Moin zusammen, wir haben inzwischen eine rechtssichere Auskunft der zuständigen Behörde aus Hannover, dass Wohnmobile über 7,5 Tonnen OHNE Anhänger nicht unter die neue Verordnung fallen. Wir werden im nächsten Video einmal ausführlich über unsere Informationsodysee berichten. Hier der wichtigste Auszug des aktuellen Schreibens: "Im Grunde ist die Antwort ganz einfach. Wenn es sich um ein normales Wohnmobil handelt, z.B. ein Wohnmobil von Concord mit bis zu 12t zulässigem Gesamtgewicht, also nicht eine Kombination aus Pferdeboxen und Wohnbereich wo die Aufteilung meist ca. 50/50 ist, hier ist es in der Regel eine Einzelfallentscheidung, dann ist es egal wie schwer das Wohnmobil ist, wenn ich kein Anhänger anhänge, bin ich nicht aufzeichnungspflichtig. Ich benötige für diese Fahrzeuge keinen Fahrtenschreiber. Der Hauptzweck des Fahrzeuges dient also dem wohnen. Das ein Wohnmobil auch Stauräume hat ist normal, diese sind jedoch im Verhältnis zum Wohnbereich deutlich kleiner (z.B. 90/10). Im Schreiben ist das der „gelb“ markierte Passus (s.u.), die Klärung der Frage ob das Wohnmobil der Personen- bzw. Güterbeförderung dient. Die Frage der Personenbeförderung ist auch schnell geklärt, zählen Sie die Sicherheitsgurte im Wohnmobil, dann haben Sie die Anzahl der zu berücksichtigenden Sitzplätze. Begründung: Wohnmobile sind nicht zur Güterbeförderung bestimmt und geeignet, deshalb auch die Zulassung als WOHNmobil. Da die EU-Verordnung (EG) Nr. 561/2006 und die Verordnung (EU) Nr. 165/2014 nur Anwendung finden, wenn das Fahrzeug zur Güterbeförderung bestimmt und geeignet ist, fällt ein Wohnmobil an dieser Stelle aus dem Anwendungsbereich raus, da es nun mal nicht zum Zweck der Güterbeförderung bestimmt und geeignet ist. Achtung! Rüste ich das Wohnmobil mit einer Anhängerkupplung aus, mache ich es ggf. zur Güterbeförderung geeignet. ..." Außerdem haben wir Euch hier schon mal unsere Odysee als Blogartikel zusammengestellt: niekerkensreise.de/eg-kontrollgeraet-fahrtenschreiber-fuer-wohnmobile-ueber-75-tonnen-jetzt-pflicht/ Als Video kommt das Ganze am Sonntag.
Schon wieder so ein Behördenschwachsinn und voller Widersprüche. Nur weil ich eine Anhängerkupplung am Fahrzeug habe muss ich keinen Fahrtenschreiber installieren da ich dort auch nur einen Fahrradträger anbringen kann wie ja erwähnt. Auch ein Wohnwagen oder Sportboot ist kein geeignetes Fahrzeug um Güter zu transportieren und darum geht es ja bei dieser Verordnung. Auch in diesem Fall gibt es keine Pflicht einen Fahrtenschreiber zu installieren. Mittlerweile fühlt sich jede Behörde dazu berufen EU Gesetze nach eigenem Willen neu erfinden oder zu interpretieren. Das wird vor keinem Gericht standhalten da das Gericht nur nach aktueller Gestzeslage die EU weite einheitlich umgesetzt wird urteilt und da finden Wohnmobile keine Erwähnung. Mal ganz davon abgesehen das Privatpersonen keine Fahrerkarte verwenden können ohne Unternehmerkarte und keine Schulung erhalten wie so ein Fahrtenschreiber nach Gesetz bedient werden muss. Da gibt es Gesetze zu beachten und jede falsche Eingabe kostet hunderte von Euro Strafe. Übrigens, alle Liner Hersteller sind da ganz gelassen und haben bereits vor Jahren für Rechtssicherheit gesorgt.
