Mr. Wissen 2 Go kocht, Geschichtsfenster reagiert
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- Опубликовано: 2 окт 2024
- Mr. Wissen 2 Go hat ein neues Format: "Kochen durch die Epochen". Mit einem Gast nimmt er historische Rezepte und kocht sie nach. Den anfang macht das Mittelalter mit Rezepten aus dem "Buch von der Speise" also dem Mittelalter. Grund genug für mich mal einen Blick zu riskieren.
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#geschichtsfenster #mrwissen2go #kochen
Ich habe das Video am Tag der Veröffentlichung gesehen und mich gefragt, wie lange die Reaktion dauert. ;)
Aber jetzt gibt es erst mal Karpfen. Ich wünsche Ihnen, Herr Pfeiffer-Perkuhn, wie auch allen anderen, ein frohes Fest und bedanke mich für Ihre Arbeit!
Pfannkuchen!
@@anjachan Er ist einen Karpfen und keinen Krapfen(also Pfannkuchen wie ein normaler Mensch das sagt). xD
@@HungrigeKatze ach was ... das hätt ich jetzt nicht gedacht 🤣
Für Leute, die auf historische Rezepte stehen - Andre sowie Zuschauer - empfehle ich den Kanal "Tasting History with Max Miller". Der Mann kocht aus jeder Epoche der Menschheitsgeschichte überlieferte Rezepte nach, meistens mit großem Erfolg.
Rezepte aus dem 18ten Jh.: Townsends
Ich empfehle "EpochenKochen - Wie die Ritter tafelten". Da kochen sie sogar etwas sehr ähnliches - und reden auch viel. Eine Reaktion wäre vielleicht brauchbar.
ruclips.net/video/KZf98L5neXI/видео.html
Den Kanal schaue ich mir auch gern an. Max Miller gibt sich auch große Mühe, die Rezepte so originalgetreu wie möglich zuzubereiten.
Um auf Nummer sicher zu gehen: vielen, vielen, lieben Dank für Deine Arbeit, Dein Engagement und die Bildung und Unterhaltung, die Du uns dieses Jahr hast zukommen lassen, lieber André. Ich wünsche Dir frohe Feiertage, einen guten Rutsch und alles, alles Gute für den Jahresabschluss und das kommende Kalenderjahr 2023 🥳🎅🏽🎄🎆🎇✨
Ich hatte es geahnt, dass du darauf aufmerksam wirst. Und ich weiß schon, wo du widersprechen wirst.
Schön dich hier zu sehen, Hirni!
@@Polemoss Ich befasse mich auch mit Geschichte. Also ist das kein Wunder.
Ich hab auch schon öfter hier kommentiert.
Etwa auch zum Thema Hexenverfolgung, da ich hierzu selbst schon ein Video gemacht habe.
Die gute alte Dreizack Gabel, die man nicht benutzt hat weil man Angst vor dem Teufel hatte 😉
@@kili_la Ja. Warum stellt man sich hier nicht die Frage: Wieso zum Teufel stellen Menschen einen Alltagsgegenstand her, vor dem sie dann Angst haben, ihn zu benutzen?
@@onkelhirnisfreund Mit Sicherheit weil die Menschen im Mittelalter zu primitiv zum Denken waren ^^
Der Kanal Tasting History macht auch genau das. Er stellt Rezepte aus verschiedenen Epochen vor und kocht die dann nach. Er hat auch ein paar sehr gute wie ich finde aus dem Mittelalter
ja, die hab ich auch schon gesehn. und plötzlich ergeben Rezepte wie Saumagen, Haggis usw Sinn. ich habe auch die Serien der BBC gesehen, zB die Serie auf der Tudor Monastery Farm (die Zeit soll wohl 1620 sein), ich kann mir aber vorstellen, dass sich bezüglich der Essensgewohnheiten innerhalb von 100 Jahren nicht so viel geändert hat. Meine Güte - was sind 100 Jahre: Rezepte von 1900 verglichen mit 2022 - ja, es gibt Unterschiede, aber mit einem Kochbuch von anno 1900 kommt man trotzdem klar (hab ich ausprobiert).
In einer Zeit, in der Salz angeblich so teuer gewesen sein soll wie Gold, fühlten sich Verfasser von Rezepten genötigt, am Ende der Rezepte vor dem Versalzen zu warnen.
Irre.
