Unser Kreisfeuerwehrverband gibt an, dass wir das Fahrzeug solange ablöschen bis das Feuer aus ist. Wie bei jedem herkömmlichen Fahrzeug auch. Für den Abtransport und das richtige Lagern ist das Abschleppunternehmen zuständig. Sollte das E-Fahrzeug wieder anfangen zu brennen, muss das Abschleppunternehmen selber kühlen/löschen oder muss die Feuerwehr rufen.
Da hast du und der Kreisfeuerwehrverband Recht. Allerdings gibt es Szenarien bei E Autobränden da wirst du die Einsatzstelle bzw. das haverierte KFZ nicht ohne Bauchschmerzen übergeben. In diesem Fall ist ein Quarantänesystem sinnvoll.
In unserer Feuerwehr hatten wird Gott sei Dank bisher keinen E-Auto-Brand Im Fall der Fälle kann jedoch innerhalb von 10 Minuten ein WLF-K1 mit einem WAB-Mulde mit Fluteinrichtung alarmiert werden und damit geflutet werden. Ich glaube im Ernstfall wäre das Equipment weniger das Problem als die Ausbildung der Kameraden, da in Oberösterreich in keinem Grundlehrgang usw das Kapitel E-Autos erwähnt wird.
@@danielremiger83 Bei uns wurde es kurz angesprochen (hab dieses Jahr gemacht) aber wir haben auch (meines Wissens jährlich) eine Ausstellung aller Sondereinsatzmittel im Kreis und da wird auch der AB Hochvolt gezeigt und es können Fragen gestellt werden.
@@cheefbogo6710 er sagt ja das das „ding“ in den akku getrieben wird. Da das gehäuse der Akkus sus metall ist muss es ja was stsbileres sein also kanns nur nen metall dorn sein und der ist nich isoliert xD mit den anderen wirst nicht durch metall kommen 😂
Die Lösung ist gut aber nicht neu....ich finde auch die Übergabe an den Abschlepper nicht durchdacht....abpumpen, aufladen, wieder füllen.. .da gibt es bessere Systeme auf dem Markt: ruclips.net/video/kGaJOCAOaCc/видео.html
Tolles Video! Hab mir das gleich mal zum Anlass genommen die Rettungskarte für mein Elektrofahrzeug auszudrucken und nach eindringlichem Studium nen Exemplar ins Auto zu legen. Nur für den Fall der Fälle. Jedenfalls bekäme ich jetzt mein Auto selbst Spannungsfrei (bin elektrisch unterwiesen bevor jemand Angst bekommt). Wird aber wohl nix bringen da ich wenn die Karre Schrott ist wohl auch eher nicht mehr in der Verfassung bin das das besonders Schlau oder Hilfreich wäre.😅
Interessantes system. Wir hatten bis jetzt noch kein E-Fahrzeug Brand. Sollte es bei uns jedoch soweit kommen, kommt ein AB der WF Daimler in Stuttgart. Ist von uns ca. 20min entfernt. Tolles Video!
Die Idee an für sich nicht schlecht, nur mit der Folie bezüglich der Wärme habe ich da so meine Zweifel. Und der Transport mit dem Wasser soll wie genau funktionieren, beim Video habe ich das nicht ganz nachvollziehen können?! Klar man kann das Wasser abpumpen, aber dann wird das Auto ja nicht mehr gekühlt. Oder man lässt es 2 Tage an der Einsatzstelle stehen, was ja eher nicht gewollt ist.
@@danielremiger83 Dann hat die Batterie aber noch eine Restwärme oder nicht? Die wird ja nicht innerhalb von 2 Stunden abgekühlt sein, sonst würde man die ja nicht 2 Tage lang in manchen Fällen in einen Container eintauchen…
Wird wohl nicht alle Fälle abdecken können aber das Ding ist wohl vom Volumen und Gewicht leicht mitzuführen, von den Kosten her günstiger als jeder Feuerwehr einen entsprechenden Abrollcontainer hinzustellen. Probleme sehe ich bei heißen Teilen (zum Verpacken muss ja eventuelles Kühl/Löschwasser abgelassen werden) und bei Kanten, die leicht Löcher in die Plane reißen können. Wenn aber das Wrack transportfertig verladen ist, lässt sich wieder Wasser einfüllen und die Gesamtmasse ist nicht so immens wie ein gefluteter Abrollcontainer. Was nützt mir ein 100-prozentiges System wenn es aus Kostengründen kaum Verfügbar ist? Was nützt mir ein massenhaft verfügbares System, wenn es nur für ganz wenige Einsatzfälle tauglich ist? Was nützt das perfekte Produkt wenn eine hochkomplexe Schulung (für alle Feuerwehrleute!) erforderlich ist? Wenn man das Produkt aus Ausbildungsbedarf, Verfügbarkeit und Anwendbarkeit nimmt, ist der RECOVER-E-BAG in meinen Augen eine pragmatische Lösung. Vielleicht finden sich noch andere Einsatzbereiche im Feuerwehrbereich für das Equipment?