Ich sehe es als Angriff der Camper und dem Verbrenner Verbot ❗Jetzt sind die 7.5 Tonnen dran und bald dann auch ab 2.5 Tonnen ❗Das sind erhebliche Kosten, Ersteinbau 4500€ und aller 2 Jahre Tachoprüfung bis jetzt um die 140€. Unfassbar alles❗
Auch hier fehlt wieder ganz klar erkennbar NUR GEWERBLICH !!!. Zitat... Da die EU-Verordnung (EG) Nr. 561/2006 und die Verordnung (EU) Nr. 165/2014 nur Anwendung finden, wenn das Fahrzeug zur Güterbeförderung ... Zitat Ende Im Artikel eins ist ganz eindeutig die Zielgruppe und die Zielsetzung genannt. In dem Zität hätte stehen müssen "...gewerblichen Güterbeförderung..." Das Ziel dieser Verordnung kann nicht erreicht werden, wo kein Wettbewerb existieren kann. Es geht auch nicht um die Sicherheit im Straßenverkehr. Das ist nur eine erwünschte Nebenwirkung. Eine EG-Kontrollgerät kann nur mit einer Unternehmerkarte ausgelesen werden. Die bekommt man aber nicht. Ebenso kann das EG-Kontrollgerät ohne Firmenkarte nicht freigeschaltet werden, damit Fahrerkarten eingesteckt werden können. Artikel 1 schließt die private Nutzung komplett aus, damit sind auch die Ausnahmen nicht relevant, sondern nur im gewerblichen Betrieb. Ist aber wie immer nur meine Meinung. Wir fahren mit Anhänger und über 7,5t und werden die VO so anwenden wie sie auch gemeint ist. Kein EG-Kontrollgerät. Basta. Ich werde dem Amt entsprechend schreiben. LG
Lars tüfftelt halt gern und lernt so immer mehr dazu. Das ist natürlich ungemein praktisch, wenn unterwegs mal was ist. Denn so können wir fast jedes Problem selbst lösen. Und wenn nicht, dann wird so lange probiert, bis es gelöst ist ;)
Schön zu sehen, dass Ihr bald wieder startklar seid. Wäre ja lustig, wenn wir uns wieder begegnen. Bei uns geht es am 28.12. wieder los ... grobe Richtung ist Spanien/Portugal. Eine schöne Weihnacht und vielleicht trifft man sich mal wieder. LG Die Marco Polo Fahrer Frank und Andrea (CP und Bahnfahrt nach Tallinn)
Hi, mich würde interessieren, warum euer Trennschalter abgeraucht ist. Habt ihre eine Erklärung (falsche Dimensionierung, lockere Kabel, Materialfehler.......)? Ansonsten eine schöne Reise und viel Sonne.
Moin Rudolf, haben wir im Video gesagt, kann aber gut sein, dass es nicht gut raus gekommen ist. Der Schalter war falsch dimensoniert für die Last, die wir darüber laufen lassen. Herzliche Grüße
Ich brauche alle zwei jahre ein neuen. Der jetzige mit 2500A max und 250A dauer wird auch von Anfang an warm. Schlechter kontakt, plastik wird warm , Luftspalt vergrößert sich, Schalter wird heiß usw...