Aber das ist doch der Beweis, dass das Essen wirklich so schlecht schmeckte, dass sie es immer überwürzt haben! :o
Ich habe das Video mir schon vornherein reingezogen und es ist auf jeden Fall eine positive Entwicklung zu verzeichnen, aber trotzdem, wieder extrem vereinfachend, und ich habe wieder das Bild im Kopf von „breiartiges Mittelalter“ Dabei gibt es unfassbar geile Mittelalter-Gerichte die man zubereiten konnte. Von westlich europäische Küche weiß ich nicht, bin nicht bewandert, aber (gerade am Weihnachten) wurde in orthodoxischen Osteuropa nahezu ein Festmahl zubereitet an Walnuss Huhn mit Granatapfel, Teigtaschen, Fischsuppe, Lachsrolle, gebratene Flussforellen, Brei mit Zimt, Apfelkuchen mit Marzipan und noch vieles vieles mehr. Auch Schaschlick spieß, Gulasch, Fleischeinlauf. Und und und. Also ich kann mir schwer vorstellen dass in Westeuropa weniger so die Party abgegangen ist mit Gerichten
ALSO erstmal Frohe Weihnachten an die Geschichtsfenster Community! War ein Geiles Jahr! Ich schaue heute an diesem Weihnachten mit meiner Familie wie jedes Jahr Filme die im Mittelalter angesiedelt sind. Und die sind alle/teilweise inkorrekt, wie geil wäre es nur wenn Andre einen Historisch Korrekten (Natürlich Thematik Weihnachten oder irgend eine Besinnliche/Nachdenkliche Thematik) Weihnachts-Kurzfilm für Ende 2023 oder 2024 produziert. Der einfach mal Geschichtlich korrekt zu Andres Spezialisierter Zeitepoche eine Geschichte im Dezember zeigt, die sich auch wirklich so in Europa ereignet haben könnte. Liebe geht raus und ein Schönes Weihnachtsfest 2022!
Ich würde auch gerne einen Spielfilm von ihm sehen. Egal wie kurz, zusammengespart, unscharf oder langweilig er wäre, ich würde ihn feiern. Einfach weil man sich sicher sein kann, dass er sich alle Mühe gibt die Darstellung so Geschichtstreu wie möglich zu machen.
Ich hab mir schon öfter gedacht, dass es doch ein Traum wäre, wenn Andrej einen Spielfilm zu einem mittelalterlichen Thema drehen würde, oder zumindest als Berater bei Filmproduktionen eingesetzt würde. Ich fände eine Art "Adventskalender" 2023 cool, in dem jeden Tag kleine 5- bis 10-minütige mittelalterliche Videos hochgeladen werden, die eine zusammenhängende Geschichte erzählen. Ist aber natürlich zugegebenermaßen sehr viel Aufwand.
Frohe Weihnachten und guten Rutsch! :)
und 3 Nüsse für Aschenbrödel. Also das ist ja wohl ein Mittelalterfilm (und der einzige Weihnachtsfilm, den ich kenne, der rudimentär damit zu tun hat. Halt, Stopp! Zählt prinzessin fantaghiro auch?)
Andrej, du müsstest mal nen Podcast machen. Du bist mein absoluter Lieblings-historiker, würde einen Podcast ungemein gerne hören.
Schon die beiden Folgen bei Geschichtskeller gehört?
@@queenie3312 ja und die waren Klasse, deswegen mein Kommentar.
Ich freue mich für dich.
Kaptorga?
Wie peinlich ist denn das schon wieder ... @MrWissen2go sollte in der Neueren Geschichte bleiben und nicht immer Orientierungslos die Antike und das Mittelalter unsicher machen ...
Wenn ich sehe das die beiden in so einer sterilen und modernen Küche stehen, habe ich schon keine Lust mehr auf MW2Go. Das ist lustlos, lieblos und langweilig. Eine offene Feuerstelle bzw. eine Schlossküche wäre das richtige Umfeld für so einen Test gewesen. Nette Idee..
schlecht umgesetzt. Noch nicht mal ne Kerze auf dem Tisch.
Das habe ich in meinen beiden Kochvideos aber halt auch nicht anders gemacht.
Andre dein Microfonton stottert ab und an.
Frohe Weihnachten! :)
Ich habs gemerkt. Ich fürchte, dass das Noisegate und meine, wegen Erkältung nasalere Stimme sich nicht vertragen haben. War in meiner Schnittversion nicht wirklich zu bemerken, nach dem Hochladen kam dann das dabei raus.
@@Geschichtsfenster Hmm, ist glaube nicht das erste Video, bei dem mir das auffällt. Versuche doch mal mittels Limiter (Begrenzer) die Stimmdynamik etwas anzugleichen, dann klingt das immer geschmeidiger.
@@Segelbootheizer In der Form hatte ich das noch nie und bei der schnellen Quelle die ich am gleichen Tag aufgenommen habe, hatte ich das auch nicht.
Klar kocht man gehoben. Sonst müsste man ja, um der eigenen Expertin treu zu bleiben, Brei fressen ^^
🤣
Aus irgendeinem Grund habe ich gedacht, dass Mirko in diesem Video vor Wut kocht. Ans kochen habe ich gar nicht gedacht 😂
Bier, Fleisch und Brot ist eine seltsame kombi? höre ich da etwa etwas gegen Schweinsbraten in Dunkelbiersauce mit Semmelknödel hmmmmmmmm? o.O
Wirklich tolle Reaktion gefällt mir sehr. Was auffällt und was ich besonders lustig finde ist, dass die Kritik sich nicht auf Mr Wissen 2 Go bezieht sondern nahezu einzig und allein auf Dinge, welche die geladene Expertin sagt.
