt wird richtig und zählt als Survival Aber immer realistisch sehen Ist halt alles Bischen schwierig
"Survival Training" ist für mich ein gestelltes Szenario was man sich im vor raus selber ausgedacht hat, wen man sich das Szenario ausdenkt das man bei einer Tagestour in Notlage gerät wo man im normal fall keinen Schlafsack und Isomatte dabei hätte, dann sollte das "Training" auch ohne Schlafsack und Isomatte sein, während man bei den Szenario einer Bergtour wahrscheinlich ganz andere Dinge bei sich trägt und im Training dann auch nutzen kann (z.B. Schlafsack, Isomatte)
Also wenn ich als anfänger eine iso und Schlafsack habe dann ist es Survival und für Leute die Profis sind ist es Luxus ,deshalb denke ich das es für jeden individuell ist .
Ich verstehe das Ganze so: Wer sagt er "macht Survival" meint eigentlich er bereitet sich auf Notsituation vor. Da zum Überleben in der Wildnis recht viele Skills benötigt werden kann man diese auch einzeln üben. Für mich ist es deswegen auch immer fein Redundanzien mitzuführen. Das meint ich möchte mich mit pflanzlicher Notnahrung beschäftigen und kann dennoch Konservendosen dabei haben falls ich keine essbaren Pflanzen finde.
Ob das Survival ist kommt auch drauf an wo man her kommt. Für eine Paris Hilton ist Survival schon wenn sie in einem 3-Stern-Hotel übernachten muss statt in einem 5-Stern-Hotel.
Was letztendlich Survival ist kommt doch auf die Lage an. Welche Ausgangslage habe ich?! Hab ich die Information das dies und das eintreffen wir dund ich Zeit habe mich darauf vorzubereiten und wenn es nur 10min sind. Dann kann es doch auch Survival werden weil ich mit dem was ich packen konnte auskommen muss für Zeit x 🤷♂️
Für mich ist "richtiges" survival vor allem wenn's ungeplant ist. Ob man zufällig ein Zelt und gaskocher und was auch immer dabei hat oder nicht spielt da keine Rolle. Was man auf RUclips und so sieht würde ich survival Szenario Nachspielen nennen und ist für mich solange man sich selber versorgen muss und auf sich allein(oder auf seine Gruppe) gestellt ist
@@yukijiharuno3315 genau so ist es. Der eine strandet ohne sachen auf ner einsamen Insel, der andere verläuft sich mit seiner Campingausrüstung im Wald. Beides Survival.
Ich denke survival ist das an das man nicht gewohnt ist. Survival heißt ja überleben = man möchte nur am leben bleiben. Für mich ist survival mit klassischen Materialien die auch in die hose oder jackentaschen passen (Feuerstahl ,Messer). Also das was Fabio getan hat. Dieses klassische „survival“ (Schlafsack, Isomatte ...) ist für mich geplantes Leben im Wald.
Survival ist für mich nur, wenn man sich wegen mangelnder Vorbereitung, Können, Wissen, falscher oder unbekannter Ausrüstung in eine Notlage bringt, einen Unfall hat oder ein sonstiges Unglück passiert. Alles andere ist ein Outdoorerlebnis mit mehr oder weniger Komfort. Das heißt: Survival ist tunlichst zu vermeiden.
Ich hab eine Frage zum Wasser. Eventuell kann mir da jemand helfen. Und zwar habe ich mich gefragt wie viel das abkochen von Wasser eigentlich bringt. Also wenn 100 Meter entfernt nen Totes Tier liegt und es dann aber abkocht, ist man dann auf der sicheren Seite? Und ab wann bringt das abkochen nicht mehr?
Kommt auf das wissen, körperliche Verfassung und die Einstellung der einzelnen Personen drauf an. Für manche Stadtkinder ist der Versuch einen Grill oder Hobokocher an zu schmeißen schon richtige Herausforderung und Survival-Erfahrung. Dann giebt es auch die, die mit nem Bollerwagen drei Kästen Bier mit in Wald schleppen und erst vier Tage später wieder zurückkommen. 😅
survival ist für mich überleben mit in der Natur egal was man dabei hat Und man muss ja nicht jetzt Wochenende in einer Notsituation sein das man sagen darf Das Wochenende war Mal wieder Gutes survival Erlebnis
Beim dem, was F. zum Thema Zundernest sagt, merkt man ganz deutlich das er noch nie einen Feuerbogen verwendet hat. Da kommst du mit der Birkenrinde nicht weit. Wenn man aber immer nur einen Feuerstahl verwenden, klar, wieso ein Zundernest, brauche ich nicht…
Mal eine OT Frage zum looten und Weiterkommen mit dem eigenen Fahrzeug: Wie unterscheidet ihr Diesel vs Benzin beim Abzapfen ohne den "Drehzahlmesser" gesehen zu haben?????
Also nach nun 4 Folgen 7 vs wild die ich gesehen habe, sollte jeder seine Frxxxx halten. Was gibt es da so kritisieren. so ein ding musste erstmal organisieren und vernünftig durchziehen. Vollsten Respekt an Fritz&Co. edit: Nackig, nur mit Blatt vorm Pimmel, biste dann aber nicht survivial King sondern einfach ein Yanomami edit edit; wahrscheinlich August. Nur da gab es einen sommerlichen 23. Montag
Ich persönlich möchte gar nicht in eine echte Survival-Situation geraten, denn meines Erachtens nach bedeutet das, dass man vorher unvorbereitet war, nicht das richtige Material bei sich trug, nicht die beste Erfahrung hatte und dennoch überlebt hat. Wenn ich in den Wald geh, egal mit welchem Gear und welcher Vorerfahrung, bin ich nie unvorbereitet. Was ist für mich Survival? Die Story von "Touching the void/Sturz ins Leere", die Story von "127 hours", die Story von Juliane Koepcke, die Story von dem Trapper Hugh Glass oder der Flugzeugabsturz in den Anden 1972... aber wer will das schon erleben?
Survival wäre, was ich schaffe, wenn ich nur mit dem Inhalt meines Wanderrucksacks irgendwo verschütt gehe, weil ich mich verlaufe. Ich geh z. B. immer mit meinem City-Rucksack wandern, der hat eine Grundausstattung drin (für Stadt, Wald, Garten) und noch viel Platz für Tagestourequipment. In meinem Video habe ich vorgestellt, was in dem Rucksack genau drin ist. Und im Normalfalll nehme ich keinen Schlafsack oder Biwaksack mit, maximal ne Rettungsdecke, Messer und Feuerstahl, Multitool, Erste-Hilfe-Kram, ne Kerze, Feuerzeug, Notkekse/Nüsse etc. sind da drin. Also Variante Fabio ist schon relativ dicht dran.
Dann geb ich auch mal meinen Senf zum Thema "Survival" dazu: Survival bedeutet Überleben, folglich ist es eine unfreiwillige Situation. Survival Training dagegen ist etwas freiwilliges bei dem man sich bewusst einer solchen Situation so nah wie möglich aussetzt. 7vW kann man daher ruhig als Survival Training betrachten, am Ende zählt das gelernte am meisten! Nachtrag: Dies ist nur meine persönliche Meinung. Ich will damit niemanden Beleidigen, Kritisieren oder in irgendeiner Weise Beeinflussen.
Survival fängt schon da an wenn du zB Mit deinen Kumpels ein Camping Ausflug startest über Nacht und ihr alles sogar dabei habt. Aber euch dann verirrt zB. Und mehr als einen Tag dort sein müsst Also ungeplant in einer Situation zu sein Das ist schon survival Survival hat natürlich auch verschiedene Stufen Also zum einen das Scenario dass man auf Grund eines ungeplanten Unfalls weiterhin am Platz bleiben muss Und zum anderen wenn man wie bei Robinson cruso an eine einsame Inseln strandet. Verschiedene Level aber beides Survival
18 Stunden nach Veröffentlichung drauf reagieren. Super Aktion 👌 auch wenn das Video selbst keine große Anerkennung bekommen würde hätte man dennoch 24 Stunden warten können. Schade das man Sachen von anderen erwartet selber aber nicht einhalten will/kann….
