Danke für die aufschlussreichen Informationen. Gerne mehr davon. Was den SalzKonsum anbelangt so denke ich, dass der Körper das über das Verlangen danach steuert. Bin immer gut damit gefahren, meinen Körper immer das zu geben, wonach er verlangt.
Vielen Dank für diese Infos. Ich habe eine Verständnisfrage. Magnesium findet sich nur zu knapp 1% im Blut, größtenteils speichert der Körper es in Knochen, Muskulatur und Gewebe. Also was nützt eine Vollblutmineralanalyse für Magnesium, wenn im Blut nur solch ein geringer Teil vorhanden ist? Wenn ein Mangel im Blut sichtbar wird, sind die Speicher ja wahrscheinlich schon stark geleert. Man wiegt sich also lange in Sicherheit, solange die Blutwerte unauffällig sind? Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler? Helfen Sie mir 😅 Ein weiterer wichtiger Grund für Nährstoffmangel allgemein ist der Verlust an Nährstoffen im Gemüse. Ich verweise auf eine Publikation von Workinger (Sept. 2018). Dort wird ein Verlust von 80-90 Prozent in den letzten 100 Jahren angegeben, bezogen auf Magnesium, Kalzium und Eisen in verschiedenen Gemüsesorten. Unsere Großeltern waren also gut versorgt, wir können es gar nicht mehr sein. Am hohen Salzkonsum ist nun wirklich nicht das Salz auf dem Ei schuld, sondern das ganze versteckte Salz in Industrieprodukten und vor allem in Gebäck, Brot und Backwaren. Der Konsum in diesem Bereich ist viel zu hoch. Wir essen viel zu viele Kohlenhydrate und auf diesem Wege auch zu viel Salz.
Das ist kein Denkfehler Ihrerseits. Auf den Vortrag bezogen spricht ihre Frage zwar für die Vollblut-Analyse - weil uns die 30%-Verteilung im Serum noch länger in Sicherheit wiegen würde - aber es ist eben der vorerst einzige Weg. Wenn man Erfahrungsheilkunden wie die Myofunktionale Diagnostik außen verlässt. Ihre Frage unterstreicht sogar die Notwendigkeit zu Handeln, wenn im Vollblut ein entsprechendes Mangelbild vorstellig wird. Da schon alle Dämme gebrochen sind, ist eine entsprechende Substitutionstherapie unablässig. Eine entsprechende Symptomdiagnose ist also immer der erste Schritt, selbst, wenn das (Voll)Blutbild noch falsche Sicherheit vorgaukelt.
Wie viel Natrium ist den durchschnittlich gesund. Ich habe von einem anderen Coach/Beratung gesagt bekommen man kann bis zu 14g Salz zu sich nehmen. Ich trinke seit dem Heilwasser von "Staatl Fachingen" mit 564,g Natrium und 16.1mg Kalium zu mir. Es wurde mir auch gesagt das man genug Kalium über die Nahrung zu sich nimmt und eher auf sein Natrium Zufur achten sollte. Es kam zu dem Schluss, da man durch sein Leitungswasser seine Elektrolyte Haushalt zu sehr verdünnt und eben darauf achten sollte das man ein Natrium reiches Wasser trinken sollte. Die Infos in Ihrem Video haben mich etwas schockiert, das der Berater bei mir genau das gegenteil gesagt hat. "Kalium hat man schon genug , man sollte eher ein gutes Wasser mit viel Natrium trinken". Was ist ein gutes Kalium - Natrium Verhältnis. - Es wäre sehr freundlich und Hilfreich wenn Sie ein Kommentar da lassen könnten. Vielen dank vorab und LG.
Mein Bruder hat Nach einem Schlaganfall Probleme mit dem INR Wert. Kann man nach einer Vollblutanalyse den Wert in den Griff bekommen? zurzeit bekommt er Marcomar. LG
Danke für die aufschlussreichen Informationen. Gerne mehr davon.
Was den SalzKonsum anbelangt so denke ich, dass der Körper das über das Verlangen danach steuert. Bin immer gut damit gefahren, meinen Körper immer das zu geben, wonach er verlangt.
Vielen Dank!