Ich habe mal nach der Frau gegoogelt, sie ist studierte Anglistin und leitet die Kunst- und Kulturvermittlung für das Kölnische Stadtmuseum. Warum sie das zur Expertin für mittelalterliche Esskultur macht, erschließt sich mir nicht. Aber gut, Mittelalter kann ja jeder.
0:50 Ich finde das sogar ganz gut Werbung zu machen für Dinge unabhängig von deinem Kanal, wenn du von diesen überzeugt bist.
Gerade dann bin ich mir sicher, dass es redaktionell auf deinen Kanal Einfluss hat. Auch wenn es wohl schwerer ist unabhängig vom Inhalt Sponsoren zu finden. - Ich freue mich auf dieses Video heute am 1. Weihnachtsfeiertag. Frohe Weihnachten an alle!
Schweinebraten in Biersoße (mit Knödeln) - das gibt es bei uns in der Region sehr häufig und das schmeckt sehr gut. Da aber heute kaum noch jemand aus frischen Zutaten sein Essen kocht, ist so etwas natürlich seltsam, wenn man das zum ersten mal hört 🙂
Mein ältestes Kochbuch ist von 1864 und hat meiner Großmutter gehört, die es von ihrer Mutter hatte, die es wiederum von Ihrer Mutter hatte 😉
Zum Video: auch wenn das Konzept schön ist, wie bedauerlich, dass hier schon wieder einiges an Unfug erzählt wird (nicht nur, was die Ernährung im Mittelalter betrifft) - und das von einer sogenannten "Expertin"😞
Und leider gleich das erste Gericht falsch gekocht ... sehr schade. Auch das Mandelmus war eher ein grober Brei, mit einer Zutat (Honig), die nicht im Rezept stand. Ich hätte dem Fleischgericht maximal 3 Punkte gegeben, dem Mandelmus maximal 5 Punkte ...
Dir und Deiner Familie ein gesegnetes Christfest und besinnliche, erholsame Feiertage 🎄👼
Wollte ich auch gerade schreiben, oder Kesselsuppe mit dünn geschnittenen Brot. Früher brachte einen die Mutter das Kochen bei,heute das Fernsehen oder YT .Ich kann es manchmal ,,ich habe keine Ahnung ,,mach es trotzdem, kaum ertragen!🤮
@@hiroshito Es liegt an uns, dass wir unseren Kinder/Enkeln/Neffen/Nichten ... das weitergeben, was wir von unseren Müttern gelernt haben. Aber wer tut das denn noch? Ich habe das, was ich von meiner Mutter und meiner Großmutter gelernt habe, weitergegeben und das alte Kochbuch ... darum "zanken" sich nun schon mehr als nur zwei junge Menschen. Daher habe ich beschlossen, es abzuschreiben und so zu vervielfältigen, damit es allen erhalten bleibt und nutzt, die darauf Wert legen.
@@die_rabenfrau Aber die wollen nicht immer von uns lernen, zwingen kann man sie auch nicht!
@@hiroshito Zwingen kann man niemanden, aber man kann früh beginnen, Wissen zu vermitteln und alles, was man früh gelernt hat, bleibt besser im Gedächtnis. Zudem kommt es auch darauf an, wie man dieses Wissen weiter geben will. Wer sich wie ein Besserwisser benimmt, dem hört man seltener oder gar nicht zu
@@die_rabenfrau ja es komm drauf an wie man wissen weitergibt.
unsere kinder aber zeigen auf grund ihrer neugier wann man welches wissen an sie weitergeben sollte.
aber lässt man die kinder heute noch beim kochen zu schauen und mit der zeit auch immer mehr mitmachen ?
sind wir wirklich noch in der lage aber auch willens unseren kindern das wissen altersgerecht weiterzugeben, oder sind wir der meinung dafür sind andere zuständig.
z.b. schulen, kindertagestätten ?
Die dreizinkige Gabel des Teufels... Ich mach mich jedes mal fast nass vor Lachen wenn ich den Blödsinn höre! 🤣🤣
Ich muss mich an der Stelle als halbblöd outen, aber der Dreizack ist doch das Zeichen von Neptun/Triton oder bin ich hier auf dem Holzweg?
@@acusetfilum6127 Gar nicht blöd, das stimmt ;) Ich denke beim Dreizack immer als Erstes an Poseidon/Neptun. Mit dem Teufel wird der Dreizack doch eigentlich nur in sehr modernen Darstellungen in Verbindung gebracht, ich kenne jedenfalls keine mittelalterliche oder frühneuzeitliche Teufelsdarstellung mit Dreizack.
@@Tristan-so2eb Danke!
Fröhliche Weihnachten an Andrej und einen guten Rutsch!
Wenn man nach einem Max sucht, der historische Rezepte mit Anspruch nachkocht, probierts mit "Tasting History", dem Kanal von Max Miller. Da stimmt auch die Recherche. Bauernspeise inklusive. 😋
Edit: mit Link: ruclips.net/video/zKa5GRu4LwE/видео.html
Meine erste Frage wäre immer gewesen: Essen aus dem Mittelalter... wann genau ? Das "Mittelalter" umfasst eine Zeitspanne von 1000 Jahren, in denen natürlich auch kulinarisch eine Weiterentwicklung stattgefunden hatte.