Einfach den PKW in eine Mulde stellen und die Mulde mit Wasser fluten. Die Mulde kann abgestellt werden und eine neue leere Mulde nimmt den nächsten PKW auf. Das wird auf die Abschleppunternehmen sowieso zukommen.
@@danielremiger83 Hi Daniel, das sollte das kleinste Problem sein. Ein Abschleppwagen wird auch immer zu der Stelle kommen, ansonsten wird Freiraum geschaffen. Der Muldenkipper ist gleich zu setzen mit einem Abschleppwagen. Ich habe leider kein Bild zur Hand, die Mulde gibt es sogar direkt mit B-Anschluss zum auffüllen sowie ablassen :-)
@@holgerwach971 ja, das ist alles bekannt. Löst aber das oder die Probleme nur begrenzt. Spielen wir das ganze doch mal durch. Wenn ich den PKW in die Mulde bzw den AB bringen will darf der nicht mehr brennen, also löschen muss ich ihn eh erstmal. Dann muss ich den PKW in die Mulde bringen, dh i.d.R Mulde absatteln, PkW rein schieben oder ziehen, Mulde schließen. Dann muss ich das Ding mit Wasser füllen, dh ich brauch 3000 bis 5000l Wasser extra an der Einsatzstelle, die müssen irgendwo her kommen. So und jetzt das Hauptproblem: Wenn die Mulde mit PKW und Wasser gefüllt ist, wie willst du die dann wieder auf das WLF bekommen?....geht nicht wirklich also lasse ich die Mulde dann 48 Stunden an der E-Stelle stehen? Eine andere Möglichkeit ist ich lasse die Mulde auf dem WLF und hebe das Fahrzeug mit nem Kran rein (brauche ich nen Kran oder ein WLF mit Kran) und fülle das ganze dann mit Waser. Nur wie krieg ich das dann vom WLF wieder runter? Oder soll das dann 48 Stunden auf dem WLF bleiben? Und von der Entsorgung des Tauchwassers haben wir da noch gar nicht gesprochen.
@@danielremiger83 warum sollte man die Mulde nicht wieder auf das WLF bekommen ? Zwei Tonnen Auto plus 10k Wasser sind doch überhaupt kein Problem für nen Hakenlift. Danach stellt man die Mulde entweder bei der Wache oder einem Entsorger ab, was auch besser zu überwachen ist. Wasser zur Einsatzstelle sollte auch nicht das grosse Hindernis sein, man hat ja nach dem Löschen keinen Zeitdruck mehr und kann mit einem Fahrzeug pendeln. Die Entsorgung des Wassers und Fahrzeuges müssen sowieso Fachbetriebe übernehmen. Generell finde ich die Mulden-Lösung erheblich einfacher und sicherer als diesen Sack. Die wenigsten Feuerwehren haben einen Kran um das Auto da reinzuheben (oder aus nach der Montage aus der engen Parklücke ) und sind dadurch immer auf einen anderen Dienstleister angewiesen. Mit 2000Li. Wasser + PKW bekommt ein normaler Abschleppwagen mit Kran das auch nicht so einfach weg. Wechsellader gibt aber in fast jeder grösseren Stadt. Ausserdem ist so ein Abrollbehälter auch recht günstig und kann parallel noch als Löschwasserbehälter oder zur Dekon benutzt werden. (Im Sommer auch als Pool 😀 ) Für eine Tiefgarge ist das aber ein sehr interessantes System.
Hast du schonmal gesehen wie ein Abrollbehälter auf ein WLF gezogen wird? Der Winkel dabei ist ziemlich steil und die Chance damit sehr groß das ein Großteil des Wassers beim Liften einfach "raus schwabt" Ganz abgesehen davon das das Auto ungesichert in der Mulde steht.....
Oder auf der Seite liegt... oder im Straßengraben. 🤣 Aber E-Autos dürfen nur da brennen wo sie gut zugänglich auf ebenen Flächen abgestellt wurden. 😉 Also keine Sorge.
