Försterinnen und Förster | Deutschlands wichtigste Jobs | SWR Doku
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- Опубликовано: 28 дек 2022
- Judith Waldhans startet als junge Försterin in ihrem ersten Revier gleich mit einer riesigen Herausforderung: Dürre und der Kampf gegen den Klimawandel. Eine Aufgabe, die Förster Hans Werner Neitzert nach 50 Berufsjahren im Forst nun auch an die nächste Generation weitergeben muss.
Alle neun Folgen der Reihe "Berufung" hier in unserer ARD Mediathek: 1.ard.de/berufung
Mit erst 30 Jahren ist Judith Waldhans zur Revierforstleiterin aufgestiegen. In Herdorft kümmert sich die junge Mutter leidenschaftlich um Tiere und Pflanzen. Die Trockenheit und die hohen Temperaturen des Sommers bringen Herausforderungen mit sich. Schäden müssen aufgenommen werden, Pläne zur Wiederaufforstung erstellt und Wege gesichert werden.
Der 65-jährige Forstwirt Hans Werner Neitzert feiert 50-jähriges Dienstjubiläum - der wohl dienstälteste Förster in Rheinland-Pfalz. Seit 41 Jahren kümmert er sich im Revier Dierdorf im Auftrag von zehn Gemeinden mit seinen Kollegen um bis zu 1.800 Hektar Waldfläche. Der Vater und Opa macht den Weg frei für die nächste Generation. Doch zum Jagen kommt er gerne weiter seinen Wald.
Diese Doku des SWR von Megan Ehrmann wurde in der ARD-Themenwoche am 7.11.22 veröffentlicht in der Staffel "Berufung? Deutschlands wichtigste Jobs".
Alle neun Folgen hier in unserer ARD Mediathek: 1.ard.de/berufung #swrdoku #swr #feuerwehr
Alle Aussagen und Fakten entsprechen dem damaligen Stand und wurden seitdem nicht aktualisiert.
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Berufung - Deutschlands wichtigste Jobs
Nicht zuletzt die Pandemie hat gezeigt, wie wichtig bestimmte Berufsgruppen für den Zusammenhalt und das Funktionieren der Gesellschaft sind: Krankenpfleger:innen, Lehrer:innen, Feuerwehrleute, Bäcker oder Müllwerker:innen. Sie alle schuften für uns, haben jede Menge Stress und werden dafür meist nicht besonders üppig entlohnt.
Und doch finden sich immer wieder Berufsanfänger, die sich ganz bewusst genau für diese Arbeit entscheiden, darin teilweise sogar ihren Traumjob sehen. Was bewegt sie dazu? Welche Erwartungen haben sie? Und: Schlägt der anfängliche Enthusiasmus vielleicht bald schon in Frust und Enttäuschung um?
Oder hält er im Gegenteil ein ganzes Berufsleben lang? Wie schauen Menschen, die kurz vor der Rente oder einem Berufswechsel stehen zurück auf ihren Job? War früher alles besser? Würden sie es nochmal genauso machen? Und welche Erfahrungen können sie an die Berufseinsteiger weitergeben?
Alle neun Folgen der Staffel "Berufung" mit vielen anderen Jobs hier in unserer ARD Mediathek: 1.ard.de/berufung
Super interessant! Danke für die geile Dokureihe!
@audhen1 Wir freuen uns, dass dir die Doku gefallen hat 🙂
@@SWRDoku Leider berichten Sie alle in den Medien weltweit nicht sehr oft über unseren Forstberuf. Hochachtungsvoll, bejahrter ukrainisch-russischer Doktor der landwirtschaftlichen Wissenschaften Alex Newidomow. Meine Fachrichtung ist Forstwissenschaft, Forstwirtschaft, Forstabschätzung und Forsteinrichtung.
Ein sehr informativer Beitrag, aber vor allem auch eine sehr gelungene Darstellung der aktuellen Probleme in der Forstwirtschaft anhand zweier sehr sympathischer Vertreter ihres anspruchsvollen Berufsstandes Förster (Revierleiter)!
Danke dafür!
