Servus Toni. Vielen Dank für dein Posting. Ja - finde ich auch. Jeder entwickelt ja irgendwie seine eigenen Vorlieben und Bauweisen und es ist bestimmt hilfreich auf diesem Weg, wenn man auch mal in einen Blick in andere Werkstätten werfen und so das Beste für sich rauspicken kann. Herzliche Grüße von Thomas.
Bin mich gerade am durch informieren da ich wieder nach nach 20 Jahren angefangen habe. Guter Tip mit dem Gewebe. Ich hätte jetzt wie bei Warhammer oder Warhammer 40000 Stile mit Styropor Schichten und Heißdraht schneider gearbeitet. Danke 🤘
Herzlichen Dank lieber Modellbahnfreund - zeigt mir doch dein Posting, dass meine Arbeit einen positiven Sinn hat. Aber - warum eigentlich nicht mit mehreren Schichten Styropor als Grundlage arbeiten? Gerade bei kleineren Anlagen hat das Vorteile. Ich denke, jeder sollte seinen ganz persönlichen EIGENEN Weg finden, mit dem er an SEIN Ziel kommt. In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Spass beim tüfteln - mit den besten Grüssen von Thomas.
@@AlterKlapperKnochen vielen Dank für deine Antwort. Bin immer für neues offen. Habe jetzt schon einiges gesehen was ich damals nicht kannte. Als ich mit knapp 9 meine erste Bahn bekommen habe, gab's noch diese Weichplastik Tunnel zum hinstellen 😅 Mit 20 das Delta Set bekommen und irgendwann hat alles geruht. War mehr im tabletop zugange. Deswegen die Anmerkung mit Styropor und Heißdraht. Aber gut ich sammel noch ein paar Infos Bilder usw. Geplant ist eine Platte 3,50 x 1,40 bis 1,80m. Wobei ich dann aufpassen muss mit der tiefe falls ich mal was ausbessern muss etc. Vielleicht realisiere ich da eine Zugangsklappe von unten oder plane nochmals um😅 Erstmal jetzt Sammeln. Startset mit den Erweiterungen C1 bis C5 sind schon am Start. Denke das reicht für eine gesunde Mischung aus Gleisen und Landschaft und paar Häuser bei der Plattengröße. Dachte an einen Unterbau aus MDF Platte roh. Bekomme ich günstig ca 2,20 x 1,20 bei Hornbach. Als Beine wollte ich Zaunpfosten Verwenden mit 90x90cm und einen ordinären Unterbau aus Rahmenholz mit Zwischenstreben zur Stabilisierung. Ich lasse dir auf jeden Fall ein Abo da und stöbere etwas in deinem Archiv. LG Timo
@@gehtgooglenixan8138 Hmmm - du willst eine MDF Platte nehmen? Zieh´ Dir lieber vorher nochmal meinen Profi Tipp Nr. 1 rein. Es muss ja nicht gleich Abachi sein wie im Film. Günstiges 10er Sperrholz tut´s genau so. Auf jeden Fall wünsch´ ich dir viel Spass beim basteln und gutes Gelingen. Beste Grüsse . . . .
Sehr interesantes Video und auch die Kommentare sind hilfreich. Ich werde die verschiedene Versionen einfach ausprobieren und schauen, was für mich passt. Frage: Die Bahnschranken/Bahnübergang wären interessant. Was für ein Hersteller und Artikelnummer? Viessmann? Bin auf der Suche nach einem solchen Bahnübergang für 2 Gleise.