Was ist survival? Das Wort survival bedeutet: ÜBERLEBEN. Wer im Überlebensmodus ist, kann nicht genießen und Glück empfinden. Man überlebt einfach gerade nur. Und das merkt man körperlich auch: erhöhte Atemfrequenz, Puls, homelle Anpassung, man ist gestresst. That's it. Also für mich hat survival nichts mit der Umgebung bzw. meiner Ausstattung zu tun, sondern mit der emotionalen Verfassung. So bin ich beispielsweise mal vor Jahren in frender Stadt mit leerem Tank liegen geblieben. Das war echt survival für mich. Ich war total gestresst, angespannt, mein Nervensystem war total überaktiviert. Als ich dann wieder 'sicher' war, bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen und habe erst nach 9 Stunden die Augen wieder geöffnet - die Kehrtwende meines übereregten Zustandes. Denn länger kann der Körper ein erhöhtes Stresslevel gar nicht aushalten, ohne quasi den 'Notausgang' zu nehmen. Am nächsten Tag war ich dann wieder entspannt und habe mich innerlich wieder ruhiger und ausgeglichen gefühlt. P.S. In der Situation mit dem leeren Tank auf der Straße habe ich übrigens auch kaum meine Emotionen gefühlt. Ich war einfach total gestresst. Am nächsten Tag wurde ich mir dann erst bewußt darüber, was da so in mir los war. LG Anja
Also habe es selbst nie versucht aber für mich ist Survival: in einem unbekanntent Gebiet, ohne alles. Also als hätte man z.B. einen Flugzeugabsturz im Niergendwo überlebt oder so.
Zum Thema Survival: Nackt zu starten ist auch nicht realistischer als mit kompletter Bushcraft-Ausrüstung. Für maximalen Realismus müsste man wohl Szenarien simulieren, bspw. "Beim Wandern verloren gegangen" Wasserflasche, Proviant, Messer, Feuerzeug, Regenjacke, Pullover, Taschentücher, etwas Papier, Taschenlampe, Kompass, eventuell auch Wasserfilter, Plastikbeutel und Ersatzkleidung; man startet trocken "Schiffbrüchig" Feuerzeug, Schwimmweste, Jacke, Taschentücher, Taschenmesser, Lampe (aber nur in Schlüsselanhänger-Größe); man startet komplett nass So geil sie auch wären, Paracord, Isomatten, Feuerstahl oder Schlafsäcke hat kein Mensch zufällig dabei.
Paracord, Feuerstahl und Messer neuerdings immer dabei. Ist eigentlich nur ein Taschenmesser das ich halt im Rucksack hab, hat 1m Paracord um den Griff und in ihm gibts noch ein Feuerstahl. Echt klein, 7€. Jeder Tag ist Survival, hab kein Bock zu verlieren.
Survival bedeutet überleben. Survival entsteht normalerweise aus einer Notsituation heraus. Dummes Beispiel... Wenn man sein Haus verlassen muss und sich im Wald verstecken muss und noch ein Paar Dinge mitnehmen kann (Schlafsack, Isomatte, Feuerzeug, Taschenlampe etc...) dann ist das auch Survival. Klar je weniger Gegenstände desto schwieriger und interessanter ;)
Jetzt mal kurze Frage zu YFood: Du bist n Typ der wie in der heutigen 7vW Folge bestätigt auch gut was an Nahrung braucht (im normalen alltag). Ich hab mir letztlich mal so ne Flasche geholt (die btw. mies teuer ist, da kann man sich zum selben Preis n guten Döner holen bsplsweise) und bin davon ja mal so überhaupt nicht satt geworden... ich hab mir danach noch 250g Müsli mit Milch reingezimmert. Zur Einordnung: Ich bin bei weitem nicht übergewichtig, mache nicht viel Sport aber schon so bisschen, bin 180 Groß und wiege 65kg. Das ist alles andere als ne komplette ausgewogene Mahlzeit in meinen Augen. Hab ich irgendwas falsch gemacht oder so?
Also ganz ehrlich darf ich mir hier keine Meinung bilden ab wann es Survival ist oder ab wann nicht. Allerdings würde ich mich persönlich gerne mal in eine Situation bringen wo ich selbst meine Grenzen austesten kann. Ich würde mir eine Liste machen was ich tatsächlich draussen brauche und dann würde ich es nicht mitnehmen. Dies steht auf meiner To Do Liste und ich werde dies auch in jeden Fall in Angriff nehmen. Survival definiert jeder für sich selbst finde ich, jemand ist 24/7 Online am Handy und durch irgendeinen Zufall geht es kaputt, wäre doch auch für diese Person eine Survival Situation, oder Süchtige die an ihren Stoff nicht kommen. Ich finde Survival ist Auslegungs und persönliche Definitions Sache.........
Für mein Verständnis hat Survival keine allgemeine Definition bei der man sagen kann was erlaubt ist und was nicht. Welche für das Training gerade gilt hängt vom Szenario hab dass man Trainieren möchte. Als krasse Beispiele was ich meine. Szenario 1. Ich möchte einen Flugzeugabsturz über dem Meer simulieren und bin auf einer Unbewohnten Insel. Bei dem Szenario habe ich vllt einiges an Kleidung die in Koffern angeschwemmt wird und Rettungswesten, Rettungsinsel. Allerdings würde ich dort zB ein Messer, Schlafsack, Isomatte eher als unpassend sehen. Messer dürfen nicht im Handgepäck mitgeführt werden und das viele Leute sowas im Reisegepäck haben ist auch eher unüblich gleiches gilt für Schlafsack und Isomatte. Zu sagen ja in meinem Koffer ist das aber drin würde ich nciht gelten lassen, da es eher unwahrscheinlich ist das dein Koffer auch angespült wird. Szenario 2. Es ist ein Katastrophenfall eingetreten Atomkrieg/Zombieapokalypse irgendwie sowas starte von zuhause und möchte weg von der Stadt aufs Land. Dabei wäre für mich alles erlaubt was ich in so einen Reiserucksack reinbekomme und als wichtig erachte da ich ja minimal zeit habe mich für die "Flucht" vorzubereiten und nützliche Gegenstände einzupacken. Warum dann nur Sachen in einem Rucksack wenn man mit einem Fahrzeug fährt und das irgendwann wegen Sprit mangel zurücklassen muss bleibt einem nur das was man selber tragen kann.
Ich habe mal eine Frage an alle: Ich würde gerne selbst aktiver werden was die Natur angeht. Ich möchte lernen wie es funktioniert in der Wildnis Feuer zu machen oder mir einen Schlafplatz anzufertigen. Doch ist es Deutschland überhaupt irgendwo erlaubt? In Wäldern zu übernachten, eigenes Feuer zu machen, die Natur als Ressource zu benutzen? Gibt es spezielle Wälder dafür? Kenne mich auf diesem Gebiet nicht wirklich aus.
Lieber Fritz, der Monat der in dem Video auf dem Handy gezeigt wird, kann nur der August gewesen sein, den dies ist der einzige Monat in dem der 23te ein Montag ist, das sagt zumindest mein Kalender. P.S: Ich feiere 7 vs. Wild richtig heftig, Abo hast ganz klar
*Ich habe gerade 1 Woche survival nur mit einem Gegenstand hinter mir* . Auf Gran Canaria nur mit der Kreditkarte bewaffnet. Ging widererwartend recht gut. 🤠 LG Jürgen
Ich finds immer witzig wie sich der chat über 7 vs. Wild auslässt. Von wegen verlängertes Camping wochenende und so. Ich bin der Meinung das man mehr rausgehen und selber machen soll, anstatt immer nur zu kritisieren. Btw find ich deine Projekte mega, Fritz💪
Du darfst nicht vergessen das dass ein langjähriger Legionär und ehmaliger Bundeswehrsoldat das so sieht.
@@treborgilhem3119 achso. Ja klar🙈. Da hast du natürlich recht 😁
Das mit dem verlängerten campingausflug ist ein witz.