Super nett die beiden Chefs 😀. Ich wünsche ihm eine schöne Pension , und ihr eine gutes Händchen 👍
Sehr schöner und gelungener Beitrag 👍
Macht lieber noch mehr Videos zum Berufsbild des Forstwirts. Die sind inzwischen totale Mangelware. Förster können so viele Bäume anweisen und Hiebe planen wie sie wollen wenn kein Forstwirt da ist um das Holz zu machen und die Tätigkeiten zu verrichten.
Jau, weil es keine Ausbildungsplätze gibt und man lieber formbare 16-jährige ausbildet als Quereinsteiger aus anderen Branchen. Und dann machst du dich, wenn du nicht gerade beim Land bist, für 13-15€ die Stunde kaputt.
Ich freue mich schon sehr auf den Beginn meiner Lehre als Forstwart im Sommer😊
Mit freundlichen Grüßen aus Russland von der Generation der russischen Förster der 70er-80er-90er des 20. Jahrhunderts und der nullten und zehnten Jahre des 21. Jahrhunderts an alle deutschen Kollegen! Mein ganzes Leben lang habe ich fast ein halbes Jahrhundert lang dem russischen Wald gedient. Und die Wälder Russlands sind die Lungen des Planeten Erde. 20 % der Wälder der Welt befinden sich auf dem Territorium Russlands, und mehr als die Hälfte der Nadelwälder des Planeten Erde wachsen hier bei uns in Russland. Jetzt gilt unsere ganze Hoffnung Ihnen, meine lieben jungen Kolleginnen und Kollegen. Die Zukunft gehört der Jugend. Hochachtungsvoll, bejahrter ukrainisch-russischer Doktor der landwirtschaftlichen Wissenschaften Alex Newidomow. Meine Fachrichtung ist Forstwissenschaft, Forstwirtschaft, Forstabschätzung und Forsteinrichtung.
Und wie ist es?
@@henri-pj4xp bin jetzt in der 2. Woche. Es ist schon anstrengend, vor allem weil es im Moment täglich über 30 Grad warm ist. Aber es gefällt mir gut.
Mit freundlichen Grüßen aus Russland an allen deutschen Kollegen! Hochachtungsvoll, bejahrter ukrainisch-russischer Doktor der landwirtschaftlichen Wissenschaften Alex Newidomow. Meine Fachrichtung ist Forstwissenschaft, Forstwirtschaft, Forstabschätzung und Forsteinrichtung.
Ganz egal wo auf der Welt, ihr habt einen der wichtigsten Berufe überhaupt! Ohne den Wald wäre ein Leben wie wir es kennen nicht möglich. Vielen Dank für deinen / euren Einsatz!👍
Ich möchte ein paar Aspekte in der Diskussion mal gerade rücken. Man kann sowohl Forstwirtschaft im Bachelor/Master als auch Forstwissenschaften im Bachelor/Master studieren... es ist einfach eine Befgrifflichkeit aber der Abschluss ist in jedem Fall "Bachelor oder Master of Science" egal ob der Studiengang (je nach Uni oder FH) so oder so benannt wurde...Bachelor entspricht dem Revierförster im gehobenen Dienst ...Master dem höheren Dienst bspw. Forstamtsleiter. Tatsächlich wird nach wie vor auf die Noten geschaut, obwohl der Schnitt besonders durch Wartesemester ausgeglichen werden kann..Ich gebe aber Recht, dass auch immer noch gern auf Noten geschaut wird. Es ist einfach unserer spannenden Gesellschaft geschuldet, wo es immer Menschen gibt, die sich auf Stellen reinklagen wollen und es ggf. auch schaffen. Die Noten sind da einfach eine notwendige Sicherheit, die vergleichbar ist und dann eben "Reschtssicherheit" schafft. Tatsächlich ist diese Entwicklung für die forstliche Praxis manchmal gefühlt etwas unglücklich, da Forstwirtsausbildung, Praxisnähe und das Herzblut wertvoller sind, als Noten. Aber wir als Gesellschafft wollen es wohl so. Dennoch hat der Revierförster sehr komplexe Zusammenhänge zu durchdringen und weitreichende Entscheidungen zu treffen, die zwar leider gesellschaftlich oft zu sehr eingeschränkt werden