Auch am Hang/Hügel lässt sich das System nutzen, da genug Plane übersteht. Klar auch dem System sind irgendwo physikalische grenzen gesetzt, die hat man aber auch mit einem Abrollbehälter. Und ob das Fahrzeug auf der Seite oder dem Dach liegt spielt auch keine große Rolle. Um das Fahrzeug zu verpacken muss es halt gedreht werden.
Was mich interessieren würde: Kann man das System auch als Faldbehälter oder Notdekonplatz "zweckentfremden" ? Ein Punkt der mir sich nicht erschließt: warum zum Teufel muss ich das System in einer Tiefgarage installieren? Es macht meiner Meinung nach mehr Sinn das KFZ erst aus der Tiefgarage zu verbringen da der Abschleppdienst es ja sowie machen muss! Und es ist sicherlich nicht für das Material vorderlich ist und kleine Locher entstehen können dann ist doch doe Löschwasserrückhalte Aspekt wieder Fürn Ar... . Aber sonst geniales System.
Nein das mit der Notdekon geht eher nicht, da in das System ja nichts zur Stabilisierung (also irgend eine Art Rahmen) eingebaut ist. Das System soll ja in der Tiefgarage gerade dann zum Einsatz kommen wenn das Bergen des Fahrzeuges nicht mehr problemlos auf den eigenen Rädern möglich ist.
@@danielremiger83 naja bei uns heißt es immer das wir das brandgut aus einem Geschlossenen herraus zu verbringen haben egal wie. Und mit einer Seilwinde/Greifzug sollte es eigendlich immer Möglich sein ein KFZ aus einer Tiefgarage zu verbringen wenn man es auf Schippen zieht hatten wir bis dato kein Problem damit. Und dann wird es mit einem WLF abgeholt. Kann es sein das beim Ziehen die Batterie zu sehr "gestresst"?
Bei Hybridfahrzeugen sehr wohl. Zudem ist das Gemisch, was aus dem Akkumodul austritt auch nichts tolles für die Umwelt. Löschwasser ansich ist ja ohnehin schon kontaminiert, nachdem damit ein pkw gelöscht wurde. Bei einem Elektrofahrzeug ist es noch gravierender.
@@Blaulichtkanal Dann muss eine Löschwasserrückhaltung aber auch bei allen Fahrzeugbränden durchgeführt werden. Wieso ist es bei e-Fahrzeuge dann gravierender? Sollte Elektrolyt austreten wird dieses durch Löschwasser stark verdünnt, Laut diverser Fachliteratur kann es somit in die Kanalisation geleitet werden.
@@T.Ka. Eine Löschwasserrückhaltung muss auch bei allen Fahrzeugbränden berücksichtigt werden. Ob es machbar bzw. Verhältnismäßig ist steht aber auf einem anderen Blatt. Die untere Wasserbehörde sieht viele Dinge viel strenger als man denkt. Jede Kläranlage kommt auch mit normalen Mengen Netz bzw Schaummittel klar, dennoch ist es nicht gern gesehen und soll wenn möglich aufgefangen werden. Gleiches gilt bei Elektrofahrzeugen, viele Möglichkeiten haben wir aber meiner Meinung nach nicht dazu. Vorschrift und Praxis gehen hier etwas auseinander, man muss aber immer bedenken Umwelt steht vor Sachwerten.
Es gibt Stoffe in den Akkus der E-Fahrzeuge welche bei Austritt und im Kontakt mit Wasser Flusssäure bilden können, zudem ist ja nicht auszuschließen das an dem E-Auto auch ausgelaufene Betriebsstoffe von Verbrenner Autos haften sowie anderer Dreck von der Straße. Und auch in manchen E-Autos gibt es chemische Kühlmittel für die Akkus.
@@T.Ka. Frage ich mich auch was da Gravierender sein soll? Das Schlimmste was passieren kann ist das Flusssäure entsteht wenn Stoffe aus dem Akku austreten sollten Durch das Fehlen von Kraftstoffen und einem gro an Schmiermitteln ist die Kontamination des Löschwassers insgesamt geringer.