Vielen Dank für diese Infos. Ich habe eine Verständnisfrage. Magnesium findet sich nur zu knapp 1% im Blut, größtenteils speichert der Körper es in Knochen, Muskulatur und Gewebe. Also was nützt eine Vollblutmineralanalyse für Magnesium, wenn im Blut nur solch ein geringer Teil vorhanden ist? Wenn ein Mangel im Blut sichtbar wird, sind die Speicher ja wahrscheinlich schon stark geleert. Man wiegt sich also lange in Sicherheit, solange die Blutwerte unauffällig sind? Vielleicht habe ich ja einen Denkfehler? Helfen Sie mir 😅
Ein weiterer wichtiger Grund für Nährstoffmangel allgemein ist der Verlust an Nährstoffen im Gemüse. Ich verweise auf eine Publikation von Workinger (Sept. 2018). Dort wird ein Verlust von 80-90 Prozent in den letzten 100 Jahren angegeben, bezogen auf Magnesium, Kalzium und Eisen in verschiedenen Gemüsesorten. Unsere Großeltern waren also gut versorgt, wir können es gar nicht mehr sein.
Am hohen Salzkonsum ist nun wirklich nicht das Salz auf dem Ei schuld, sondern das ganze versteckte Salz in Industrieprodukten und vor allem in Gebäck, Brot und Backwaren. Der Konsum in diesem Bereich ist viel zu hoch. Wir essen viel zu viele Kohlenhydrate und auf diesem Wege auch zu viel Salz.
Das ist kein Denkfehler Ihrerseits. Auf den Vortrag bezogen spricht ihre Frage zwar für die Vollblut-Analyse - weil uns die 30%-Verteilung im Serum noch länger in Sicherheit wiegen würde - aber es ist eben der vorerst einzige Weg. Wenn man Erfahrungsheilkunden wie die Myofunktionale Diagnostik außen verlässt.
Ihre Frage unterstreicht sogar die Notwendigkeit zu Handeln, wenn im Vollblut ein entsprechendes Mangelbild vorstellig wird. Da schon alle Dämme gebrochen sind, ist eine entsprechende Substitutionstherapie unablässig.
Eine entsprechende Symptomdiagnose ist also immer der erste Schritt, selbst, wenn das (Voll)Blutbild noch falsche Sicherheit vorgaukelt.
Wie viel Natrium ist den durchschnittlich gesund. Ich habe von einem anderen Coach/Beratung gesagt bekommen man kann bis zu 14g Salz zu sich nehmen.
Ich trinke seit dem Heilwasser von "Staatl Fachingen" mit 564,g Natrium und 16.1mg Kalium zu mir. Es wurde mir auch gesagt das man genug Kalium über die Nahrung zu sich nimmt und eher auf sein Natrium Zufur achten sollte. Es kam zu dem Schluss, da man durch sein Leitungswasser seine Elektrolyte Haushalt zu sehr verdünnt und eben darauf achten sollte das man ein Natrium reiches Wasser trinken sollte. Die Infos in Ihrem Video haben mich etwas schockiert, das der Berater bei mir genau das gegenteil gesagt hat. "Kalium hat man schon genug , man sollte eher ein gutes Wasser mit viel Natrium trinken". Was ist ein gutes Kalium - Natrium Verhältnis.
- Es wäre sehr freundlich und Hilfreich wenn Sie ein Kommentar da lassen könnten.
Vielen dank vorab und LG.
Was kostet so eiene Vollblud Untersuchung? Wie oft sollte man das machen?
Ich lasse es immer einmal pro Jahr machen, das ist es mir wert. Auch weil ich wissen will, ob ich Entzündungen habe und wie hoch mein D-Spiegel ist...
Ach so, ich zahle knapp 200 € (hier in Österreich), aber da sind dann auch Mineralien, Vitamine und Schilddrüsenwerte dabei...
Mein Bruder hat Nach einem Schlaganfall Probleme mit dem INR Wert. Kann man nach einer Vollblutanalyse den Wert in den Griff bekommen? zurzeit bekommt er Marcomar.
LG
Ist der Bruder mit mRNA voll gespritzt worden?