Weiterentwicklung im Mittelalter? Nie im Leben! Die haben 1000 Jahre lang den gleichen, faden Brei gegessen.
Bevor ich mir alte Rezepte von Mr Wissen 2 Go anschaue, guck ich lieber die Kochvideos von Townsends. Da hat man wenigstens den Eindruck (das Gefühl) das er sich Mühe bei der Thematik gibt.
Und dann noch dieser Enthusiasmus...Townsends ist ganz großes Kino 💜
Da muss man aber auch dazu sagen das Townsend seine Videos etwa 15 Minuten lang sind. Das Video von MrWissen2Go ist insgesamt 14 Minuten lang und er behandelt zwei Gerichte plus 2 Rätsel. Da sollte es klar sein das Townsends Videos ausführlicher sind. Gerade dieser Punkt wird in der Kritik bei MrWissen2Go immer wieder ignoriert
Ohne jetzt viel Ahnung zu haben, was Essen zur damaligen Zeit angeht, aber als jemand der selber gerne kocht und isst. Kann ich mir das Rezept tatsächlich gut als eine Art Suppe vorstellen. Das Hänchen am Spieß oder auf dem Grill gebraten. Gleichzeitig das Schwein in einer selbstgemachten Gemüsebrühe auskochen. Dann beides zerreißen oder zerschneiden. Die Brühe dann mit den oben genannten Gewürzen und Zutaten verfeinern Fleisch wieder rein alles einmal aufkochen lassen und heiß servieren. Am besten noch mit dem Schmorgemüse aus dem man die Brühe gezogen hat. So würde ich das Rezept tatsächlich auf eine moderne Art betrachten.
Hallo Andre, grundsätzlich gutes Video, aber ich fände es schön, wenn du das Originalvideo bei Reactions verlinken würdest. Zum Einen schaue ich gerne bei den Kommentaren, wie das aufgenommen wird, zum anderen ist das für mich ein bisschen eine Frage der Fairness.
Es ist doch nur Entertainment auf Galileo Niveau..Es kommt mir fast vor,als wenn du sowieso persönlich nimmst. Maßeinheit =Fussballfelder 😅
Garum gab es auch im Mittelalter noch. Hat in Italien in etwas abgewandelter Form sogar bis heute in einigen Regionen ununterbrochen überlebt. Soweit hergeholt ist die Frage also nicht. Trotzdem etwas seltsam gewählt.
Es gibt ein Dreihundertjähriges Klosterkochbuch... das Ding heißt auch so, das ist super... aus einem Kloster in Leipzig. Das könnte man auch mal in diesem Kanal besprechen oder ggf mal nachkochen - und fast allem ist Zimt, Nelke, Ingwer, Muskat, Muskatblüte und Safran (meist für die Farbe, keine Ahnung warum die auf gelb standen) drin.
Immer schön,deine Reaktionsvideos!
Frohe Weihnachten!!!
Guter bio Schweinebauch, gerne in der japanischen und koreanischen Küche sowie vietnamesischen gegessen. In Orschel gibts das beispielsweise bei Heidekrug. Geiles Rezept, tolles Video, super Reaktion. Frohe Weihnachten euch allen und vor allem Gesundheit.
1. Das Zerstampfen von Gewürzen und Ingwer ist quasi identisch mit der Zubereitung von Gewürzpasten in Südost-Asien.
2. Was haben die Leute immer gegen "Brei"? Warum wird krampfhaft unterstellt, Brei würde nicht schmecken? In Finnland isst man nach wie vor gerne Brei zum Frühstück, aus Hafer - Reis oder anderen Getreiden. Soweit ich weiss, essen die Briten Porridge, und in Deutschland wird das auch wieder populär, wie man aus dem Angebot im Supermarkt sehen kann. Milchreis, Pudding, Kartoffelpuree, Polenta sind auch Brei (und wird es auch mit den Vorläufern dieser Neuweltlichen Gemüse gegeben haben). Im weiteren Sinne breiartig sind: alle Arten Eintopf, alle Arten Gulasch, alle Arten Risotto, Paella, Labskaus, usw...
In anderen Worten: der große Vorteil dieser Brei-Gerichte ist, dass man sie bequem in einem Topf kochen kann. Der Vorteil von brotartigen Gerichten ist es, dass man sie bequem in die Tasche stecken und mitnehmen kann.
Auch in Russland ist Brei (meist aus Hafer) zum Frühstück extrem beliebt.
Ein tolles Weihnachtsgeschenk. Danke dafür !
Bitte nicht verallgemeinern. Ich liebe es Pefferkörner zu essen.
Warum zum sacramentum hat dieser kanal nicht mehr Abos? Dieser Post ist nicht nur ein Zeichen der Respekt an den Betreiber, sondern soll dem AR von St dienen. Ich bin kein bot
Endlich mal ein Reactions-Video mit weniger "Herzattacken"
Ein Prost auf die Gesundheit 😆
Die Rezepte lesen sich wie aus einer Rezeptsammlung für Profis. Genau so würden sie in modernen Büchern vorkommen.