Wenn ein Auto lädt ist es nicht möglich den Stecker zu ziehen! Das geht nur mit dem Autoschlüssel oder Funksender oder App. Aber es kann bis zu AC 400 V 3x32 A oder 230V 32A geladen werden. DC Ladung ist noch Energie reicher. Wenn das Fahrzeug nicht geladen wird kann einfach das 12Volt System unterbrochen werden. Das Hoch-Volt Hoch-Ampere System wird über starke "Relais" geschaltet, die die 12 Volt benötigen. Ist keine 12 Volt vorhanden ist die Hochvolt-Batterie vom E-Motor und Steuerung getrennt. Deshalb ist es auch möglich den orangen Sicherheitsstecker zu ziehen. Dieser unterbricht die 12 Volt Stromversorgung und damit ist es nicht mehr möglich das Hoch-Volt System einzuschalten.
Als Einwegsystem könnt ich mir vorstellen dass es nicht gerade günstig ist oder? Schön und gut wenn die Versicherung das übernimmst, aber allein durch die Spanngurte und die dicke Plane wird's ein paar € mehr kosten... Abgesehen davon am Ende viel Plastik Müll 🙈 P.s. ich bin definitiv kein Freund von E-Autos und erstreckt nicht von E-Bikes... Die sind am Anfang und am Ende ein riesen Problem für die Umwelt...
Ich möchte jetzt nicht darüber urteilen, wie gut oder schlecht Elektromobilität im Großen und Ganzen ist, aber rein aus Feuerwehrsicht dürfte es eher eine Erleichterung sein, wenn man bedenkt, wie oft die Einsatzkräfte rausfahren müssen, um Betriebsflüssigkeiten von Verbrennern zu entfernen. Da ist es einfacher, wenn die ganzen Ölspuren wegfallen und man dann bei den recht seltenen PKW-Bränden hinterher das Auto einsacken muss.
@@mosch1811 Klar, ich denke nur, dass das Auto erstmal da rein muss, bevor das Wasser dazu kommt. in der Zwischenzeit kann sich das Auto wieder aufheizen und dann die Plane anschmoren, ehe Wasser kühlend wirken kann
Es sieht einfach aus. Aber was ist wenn in der Praxis der Akku (der muss ja nicht bei jedem VU oder PKW Brand brennen) mal richtig am fackeln ist, also Auto ist gelöscht, Akku noch nicht. Dann macht das Fahrzeug ganz schöne Geräusche, knallt, es fliegen Teile herum und erzeugt Qualm. Und dabei soll das System eingesetzt werden oder habe ich was falsch verstanden? Beim Akkubrand sind Temperaturen über 70 Grad auch unter dem Auto ? Das System muss dann mit mal mit mindestens 5 PA Trägern aufgebaut werden. Ist das in den Fällen auch händelbar? Gibt es irgendwo ein Filmchen wo man sich das System in "Action" ansehen kann. So in der Theorie bin ich noch nicht so davon überzeugt.
Nein, das System soll wohl erst danach zum Einsatz kommen um eine Rücksendung bzw Wiederentzündung der Akkus zu verhindern )als Alternative zum Tauchbad in einem Abrollbehälter
Hmm. Sobald auf dem Absclepper drauf, ist es nicht mehr Aufgabe der Feuerwehr. Mit dem System ist also immer noch nicht das Problem "wie lösche ich den Akkubrand" gelöst ?
@@danielremiger83 schon klar. ich lösche den PKW. Aber wenn der Akku brennt mache ich ihn nicht grad mal so den Akku aus. Weil kein dran kommen? Viel Wasser? Dafür wäre ein System schön.
@@Bugsbunny-fq6wk "der Akku" brennt ja nicht von alleine und es brennt dann auch nicht nur der Akku. Bis die Feuerwehr da ist ist in der Regel auch die "Außenwand" des Akkus durchgebrannt und dann nimmt man einfach Wasser und drauf da.
@@derbauking7074 richtig. Wird dabei aber vom umgebenden Wasser gekühlt und verhindert damit Hitzeentwicklung, welche das Fahrzeug wieder brennen lassen würde. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Löschdecke oder das hier gezeigte Produkt eine praktikable Lösung darstellen. Ich denke um einen Abrollbehälter/wanne kommt man kaum herum. Aber wir können gespannt sein auf die Zukunft und die Akkuentwicklungen
F 500 bringt bei einem Brand einer Li ionen Batterie nicht den großen Mehrwert. Das System Kühlen wie beim Recover E bag und EIS System von Vetter ist sinnvoller. ruclips.net/video/0X42gzgG7-c/видео.html
Unser Kreisfeuerwehrverband gibt an, dass wir das Fahrzeug solange ablöschen bis das Feuer aus ist. Wie bei jedem herkömmlichen Fahrzeug auch. Für den Abtransport und das richtige Lagern ist das Abschleppunternehmen zuständig. Sollte das E-Fahrzeug wieder anfangen zu brennen, muss das Abschleppunternehmen selber kühlen/löschen oder muss die Feuerwehr rufen.