Lars hat im Video gesagt, der alte Trennschalter hatte 200A Dauerbelastbarkeit. Bei einem 5000W Wechselrichter hast du in einem 24V System ca. 208A Strom (I[A]=P[W]/U[V]). Da im feuerroten Spielmobil von Anja und Lars viel elektrisch gekocht wird, liegt meiner Einschätzung nach auch länger ein Strom von über 200A an. Das führt auf Dauer zur Beschädigung und zum Ausfall des Trennschalters. VG - Alex
Moin, wie ich euch schon bei Insta schrieb (glaube das erreicht euch nicht aufgrund der Einstellungen) finde ich das echt eine Harte Nummer mit der Verordnung! Jetzt quasi fürs nächste Video eine Frage zum recherchieren : Woher nehmt ihr die Firmenkarte auf welche der Kartenleser angemeldet wird!!??? 🤔 Ohne die , soweit ich es verstanden habe , keine Freischaltung des Lesegerätes möglich und somit der Ganze Fahrtenschreiber nicht nutzbar! Zudem müssen eure Fahrerkarten regelmäßig ausgelesen werden! Wo wollt ihr das auf reisen machen? Holt ihr euch Lesegerät und Software? Bekommt man die "Privat" ? Meine alte Karte wurde früher in der Firma ausgelesen (Handwerker, Montage). Also immer mal wieder ins Büro zum auslesen. Und soweit ich weiß gibts da auch Dienstleister bei denen man das machen kann.... Aber wie verhält sich das auf Reisen ??!! Ihr müßt ja im Zweifel lückenlose Nachweise liefern! 😉 Mich kann es noch nicht erwischen da 7,49t aber an mein Zuhause soll irgendwann auch ein "Haken" dran.... 😮💨 Ich hoffe bis dahin gibt es bessere/eindeutigere Richtlinien, welche für uns "Private" Nutzer funktionieren ! Zum Shunt sage ich nur "Daumen hoch"! Habe den mit ner kleinen Anzeige und nutze ihn meist per BT. Und ihr werdet schnell feststellen das die Werte vom BMS und dem Shunt zum teil stark unterschiedlich sind. Und nochmal nen Daumen hoch für den B2B lader mein Votronic rettet mir ab und an immer mal wieder den Ars... 😬🤭 Danke mal wieder für das gute Video!
![I.N "HALLUCINATION" | [Stray Kids : SKZ-PLAYER]](http://i.ytimg.com/vi/n5B5q1Hwt_U/mqdefault.jpg)
Moin zusammen,
wir haben inzwischen eine rechtssichere Auskunft der zuständigen Behörde aus Hannover, dass Wohnmobile über 7,5 Tonnen OHNE Anhänger nicht unter die neue Verordnung fallen. Wir werden im nächsten Video einmal ausführlich über unsere Informationsodysee berichten.
Hier der wichtigste Auszug des aktuellen Schreibens:
"Im Grunde ist die Antwort ganz einfach.
Wenn es sich um ein normales Wohnmobil handelt, z.B. ein Wohnmobil von Concord mit bis zu 12t zulässigem Gesamtgewicht,
also nicht eine Kombination aus Pferdeboxen und Wohnbereich wo die Aufteilung meist ca. 50/50 ist, hier ist es in der Regel eine Einzelfallentscheidung,
dann ist es egal wie schwer das Wohnmobil ist, wenn ich kein Anhänger anhänge, bin ich nicht aufzeichnungspflichtig.
Ich benötige für diese Fahrzeuge keinen Fahrtenschreiber.
Der Hauptzweck des Fahrzeuges dient also dem wohnen. Das ein Wohnmobil auch Stauräume hat ist normal, diese sind jedoch im Verhältnis zum Wohnbereich deutlich kleiner (z.B. 90/10).
Im Schreiben ist das der „gelb“ markierte Passus (s.u.), die Klärung der Frage ob das Wohnmobil der Personen- bzw. Güterbeförderung dient.
Die Frage der Personenbeförderung ist auch schnell geklärt, zählen Sie die Sicherheitsgurte im Wohnmobil, dann haben Sie die Anzahl der zu berücksichtigenden Sitzplätze.
Begründung:
Wohnmobile sind nicht zur Güterbeförderung bestimmt und geeignet, deshalb auch die Zulassung als WOHNmobil.
Da die EU-Verordnung (EG) Nr. 561/2006 und die Verordnung (EU) Nr. 165/2014 nur Anwendung finden, wenn das Fahrzeug zur Güterbeförderung bestimmt und geeignet ist,
fällt ein Wohnmobil an dieser Stelle aus dem Anwendungsbereich raus, da es nun mal nicht zum Zweck der Güterbeförderung bestimmt und geeignet ist.