Die Kochbücher der Zeit sind auch genau das. Kurze Gedankenstützen für Profis.
Am Ende kocht Andrej. 🤭
Was ist an Bier mit Fleisch absurd … diese verdächtige Aussage macht mir den Koch absurd … der Bauer und die anderen armen Schweine haben sich an Wildkräuter erfreut, exotische Importware (bätschi) waren dem Klerus und Anderen Gebildeten vorenthalten … meist …
Gruß aus Afrika
4:40 Die im Video als Expertin vorgestellte Frau ist studierte Anglistin und leitet die Kunst- und Kulturvermittlung für das Kölnische Stadtmuseum. Ich glaube ja gerne, dass sie in dem Bereich kompetent ist, nur inwiefern sie das zur Expertin für mittelalterliche Esskultur macht, erschließt sich mir nicht. Da überrascht es nicht, das jede zweite Aussage falsch ist.
Und natürlich wünsche ich frohe Weihnachten an Andrej und die Community! Möge dein Kanal im Neuen Jahr noch weiter wachsen!
Echte Experten hatten vielleicht keinen Bock auf MrWissen2Go.
@@chasonbourne6256 Könnte ich sehr gut verstehen.
Hallo, mal eine kleine Frage: Falls du english sprichst, hast du dann mal den Kanal 'Tasting History with Max Miller' gesehen? Er beschränkt sich beim kochen historischer Rezepte zwar nicht auf's Mittelalter, hatte aber auch schon Irishen Kohltopf aus dem 11 Jahrhundert und Teigtaschen der Mönche auf dem Kanal.
Mir sind das immer zu viele Experten. Bin aber kein Experte für Experten ...
Würde dann mal "Tasting History with Max Miller " empfehlen, ist ein englischer Kanal
kennst du 'n sauenspiesz ? soviel zu gabelfrühstück .. irgendwie kommen deine sachen stets verharmlosend rüber . da ist was faul . ich sage nicht , dass deine sachen schlecht recherchiert sind , aber die brutalität in der geschichte - insbesondere die instititionelle - kann nicht oft genug gemahnt werden . also .. wer schickt dich ?
Hallo Andrej!
Dir erstmal frohe Weihnachten:)
Danke für das super Video, wie immer natürlich:D anbei mal ein Video Vorschlag:
Uns ist ja mittlerweile allen bekannt, dass das Aufkommen der Feuerwaffen nicht das Ende des Rittertums zur Folge hatte.
Ich fände es aber total super, wenn Du mal im Detail besprechen könntest, welche wirtschaftlichen und sozialen Veränderungen zu dieser Entwicklung beigetragen haben, dass der Ritterstand zunehmend an Bedeutung verloren hat, da dieses Thema in anderen Videos immer nur grob angerissen wurde.
In diesem Sinne wünsche ich Dir noch schöne Feiertage und einen guten Rutsch!
LG
einen kurzen Überblick findest du bei Kaptorga hier auf RUclips unter dem Titel: "wer hat den Ritter erschossen"
Steht ja schon auf dem Pulli "Stuss(y)Sport"
historische Gerichte mit irgendeinem max? dachte erst, jetzt kommt tasting history und war echt verwirrt, wie Mr wissen2go an den gekommen wäre
Also was die da gekocht haben und wie, das erscheint selbst mir als Laien doch nicht wirklich mittelalterlich. Schon allein dass Schweinefilet genutzt wurde.
Naja .....
Und warum laden die sich nicht einen richtigen Experten ein?
Zu teuer?
Der würde ihnen zu oft widersprechen?
Sie glauben Sie sei eine Expertin?
Die Sendung wäre gut wenn du dabei wärst... Einer der sich wirklich auskennt und alles auf den Punkt bringt... aber das werden wir auf absehbarer Zeit nicht sehen... leider
Das ganze krankt halt schon daran, dass keiner der beiden gelernter Koch ist. Ein (guter!) Koch hätte vermutlich mehr aus den Rezepten gemacht und auch noch den einen oder anderen interessanten Kommentar beisteuern können. (Hmm… wenn ich darüber nachdenke: Das wäre doch vielleicht ein Video fürs Geschichtsfenster? Dieses Buch ist ja für Profis geschrieben, also sollte man die Rezepte auch von einem Profi nachkochen lassen.)
Das mit der nur annäherungsweisen Interpretation stimmt. Schon allein die Wahl der Zutatenquelle macht so viel aus. Wir haben eigene Hühner, die tatsächlich fast ein Jahr alt werden bevor sie geschlachtet werden (vergleiche Mast: 2-3 Monate maximal), und das was da geschmacklich bei rauskommt ist irgendwo zwischen Huhn und Ente, viel kräftiger als Supermarkthühner. Und durch das viele laufen werden die Muskeln an den Beinen auch dunkler mit kräftigerem Geschmack, nur die Brust bleibt hell und etwas milder.