Das wird wohl die Standartmethode.
Alles andere ist bis jetzt unpraktikabel oder viel zu aufwendig
Da hast du und der Kreisfeuerwehrverband Recht. Allerdings gibt es Szenarien bei E Autobränden da wirst du die Einsatzstelle bzw. das haverierte KFZ nicht ohne Bauchschmerzen übergeben. In diesem Fall ist ein Quarantänesystem sinnvoll.
In unserer Feuerwehr hatten wird Gott sei Dank bisher keinen E-Auto-Brand
Im Fall der Fälle kann jedoch innerhalb von 10 Minuten ein WLF-K1 mit einem WAB-Mulde mit Fluteinrichtung alarmiert werden und damit geflutet werden.
Ich glaube im Ernstfall wäre das Equipment weniger das Problem als die Ausbildung der Kameraden, da in Oberösterreich in keinem Grundlehrgang usw das Kapitel E-Autos erwähnt wird.
In Deutschland auch nur selten.
Das mit der Mulde ist auch nicht die ideale Lösung
@@danielremiger83 Bei uns wurde es kurz angesprochen (hab dieses Jahr gemacht) aber wir haben auch (meines Wissens jährlich) eine Ausstellung aller Sondereinsatzmittel im Kreis und da wird auch der AB Hochvolt gezeigt und es können Fragen gestellt werden.
Wir haben einen Löschdorn der in den Akku getrieben wird und darüber wird der Akkubehälter geflutet
Ist auch nicht unumstritten
Einen metall lösch dorn in ein unter spannung stehenden akku von rund 400v zu treiben. Ist evtl nicht die gesündeste idee…
@@maikm9324 aber das Teil ist"zugelassen" bin da auch nicht so drin.
@@maikm9324 Also eine Löschlanze ist bis 1000 Volt Isoliert, denke mal das das mit Löschdorn gemeint ist :D
Schönen Tag euch noch
@@cheefbogo6710 er sagt ja das das „ding“ in den akku getrieben wird. Da das gehäuse der Akkus sus metall ist muss es ja was stsbileres sein also kanns nur nen metall dorn sein und der ist nich isoliert xD mit den anderen wirst nicht durch metall kommen 😂
Die Lösung ist gut aber nicht neu....ich finde auch die Übergabe an den Abschlepper nicht durchdacht....abpumpen, aufladen, wieder füllen.. .da gibt es bessere Systeme auf dem Markt: ruclips.net/video/kGaJOCAOaCc/видео.html
Tolles Video! Hab mir das gleich mal zum Anlass genommen die Rettungskarte für mein Elektrofahrzeug auszudrucken und nach eindringlichem Studium nen Exemplar ins Auto zu legen.
Nur für den Fall der Fälle.
Jedenfalls bekäme ich jetzt mein Auto selbst Spannungsfrei (bin elektrisch unterwiesen bevor jemand Angst bekommt).
Wird aber wohl nix bringen da ich wenn die Karre Schrott ist wohl auch eher nicht mehr in der Verfassung bin das das besonders Schlau oder Hilfreich wäre.😅
Interessantes system.
Wir hatten bis jetzt noch kein E-Fahrzeug Brand. Sollte es bei uns jedoch soweit kommen, kommt ein AB der WF Daimler in Stuttgart. Ist von uns ca. 20min entfernt.
Tolles Video!
So ist das bei uns geregelt
Wir haben im Kreis auch einen (WF Porsche glaub) und wenn der in Verwendung ist kommt meines Wissens auch der von Daimler.
Ein großes Dankeschön an Hern Samoiski für die sehr gute Eklärung. 👏
Finde ich eine interessante Sache. Grüße vom THW Rüsselsheim
Die Idee an für sich nicht schlecht, nur mit der Folie bezüglich der Wärme habe ich da so meine Zweifel. Und der Transport mit dem Wasser soll wie genau funktionieren, beim Video habe ich das nicht ganz nachvollziehen können?! Klar man kann das Wasser abpumpen, aber dann wird das Auto ja nicht mehr gekühlt. Oder man lässt es 2 Tage an der Einsatzstelle stehen, was ja eher nicht gewollt ist.