Achtung! Rüste ich das Wohnmobil mit einer Anhängerkupplung aus, mache ich es ggf. zur Güterbeförderung geeignet.
..."
Außerdem haben wir Euch hier schon mal unsere Odysee als Blogartikel zusammengestellt:
niekerkensreise.de/eg-kontrollgeraet-fahrtenschreiber-fuer-wohnmobile-ueber-75-tonnen-jetzt-pflicht/
Als Video kommt das Ganze am Sonntag.
Super, da kann man zumindest schonmal was mit anfangen.
Schon wieder so ein Behördenschwachsinn und voller Widersprüche. Nur weil ich eine Anhängerkupplung am Fahrzeug habe muss ich keinen Fahrtenschreiber installieren da ich dort auch nur einen Fahrradträger anbringen kann wie ja erwähnt. Auch ein Wohnwagen oder Sportboot ist kein geeignetes Fahrzeug um Güter zu transportieren und darum geht es ja bei dieser Verordnung. Auch in diesem Fall gibt es keine Pflicht einen Fahrtenschreiber zu installieren. Mittlerweile fühlt sich jede Behörde dazu berufen EU Gesetze nach eigenem Willen neu erfinden oder zu interpretieren. Das wird vor keinem Gericht standhalten da das Gericht nur nach aktueller Gestzeslage die EU weite einheitlich umgesetzt wird urteilt und da finden Wohnmobile keine Erwähnung. Mal ganz davon abgesehen das Privatpersonen keine Fahrerkarte verwenden können ohne Unternehmerkarte und keine Schulung erhalten wie so ein Fahrtenschreiber nach Gesetz bedient werden muss. Da gibt es Gesetze zu beachten und jede falsche Eingabe kostet hunderte von Euro Strafe. Übrigens, alle Liner Hersteller sind da ganz gelassen und haben bereits vor Jahren für Rechtssicherheit gesorgt.
Ich sehe es als Angriff der Camper und dem Verbrenner Verbot ❗Jetzt sind die 7.5 Tonnen dran und bald dann auch ab 2.5 Tonnen ❗Das sind erhebliche Kosten, Ersteinbau 4500€ und aller 2 Jahre Tachoprüfung bis jetzt um die 140€.
Unfassbar alles❗
Auch hier fehlt wieder ganz klar erkennbar NUR GEWERBLICH !!!.
Zitat... Da die EU-Verordnung (EG) Nr. 561/2006 und die Verordnung (EU) Nr. 165/2014 nur Anwendung finden, wenn das Fahrzeug zur Güterbeförderung ... Zitat Ende
Im Artikel eins ist ganz eindeutig die Zielgruppe und die Zielsetzung genannt. In dem Zität hätte stehen müssen "...gewerblichen Güterbeförderung..."
Das Ziel dieser Verordnung kann nicht erreicht werden, wo kein Wettbewerb existieren kann. Es geht auch nicht um die Sicherheit im Straßenverkehr. Das ist nur eine erwünschte Nebenwirkung.
Eine EG-Kontrollgerät kann nur mit einer Unternehmerkarte ausgelesen werden. Die bekommt man aber nicht. Ebenso kann das EG-Kontrollgerät ohne Firmenkarte nicht freigeschaltet werden, damit Fahrerkarten eingesteckt werden können.
Artikel 1 schließt die private Nutzung komplett aus, damit sind auch die Ausnahmen nicht relevant, sondern nur im gewerblichen Betrieb.
Ist aber wie immer nur meine Meinung. Wir fahren mit Anhänger und über 7,5t und werden die VO so anwenden wie sie auch gemeint ist. Kein EG-Kontrollgerät. Basta.
Ich werde dem Amt entsprechend schreiben.