Ähnliches gilt ja auch für Pflanzen. Es ist bekannt, dass Düngung und das damit einhergehende schnelle Wachstum der Pflanze keine Zeit lässt, tatsächlichen Geschmack aufzubauen. Da aber Düngung selbst im Biobereich gang und gäbe ist, wird das volle Potential nie wirklich entfaltet. Die Pfirsiche, die bis zum letzten Moment am Baum gehangen haben schmecken so intensiv (und süß), so viel Geschmack kommt nicht zusammen wenn ich 5 kg Supermarktware einreduziere auf 500g Flüssigkeit. Dafür sind sie dann allerdings auch nicht zu transportieren weil sie mir schon beim reinbeißen zerfallen....
Mit den Fingern essen z.B. in Ostafrika, Hauptspeise Maisbrei (Ugali)
Bestimmt auch eine genauso fade Esskultur wie im Mittelalter, wenn die nur Brei essen. ^^
@@Geschichtsfenster Leider sehr lecker, Ugali passt zu süß und fleischig sehr gut. Einfaches aber effektives "Armeleuteessen" 🙂
@@christophvogler4545 Und genau diese Kombination aus Getreidebrei und geschmacksbeilagen sehe ich als relativ universelle Art der Ernährung für weite Teile der Welt inklusive dem ländlichen Mittelalter.
@@Geschichtsfenster Sehe ich genauso! Es gibt viele Parallelen zur mittelalterlichen Gesellschaft. Handwerk nach Sparte an einem Ort, Ernährung etc...
Schaufeln die sich tatsächlich den Brei mit der Hand in den Mund?
Bier auf Fleisch ist ungewöhnlich? Er hat wohl noch nicht gegrillt 🙃Grad Fast Food essen wir in Deutschland mit den Händen ...
Da war aber jemand weihnachtlich milde gestimmt. Die Friedensbotschaft des Papstes ist wohl auf fruchtbaren Boden gefallen. Warum auch nicht.
.......
Aber im neuen Jahr lassen wir's dann wieder richtig krachen, gelle.
Es gibt bei uns in Niederösterreich eine Sage, daß die schöne Hulda von Rauhenstein jenem (Kreuz)Ritter die Hand versprach,
der ihr das Kostbarste aus dem Heiligen Land mitbringen würde.
Walther von Merkenstein (damals Grundherr meines Dorfes) brachte ihr als Liebesgabe eine Safranpflanze mit mit und gewann damit ihre Liebe.
Das älteste bekannte Kochbuch ist allerdings "De re coquinaria" des Apicius (Autorenschaft oder Widmungszuschreibung, da streiten sich die Geister noch).
ohohoh was ist da mit deinem noisegate los
… was und wie hat man vor Magellan gekocht … Kernfrage
Runde 2: Geschichtsfenster zeigt MrWissentogo wie man es besser macht
Schöne Weihnachten Dir!!!
"Wenn der liebe Gott Farbe gewollt hätte, hätte er die Bibel bunt gedruckt."
Bei Aussagen wie, "ein Geistlicher hat einmal geschrieben" denke ich immer an einen Mönch, der entweder für sich oder maximal andere Mönche geschrieben hat. In etwa so als würde man in ein paar hundert Jahren die Privatnotizen eines Wissenschaftlers durchwühlen und aus Aussagen daraus die wissenschaftlichen Methoden im 21. Jh. rekonstruieren.
Wie kann es eigentlich sein, dass selbst "Fachleute" wie in diesem Fall die Dame aus dem Museum, immer wieder falsche Aussagen wiederholen? Warum gibt es gerade beim Mittelalter einen so hohen Anteil an falschen Informationen bei "Qualitätsmedien"?
Die im Video als "Expertin" vorgestellte Frau ist studierte Anglistin und leitet die Kunst- und Kulturvermittlung für das Kölnische Stadtmuseum. Inwiefern sie das zur Expertin für mittelalterliche Esskultur macht, erschließt sich mir nicht. Man sieht halt auch in diesem insgesamt eher unspektakulären Beitrag, dass das ZDF aus den TerraX-Blamagen nichts gelernt hat (oder gar kein Problem sieht) und dass die Schlamperei im historischen Bereich dort Methode hat.
Doch, man mag Pfefferkörner essen! Fermentierte Pfefferkörner sind so lecker!
Vielen Dank fuer dieses Weihnachtsgeschenk!🙂☃️🌠
Gut, dass André kein Professor geworden ist. Bei ihm durch die mündliche Prüfung kommen wäre sicher schwer gewesen.
Also, ich verstehe aus dem Text: Schweine- und Hühnerhack halb-halb nehmen, dann die Kräuter durchmischen und gar köcheln lassen. Bei den optionalen Sachen würde ich Chardonnay und Wildblumenhonig nehmen. Insgesamt ergibt sich eine Fleischpaste, wahrscheinlich als Brotbelag. ... Wenn sonst helles Brot als Beilage etc. auch nicht extra erwähnt wird, würde ich doch Baguette oder neutrales Fladenbrot dazu nehmen. ... Ich peile bei Mittelalterküche allgemein über den Daumen. Motto: Was es gab, ist sicherlich auch verwendet worden, soweit es geschmacklich passte.