Welche Wärme? So wie ich das verstanden habe kommt das Fahrzeug da erst rein wenn es abgelöscht ist.
@@danielremiger83 Dann hat die Batterie aber noch eine Restwärme oder nicht? Die wird ja nicht innerhalb von 2 Stunden abgekühlt sein, sonst würde man die ja nicht 2 Tage lang in manchen Fällen in einen Container eintauchen…
Super System. Super Erfindung. Aber wo gibt es Entsorgen.
Wird wohl nicht alle Fälle abdecken können aber das Ding ist wohl vom Volumen und Gewicht leicht mitzuführen, von den Kosten her günstiger als jeder Feuerwehr einen entsprechenden Abrollcontainer hinzustellen.
Probleme sehe ich bei heißen Teilen (zum Verpacken muss ja eventuelles Kühl/Löschwasser abgelassen werden) und bei Kanten, die leicht Löcher in die Plane reißen können.
Wenn aber das Wrack transportfertig verladen ist, lässt sich wieder Wasser einfüllen und die Gesamtmasse ist nicht so immens wie ein gefluteter Abrollcontainer.
Was nützt mir ein 100-prozentiges System wenn es aus Kostengründen kaum Verfügbar ist?
Was nützt mir ein massenhaft verfügbares System, wenn es nur für ganz wenige Einsatzfälle tauglich ist?
Was nützt das perfekte Produkt wenn eine hochkomplexe Schulung (für alle Feuerwehrleute!) erforderlich ist?
Wenn man das Produkt aus Ausbildungsbedarf, Verfügbarkeit und Anwendbarkeit nimmt, ist der RECOVER-E-BAG in meinen Augen eine pragmatische Lösung.
Vielleicht finden sich noch andere Einsatzbereiche im Feuerwehrbereich für das Equipment?
Bushido ist bei der Feuerwehr?😅
Cooles Video!
Keine Kosten gescheut 😃👍🏼
@@Blaulichtkanal 😏👀👀👀
Einfach den PKW in eine Mulde stellen und die Mulde mit Wasser fluten. Die Mulde kann abgestellt werden und eine neue leere Mulde nimmt den nächsten PKW auf. Das wird auf die Abschleppunternehmen sowieso zukommen.
Das geht aber an der Einsatzstelle direkt nur sehr begrenzt.
@@danielremiger83 Hi Daniel, das sollte das kleinste Problem sein. Ein Abschleppwagen wird auch immer zu der Stelle kommen, ansonsten wird Freiraum geschaffen. Der Muldenkipper ist gleich zu setzen mit einem Abschleppwagen. Ich habe leider kein Bild zur Hand, die Mulde gibt es sogar direkt mit B-Anschluss zum auffüllen sowie ablassen :-)
@@holgerwach971 ja, das ist alles bekannt. Löst aber das oder die Probleme nur begrenzt.
Spielen wir das ganze doch mal durch.
Wenn ich den PKW in die Mulde bzw den AB bringen will darf der nicht mehr brennen, also löschen muss ich ihn eh erstmal.
Dann muss ich den PKW in die Mulde bringen, dh i.d.R Mulde absatteln, PkW rein schieben oder ziehen, Mulde schließen. Dann muss ich das Ding mit Wasser füllen, dh ich brauch 3000 bis 5000l Wasser extra an der Einsatzstelle, die müssen irgendwo her kommen.
So und jetzt das Hauptproblem: Wenn die Mulde mit PKW und Wasser gefüllt ist, wie willst du die dann wieder auf das WLF bekommen?....geht nicht wirklich also lasse ich die Mulde dann 48 Stunden an der E-Stelle stehen?
Eine andere Möglichkeit ist ich lasse die Mulde auf dem WLF und hebe das Fahrzeug mit nem Kran rein (brauche ich nen Kran oder ein WLF mit Kran) und fülle das ganze dann mit Waser. Nur wie krieg ich das dann vom WLF wieder runter? Oder soll das dann 48 Stunden auf dem WLF bleiben?
Und von der Entsorgung des
Tauchwassers haben wir da noch gar nicht gesprochen.
@@danielremiger83 warum sollte man die Mulde nicht wieder auf das WLF bekommen ? Zwei Tonnen Auto plus 10k Wasser sind doch überhaupt kein Problem für nen Hakenlift. Danach stellt man die Mulde entweder bei der Wache oder einem Entsorger ab, was auch besser zu überwachen ist.