aber dennoch ein Mindestmaß an geistlicher Beweglichkeit benötigen. Auch sämtliche ältere Kollegen, die ich kenne, haben am Ende studiert aber tatsächlich auch mal ohne das klassische Abitur sondern auch in Kombi mit Berufsausbildung und -erfahrung konnte man bspw. in der DDR ohne Besuch der EOS am Ende doch studieren. Derzeit gibt es auch in der Forst spürbaren Fachkräftemangel, wobei mittlerweile ähnlich wie beim Abiturniveau auch die Ansprüche an die Bewerber sinken. Je nachdem wie man es betracht, ist es gut oder schlecht ...glücklich oder unglücklich..Am Ende ist der Beruf des Försters eine Berufung. Wenn dem nicht so ist, dann erträgt man den Berufsalltag sicher etwas leichter, ist aber sicherlich am Ende Fehl am Platz. Wenn man dieser tollen Berufung mit Herzblut nachgeht, muss man aufpassen, dass man an den Rahmenbedingungen, die wir als Gesellschaft vorallem in den letzten Jahrzehnten dulden, vielleicht sogar wollen und jeden Tag leben, nicht kaputt geht. Damit meine ich bspw. Vergaberecht, Kontroll- und Bürokratiewahn, Sparmaßnahmen und gefährliche Ideologien. Am Ende führt unsere kaputte Gesellschaft zu sehr traurigen Zuständen in der heimischen Flora und Fauna, den viele Menschen nicht ansatzweise erkennen.
Danke für deine klare Antwort!
Du hast den Nagel aufm Punkt getroffen!
Gruß der Forstwirt und betriebsführer
Besonders der letzte Absatz trifft es auf den Punkt. Man geht nicht in den Job weil man damit reich wird. Leider ist das den vielen Verwaltungsebenen und der Politik egal. Die begreifen nicht, dass die Arbeitsqualität und der Eifer der Revierleitungen maßgeblich davon abhängt, dass sie sich mit ihrem Revier identifizieren und es als ihr Lebenswerk sehen. Je mehr man durch Misstrauen, überzogene Kontrollen und unnötige Bürokratie bremst, desto mehr demotiviert man eben jene. Jeder der angesichts dieser Umstände in Kombination mit dem Arbeitnehmermarkt rumheult, dass man niemanden findet, kann gerne selber mal einen Forstbetriebsbezirk übernehmen.
Sie ist aber eine sehr positiver Mensch😊 das finde ich gut!
Der Hammer könnte ruhig etwas größer sein.........😎😇
eine kunst mit dem Hammer
3:42 Der Blick.... :D und dann der Schuldbeswusste blick zur Kamera. :D
Ehren Menschen ♥
Der Beruf des Försters war, ist und wird immer und überall weltweit ehrenhaft. Schließlich ist der Förster gewissermaßen ein Mensch von morgen. Die Gegenwart ist sicherlich wichtig für den Baumpfleger, aber die Zukunft ist ihm viel wichtiger.
Interessante Doku über einen Beruf über den man sonst selten viel liest und sieht in den Medien. Generationen meiner Vorfahren waren Förster, aber leider ist das nach dem 2. Weltkrieg verloren gegangen, sonst hätte ich vielleicht noch einen besseren Bezug dazu🌳
Ich bin jetzt 18 und seit ich denken kann, ist das mein Traumberuf aber ich muss ehrlich sagen, es wird einem nicht leicht gemacht. Der Abitur durchschnitt musste letztes jahr bei 2,2 liegen, da kann ich auch bald Jura studieren. Es ärgert mich schon sehr denn in allen Praktika im Forst wurde mir immer ein sehr gutes Zeugnis ausgestellt, aber so wird dann auch aussortiert. ich meine, es war mal ein Beruf für nach der Mittleren Reife aber man muss ja heute für jeden misst studieren und Kurvendiskussionen etc. in der Schule lernen, die einem dann die Noten versauen, obwohl die irrelevant für den Beruf sind.
Förster war schon immer ein Studium (Forstwissenschaften). Forstwirt ist die Berufsausbildung in diesem Bereich (früher war das der klassische Waldarbeiter).