- Ich hatte mal eine iranische Mailbekanntschaft. In dem Zusammenhang habe ich auch mal persisch (Fesenjoun) gekocht. Natürlich habe ich mir unter den vielen Varianten mal wieder die Zutatenkombination zusammengestellt, die ich mochte. Auf die Nachfrage meiner Bekannten dazu, wie es geworden wäre, hatte ich geantwortet: "Es hat gut geschmeckt, aber ich weiß nicht, ob es jetzt so auch richtig geschmeckt hat, wie es sollte." Darauf meinte sie: "Wenn es geschmeckt hat, war es richtig." Ich denke, das werden bei der Mittelalterküche auch die meisten Menschen so gehalten haben.
Hackfleisch wäre für die Zeit ganz ungewöhnlich. Das gibt es im Grunde, aber da beide Fleischsorten laut Rezept bereits gegart sein sollen, finde es hier sehr unwahrscheinlich.
@@Geschichtsfenster Ja, wahrscheinlich nicht so ganz klein wie heutiges. Trotzdem wirkt dieses Zusammenmischen stärker, je feiner man das Fleisch gestaltet. Die reine Konsistenz könnte am Ende dann auf etwas wie Pulled Pork oder stark zerfasertem Sauerbraten hinauslaufen, und eben klein. Das passt dann auch mit dem "weich" logisch zusammen. Und Aromen kann das gut aufnehmen. (Das bliebe auszuprobieren.) ... Ich sehe jedenfalls etwas klar Homogeneres beschrieben als dieses Geschnetzelte von den beiden da.
Eine Museumspädagogin als Fachkraft zum Essen im Mittelalter. Paßt.
Komisch, alte Rezepte nachkochen in einer Küche des 21ten Jahrhunderts? Wo ist ein offenes Feuer? Wo ein historischer Ofen? Die historische Kleidung? Ich bin überzeugt, dass diese Dinge unbedingt dazu gehören.
"... und versalze es nicht." So viel zum Thema früher wurden Speisen überwürzt um zu zeigen, was man hat.
Fun fact: der wissen2go Typ war der neue Junge auf der Kinderschokoladenpackung.
bitte bewirb dich mal beim ZDF als Fachkundiger Berater für solche Produktionen.. das wäre doch eine Bereicherung.. Wo soll unser Verständnis für die alte Welt hinführen, wenn sowas den Bildungsstandart vorgibt?
Garum kenne ich tatsächlich auch nur durch tasting history with Max Miller. Trotzdem wäre ich jetzt Millionär. ^^°
Gibt es zu diesem Kochbuch auch eine Übersetzung? Ich kann zwar das meiste lesen, aber eben nur das meiste. Aber klingt schon lecker.
Die machen ja einfach irgendwas?!... Die haben ja nicht mal versucht die Rezepte richtig nachzukochen 😮
Die Antworten bei dem Quiz, "Zahn zulegen", Garum sind sicher gestellt .. Sehr steif und selbstdarstellerisch
1.) Hervorragend kommentiert. Quellenlage im Griff und logische Überlegungen - durch nix zu ersetzen.
2.) Selber oft historisch gekocht (von Apicius bis Davidis) - Mandelmilch, so las ich dereinst, soll im Mittelalter schon deswegen wichtig gewesen sein, da Fastenspeise statt Kuhmilch. Kommt SEHR häufig vor. Ich empfehle Huhn in Mandelmilch mit Granatapfel. Sehr schmackhaft.
3.) Die Verwendung von frischem Ingwer bezweifele ich. Trockener Ingwer war besser aus der Ursprungsregion herbei zu transportieren (schaut mal in ein marokkanisches Kochbuch - da wird ingwer als Pulver verwendet).
In diesem Sinne - frohe Festtage!
Hallo Andre
Ich liebe dein Kanal.
Das machst du super!
Ich weis das ist ein deutsches Format aber ich würde mich sehr freuen wen du mal ein video über die Schweiz im Mittelalter oder die Schweizer Reisläufer machen würdest.
Lieber Gruss aus der Schweiz,mach weiter so!👍🏻
Zwar nicht mit Hauptfokus Mittelalter, aber kann dir den @Zeidgenossen empfehlen.
Entstand die Bündnergerstensuppe aus dem mittelalterlichen umgang mit Getreidebrei?
Ingwer fürs europäische Mittelalter meines Wissens sehr billig und beliebt aber nicht mein Spezialgebiet
Die Rezepte aus dem mittelalterlichen Kochbuch hat nur grobe Beschreibungen der Rezepte. Kann man das mit der Rezeptsammlung von Apicius vergleichen? Das ist auch interessant zu lesen. Keine Zeitangaben und keine Mengenangaben in den Rezepten.
25:47 Ich habe neulich erst einen Bericht über Safran Anbau in Österreich gelesen. Wird tatsächlich immer noch gemacht. Leider weiß ich nicht mehr, wo ich das gelesen habe.