@@heitkilian Darum auch die Aussage meinerseits das ich es witzig finde. Sei nicht so verklemmt Mann
Was für Camping? Ohne das Rettungsteam wären Teilnehmer in der Wildnis gestorben. Das ist buchstäblich die Definition von Survival (=Überleben).
Für mich gehört das definitiv zum Survival. Ich meine stell dir vor man verliert sein Haus, es gibt einen Blackout oder hat andere gründe, weshalb man autark überleben muss.
Ich meine ob man nun vom Schiff fällt und gar nichts dabei hat oder ob man mit einem ganzen Notfallrucksack das haus verlässt indem man alles mögliche an Tools, Geschirr, sowie Tarp, Schlafsacke und vllt sogar ein ganzes kleines Zelt dabei hat. Ich wüsste nicht, weshalb man letzteres nicht Survival nennen sollte. Genauso wie, wenn man mit seinen ganzen kram raus geht und versucht damit klar zu kommen.
Das ist kein Survival das ist Prepping.Survival ist wenn dein Flugzeug abstürzt , dein Boot sinkt oder du dich in einem
riesen Wald ( nicht im deutschen Forst) verläufst.
Was von deiner Ausrüstung hast du dann dabei?
@@theraven5935 Ja Prepping kann man das auch nennen, allerdings ist es ja trotzdem immernoch eine Survival Situation in welcher du dich dann befindest, wenn du mit deinen kram wirklich autark auskommen musst. Wobei ich dann nun auch sagen könnte, dass für Prepping eher bedeutet einen Lebensmittel vorrat für 1Jahr bei sich zuhause zu lagern, vllt irgendwie einen zusätzlichen eigenen Bunker zu besitzen und wirklich alles erdenkliche bei sich zu haben und nicht nur einen kleinen Rucksack mit ein paar Kleinigkeiten womit man legentlich für 2Tage ausreichende Lebensmittel hat und dann selbst zusehen muss, wie man Nahrung und FLüssigkeit ran bekommt. Außerdem habe ich geschrieben, dass beide Situationen in meinen Augen Survival sind. Immerhin habe ich ja ebenfalls das Beispiel genannt, wenn man z.b von einem Schiff fällt und gar nichts dabei hat. Aber ja in meinen Augen gehört auch Prepping zu Survival.
@@DJBaka Mir geht es nur um die Definition des Wortes.Wenn du ,in irgendeiner Form, vorbereitet bist dann
ist das ,logischerweise, immer noch erschwertes Überleben aber kein Survival.Schon deshalb weil du dich ja
vorbereitest und damit diese Situation erwartet hast auch wenn du hoffst das diese nicht eintritt..Eine Survivalsituation tritt dann ein wenn du nicht darauf vorbereitet bist.Weshalb man Survivaltechniken trainieren aber eine Survivalsituation weder planen noch irgendwie simulieren kann wenn man sich nicht ernsthaft in Gefahr begibt.
Ich denke wenn wir in unserer Gesellschaft ums Überleben reden dann ist das ziemlich auf das Städtische bezogen. mit Haus Job etc. aber die genaue Definition von Survival steht unten ist nur Kopiert aber das ist ja egal xd.
Der aus dem Englischen stammende Begriff Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten zusammen, die ein vorübergehendes (Über-)Leben in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen - Überleben und Durchschlagen im deutschsprachigen militärischen Bereich. Entsprechende Notsituationen treten im zivilen Bereich insbesondere bei Natursportarten wie beim Trekking und Bergwandern sowie nach Naturkatastrophen auf.
Ziel ist die Befriedigung der menschlichen Grundbedürfnisse nach Wasser und Nahrung sowie der Schutz vor Kälte und Gefahren. Die Selbstrettung erfordert häufig die Fähigkeit zum Orientieren in der Wildnis und ruralem Gebiet.
Im Deutschen wird der Begriff Überlebenskunst häufig synonym gebraucht.
@@theraven5935 Du siehst den Begriff Survival zu eng. Ich hatte schon ne echt Survivalsituation mit Wohnmobiel!
Das war in einen Gebirge im Ausland. Es ist uns verreckt. Nächstes Dorf hunderte von Kilometern entfernt, kein Handy Empfang. Hat zwei Wochen gedauert bis jemand mal die Straße entlang kam. Mal ebend zum nächsten Dorf war auch nicht da wir zwei Kleinkinder dabei hatten.
Da hatten wir alles möglich dabei, sogar Strom dank Solaranlage.
Survival ist immer vom Ausführenden definiert, insofern es sich um eine gestellte Notlage handelt und keine echte.
Für Dave wäre auch 10 vs. Wild noch Survival, während Fritz mit 7 Sachen auskommt und ein Survivalprofi vllt mit 3, weil er sich alles selber baut.
Viele "Survival"-Pros sehen das halt immer von ihrem Wissensstand aus, nicht vom Standpunkt des ausführenden
Gut gesagt!
Ja Survival ist maximal n Messer zu haben oft nichtmal das...
@@kristiankanada1537 was halt pauschaler Blödsinn ist
@@ShawueFan naja ne gestellte Notlage ist halt Keine, aus ner Echten wirst du nicht vom Rescueteam geholt, wenn du dir n Baum auf den Kopf geschmettert hast.
@@kristiankanada1537 ACHTUUUUUNG!! Geistiger tiefflieger im Anflug....
Feuer Vorbereitung ist wichtig!
Fabio: meine Höhle brennt 😂
Ja 😂
🤣🤣
Thomas Gast packt erstmal das Kaminholz aus :D
Survival ist eine unvorhersehbare Situation die im schlimmsten Fall das eigene Leben bedroht. Dann kommt es auf eigenes Wissen, Kreativität, Mentale Stärke usw an. Im Zweifelsfall nutzt die beste Ausrüstung nichts, wenn man damit nicht umgehen kann. Keine Lösungen parat hat usw. Training ist also immens wichtig.
Natürlich kann man Survival trainieren in dem man sich "geplant" in eine entsprechende Situation bringt und mit wenig Ausrüstung versucht die Situation zu meistern. Skills trainieren usw.
Also im wiki wird es wie Folgt beschrieben:
Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten zusammen, die ein vorübergehendes (Über-)Leben in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen - Überleben und Durchschlagen im deutschsprachigen militärischen Bereich.
Gibt schon mal 2 Abspaltungen Zivil und Militärischen Survival.
Komplett korrekt! Als Zivilist kommst du nicht in die Situation in der sich Soldaten im Einsatz befinden.
Wobei die natürlich immer Hilfsmittel dabei haben.Wenn dein Touristenflieger notlandet oder der Tourikutter
sinkt stehst du ziemlich nackt da.
Survival ist per Definition für mich: Ein Zustand, in welchem du an deine Überlebensgrenzen stößt. Dem zu Folge eine eher spontane , extreme Situation. Jedoch ist es ja so, dass die Wahrscheinlichkeit steigt, wenn man mit wenigen Gegenständen in ein anspruchsvolles Gebiet reist. Und bei 7 vs. Wild sind die Kandidaten auf sich alleine gestellt, 7 Tage bei Regen, kamen nass an, Wind und Wetter mit unterschiedlichen Ansprüchen des Gebiets, da finde ich kann man folglich schon von einem Outdoor-Experiment/Expedition sprechen, das sehr schnell in eine Survival-Situation münden kann. Hat man ja schon in den Folgen sehen können. Da zeigt es sich dann, welche Teilnehmer ihre Fähigkeiten in bestimmten Momenten besser einsetzen können und ob diese ausreichen, um das Problem zu lösen. Gehen die Kandidaten eventuell zu hohe Risken ein? Ist meiner Meinung nach schon ein Outdoor-Survival-Experiment, das kann man schon so betiteln, denn es ist mMn auch zu beachten, wie die Grundfähigkeiten der einzelnen Leute sind und wann sie möglicherweise an ihre Grenzen stoßen (subjektive Limits).
