Ich danke dir sehr, ich schreibe gerade meine Facharbeit zum relativistischen Dopplereffekt und durch dich verstehe ich es jetzt perfekt und kann dies verschriftlichen. Die Herleitung ist super und auch die Abbildung werde ich so übernehmen. Ich danke dir wirklich vielmals, bitte ziehen sie weiter durch 😄👍👌
Also ohne Medium wird ein Medium angedichtet, dass sich danach wieder weg kürzt. Das ginge viel einfacher! Aber ich glaube das liegt daran, dass allgemein der Charakter einer Welle ohne Medium noch nicht ausreichend formuliert wurde. Um genauer darauf einzugehen bräuchte ich eine Vorlesung. Zudem schreibe ich am Telefon. Satz: Welle ist nicht an ein Medium bedungen. Sie ist eine rythmische quantitative Veränderung von Eigenschaften (Schwingung) entlang einer Bahnkurve. Im Unterschied dazu ist die Frequenz nur die Anzahl der rythmischen Wiederholungen je Zeiteinheit. Die Welle ist genausowenig substantiell wie die Frequenz. Bei der Frequenz ist jedem klar, dass es sich um ein abstraktes Materieloses Konzept handelt. Das ist bei der Welle genau so. Nur aufgrund dessen, dass Wellen im Normalfall in einem Medium bemerkt werden, hat sich der Gedanke - Welle wäre an ein Medium bedungen - eingeprägt. Das ist freilich beim abstrakten Verständnis hinderlich. Die Welle kann sich in einer Kausalkette bemerkbar machen (Medium). Daher sind Mediumgebundene Wellen von den gewählten Inertialsystemen innerhalb eines Mediums relativ. Weil kausal verbunden. Ohne Medium sind die Phänomene nicht kausal verbunden und damit nicht relativ. Soll heißen: Erst beim zusammentreffen stellt sich eine WW ein. Daraus ergibt sich gerade bei der SRT letztlich auch bei der ART die scheinbar lustigen Effekte. Werden unterschiedliche Inertialsysteme mittels Messgrößen in Verbindung gebracht, so sind diese durch deren Proportionen geprägt relativ unterschiedlich zueinander. Somit sind die Messgrößen relativ geworden. Und zwar im selben Verhältnis wie es auch bei Kausalen Zusammenhängen der Fall ist. Kausalität und Messgrößen sind ebenso Materielose Größen. Sie sind die Konzepte an den Objekten. Sowohl technisch beschreibend als auch als Erlebnis. Damit sind die beobachteten Phänomene an den Körperhaften Objekten gleicher Qualität wie Messgrößen. Und verhalten sich dementsprechend gleich. Zustandsänderungen aufgrund von Umständen sind damit als Eigenschaftsänderung an der Sache sowie dieren Messung gleichartig Veränderbar. Je nach Betrachtung können diese Kovariant und Kontravariant erfasst werden. Nur so kurz angerissen klingt es als spinnt hier einer nur. Ich meine es sollte noch viel Basiswissen klar gestellt werden dann wirken die Komplexeren Sachverhalte wie SRT und ART auch nicht mehr so Märchenhaft anmutent. Weitere scheinbare Differenzen in der SRT und ART zu vorgesagtem ergeben sich nur mehr daher, dass Einstein die Geschwindigkeit statt Zeit als Messgröße verwendet. Diese in anderen Größenordnungen ist. Und die Zeitlichen Komponenten nicht in gleicher Weise in Komponenten zerlegt hat wie die Vorliegenden Fakten in Komponenten zerlegt wurden. Meine Hochachtung gilt jenen Mathematikern die diesen Komponentensalat in eine mathematisch brauchbare Form gegossen haben. Weil eigentlich sind es ganz einfache Sachverhalte die jedes Kind verstehen könnte. Wir müssen sie nur besser aufbereiten. In der kürze habe ich es ebenso nur für den Fachmann verständlich formuliert. Das liegt daran, dass ich vieles dass erst über mehrere Tage in Erfahrung gebracht werden kann kurz zusamme gefasst habe. Sven Windpassinger Großes Kompliment. Sehr gutes Video! 👍 ⭐⭐⭐⭐⭐ Jemand der es verstanden hat, kann es auch einfach erklären. Liebe Grüße Sven
Ergänzend um nich falsch interpretiert zu werden: Relative Zusammenhänge formen tatsächlich die Realität. Die Folgen die sich aus SRT und ART ergeben sind Faktisch. Aber es wäre auch möglich diese strukturierter und mit Verzicht auf verblümte Phantasien zu beschreiben. Es sind zuviele unterschiedliche Konzepte wild zusammengewürfelt. Daraus folgt die allgemeine Verwirrung, das Gefühl man könne es sich nicht Vorstellen und letztlich märchenhafte Interpretationen. Mit einem durchgängigen Aufbau und einfachen technischen Zusammenhängen würde sich niemand mehr wunder und hätte das Gefühl "Ist doch logisch. Wie sollte es denn auch anders sein". Das Aufbereiten ist die Aufgabe des Profis. Erst wenn der Dilettant das Gefühl hat, er hätte den Profi doch dafür gar nicht gebraucht, es wäre so logisch, das weiß doch jeder, hat der Profi gute Arbeit geleistet.