LG
Ich bin schon gespannt wie es weiter geht, dabei finde ich Eure Methode wirklich gut „Learning by doing“
Lars tüfftelt halt gern und lernt so immer mehr dazu. Das ist natürlich ungemein praktisch, wenn unterwegs mal was ist. Denn so können wir fast jedes Problem selbst lösen. Und wenn nicht, dann wird so lange probiert, bis es gelöst ist ;)
Schön zu sehen, dass Ihr bald wieder startklar seid. Wäre ja lustig, wenn wir uns wieder begegnen. Bei uns geht es am 28.12. wieder los ... grobe Richtung ist Spanien/Portugal. Eine schöne Weihnacht und vielleicht trifft man sich mal wieder. LG Die Marco Polo Fahrer Frank und Andrea (CP und Bahnfahrt nach Tallinn)
Ach krass 👍🏻 Ja, das wäre doch was.
Star-Link während der Fahrt!? Das geht!?
Hi,
mich würde interessieren, warum euer Trennschalter abgeraucht ist. Habt ihre eine Erklärung (falsche Dimensionierung, lockere Kabel, Materialfehler.......)?
Ansonsten eine schöne Reise und viel Sonne.
Moin Rudolf, haben wir im Video gesagt, kann aber gut sein, dass es nicht gut raus gekommen ist. Der Schalter war falsch dimensoniert für die Last, die wir darüber laufen lassen. Herzliche Grüße
Ich brauche alle zwei jahre ein neuen. Der jetzige mit 2500A max und 250A dauer wird auch von Anfang an warm. Schlechter kontakt, plastik wird warm , Luftspalt vergrößert sich, Schalter wird heiß usw...
@@KarlGustav7x Das ist schon mal länger als unser erster gehalten hat ;)
Lars hat im Video gesagt, der alte Trennschalter hatte 200A Dauerbelastbarkeit. Bei einem 5000W Wechselrichter hast du in einem 24V System ca. 208A Strom (I[A]=P[W]/U[V]). Da im feuerroten Spielmobil von Anja und Lars viel elektrisch gekocht wird, liegt meiner Einschätzung nach auch länger ein Strom von über 200A an. Das führt auf Dauer zur Beschädigung und zum Ausfall des Trennschalters. VG - Alex
@@AlexA1970 Genau das war der Grund. Hat Lars nur nicht so schön ausgedrückt wie Du ;)
Moin,
wie ich euch schon bei Insta schrieb (glaube das erreicht euch nicht aufgrund der Einstellungen) finde ich das echt eine Harte Nummer mit der Verordnung!
Jetzt quasi fürs nächste Video eine Frage zum recherchieren :
Woher nehmt ihr die Firmenkarte auf welche der Kartenleser angemeldet wird!!??? 🤔
Ohne die , soweit ich es verstanden habe , keine Freischaltung des Lesegerätes möglich und somit der Ganze Fahrtenschreiber nicht nutzbar!
Zudem müssen eure Fahrerkarten regelmäßig ausgelesen werden!
Wo wollt ihr das auf reisen machen? Holt ihr euch Lesegerät und Software?
Bekommt man die "Privat" ?
Meine alte Karte wurde früher in der Firma ausgelesen (Handwerker, Montage). Also immer mal wieder ins Büro zum auslesen.
Und soweit ich weiß gibts da auch Dienstleister bei denen man das machen kann....
Aber wie verhält sich das auf Reisen ??!!
Ihr müßt ja im Zweifel lückenlose Nachweise liefern! 😉
Mich kann es noch nicht erwischen da 7,49t aber an mein Zuhause soll irgendwann auch ein "Haken" dran.... 😮💨
Ich hoffe bis dahin gibt es bessere/eindeutigere Richtlinien, welche für uns "Private" Nutzer funktionieren !
Zum Shunt sage ich nur "Daumen hoch"!
Habe den mit ner kleinen Anzeige und nutze ihn meist per BT.
Und ihr werdet schnell feststellen das die Werte vom BMS und dem Shunt zum teil stark unterschiedlich sind.
Und nochmal nen Daumen hoch für den B2B lader mein Votronic rettet mir ab und an immer mal wieder den Ars... 😬🤭
Danke mal wieder für das gute Video!
Vielen Dank für die Infos. Die nehmen wir für unser neues Video für nächste Woche mit auf und werden die Frage dann ausführlich beantworten.