7:00 Das sind ja auch keine Tipps für Camping-Fritze sondern für blutige Anfänger - je mehr unterschiedliche Zundermaterialien, desto größer die Chance einen schnellen Erfolg zu erzielen - ich denke, das ist der Gedanke dabei. Aus der Aufzählung alleine kann man schon wichtige Informationen erhalten, was man überhaupt als Zunder aus der Natur nehmen kann. Das ist schon mal gut. Was den Handy-Empfang angeht, kann das auch schnell nach hinten losgehen - wenn man immer wieder guckt, ob man Empfang hat und vielleicht noch das GPS nutzt, ist ganz schnell der Akku leer.
Die Sache was ist Survival würde ich so abstufen:
Glamping = Wohnwagen/mobil oder Zelt mit Strom, Grill und Möbeln (Tisch und Stühle etc.)
Camping = Zelten ohne Strom mit maximal Grill, Stuhl und Tisch
Survival = Alles was in einen Rucksack passt bzw. selbst bewegt wird wie z.B. mit einem Fahrrad. (Je nach Dauer und Ausstattung würde ich hier auch noch Expeditionsfahrzeuge mit einbeziehen)
Unvorbereitet/Notsituation = Alles was ich gerade dabeihabe ( Ist dann halt situationsabhängig. Wenn ich immer ein Taschenmesser oder Survivalkit am Körper trage werde ich damit auch in eine Unvorbereitete/Notsituation kommen und habe es dabei. Es kann mir aber auch mit z.B. einem Auto oder Boot passieren.)
Zudem würde ich noch sagen Glamping und Camping finden auf dafür vorgesehenen Plätzen (wie z.B. Campingplatz, Festival) statt und ggf. der Möglichkeit der externen Versorgung die anderen beiden Punkte sind dann gewollt oder nicht gewollt abgeschottet von Zivilisation oder anderen Menschen die mich unterstützen könnten.
Das ist so meine Meinung ohne die Begriffe nachgeschlagen zu haben. Aber das wichtigste ist draußen, es macht spaß und keiner wird verletzt ;-)
Survival-Training ist für mich Unterteilt:
Anfang: training und durchschlagen mit dem selbstgewähtlen EDC. Also hauptsächlich Kleinkram. Alles unter Zuhilfenahme der Natürlichen Ressourcen. Und natürlich lernen welche ressourcen für welchen Zweck geignet ist: geniessbare Pilze, birkenrinde für Feuer usw.
Fortgeschritten Survival: Nur Nutzung der natürlichen Ressourcen da immer der Fall eintretten kann, das man das Edc verliert oder doch vergessen hat.
Bushcraft: Leben, Schaffen und geniessrn der Natur mit entsprechendem Equipment.
Camping: klappstuhl, Kühlschrank, Bier und Party 😉
3:45
Eine interessante Aussage über den Unterschied Bushcraft und Survival die ich gelesen habe:
Bushcrafter wollen in den Wald.
Surviver wollen aus dem Wald raus.
Tolles Video und schön deine Reaktion dazu zu sehen
Wusste gar nicht, dass wir hier in Deutschland so viele Survival-„Experten“ haben.
Echte oder You- Tuber? Wenn du echte Survivor treffen willst dann frag mal jemanden der schon seit
Jahren obdachlos ist.
mindestens so viele, wie bundestrainer !
@@theraven5935 die sind aber besoffen. das zählt nicht.
@@theraven5935 Woher sollen Obdachlose ,,echte" Survivor kennen?
@@DonKuanWP Die kennen die nicht die sind welche.Die kämpfen jeden Tag ums überleben.
Ich hab hier( ich lebe in Spanien) schon welche getroffen die aus Deutschland kamen.
Und zwar zu Fuss.Sieben Tage allein im Wald ,komplett betreut und überwacht ist
Pippifax für solche Menschen.
Training und Lehre würde ich das nennen mit Motivation aufs testen und sich selbst versuchen es wird
Sich selber finden sein Horizont erweitern
Alles im allem tipps zum überleben in der Natur also doch survival und tipps zum drausen sein
Wenn mich meine Eltern fragen, was ich mache: "Ich bin halt einfach draußen!"
"Draußen ist groß"
@@JoshuaBernhart früher waren Wälder groß ^^
Klar fragen dich deine Eltern das, deswegen bist du auch vor 13 Jahren beigetreten und hast eine 92 in deinem Benutzernamen! 👏
@@eswarjuri ist es so unwahrscheinlich, das Eltern Interesse daran haben was ihr Kind macht? Und ja, auch mit knapp 30 ist man noch das Kind seiner Eltern.
@@eswarjuri Haha ja ist halt noch mein aller erster Acc :D aber würd eher sagen das liegt nich am Alter, sondern eher an der guten Beziehung zueinander
Finde das Thema Survival sehr spannend. Bin selber dabei einen Bug-Out-Bag zu erstellen. Persönlich würde ich sagen das Survival (stufe 1) das Überleben in einer Notsituation mit Gegenständen, die ohne Hilfsmittel (Rucksack etc.) am Körper getragen werden können ist. Stufe 2 wäre dann vorbereitet eine Krise/ein Krisenszenario überstehen, sprich mit Bug-Out-Bag o.ä. Stufe 3 ist dann Camping (mit Zelt/Campingkocher/Kühlbox ;-)) Alles danach ist dann wohnen in der Wildnis.
Wie ich "survival" gerne betitelt ist, deine Ausrüstung für survival ist das was du im Alltag immer dabei hast alles andere wären dann Extras die auf die Lage angepasst sind.
geniale Videos, ich verschling die regelrecht. Nur etwas schade, dass - auch wenn es sich nur schwer verhindern lässt - ziemlich viel gespoilert wird bzgl. 7 vs. wild... also wenn man einige der Reaction-Videos anschaut weiß man doch schon einige Dinge, die passieren werden...
Fritz und liebe community... um das Elendige Thema Survival mal zu beenden... das richtige Wort was wir da tun nennt sich SELBSTVERSORGEN wir eignen uns Wissen an und zeigen wissen wie man sich selbst versorgen kann von der natur und mit der natur. und finde den Begriff auch 1000 mal passender als Bushcraften oder survival etc.
du bringst Magdeburg aufn Schirm!
Survival = Überleben. Das heisst für mich, in einer unerwarteten Notsituation, mit dem auskommer was man dabei hat. Auch wenn ich in diesem Moment ein Gasbrenner dabei habe kann es immer noch Survival sein. Wichtig ist beim Survivaltraning mit verschiedenen Ausrüstungen und gefundenem Müll etwas anfangen zu können.
Ich bin gerne draußen, in meinem Tempo. Doch da gibts kein Cafe oder Süßwarenautomat. Das ist jedem klar. Was man da findet, das ist sich selber und hammerhart. Man kann sich verirren, Unwetter kommt auf usw. Da ist es ganz wichtig, seine Grenzen zu kennen. Danach wieder zurück, nach Hause oder Hotel. Schön! Stadt oder Natur, das ist nicht zu vergleichen. Das hat beides andere Ansprüche. Mir fehlt das gerade sehr, weil mir die Zeit fehlt und auch körperlich eingerostet bin. Ich brauche auch beides: Menschen und Alleinsein. Ablenkung tut mal gut, doch meist fehlt es die Tiefe. Auch deshalb finde ich das die letzte Serie so gut. Es sind keine coole Macker, im Gegenteil. Wenn ich Biker unterhalten höre oder in den Zeitschriften blättere, es geht zu 99 % um Technik. Das ist auch wichtig, aber ist es nur geil, das Rad zu beherrschen und Kilometer zu sammeln? Ich hatte mal auch den Ehrgeiz gepackt, auf einer Kanalinsel den Küstenweg. 25 km hört sich doch easy an, gelle. Doch bald merkte ich, es ging ständig hoch und runter. Nach der Hälfte der Strecke war es schon Nachmittag. Wie ich so lief dachte ich, wie schön es doch hier ist. Ich bin dann hoch zur Bushaltestelle und wieder zurück. Glücklich und erfüllt von Eindrücken und Gespräche, die nicht gehabt hätte, wenn ich mich durch die Strecke geprügelt hätte. So mein Ansatz. Immer auf sich achten, nie Leistung und so.