Ich bin kein Modellbauer, aber wenn ich eine Anlage in Module/Blöcke planen würde, hätten die Module alle Pass-Stifte an den Verbindungsflächen zur Ausrichtung. Die Modulblöcke würden zueinander wie Legosteine einrasten. Wenn man solche "Lego-Noppen" alle 20cm hat, passt das mit 0,1 mm Wiederholgenauigkeit. Dazu sollten alle Modulblöcke mit höhenverstellbaren Möbelfüßen versehen sein. Eine Technik ist, dass man eine Seite des einen Moduls in die Nachbarfläche "einhakt" und Standbeine steckbar ausführt. Innerhalb eines Moduls sollte man Wartungsöffnungen mit einplanen und Landschaftsteile mechanisch so gestallten, dass man sie anheben/kippen kann, um zum Beispiel einen Tunnel zu öffnen. Das heißt, denkt an einen Griff/Griffloch versteckt im Bergfels. Das alles ebenfalls nach dem Legoprinzip, so dass die Bauteile anschließend nahtlos wieder zurück gesetzt werden können. Nicht alles muss geklebt werden. Manchmal reichen auch Magnete oder Klettbandstücke. Wenn man die Sichtachse kennt, lässt sich viel Arbeit dadurch einsparen, dass man nicht sichtbare Details einfach weglässt. So wie im Film oder auf der Bühne, wo "Rückseiten" im Bühnenaufbau offen bleiben. Die Zuschauer sehen es eh nicht.
Sehr gerne Marcel, freut mich, wenn dir mein Film gefallen hat. Ich hoffe, du bist beim nächsten Teil auch wieder mit an Bord. Beste Grüsse von Thomas.
Servus Railer. Ich selbst habe es noch nicht angewendet, aber ich habe bisher nur gutes darüber gehört. Werde es beim nächsten Projekt ausprobieren. Beste Grüße vom AltenKlapperKnochen Thomas.
Ich nutze zu den Gipsbinden, die ich im übrigen in Arztpraxen und Krankenhäusern erfrage, noch Stücke von schön dicken Raufasertapeten. So bekommt man gleich etwas Struktur ins Gelände. Das glätten halte ich für kontraproduktiv, da ich sonst mehr Arbeit mit dem Erstellen vom Gelände habe.😊 Grüße vom Märklin HO Metall Analogbahner Holger 😊
Servus Holger. Die Idee mit den Raufasertapeten finde ich sehr interessant. Aber gibt´s da keine Probleme bei den Übergängen oder in schwierigem Gelände ? Wie sind deine Erfahrungen ? Beste Grüße von Thomas.
In verdünnten Holzleim getränktes Zeitungspapier mehrschichtig aufgetragen hilft ungemein Gewicht zu sparen. Die Zeiten wo man zentnerweise Gips auf Grossanlagen schmierte sind seit Jahrzehnten vorbei: Ich würde heute so nicht mehr arbeiten.
Naja, seit Jahrzehnten vorbei ist das nicht - das MiWuLa in Hamburg z.B. baut immer noch so. Mir persönlich ist die Methode von Josef Brandl ( Styrodurbasis mit Gipsmodellierung) allerdings auch lieber. Die Sauerei mit dem zugipsen der ganzen Anlage tue ich mir auch nicht an.
@@reichsbahnfan6346 Naja Hamburg ist nun auch nicht das Mass aller Dinge. Die Anlage da ist dauerhaft stationär aber ich würde bei meiner Ausstelleungsanlge allein schon wegen dem Gewicht vom Gips nicht mehr so arbeiten wollen. Da schleppt man sich ja tot.
@@thomashorch97Das Maß aller Dinge ist für mich immer genau die Methode, die jeder Modellbauer individuell für sich selbst als die richtige erachtet. Zu verschieden sind hier einfach die Ansprüche und Fähigkeiten. Wichtig ist es allerdings, daß man die Möglichkeit hat, sich verschiedene Methoden betrachten zu können, um die für sich selbst passende herauszufinden. Dafür habe ich diesen Film gemacht. Na ja und sooo schwer ist das auch nicht, wenn man es richtig macht. Am Schluß des Films - die Möbelpacker wirken auf mich nämlich nicht gerade, wie wenn sie "zentnerweise" Gips zu schleppen haben, oder ?