Frage: Warum haben Menschen in Mittelalter so oft Fleisch gegessen?
Wie ist das ohne moderne Massentierhaltung möglich gewesen?
Was heißt so oft? Der Fleischkonsum war stellenweise höher als heute, aber das darf man auch nicht generalisieren. Aber insgesamt war nicht wenig Fleisch da. Etwa 90% der Bevölkerung war mit Nahrungsmittelbeschaffung für die Gesamtbevölkerung beschäftigt und dazu eine erheblich kleinere Bevölkerung als wie sie jetzt haben.
@@Geschichtsfenster Das die meisten Menschen im Agrarsektor gearbeitet haben habe ich ganz vergessen. Mit dem Wissen macht der Fleischkonsum natürlich Sinn. Vielen Dank für die Antwort.
das wahr das Falsche video zum einschlafen. mache mir jetzt ein brot.
Zucker sollte wieder im Zuckerhut verkauft werden 😂😂
Zucker wurde nicht im, sondern als Zuckerhut verkauft. Einen Miniaturzuckerhut verwendet man z.B. bei der Feuerzangenbowle.
Ohwei, keine 5 Minuten drin und schon frag ich mich, warum die bei einem Mittelalterthema keine Person eingeladen haben, die sich mit dem Mittelalter auskennt.
Ich gebe Dir ein Jahr Zeit
für ein Themenvideo:
Weihnachten im Mittelalter!
Ich wünsche Euch allen hier
eine besinnliche Zeit und einen
guten Rutsch (Ruach) ins (im)
neue(m) Jahr.
Die Harke des Teufels sieht eher wie eine Hühner- oder Vogelklaue aus....18:20
Vielen Dank für dieses sehr informatives Video 🥰
Die erzählen hier ja ein zu eins dasselbe wie im Welt der Wunder Beitrag, auf den du auch reagiert hast.
26:22 Garum kennt doch jeder, zumindest dann, wenn er oder sie Alte Geschichte studiert und dort einmal einen Lektürekurs zum "Convivium" ("Zusammenleben") im Triclinium, dem römischen Äquivalent zum griechischen "Symposion", besucht hat. @Geschichtsfenster, wir teilen uns dann die Million.
Ich hab's in der 7. Klasse im Lateinunterricht gelernt.
Es gibt einen großen RUclips-Channel über das Kochen historischer Speisen: www.youtube.com/@TastingHistory @Geschichtsfenster
Dieser Max Miller ist sicherlich seriöser und wahrheitsnäher als Mirko Drotschmann, aber trotzdem weiß man nicht ob und was alles von dem richtig ist, dass er verzapft.
Schweinebraten übergieß ich immer mit Bier… schmeckt super und gibt ne leckere Sauce.
Tip: Weltenburger Barock Dunkel (2 Flaschen… also eine für den Braten und eine für mich)
Und das Mandelmilchbrot würde ich wohl lieber „brockig“ probieren🤤
Ein frohes Fest dir und deiner Familie! Deine Filme machen mir sehr viel Spass und haben mir sehr viel über das Mittelalter beigebracht und teilweise die Augen geöffnet, weil ich "komme" ja eigentlich eher aus dem "Age of Sail" und dem "Wilden Westen"!👍
Ja hab das Video schon gesehen... Es wird.... Sagen wir spannend
Kennst du das Video schon? ruclips.net/video/6WJaQo5n61Q/видео.html
In Indien wird traditionell mit drei Fingern der rechten Hand gegessen (die linke ist tabu), oder auch mit abgerissenen Stückchen Fladenbrot (Tschapati), mit dem die Speise aufgenommen wird. Alles mundgerecht zubereitet, man braucht nichts zu schneiden. Das Wasser wird getrunken, ohne dass dabei der Becher mit den Lippen in Berührung kommt.
In Marokko nimmt man die gleichen Finger um den Couscous zu kleinen Bällchen zu rollen.
Dort wird übrigens Safran angebaut. Da der per Hand geerntet wird, lohnt es sich nur wenn die Lohnkosten gering sind.
Frohe Weihnachten! Schaue immer gerne deine VIdeos und die Reaktions-Videos sind jedes mal ein Highlihgt. Gerne mehr davon 🙂
Gruseliges Zeug ..... Wir müssen mehr Videos machen... Alle... Bitte.... Mach mehr- rein die truppen mit Menge zuschütten bis sie es nicht mehr ignorieren können...
... Und hoffentlich endlich qualität mit Quellenangaben machen
Wer Werbung macht ist seriös
Du bist ein Macher❤️❤️❤️
Aaaalter.... Und der kennt nichtmal ne kesselsäge... ( Mal abgesehen vom Sprichwort)
Ich habe Geschichte studiert und über das Buch von guter Speise (eigentlich "buoch von guoter spise") habe ich tatsächlich einmal eine Semesterarbeit geschrieben. Dank dieser "Expertin" habe ich heute aber gelernt: Es gab im Mittelalter bereits Mandeln. Das hat mich echt schockiert :b. Jetzt sagt bloss, die Walnuss sei damals auch schon erfunden gewesen!