Survival ist meiner Meinung nach dann, wenn man ohne Vorbereitung in eine Situation gerät und zurecht kommen muss. Einfach mit dem was man in diesem Moment hat. Das heißt der Umstand entscheidet, ob Survival oder nicht. (Leben in der Lage)
Survival ist einfach aus der persöhnlichen normalen Lebenssituation raus zu sein und am Leben zu bleiben!
Wenn man es genau nimmt, ist survival = Überleben und somit auch der normale Alltag und das Leben an sich, im Normalfall tut man ja nichts anderes, außer versuchen zu überleben.
Richtiges survival stelle ich mir eigentlich, sowie das Robinson Crusoe Szenario vor.
Man strandet irgendwo total unvorbereitet und muss mit dem Überleben was man vorfindet, jenseits von irgendeiner Zivilisation.
Gruß
@@denizmartin83 Stimme dir da zu. Im Prinzip ist dann somit alles, was nicht unvorbereitet ist, einfach Survival-Training.
3:08
Naja für mich für mich definiert sich der Begriff Survival ganz einfach:
Wenn man ohne im Supermarkt gekaufte Nahrung oder sonstiges mitgebrachtes Essen über eine Nacht oder mehrere Tage draußen in freier Wildbahn schläft (ohne Fahrzeug) und man muss alle Gegenstände die man mit sich führt am Mann tragen können und so wieder zurück zur Zivilisation kommen können.
Also wenn man ein Zelt, Säge, Schlafsack, Tarp, Topf, Angelset etc. mit sich mitführen kann bis man gerettet wird oder von selbst zurück zur "Zivilisation" kommt dann ist das auch Survival!
Und das ist in 7 vs Wild ganz klar der Fall! :)
Damals im Biwak bei der BW hatten wir ja auch alle Zeltbahn, Isomatte, Schlafsack etc. dabei. Klar, innerhalb der Grundausbildung ist es eher ein "geordnetes Camping", aber lass mal sein, dass du im Einsatz bist und von der Truppe getrennt wirst (aus welchen Gründen auch immer). Dann hast du trotzdem deine Ausrüstung dabei, die durchaus einen Luxusaspekt darstellt, bist aber in einer Situation, die du nicht vorhersehen kannst und schon gar nicht geplant hast. Dann bist du auf einmal auf dich allein gestellt. Nur du, deine Ausrüstung und die unbarmherzige Natur.
Daher finde ich persönlich, kann man es auch mit derartigen Gegenständen als survival bezeichnen, da dieses Wort nicht durch die Ausrüstung, sondern durch die Situation allgemein definiert wird, wenn ihr versteht, was ich meine.
Ich finde, alles was man draußen geplant macht, egal ob mit 1 oder 100 Gegenstände, kann man als Survivaltraining bezeichnen, da man ja bewusst sich in diese Situation stellt um das zu Trainieren, falls es mal "Ernst" werden sollte, oder weil man einfach Spaß daran hat seine Skills zu erweitern.
Richtiges Survival wäre alles was ungeplant draußen in Notlage passiert, auch egal ob mit 1 oder 100 Gegenständen.
Survival ist für mich tatsächlich ein reales Ereignis. Survival Training ist für mich tatsächlich alles was man übt mit dem Schwerpunkt auf sein EDC und mit EDC meine ich alles was man ständig mit schleppt. Handy zb als licht Taschenmesser eventuell einen mini Feuerstahl im Portemonnaie denke das da jeder andere Sachen mit schleppt. Ich persönlich schleppe immer das Rangerwood 55 mit will auf Dauer noch eine Feuerant dranmachen. Klar sei dahingestellt ob ich im Winter damit klar komme allerdings ist es unwahrscheinlich das ich es muss. für alle möglichen arbeiten ist das messer geeignet und die Säge für eine Notlage mehr als ausreichend. Insgesamt als edc eher etwas drüber. Ich denke viele die Outdoor unterwegs sind können mit diesem Messer und einem Feuerstahl ziemlich lange klar kommen. Denke der größte Knackpunkt ist da Wasser. Hab das messer aber auch nicht für Notlagen dabei sondern weil ich es geil find und man damit alles mögliche kann von Verpackungen öffnen oder mir zum Zeitvertreib mal einen kleinen ast absägen kann um was zu Schnitzen. Geht natürlich alles minimaler und optimierter..... Und was spricht dagegen bei einen survival Training ein tarp mitzunehmen wenn man übt an Wasser zu kommen oder feuer zu machen.... Die Aspekte sind umfangreich und wenn ein Fahrschüler für sein Führerschein "trainiert" benötigt er auch nicht zwingend eine Klimaanlage.
Survival = Der aus dem Englischen stammende Begriff Survival für Überleben fasst Kenntnisse und Fertigkeiten zusammen, die ein vorübergehendes Leben in einer Notsituation ohne oder mit geringen Hilfsmitteln ermöglichen sollen
Ich würde sagenCampen ist zelt iso schlafsack grill camping wagen etc und aufn camping platz alles was draussen in der Wildnis stattfindet ist survival mit den nötigen Gegenstände und busch craft wie du schon sagtes mit was bauen etc
Kleiner tipp zum Thema Notruf Nummer und Empfang. Man kann in vielen fällen die Notruf Nummer dennoch wählen und durch kommen auch wenn man keinen Empfang hat. Denn der Empfang gilt erstmal nur für das Netz von deinen Karten Anbieter, beim Notruf benutzt man aber alle Netze. Somit ist es gut möglich das man zbs das D2 Netz benutzt für denn Notruf. Also immer versuchen, anstatt Stunden lang rum zu Laufen bis man Empfang hat. (Sollte dies nicht Stimmen bitte bescheid sagen :D)
Ist wirklich so. Das Telefon wählt sich in das beste verfügbare Netz ein für den Notruf
Auch die Notrufnummern sind international. Auch an einem deutschen Handy funktioniert die 911 und andersrum.
Hallöle, ja, nur ein Zunder ist genug wenn man geübt ist mit dem Feuerstahl. Für Anfänger finde ich dies jedoch ein guter Tip mit dem Nest.
Survival Training soll einen ja vorbereiten, wenn also ein Anfänger erst mal sehr viel dabei hat ist das ok. Mit der Zeit wird man auf immer mehr verzichten können und ist komfortabler in Situationen. Wenn man eines Tages soweit ist ohne alles Feuer zu machen, Wasser "sicher" zu machen, sich einen vernünftigen Wetterschutz bauen kann usw, ist man denke ich, fertig mit Training und hätte in einer echten Situation auf jeden Fall schon mal bessere Chancen. Mein Gedanke zu wo fängt es an und hört auf.....
Hatte bei denen den Grundkurs. Qar sehr cool
Generell ist der Begriff survival bisschen schwierig zu definieren, wenn du darauf aus bist zu wandern und das Flugzeug mit dem du unterwegs bist abstürzt auf dem Weg dahin, ist es so eine Sache, du bist in einer notsituation, hast aber deine Ausrüstung dabei, und demnach kann es ja gefühlt nach camping abdriften, wenn man unverletzt das übersteht und die Sachen heile bleiben.
Definition zum Survival finde ich sehr einfach:
Jede Situation im Training ist IMMER!! ein SZENARIO!
Du kannst nie vorraussehen, wann du mal in eine wie auch immer geartete Lebensbedrohliche Situation gerätst und was du dann für Zeug dabei hast/zur Verfügung steht (du kannst ja auch Sachen finden!) Ich finde es dumm wenn man die Realität einfach ausklammert, um es "wie früher" oder what ever zu machen.
Wenn man es realistisch betrachtet ist das Zeug was man zur Verfügung hat in den meisten Wildnissituationen mehr als man glaubt (wenn man auf nem Ausflug in Not gerät, dann hat man ja vll. schon eine. Schlafsack dabei, ist trotzdem Survival, wenn es Lebensbedrohlich ist. Oder du fällst halt echt vom Schiff, aber dann hast du halt NICHTS!
Survival ist kaum zu definieren, aber das von Gegenständen abhängig zu machen ist quatsch, es kommt auf das Gesamtpaket drauf an.