@@AlterKlapperKnochen Ist ja alles richtig was du sagst aber eine mobile Anlage sollte ja nicht atomschlagsicher gepanzert gebaut werden sondern leicht zu händeln sein. Da gibt es wie gesagt auch alternative Methoden um Gewicht zu sparen. Klar kann man dinge wie Strassen auch mal gipsen und dann das Pflaster einritzen aber komplett würde ich damit heute keine Landschaften mehr gestalten wollen weil mir dann die Anlage einfach zu schwer werden würde. Mögen aber jeder selbst für sich entscheiden was er wie macht.
@@thomashorch97 Naja, so wie ich das verstanden habe ist das eigendlich KEINE Transportable Anlage sondern eine Stationäre. Die muss halt einmal vom Erbauer zum Kunden gebracht werden. Ich baue meine Anlage auch stationär mit Modulen. Mein Grundgerüst besteht allerdings aus Alu-Profilen. Da kann ich nachträglich noch mehr Schattenbahnhöfe einfügen und ich kann die Höhe jederzeit um ein Zehntel mm verstellen. Leichter und günstiger als Holz, bei den derzeitigen Holzpreisen
Guter Mann wie ich in diesem sehr informativen Bewegbildproduction zu sehen bekamm hat mich leider nicht sehr hielfreich aufgeklärt. Leider :-(} Das nächste mahl währe es wünschenswert das Voice-offer bitte etwas ansprechender zu gestalten so das Ton und Bewegbild auf einnander abgestimmt ist. Ps: Bitte dieskriminieren sie mich nicht bezüglich meiner Reichtschreibung da ich an Legasternie Leide Mit Freundlichen Grüßen 🙂
Servus Thomas, sehr gut gemachtes Video, wie immer. Interessant, wie andere an der Landschaft bauen. Herzliche Grüße, Toni
Servus Toni. Vielen Dank für dein Posting. Ja - finde ich auch. Jeder entwickelt ja irgendwie seine eigenen Vorlieben und Bauweisen und es ist bestimmt hilfreich auf diesem Weg, wenn man auch mal in einen Blick in andere Werkstätten werfen und so das Beste für sich rauspicken kann. Herzliche Grüße von Thomas.
Bin mich gerade am durch informieren da ich wieder nach nach 20 Jahren angefangen habe. Guter Tip mit dem Gewebe.
Ich hätte jetzt wie bei Warhammer oder Warhammer 40000 Stile mit Styropor Schichten und Heißdraht schneider gearbeitet.
Danke 🤘
Herzlichen Dank lieber Modellbahnfreund - zeigt mir doch dein Posting, dass meine Arbeit einen positiven Sinn hat. Aber - warum eigentlich nicht mit mehreren Schichten Styropor als Grundlage arbeiten? Gerade bei kleineren Anlagen hat das Vorteile. Ich denke, jeder sollte seinen ganz persönlichen EIGENEN Weg finden, mit dem er an SEIN Ziel kommt. In diesem Sinne wünsche ich Dir viel Spass beim tüfteln - mit den besten Grüssen von Thomas.
@@AlterKlapperKnochen vielen Dank für deine Antwort.
Bin immer für neues offen.
Habe jetzt schon einiges gesehen was ich damals nicht kannte. Als ich mit knapp 9 meine erste Bahn bekommen habe, gab's noch diese Weichplastik Tunnel zum hinstellen 😅
Mit 20 das Delta Set bekommen und irgendwann hat alles geruht. War mehr im tabletop zugange. Deswegen die Anmerkung mit Styropor und Heißdraht.
Aber gut ich sammel noch ein paar Infos Bilder usw. Geplant ist eine Platte 3,50 x 1,40 bis 1,80m. Wobei ich dann aufpassen muss mit der tiefe falls ich mal was ausbessern muss etc. Vielleicht realisiere ich da eine Zugangsklappe von unten oder plane nochmals um😅
Erstmal jetzt Sammeln. Startset mit den Erweiterungen C1 bis C5 sind schon am Start. Denke das reicht für eine gesunde Mischung aus Gleisen und Landschaft und paar Häuser bei der Plattengröße.