@@ax9811 Aber der notenanspruch lag nicht so hoch
Naja Förster sind halt im gehobenen Dienst eingeordnet und da wird eben ein Studium vorausgesetzt. Was am Ende vom Studium wirklich gebraucht wird sei mal dahingestellt. Es zählt eben das Papier ;)
@@kristiank.7670 Früher war das Abitur auch anspruchsvoller.
@@nimro6927 das kann ich nicht beurteilen aber wenn man sich die ältere Generation so anschaut, dann kann man es manchmal eigentlich nicht glauben
Gefällt mir 🙋🏻♂️🐕🌲
Der Wald wächst auch ohne Förster!
Ich hoffe , es gibt bald viele RUclips und TikTok Channel von Förstern und Försterinnen
Bei den Brenholzpreisen , keine deutsche Säge . Aber na h China exportieren (
Absoluter Unfug. Erstmal informieren, bevor man sich im Internet lächerlich macht.
Dafür dass die alle auch in ihrem Revier jagen kommt davon gar nix. Wald vor Wild sagt der Forst ja auch immer so schön 😚
Im Privatwald findet die Jagdausübung häufig durch Jagdpächter und nicht durch die Revierleitung statt.
1. jagen nicht ALLE in ihrem Revier und 2. ist Wald VOR Wild die einzige richtige Strategie um Wald langfristig zu erhalten. Aber der Internet-Rambo weiß es sicher besser.
Wäre mein Traumjob, wenn man nicht einen so langen Ausbildungsweg hätte. Und mit 26 fängt man da halt nicht mehr an zu studieren...
Wieso nicht, du hast noch 40 Berufsjahre vor dir...
@@Michael-zt8vd Ich hab auch nicht mehr die Energie diesen langen Weg anzutreten.
Das er sagt eine Frau muss dann doppelt so gut sein um Respekt zu kriegen ist total scheisse und ein Problem das viele Leute das so sehen! Absoluter in der Gesellschaft existierender fehlschluss
Und genau da ist der Knackpunkt.
Noch vor JAHREN reichte wenn man ein Guten Abschluss hatte, Heute muss man mindestens Abitur haben um Förster zu sein. In meinen Augen sinnfrei.
Es fehlen somit Fachkräfte und und und.
Man sollte das Abitur teilweise abschaffen beziehungsweise unnötige Fächer darin zu streichen
ich ärgere mich sehr darüber. So viele Praktika, mit durchweg sehr guten Zeugnissen, neben der Schule den Jagdschein gemacht und immer in Wald und Flur unterwegs. Also die Motivation ist da, jedoch an einem Abschnitt, der nicht wie gefordert 2,2 ist, daran scheitert es dann.
Absoluter Blödsinn. Förster war schon immer ein Studienberuf. Nichts mit "vor Jahren.." Erstmal informieren, dann im Internet lächerlich machen.
@Sven sson Der Austausch unter unseren Beiträgen soll freundlich und sachlich sein, ohne beleidigende, diskriminierende und verletzende Äußerungen. Bitte stets unsere Richtlinien der Netiquette beachten. Bei wiederholtem Verstoß gegen die Nettiquette halten wir uns das Blockieren von Nutzer:innen vor.
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@@SWRDoku achso. Dann bitte die Stellen aufzeigen, die beleidigend und diskriminierend sind.
Ist es nicht sexistisch, nur Frauen auf die Titel zu packen?
Für den Beruf werden zurzeit extra nur Bevorzugt Frauen gewählt.
Nein da es sich bei Frauen um die benachteiligte Gruppe handelt, unbedingt korrekt ist es natürlich aber auch nicht.
"Försterinnen und Förster" ist doch der Titel?! Und dann geht es los mit der Försterin die sagt "Man bezeichnet Förster ja auch als die Architekten des Waldes...". Die gute gendert nicht, im Titel sind beide Geschlechter genannt, ich würde sagen wenn "sexistisch" dann klassisch zu lasten der Frauen.