@Fritz, eine GROSSE BITTE: Kannst du bitte dein Mikrofon vom Tisch trennen? Immer wenn du deine Arme auf den Tisch absetzt, erzeugst du eine sehr tiefe und starke Bassfrequenz. Erst dachte ich, das die Nachbarn herumbollern. Irgendwann in den letzten Folgen bemerkte ich, das es dein Mikro ist. Das klingt wirklich unangenehm, wenn man weiß woher das kommt. Sonst... deine Sendung Ist Mega. Da werden einige Fernsehsender neidisch. Das ist wieder richtiges Familienfernsehen.
Survival ist für jeden selbst zu definieren.
Jemand der sagen wir mal an einem abgelegenen Ort aufwächst wo das Feuerholz sammeln und selbst was basteln normal ist weil die Person damit aufwächst hat sicher eine andere Sicht auf Survival wie
jemand der in einer Großstadt aufwächst. Genauso wie jemand der 10 Jahre bereits Outdoor unterwegs ist hat sicher eine andere Sicht wie jemand der damit anfängt.
Darüber zu diskutieren dient keinem Zweck, denn es gibt verschiedene Interpretationen davon.
RUclips ist groß genug um jeden mit Content bezüglich Outdoor und Survival zu bedienen für die jeweilige Ansicht.
Ob nun mit Schlafsack und Werkzeugen oder jemand der jegliche Werkzeuge nur mit den Ressourcen aus der Natur selbst baut, für jeden ist etwas dabei.
Mir persönlich ist es relativ egal wie weit die Definition geht. Survival ist ein Erlebnis und jeder erlebt es anders.
Würde "Survival" für mich persönlich so definieren. "Survial" ist englisch für überleben, fortbestand oder weiterleben. Demnach gehören alle Fähigkeiten, welche einem das Weiterleben ermöglichen, zu diesem Genre. Vielleicht kann man das "Survival" (müsste eigentlich Plural sein) welches versucht mit kaum Gegenständen auszukommen, z.B. bei 7vsWild, als "Hardcore Survival" oder "Am Limit Survival" bezeichnet werden und wenn man in den nächsten Angola Urlaub einen Wasserfilter mitnimmt um nicht krank zu werden, eher als "Soft Survival". Wobei eigentlich ist schon erwerbstätig zu sein, eine Form das Überleben zu sichern. Aber auch z.B. in Kriegsregionen die Alltagsgestaltung der Zivilgesellschaft, kann auch als Survival bezeichnet werden.
Survival bedeutet für mich dass alles was mann zum leben braucht in einen Rucksack passt. Um so Autark zu sein und unabhängig von der Zivilisation eine bestimmte Zeit zu verbringen.
War der 23.08.2021;) Zumindest wenn wir davon ausgehen das es dieses Jahr war. Detektiv Meinecke lässt nach ! Kalender auf und bei allen Monaten schauen wo der 23. auf einen Montag war ;) Bitte, Danke
Stabiles Video von ihm
Survival: Jeder Mensch der in einer Ausnahme Situation überlebt ist ein Survivalist, ob der Obdachlos in der Stadt oder die Leute die damals bei den Flugzeugabsturz in den Anden ihre Toten Freunde aufgegessen haben, das ist beides Survival, allerdings beides Extreme...
Muss die Birkenrinde von trockener birke sein?
Survival ist für mich in eine ungeplante Notsituation zu kommen. Das kann (theoretisch) jederzeit passieren. Es könnte, hypotetisch auch bei der 50 km entfernten Arbeit in einer strukturarmen Gegend zu einer Blackoutsituation kommen und ich müsste am Rückweg, weil bspw. der Zug im Nirgendwo stecken bleibt, irgendwie eine Nacht verbringen. In dem Fall habe ich wohl kaum einen Schlafsack, Medkit, Feuerstahl usw dabei, muss aber irgendwie eine Nacht überstehen. Ein anderes Szenario: Ich mache einen Tagesausflug in die Berge. Übernachtung ist nicht vorgesehen, jetzt tritt aber ein Unglück ein und ich muss doch im Freien übernachten. In dem Fall werde ich keinen Schlafsack und keine Isomatte dabeihaben, aber mit entsprechender Vorbereitung einen Biwaksack und auch Medkit. Beides für mich Survivalsituationen. In der ersten Situation mögen die Umstände günstiger sein, in der zweiten habe ich mehr Ausrüstung. Definitiv was anderes ist es, wenn ich mich schon voll auf diese potentielle Notsituation mit Ausrüstung voll vorbereite. Weil dann ist es keine Notsituation mehr. So, mein 2 cent ;-)
Meine Definition von Survival ist einfach gesagt „mein Fluchtrucksack“. Mit diesem Inhalt (je nach Person, Bedürfnis, individuell) muss man in Krisenzeiten Flüchten resp. Überleben können. Meine Devise hier ganz klar, Essentielle Gegenstände, Multifunktional und Leicht- Gewicht wie auch Anwendung. Dass lernt man wiederum nur, wenn man die Gegenstände auch BENUTZT! Mit nur Kaufen alleine bekommt man keine Skills.. 🤷🏼♂️
Das Wort "Survival" bezeichnet in der Regel das Überleben in einer spontan und ungeplant aufgetretenen Notsituation. Das impliziert, dass man wahrscheinlich keine speziellen Werkzeuge oder Hilfsmittel mit sich führt. Jedoch sieht jede Survival-Situation anders aus und kommt mit ihre eigenen Gegebenheiten. Meiner Meinung nach sollte sich effektives Survival-Training demnach an einem bestimmten Szenario orientieren und versuchen, diese Situation möglichst realistisch nachzustellen. Wenn die Notsituation beispielsweise während einer mehrtägigen Wandertour auftritt, könnte es durchaus realistisch sein, einen Schlafsack dabei zu haben - bei einem Schiffbruch wohl eher weniger. Die Frage ist also, was man üben möchte und auf welche Situation man sich vorbereitet.
^^^^ 7 Tage SELBSTVERSUCH von 7 vs. Wild ----SURVIVAL heißt ja ÜBERLEBEN.
Also ist es ein Verb / Tunwort und beschreibt somit was ich tue und nicht wie ich etwas tue ;) Das ist zumindest die offizielle definition. Dadurch kann ich dann ja irgendwie jede Situation in der ich überlebe als Survival bezeichnen ;)
So... jetzt bin ich verwirrt... Was meint ihr dazu ?
Also ich mag als Zunder am liebsten Kienspan - absolut zuverlässig und nicht so "windempfindlich" wie birkenrinde.
Kann nass werden Kienspan und Feuerstahl kann ich mich immer darauf verlassen, und ganz zur Not kann ich auch den ganzen Kienspan klein machen dann bekommt man auch feuchtes holz an
Survival ist wirklich etwas was im auge des betrachters liegt
Ist immer so das menschen nörgeln mach dein ding durch gute Idee von dir ich feier es !
Survival ist für mich ist nur das was du im Alltag oder Flug oder was auch für eine Situation ist dabei hast und überleben
Z.b
Gestrandet vom Flugzeug Absturz ( ganz extrem ) dann das was du im Koffer hast oder findest von Müll oder sonstiges
Oder wandern sich verlaufen und nur das Wander Zeug dabei haben (Nur Rucksack trinken brotbox oder sonstiges )
Man könnte auch die Situation sehen das man Campet und dann plötzlich überleben tust dann ist das alles was im Video gezeigt wird richtig und zählt als Survival
Aber immer realistisch sehen
Ist halt alles Bischen schwierig
Entspannt
"Survival Training" ist für mich ein gestelltes Szenario was man sich im vor raus selber ausgedacht hat, wen man sich das Szenario ausdenkt das man bei einer Tagestour in Notlage gerät wo man im normal fall keinen Schlafsack und Isomatte dabei hätte, dann sollte das "Training" auch ohne Schlafsack und Isomatte sein, während man bei den Szenario einer Bergtour wahrscheinlich ganz andere Dinge bei sich trägt und im Training dann auch nutzen kann (z.B. Schlafsack, Isomatte)
Also wenn ich als anfänger eine iso und Schlafsack habe dann ist es Survival und für Leute die Profis sind ist es Luxus ,deshalb denke ich das es für jeden individuell ist .
Dann nennt es nicht survival sondern expedition.