Ich danke dir sehr, ich schreibe gerade meine Facharbeit zum relativistischen Dopplereffekt und durch dich verstehe ich es jetzt perfekt und kann dies verschriftlichen. Die Herleitung ist super und auch die Abbildung werde ich so übernehmen. Ich danke dir wirklich vielmals, bitte ziehen sie weiter durch 😄👍👌
Es freut mich, dass dir mein Vortrag bei der Erstellung deiner Facharbeit geholfen hat. Gruss FE
ein Wort: TOP!!
Grazie.
Also ohne Medium wird ein Medium angedichtet, dass sich danach wieder weg kürzt.
Das ginge viel einfacher!
Aber ich glaube das liegt daran, dass allgemein der Charakter einer Welle ohne Medium noch nicht ausreichend formuliert wurde.
Um genauer darauf einzugehen bräuchte ich eine Vorlesung. Zudem schreibe ich am Telefon.
Satz:
Welle ist nicht an ein Medium bedungen. Sie ist eine rythmische quantitative Veränderung von Eigenschaften (Schwingung) entlang einer Bahnkurve.
Im Unterschied dazu ist die Frequenz nur die Anzahl der rythmischen Wiederholungen je Zeiteinheit.
Die Welle ist genausowenig substantiell wie die Frequenz.
Bei der Frequenz ist jedem klar, dass es sich um ein abstraktes Materieloses Konzept handelt. Das ist bei der Welle genau so. Nur aufgrund dessen, dass Wellen im Normalfall in einem Medium bemerkt werden, hat sich der Gedanke - Welle wäre an ein Medium bedungen - eingeprägt. Das ist freilich beim abstrakten Verständnis hinderlich.
Die Welle kann sich in einer Kausalkette bemerkbar machen (Medium).
Daher sind Mediumgebundene Wellen von den gewählten Inertialsystemen innerhalb eines Mediums relativ. Weil kausal verbunden. Ohne Medium sind die Phänomene nicht kausal verbunden und damit nicht relativ. Soll heißen: Erst beim zusammentreffen stellt sich eine WW ein. Daraus ergibt sich gerade bei der SRT letztlich auch bei der ART die scheinbar lustigen Effekte.
Werden unterschiedliche Inertialsysteme mittels Messgrößen in Verbindung gebracht, so sind diese durch deren Proportionen geprägt relativ unterschiedlich zueinander.
Somit sind die Messgrößen relativ geworden. Und zwar im selben Verhältnis wie es auch bei Kausalen Zusammenhängen der Fall ist.
Kausalität und Messgrößen sind ebenso Materielose Größen. Sie sind die Konzepte an den Objekten.
Sowohl technisch beschreibend als auch als Erlebnis.
Damit sind die beobachteten Phänomene an den Körperhaften Objekten gleicher Qualität wie Messgrößen. Und verhalten sich dementsprechend gleich.
Zustandsänderungen aufgrund von Umständen sind damit als Eigenschaftsänderung an der Sache sowie dieren Messung gleichartig Veränderbar.
Je nach Betrachtung können diese Kovariant und Kontravariant erfasst werden.
Nur so kurz angerissen klingt es als spinnt hier einer nur. Ich meine es sollte noch viel Basiswissen klar gestellt werden dann wirken die Komplexeren Sachverhalte wie SRT und ART auch nicht mehr so Märchenhaft anmutent.
Weitere scheinbare Differenzen in der SRT und ART zu vorgesagtem ergeben sich nur mehr daher, dass Einstein die Geschwindigkeit statt Zeit als Messgröße verwendet. Diese in anderen Größenordnungen ist. Und die Zeitlichen Komponenten nicht in gleicher Weise in Komponenten zerlegt hat wie die Vorliegenden Fakten in Komponenten zerlegt wurden.
Meine Hochachtung gilt jenen Mathematikern die diesen Komponentensalat in eine mathematisch brauchbare Form gegossen haben.
Weil eigentlich sind es ganz einfache Sachverhalte die jedes Kind verstehen könnte. Wir müssen sie nur besser aufbereiten.
In der kürze habe ich es ebenso nur für den Fachmann verständlich formuliert. Das liegt daran, dass ich vieles dass erst über mehrere Tage in Erfahrung gebracht werden kann kurz zusamme gefasst habe.
Sven Windpassinger
Großes Kompliment. Sehr gutes Video! 👍
⭐⭐⭐⭐⭐
Jemand der es verstanden hat, kann es auch einfach erklären.
Liebe Grüße
Sven
Ergänzend um nich falsch interpretiert zu werden:
Relative Zusammenhänge formen tatsächlich die Realität. Die Folgen die sich aus SRT und ART ergeben sind Faktisch.
Aber es wäre auch möglich diese strukturierter und mit Verzicht auf verblümte Phantasien zu beschreiben.
Es sind zuviele unterschiedliche Konzepte wild zusammengewürfelt.
Daraus folgt die allgemeine Verwirrung, das Gefühl man könne es sich nicht Vorstellen und letztlich märchenhafte Interpretationen.
Mit einem durchgängigen Aufbau und einfachen technischen Zusammenhängen würde sich niemand mehr wunder und hätte das Gefühl "Ist doch logisch. Wie sollte es denn auch anders sein".
Das Aufbereiten ist die Aufgabe des Profis.
Erst wenn der Dilettant das Gefühl hat, er hätte den Profi doch dafür gar nicht gebraucht, es wäre so logisch, das weiß doch jeder, hat der Profi gute Arbeit geleistet.