@@lindaetmelina Inwiefern sind Frauen dort benachteiligt? Bin gespannt. Ich kenne nur Frauenquoten. Benachteiligt werden in der Regel nur Männer.
Warum ist den nun Förster einer der wichtigsten Jobs Deutschlands ?
Ich glaub das kannst du dir selbst beantworten oder? Ohne Förster keine nachhaltige Forstwirtschaft, kein Brennholz, Wälder im schlechten Zustand, aufgrund des Fehlen des Wolfes, Luchses etc natürlich auch viel Wild etc...
@@lindaetmelina das stimmt. Aber sind nicht auch dieselbigen an all den Problemen schuld…….
@@jomohansen6257 Brennholz ist kein Problem, der frühere Abschuss des Wolfes und des Luchses sind eine Entscheidung aus vergangenen Generationen, es gibt keine Alternative zum Förster/zur Försterin... wichtig ist eine bessere Bildung und Fortbildung dieser sowie der Einsatz neuer Technologien und das Beschreiten neuer Wege. 🤔
@@jomohansen6257 Ach Mensch, nimm dir ein Buch zur Hand. Dann musst du auch nicht solchen Unfug schreiben.
@@svensvensson7902 ich lebe im Harz. Guck mal in dein Buch, mal sehen was du da zu unserem Waldsterben findest.
Bin auch in dem Alter des Försters der in Ruhestand geht. In unserer Holzfällerrotte war schon vor 45 Jahren der Ausspruch bekannt: Was ist für den Staat der teuerste Beruf der leicht weggelassen werden könnte? Antwort : Der Förster, denn der Wald wächst von Alleine besser. Wenn nicht die Heerscharen an Förstern der letzten 100 Jahre den "Brotbaum" Fichte so intensiviert hätten, gäbe es fast keine Borkenkäfergefahr weil natürlicherweise überall Mischwald vorhanden wäre und keine Fichten Monokulturen. Was dieser Murks dem Steuerzahler an Lohn- und Pensionskosten jährlich abverlangt ist gewaltig. Auch in aktueller Lage, wofür die jetzige Förstergeneration eher wenig dafür kann, könnte man die Forstunternehmer auch ohne Förster den Borkenkäferbefall selbstständig aufräumen lassen, die sind fachlich genauso in der Lage..... Der vorgeschriebene Abiturschnitt für diesen Beruf sollte auf 1,0 hinaufgesetzt werden, und keiner würde in 50 Jahren dem Berufsbild nachtrauern wenn keine Förster mehr hätten eingestellt werden können. Die Wälder auf den borkenkäferbezogenen Kahlschlagflächen wären von Alleine natürliche Mischwälder und der Staat bräuchte keine gewaltigen Einnahmen aus Holzverkauf mehr generieren wenn keine Lohnkosten und Pensionskosten mehr anfallen. Allerdings wird sich das Hamsterrad wie gehabt weiterdrehen......
Ein sinnfreierer Kommentar ist dir nicht in den Sinn gekommen........?
@@Buddha-eb5yl Wo liege ich denn verkehrt?
Wenn man keine Holzwirtschaft bräuchte, könnte man tatsächlich alle Wälder naturbelassen sich selbst überlassen. Ob Holzexporte sein müssen (dürfen) kann man gerne diskutieren, aber ohne Holz als Rohstoff sieht es schlecht aus mit unserer Zukunft. Wir brauchen mehr Holz und weniger Beton für das Klima. Wir brauchen mehr Holz und weniger Gas für das Klima. Wir brauchen mehr Holz und weniger Plastik für das Klima. Wo soll das Holz herkommen, wenn nicht aus Baumplantagen? Forst ist Plantage, Landwirtschaft. Wald ist Natur.
Und selbst die Wälder die wir eigentlich der Natur überlassen könnten, brauchen im Moment noch hier und da die helfende Hand des Menschen, als Folge früherer Eingriffe des Menschen. Zum Beispiel die Jagd: Wir haben das natürliche Gleichgewicht zerstört durch Ausrottung von Wolf, Bär und anderen Raubtieren, jetzt müssen wir deren Rolle durch Jagd und Schutzzäune ersetzen damit die Jungpflanzen eine Chance haben. Sofort ganz ohne Förster wäre keine gute Idee. Und ganz ohne Forstwirtschaft geht es auch nicht.