Dachte an einen Unterbau aus MDF Platte roh. Bekomme ich günstig ca 2,20 x 1,20 bei Hornbach. Als Beine wollte ich Zaunpfosten Verwenden mit 90x90cm und einen ordinären Unterbau aus Rahmenholz mit Zwischenstreben zur Stabilisierung.
Ich lasse dir auf jeden Fall ein Abo da und stöbere etwas in deinem Archiv.
LG Timo
@@gehtgooglenixan8138 Hmmm - du willst eine MDF Platte nehmen? Zieh´ Dir lieber vorher nochmal meinen Profi Tipp Nr. 1 rein. Es muss ja nicht gleich Abachi sein wie im Film. Günstiges 10er Sperrholz tut´s genau so. Auf jeden Fall wünsch´ ich dir viel Spass beim basteln und gutes Gelingen. Beste Grüsse . . . .
Sehr interesantes Video und auch die Kommentare sind hilfreich. Ich werde die verschiedene Versionen einfach ausprobieren und schauen, was für mich passt.
Frage: Die Bahnschranken/Bahnübergang wären interessant. Was für ein Hersteller und Artikelnummer? Viessmann? Bin auf der Suche nach einem solchen Bahnübergang für 2 Gleise.
Ich bin kein Modellbauer, aber wenn ich eine Anlage in Module/Blöcke planen würde, hätten die Module alle Pass-Stifte an den Verbindungsflächen zur Ausrichtung. Die Modulblöcke würden zueinander wie Legosteine einrasten. Wenn man solche "Lego-Noppen" alle 20cm hat, passt das mit 0,1 mm Wiederholgenauigkeit. Dazu sollten alle Modulblöcke mit höhenverstellbaren Möbelfüßen versehen sein. Eine Technik ist, dass man eine Seite des einen Moduls in die Nachbarfläche "einhakt" und Standbeine steckbar ausführt.
Innerhalb eines Moduls sollte man Wartungsöffnungen mit einplanen und Landschaftsteile mechanisch so gestallten, dass man sie anheben/kippen kann, um zum Beispiel einen Tunnel zu öffnen. Das heißt, denkt an einen Griff/Griffloch versteckt im Bergfels. Das alles ebenfalls nach dem Legoprinzip, so dass die Bauteile anschließend nahtlos wieder zurück gesetzt werden können.
Nicht alles muss geklebt werden. Manchmal reichen auch Magnete oder Klettbandstücke.
Wenn man die Sichtachse kennt, lässt sich viel Arbeit dadurch einsparen, dass man nicht sichtbare Details einfach weglässt. So wie im Film oder auf der Bühne, wo "Rückseiten" im Bühnenaufbau offen bleiben. Die Zuschauer sehen es eh nicht.
Perfekt !
Geniales Tutorial, vielen Dank!
Sehr gerne Marcel, freut mich, wenn dir mein Film gefallen hat. Ich hoffe, du bist beim nächsten Teil auch wieder mit an Bord. Beste Grüsse von Thomas.
Ich nehme das Gewebe auch (siehe mein Kanal).
Danke für das tolle Video !
Servus Railer. Ich selbst habe es noch nicht angewendet, aber ich habe bisher nur gutes darüber gehört. Werde es beim nächsten Projekt ausprobieren. Beste Grüße vom AltenKlapperKnochen Thomas.
Ich nutze zu den Gipsbinden, die ich im übrigen in Arztpraxen und Krankenhäusern erfrage, noch Stücke von schön dicken Raufasertapeten. So bekommt man gleich etwas Struktur ins Gelände. Das glätten halte ich für kontraproduktiv, da ich sonst mehr Arbeit mit dem Erstellen vom Gelände habe.😊
Grüße vom Märklin HO Metall Analogbahner Holger 😊
Servus Holger. Die Idee mit den Raufasertapeten finde ich sehr interessant. Aber gibt´s da keine Probleme bei den Übergängen oder in schwierigem Gelände ? Wie sind deine Erfahrungen ? Beste Grüße von Thomas.