Wasser zur Einsatzstelle sollte auch nicht das grosse Hindernis sein, man hat ja nach dem Löschen keinen Zeitdruck mehr und kann mit einem Fahrzeug pendeln.
Die Entsorgung des Wassers und Fahrzeuges müssen sowieso Fachbetriebe übernehmen.
Generell finde ich die Mulden-Lösung erheblich einfacher und sicherer als diesen Sack. Die wenigsten Feuerwehren haben einen Kran um das Auto da reinzuheben (oder aus nach der Montage aus der engen Parklücke ) und sind dadurch immer auf einen anderen Dienstleister angewiesen. Mit 2000Li. Wasser + PKW bekommt ein normaler Abschleppwagen mit Kran das auch nicht so einfach weg. Wechsellader gibt aber in fast jeder grösseren Stadt. Ausserdem ist so ein Abrollbehälter auch recht günstig und kann parallel noch als Löschwasserbehälter oder zur Dekon benutzt werden. (Im Sommer auch als Pool 😀 )
Für eine Tiefgarge ist das aber ein sehr interessantes System.
Hast du schonmal gesehen wie ein Abrollbehälter auf ein WLF gezogen wird?
Der Winkel dabei ist ziemlich steil und die Chance damit sehr groß das ein Großteil des Wassers beim Liften einfach "raus schwabt"
Ganz abgesehen davon das das Auto ungesichert in der Mulde steht.....
Was passiert wenn das Auto an einem Hügel/Hang steht ? Dann kann man das System nicht vollständig fluten oder?
Oder auf der Seite liegt... oder im Straßengraben. 🤣 Aber E-Autos dürfen nur da brennen wo sie gut zugänglich auf ebenen Flächen abgestellt wurden. 😉 Also keine Sorge.
@@Talor2 liegt das Fahrzeug auf der Seite, könnte man es theoretisch wieder aufstellen.
Auch am Hang/Hügel lässt sich das System nutzen, da genug Plane übersteht.
Klar auch dem System sind irgendwo physikalische grenzen gesetzt, die hat man aber auch mit einem Abrollbehälter.
Und ob das Fahrzeug auf der Seite oder dem Dach liegt spielt auch keine große Rolle.
Um das Fahrzeug zu verpacken muss es halt gedreht werden.
Was mich interessieren würde: Kann man das System auch als Faldbehälter oder Notdekonplatz "zweckentfremden" ?
Ein Punkt der mir sich nicht erschließt: warum zum Teufel muss ich das System in einer Tiefgarage installieren? Es macht meiner Meinung nach mehr Sinn das KFZ erst aus der Tiefgarage zu verbringen da der Abschleppdienst es ja sowie machen muss! Und es ist sicherlich nicht für das Material vorderlich ist und kleine Locher entstehen können dann ist doch doe Löschwasserrückhalte Aspekt wieder Fürn Ar... . Aber sonst geniales System.
Nein das mit der Notdekon geht eher nicht, da in das System ja nichts zur Stabilisierung (also irgend eine Art Rahmen) eingebaut ist.
Das System soll ja in der Tiefgarage gerade dann zum Einsatz kommen wenn das Bergen des Fahrzeuges nicht mehr problemlos auf den eigenen Rädern möglich ist.
Wenn mann in dass System steckleiter Teile stellt und dann verratscht sollte dass gehen.
@@danielremiger83 naja bei uns heißt es immer das wir das brandgut aus einem Geschlossenen herraus zu verbringen haben egal wie. Und mit einer Seilwinde/Greifzug sollte es eigendlich immer Möglich sein ein KFZ aus einer Tiefgarage zu verbringen wenn man es auf Schippen zieht hatten wir bis dato kein Problem damit. Und dann wird es mit einem WLF abgeholt.
Kann es sein das beim Ziehen die Batterie zu sehr "gestresst"?
@@heike2476 aus einer Tiefgarage vielleicht noch. Aber aus einem mehrstöckigen Parkhaus oder einer Tiefgarage mit mehreren Ebenen?
@@danielremiger83 ok das ist ein Argument was ich nicht bedacht habe weil wir sowas bei mir im Wachgeiet haben.
Wieso wird hier die Löschwasserrückhaltung denn das so in den Vordergrund gestellt?
Austretende Schmier- und Kraftstoffe gibt es ja nicht.
Bei Hybridfahrzeugen sehr wohl. Zudem ist das Gemisch, was aus dem Akkumodul austritt auch nichts tolles für die Umwelt. Löschwasser ansich ist ja ohnehin schon kontaminiert, nachdem damit ein pkw gelöscht wurde. Bei einem Elektrofahrzeug ist es noch gravierender.