23.Montag August 2021, März und November 2020
Heuer im August wird es gewesen sein, denn sonst würde es nicht so warm wie im Video aussehen!
Ich verstehe das Ganze so:
Wer sagt er "macht Survival" meint eigentlich er bereitet sich auf Notsituation vor.
Da zum Überleben in der Wildnis recht viele Skills benötigt werden kann man diese auch einzeln üben.
Für mich ist es deswegen auch immer fein Redundanzien mitzuführen. Das meint ich möchte mich mit pflanzlicher Notnahrung beschäftigen und kann dennoch Konservendosen dabei haben falls ich keine essbaren Pflanzen finde.
Ob das Survival ist kommt auch drauf an wo man her kommt. Für eine Paris Hilton ist Survival schon wenn sie in einem 3-Stern-Hotel übernachten muss statt in einem 5-Stern-Hotel.
Richtig gutes Video
Interessant!
Was letztendlich Survival ist kommt doch auf die Lage an.
Welche Ausgangslage habe ich?!
Hab ich die Information das dies und das eintreffen wir dund ich Zeit habe mich darauf vorzubereiten und wenn es nur 10min sind. Dann kann es doch auch Survival werden weil ich mit dem was ich packen konnte auskommen muss für Zeit x 🤷♂️
1:17 Das muss die Birkenrindenrüstung sein die da gemeint ist
Für mich ist "richtiges" survival vor allem wenn's ungeplant ist. Ob man zufällig ein Zelt und gaskocher und was auch immer dabei hat oder nicht spielt da keine Rolle. Was man auf RUclips und so sieht würde ich survival Szenario Nachspielen nennen und ist für mich solange man sich selber versorgen muss und auf sich allein(oder auf seine Gruppe) gestellt ist
Survival ist unter widrigen Umständen mit dem was man hat und/oder findet zu überleben
Und diese Situation kann eintreffen, wenn man vorhatte zu campen
@@yukijiharuno3315 genau so ist es. Der eine strandet ohne sachen auf ner einsamen Insel, der andere verläuft sich mit seiner Campingausrüstung im Wald. Beides Survival.
Perfekte Überbrückung bis 7 vs Wild! :)
23. Montag, warmer Monat. Das war August.
Meine Superpower ist ein Tischkalender
Ich denke survival ist das an das man nicht gewohnt ist. Survival heißt ja überleben = man möchte nur am leben bleiben. Für mich ist survival mit klassischen Materialien die auch in die hose oder jackentaschen passen (Feuerstahl ,Messer). Also das was Fabio getan hat. Dieses klassische „survival“ (Schlafsack, Isomatte ...) ist für mich geplantes Leben im Wald.
Endlich wieder neue Campingvideos
Cool
Berge & Täler in Schleswig Holstein zufinden wird aber sehr sehr schwer.😂😂😂😂
SH => Wohnort
Survival ist für mich nur, wenn man sich wegen mangelnder Vorbereitung, Können, Wissen, falscher oder unbekannter Ausrüstung in eine Notlage bringt, einen Unfall hat oder ein sonstiges Unglück passiert. Alles andere ist ein Outdoorerlebnis mit mehr oder weniger Komfort. Das heißt: Survival ist tunlichst zu vermeiden.
23. Montag war im August, davor und danach nicht wieder!
Ich hab eine Frage zum Wasser. Eventuell kann mir da jemand helfen. Und zwar habe ich mich gefragt wie viel das abkochen von Wasser eigentlich bringt. Also wenn 100 Meter entfernt nen Totes Tier liegt und es dann aber abkocht, ist man dann auf der sicheren Seite? Und ab wann bringt das abkochen nicht mehr?
Kommt auf das wissen, körperliche Verfassung und die Einstellung der einzelnen Personen drauf an. Für manche Stadtkinder ist der Versuch einen Grill oder Hobokocher an zu schmeißen schon richtige Herausforderung und Survival-Erfahrung.
Dann giebt es auch die, die mit nem Bollerwagen drei Kästen Bier mit in Wald schleppen und erst vier Tage später wieder zurückkommen. 😅
survival ist für mich überleben mit in der Natur egal was man dabei hat
Und man muss ja nicht jetzt Wochenende in einer Notsituation sein das man sagen darf Das Wochenende war Mal wieder Gutes survival Erlebnis
Cool dann survival ich ja schon gefühlt 1 halbes jahr ÷)
Beim dem, was F. zum Thema Zundernest sagt, merkt man ganz deutlich das er noch nie einen Feuerbogen verwendet hat. Da kommst du mit der Birkenrinde nicht weit. Wenn man aber immer nur einen Feuerstahl verwenden, klar, wieso ein Zundernest, brauche ich nicht…
Du bist der beste
Mal eine OT Frage zum looten und Weiterkommen mit dem eigenen Fahrzeug:
Wie unterscheidet ihr Diesel vs Benzin beim Abzapfen ohne den "Drehzahlmesser" gesehen zu haben?????
Also nach nun 4 Folgen 7 vs wild die ich gesehen habe, sollte jeder seine Frxxxx halten. Was gibt es da so kritisieren. so ein ding musste erstmal organisieren und vernünftig durchziehen. Vollsten Respekt an Fritz&Co.
edit: Nackig, nur mit Blatt vorm Pimmel, biste dann aber nicht survivial King sondern einfach ein Yanomami
edit edit; wahrscheinlich August. Nur da gab es einen sommerlichen 23. Montag
Der 21.06.2021 fiel auf einen Montag - er hat also lange mit dem Upload gewartet
kommt ganz aufs survival szenario an. schiffsbruch mim Luxusliner = haste eher keine isomatte / schlafsack bei.
Ich persönlich möchte gar nicht in eine echte Survival-Situation geraten, denn meines Erachtens nach bedeutet das, dass man vorher unvorbereitet war, nicht das richtige Material bei sich trug, nicht die beste Erfahrung hatte und dennoch überlebt hat. Wenn ich in den Wald geh, egal mit welchem Gear und welcher Vorerfahrung, bin ich nie unvorbereitet.
Was ist für mich Survival? Die Story von "Touching the void/Sturz ins Leere", die Story von "127 hours", die Story von Juliane Koepcke, die Story von dem Trapper Hugh Glass oder der Flugzeugabsturz in den Anden 1972... aber wer will das schon erleben?
Survival wäre, was ich schaffe, wenn ich nur mit dem Inhalt meines Wanderrucksacks irgendwo verschütt gehe, weil ich mich verlaufe. Ich geh z. B. immer mit meinem City-Rucksack wandern, der hat eine Grundausstattung drin (für Stadt, Wald, Garten) und noch viel Platz für Tagestourequipment. In meinem Video habe ich vorgestellt, was in dem Rucksack genau drin ist. Und im Normalfalll nehme ich keinen Schlafsack oder Biwaksack mit, maximal ne Rettungsdecke, Messer und Feuerstahl, Multitool, Erste-Hilfe-Kram, ne Kerze, Feuerzeug, Notkekse/Nüsse etc. sind da drin. Also Variante Fabio ist schon relativ dicht dran.
Dann geb ich auch mal meinen Senf zum Thema "Survival" dazu: Survival bedeutet Überleben, folglich ist es eine unfreiwillige Situation. Survival Training dagegen ist etwas freiwilliges bei dem man sich bewusst einer solchen Situation so nah wie möglich aussetzt.
7vW kann man daher ruhig als Survival Training betrachten, am Ende zählt das gelernte am meisten!
Nachtrag: Dies ist nur meine persönliche Meinung. Ich will damit niemanden Beleidigen, Kritisieren oder in irgendeiner Weise Beeinflussen.
Survival fängt schon da an wenn du zB
Mit deinen Kumpels ein Camping Ausflug startest über Nacht und ihr alles sogar dabei habt.
Aber euch dann verirrt zB.
Und mehr als einen Tag dort sein müsst
Also ungeplant in einer Situation zu sein
Das ist schon survival
Survival hat natürlich auch verschiedene Stufen
Also zum einen das Scenario dass man auf Grund eines ungeplanten Unfalls weiterhin am Platz bleiben muss
Und zum anderen wenn man wie bei Robinson cruso an eine einsame Inseln strandet.