In verdünnten Holzleim getränktes Zeitungspapier mehrschichtig aufgetragen hilft ungemein Gewicht zu sparen. Die Zeiten wo man zentnerweise Gips auf Grossanlagen schmierte sind seit Jahrzehnten vorbei: Ich würde heute so nicht mehr arbeiten.
Naja, seit Jahrzehnten vorbei ist das nicht - das MiWuLa in Hamburg z.B. baut immer noch so. Mir persönlich ist die Methode von Josef Brandl ( Styrodurbasis mit Gipsmodellierung) allerdings auch lieber. Die Sauerei mit dem zugipsen der ganzen Anlage tue ich mir auch nicht an.
@@reichsbahnfan6346 Naja Hamburg ist nun auch nicht das Mass aller Dinge. Die Anlage da ist dauerhaft stationär aber ich würde bei meiner Ausstelleungsanlge allein schon wegen dem Gewicht vom Gips nicht mehr so arbeiten wollen. Da schleppt man sich ja tot.
@@thomashorch97Das Maß aller Dinge ist für mich immer genau die Methode, die jeder Modellbauer individuell für sich selbst als die richtige erachtet. Zu verschieden sind hier einfach die Ansprüche und Fähigkeiten. Wichtig ist es allerdings, daß man die Möglichkeit hat, sich verschiedene Methoden betrachten zu können, um die für sich selbst passende herauszufinden. Dafür habe ich diesen Film gemacht. Na ja und sooo schwer ist das auch nicht, wenn man es richtig macht. Am Schluß des Films - die Möbelpacker wirken auf mich nämlich nicht gerade, wie wenn sie "zentnerweise" Gips zu schleppen haben, oder ?
@@AlterKlapperKnochen Ist ja alles richtig was du sagst aber eine mobile Anlage sollte ja nicht atomschlagsicher gepanzert gebaut werden sondern leicht zu händeln sein. Da gibt es wie gesagt auch alternative Methoden um Gewicht zu sparen. Klar kann man dinge wie Strassen auch mal gipsen und dann das Pflaster einritzen aber komplett würde ich damit heute keine Landschaften mehr gestalten wollen weil mir dann die Anlage einfach zu schwer werden würde. Mögen aber jeder selbst für sich entscheiden was er wie macht.
@@thomashorch97
Naja, so wie ich das verstanden habe ist das eigendlich KEINE Transportable Anlage sondern eine Stationäre.
Die muss halt einmal vom Erbauer zum Kunden gebracht werden. Ich baue meine Anlage auch stationär mit Modulen. Mein Grundgerüst besteht allerdings aus Alu-Profilen. Da kann ich nachträglich noch mehr Schattenbahnhöfe einfügen und ich kann die Höhe jederzeit um ein Zehntel mm verstellen. Leichter und günstiger als Holz, bei den derzeitigen Holzpreisen
Guter Mann wie ich in diesem sehr informativen Bewegbildproduction zu sehen bekamm hat mich leider nicht sehr hielfreich aufgeklärt. Leider :-(} Das nächste mahl währe es wünschenswert das Voice-offer bitte etwas ansprechender zu gestalten so das Ton und Bewegbild auf einnander abgestimmt ist. Ps: Bitte dieskriminieren sie mich nicht bezüglich meiner Reichtschreibung da ich an Legasternie Leide Mit Freundlichen Grüßen 🙂
👍🏻👍🏻👍🏻
Vielen Dank - Hauptsache, es hat was für die eigenen Projekte gebracht.
Beste Grüße von Thomas.
Und noch ein eotz VOM profi nur zum lachen
3 Fehler in 9 Worten. Lieber "Dumich", dein Name scheint Programm zu sein.