@@hschmidt79 Tut mir leid, wenn ich vielleicht missverständlich geschrieben hatte. Selbstverständlich soll auch weiterhin Waldbewirtschaftung stattfinden, aber der Staat soll sich komplett raushalten weil die Forstwirtschaft durch weiter steigende Gehaltskosten und Pensionsverpflichtungen immer mehr Steuergelder verschlingen wird, weil die Holzerlöse in etwa gleich bleiben.
Staatswälder gehören privatisiert und ab sofort keine staatlich bezahlten Förster, Angestellte für den Wald mehr neu eingestellt.
Dann wäre in ca. 90 Jahren keine Belastungen mehr für den Staatshaushalt wegen beamteter oder angestellter Personen für Waldbewirtschaftung. Weil dies aber nicht passieren wird, wird sich das Hamsterrad Steuergelderverschwendung wegen staatlicher
"Waldbewirtschaftung" immer schneller drehen.
@@jakobrauchenberger360 In allem.
Deutschlands wichtigste Job?😂😂
Der/ Die Produzent/in war ganz auf LSD zu diesem Zeitpunkt! Das ein Arzt winger wichtig ist als Förster ist ein Otsch für Deutschland an Zeiten wo Krankenhäuser am Limit sind😂😂
Die Sendung heißt ja auch nicht Deutschlands wichtigster Job.
Fragt sich, wer hier wirklich auf LSD war...
Äh es handelt sich um eine Dokureihe in der zahlreiche wichtige Jobs dargestellt werden 🤔🤔
Wenn du es so siehst, sind der Maurer, der Elektriker und der Müllmann aber auch mindestens so wichtig wie der Arzt. Ohne den Mauer müsste der Arzt auf der Wiese operieren, ohne den Elektriker ohne Geräte im Dunkeln hantieren und ohne den Müllmann inmitten einer Müllkippe operieren. Machen wir die Liste länger, nehmen wir die ITler mal mit rein... wer kann heute noch arbeiten, ohne dass Computer und Netzwerke genutzt werden? Weder der Arzt, noch der Müllmann, der Maurer oder der Förster. Die können alle nichts mehr, wenn wir ITler aufhören zu arbeiten. Das könnte passieren, wenn die Bauern und die Köche aufhören und es keine Pizza mehr gibt.
"Unwichtige" Jobs gibt es nur wenige. Außer der gesamten Werbebranche fällt mir da auf anhieb kaum was ein... vielleicht noch Heilpraktiker, wobei die ihren Kunden ja wenigstens ein gutes Gefühl geben, das ist nicht komplett wertlos.
Förster zu werden ist schon sehr elitär. Dazu bedarf es einen guten Notendurchschnitt und sehr viel Geld für das Studium. Danach hat man aber eigentlich ausgesorgt. Aber jemand aus der Mittelschicht wird das niemals ohne Hilfe schaffen.
Viel verdient man da auch nicht unbedlngt
Was?:D ich studiere mit 2,4 Abi Forstwirtschaft und hab genauso wenig Geld wie jeder andere Student... Ausgesorgt hat man mit dem normalen staatlichen Tariflohn auch nicht
Blödsinn
Was für ein absolut lächerlicher Kommentar.🤦♂️
@@felixfisel5473 kann ich nur bestätigen, ich denke hier werden Waldbesitzer mit Förstern verwechselt ^^
Was nutzt der beste förster ,hatt er keine leute die diese arbeit machen.Wo sind denn die ganzen leute hin. Ich helfe meinem förster ordnung und pflege im wald umzusetzen .Umsonst ! Soweit sind wier hier in brandenburg.klasse
Liegt alles an der Politik. Richtig wählen hilft.
@@svensvensson7902 weiß ich blau wirds wieder und nichts anderes
@@niklasmay8475 Was bitte?
@@svensvensson7902 blau = afd
@@niklasmay8475 Wenn du meinst, dass das das Richtige für dich ist, musst du die wählen. Ich habe jedenfalls nicht von dieser Partei gesprochen.