Verschiedene Level aber beides Survival
18 Stunden nach Veröffentlichung drauf reagieren. Super Aktion 👌 auch wenn das Video selbst keine große Anerkennung bekommen würde hätte man dennoch 24 Stunden warten können. Schade das man Sachen von anderen erwartet selber aber nicht einhalten will/kann….
Was ist survival?
Das Wort survival bedeutet: ÜBERLEBEN. Wer im Überlebensmodus ist, kann nicht genießen und Glück empfinden. Man überlebt einfach gerade nur. Und das merkt man körperlich auch: erhöhte Atemfrequenz, Puls, homelle Anpassung, man ist gestresst. That's it.
Also für mich hat survival nichts mit der Umgebung bzw. meiner Ausstattung zu tun, sondern mit der emotionalen Verfassung. So bin ich beispielsweise mal vor Jahren in frender Stadt mit leerem Tank liegen geblieben. Das war echt survival für mich. Ich war total gestresst, angespannt, mein Nervensystem war total überaktiviert. Als ich dann wieder 'sicher' war, bin ich vor Erschöpfung eingeschlafen und habe erst nach 9 Stunden die Augen wieder geöffnet - die Kehrtwende meines übereregten Zustandes. Denn länger kann der Körper ein erhöhtes Stresslevel gar nicht aushalten, ohne quasi den 'Notausgang' zu nehmen. Am nächsten Tag war ich dann wieder entspannt und habe mich innerlich wieder ruhiger und ausgeglichen gefühlt.
P.S. In der Situation mit dem leeren Tank auf der Straße habe ich übrigens auch kaum meine Emotionen gefühlt. Ich war einfach total gestresst. Am nächsten Tag wurde ich mir dann erst bewußt darüber, was da so in mir los war.
LG Anja
14:04 das letzte Mal war Montag der 23. im August diesen Jahres
Also habe es selbst nie versucht aber für mich ist Survival: in einem unbekanntent Gebiet, ohne alles. Also als hätte man z.B. einen Flugzeugabsturz im Niergendwo überlebt oder so.
Survival ist wenn es ums Überleben geht
Zum Thema Survival: Nackt zu starten ist auch nicht realistischer als mit kompletter Bushcraft-Ausrüstung. Für maximalen Realismus müsste man wohl Szenarien simulieren, bspw.
"Beim Wandern verloren gegangen"
Wasserflasche, Proviant, Messer, Feuerzeug, Regenjacke, Pullover, Taschentücher, etwas Papier, Taschenlampe, Kompass, eventuell auch Wasserfilter, Plastikbeutel und Ersatzkleidung; man startet trocken
"Schiffbrüchig"
Feuerzeug, Schwimmweste, Jacke, Taschentücher, Taschenmesser, Lampe (aber nur in Schlüsselanhänger-Größe); man startet komplett nass
So geil sie auch wären, Paracord, Isomatten, Feuerstahl oder Schlafsäcke hat kein Mensch zufällig dabei.
PS: Smartphones und Uhren hab ich vergessen, wobei man ersteres bei Nässe wohl potentiell abschreiben muss wenn nicht wasserdicht verpackt.
Paracord, Feuerstahl und Messer neuerdings immer dabei.
Ist eigentlich nur ein Taschenmesser das ich halt im Rucksack hab, hat 1m Paracord um den Griff und in ihm gibts noch ein Feuerstahl. Echt klein, 7€.
Jeder Tag ist Survival, hab kein Bock zu verlieren.
OMG, klinge schon wie Thomas Gast.
😂😂😂
Verlängerter Campingausflug mit Freuden
Survival bedeutet überleben. Survival entsteht normalerweise aus einer Notsituation heraus. Dummes Beispiel... Wenn man sein Haus verlassen muss und sich im Wald verstecken muss und noch ein Paar Dinge mitnehmen kann (Schlafsack, Isomatte, Feuerzeug, Taschenlampe etc...) dann ist das auch Survival. Klar je weniger Gegenstände desto schwieriger und interessanter ;)
Jetzt mal kurze Frage zu YFood:
Du bist n Typ der wie in der heutigen 7vW Folge bestätigt auch gut was an Nahrung braucht (im normalen alltag). Ich hab mir letztlich mal so ne Flasche geholt (die btw. mies teuer ist, da kann man sich zum selben Preis n guten Döner holen bsplsweise) und bin davon ja mal so überhaupt nicht satt geworden... ich hab mir danach noch 250g Müsli mit Milch reingezimmert. Zur Einordnung: Ich bin bei weitem nicht übergewichtig, mache nicht viel Sport aber schon so bisschen, bin 180 Groß und wiege 65kg.
Das ist alles andere als ne komplette ausgewogene Mahlzeit in meinen Augen.
Hab ich irgendwas falsch gemacht oder so?
Also ganz ehrlich darf ich mir hier keine Meinung bilden ab wann es Survival ist oder ab wann nicht. Allerdings würde ich mich persönlich gerne mal in eine Situation bringen wo ich selbst meine Grenzen austesten kann. Ich würde mir eine Liste machen was ich tatsächlich draussen brauche und dann würde ich es nicht mitnehmen. Dies steht auf meiner To Do Liste und ich werde dies auch in jeden Fall in Angriff nehmen. Survival definiert jeder für sich selbst finde ich, jemand ist 24/7 Online am Handy und durch irgendeinen Zufall geht es kaputt, wäre doch auch für diese Person eine Survival Situation, oder Süchtige die an ihren Stoff nicht kommen. Ich finde Survival ist Auslegungs und persönliche Definitions Sache.........
Für mein Verständnis hat Survival keine allgemeine Definition bei der man sagen kann was erlaubt ist und was nicht. Welche für das Training gerade gilt hängt vom Szenario hab dass man Trainieren möchte.
Als krasse Beispiele was ich meine.
Szenario 1. Ich möchte einen Flugzeugabsturz über dem Meer simulieren und bin auf einer Unbewohnten Insel. Bei dem Szenario habe ich vllt einiges an Kleidung die in Koffern angeschwemmt wird und Rettungswesten, Rettungsinsel. Allerdings würde ich dort zB ein Messer, Schlafsack, Isomatte eher als unpassend sehen. Messer dürfen nicht im Handgepäck mitgeführt werden und das viele Leute sowas im Reisegepäck haben ist auch eher unüblich gleiches gilt für Schlafsack und Isomatte. Zu sagen ja in meinem Koffer ist das aber drin würde ich nciht gelten lassen, da es eher unwahrscheinlich ist das dein Koffer auch angespült wird.
Szenario 2. Es ist ein Katastrophenfall eingetreten Atomkrieg/Zombieapokalypse irgendwie sowas starte von zuhause und möchte weg von der Stadt aufs Land. Dabei wäre für mich alles erlaubt was ich in so einen Reiserucksack reinbekomme und als wichtig erachte da ich ja minimal zeit habe mich für die "Flucht" vorzubereiten und nützliche Gegenstände einzupacken. Warum dann nur Sachen in einem Rucksack wenn man mit einem Fahrzeug fährt und das irgendwann wegen Sprit mangel zurücklassen muss bleibt einem nur das was man selber tragen kann.
Ich habe mal eine Frage an alle:
Ich würde gerne selbst aktiver werden was die Natur angeht. Ich möchte lernen wie es funktioniert in der Wildnis Feuer zu machen oder mir einen Schlafplatz anzufertigen.
Doch ist es Deutschland überhaupt irgendwo erlaubt?
In Wäldern zu übernachten, eigenes Feuer zu machen, die Natur als Ressource zu benutzen?
Gibt es spezielle Wälder dafür?
Kenne mich auf diesem Gebiet nicht wirklich aus.
Winteranfang ist Laut Kalender 21.12
Lieber Fritz, der Monat der in dem Video auf dem Handy gezeigt wird, kann nur der August gewesen sein, den dies ist der einzige Monat in dem der 23te ein Montag ist, das sagt zumindest mein Kalender. P.S: Ich feiere 7 vs. Wild richtig heftig, Abo hast ganz klar