@@Blaulichtkanal Dann muss eine Löschwasserrückhaltung aber auch bei allen Fahrzeugbränden durchgeführt werden.
Wieso ist es bei e-Fahrzeuge dann gravierender?
Sollte Elektrolyt austreten wird dieses durch Löschwasser stark verdünnt, Laut diverser Fachliteratur kann es somit in die Kanalisation geleitet werden.
@@T.Ka. Eine Löschwasserrückhaltung muss auch bei allen Fahrzeugbränden berücksichtigt werden. Ob es machbar bzw. Verhältnismäßig ist steht aber auf einem anderen Blatt. Die untere Wasserbehörde sieht viele Dinge viel strenger als man denkt. Jede Kläranlage kommt auch mit normalen Mengen Netz bzw Schaummittel klar, dennoch ist es nicht gern gesehen und soll wenn möglich aufgefangen werden. Gleiches gilt bei Elektrofahrzeugen, viele Möglichkeiten haben wir aber meiner Meinung nach nicht dazu. Vorschrift und Praxis gehen hier etwas auseinander, man muss aber immer bedenken Umwelt steht vor Sachwerten.
Es gibt Stoffe in den Akkus der E-Fahrzeuge welche bei Austritt und im Kontakt mit Wasser Flusssäure bilden können, zudem ist ja nicht auszuschließen das an dem E-Auto auch ausgelaufene Betriebsstoffe von Verbrenner Autos haften sowie anderer Dreck von der Straße.
Und auch in manchen E-Autos gibt es chemische Kühlmittel für die Akkus.
@@T.Ka. Frage ich mich auch was da Gravierender sein soll? Das Schlimmste was passieren kann ist das Flusssäure entsteht wenn Stoffe aus dem Akku austreten sollten
Durch das Fehlen von Kraftstoffen und einem gro an Schmiermitteln ist die Kontamination des Löschwassers insgesamt geringer.
Wenn ein Auto lädt ist es nicht möglich den Stecker zu ziehen!
Das geht nur mit dem Autoschlüssel oder Funksender oder App.
Aber es kann bis zu AC 400 V 3x32 A oder 230V 32A geladen werden.
DC Ladung ist noch Energie reicher.
Wenn das Fahrzeug nicht geladen wird kann einfach das 12Volt System unterbrochen werden. Das Hoch-Volt Hoch-Ampere System wird über starke "Relais" geschaltet, die die 12 Volt benötigen. Ist keine 12 Volt vorhanden ist die Hochvolt-Batterie vom E-Motor und Steuerung getrennt.
Deshalb ist es auch möglich den orangen Sicherheitsstecker zu ziehen. Dieser unterbricht die 12 Volt Stromversorgung und damit ist es nicht mehr möglich das Hoch-Volt System einzuschalten.
Als Einwegsystem könnt ich mir vorstellen dass es nicht gerade günstig ist oder?
Schön und gut wenn die Versicherung das übernimmst, aber allein durch die Spanngurte und die dicke Plane wird's ein paar € mehr kosten...
Abgesehen davon am Ende viel Plastik Müll 🙈
P.s. ich bin definitiv kein Freund von E-Autos und erstreckt nicht von E-Bikes... Die sind am Anfang und am Ende ein riesen Problem für die Umwelt...
Naja alternativ dazu ist es in ein Wasserbeck zu "versenken". Also dann (z.B.) mittels Abrollbehälter Mulde (solange die wasserdicht ist).
Ich möchte jetzt nicht darüber urteilen, wie gut oder schlecht Elektromobilität im Großen und Ganzen ist, aber rein aus Feuerwehrsicht dürfte es eher eine Erleichterung sein, wenn man bedenkt, wie oft die Einsatzkräfte rausfahren müssen, um Betriebsflüssigkeiten von Verbrennern zu entfernen. Da ist es einfacher, wenn die ganzen Ölspuren wegfallen und man dann bei den recht seltenen PKW-Bränden hinterher das Auto einsacken muss.
Schmilzt einem der Kunststoff während des Aufbaus bei noch bestehender Hitze ohne Flammen nicht weg?
Doch hat er auch gesagt, dass Fahrzeug darf nicht mehr als 70° haben und es dürfen keine Offen Flammen da sein
@@philipp1711 Ein großer Nachteil.
@@kristiank.7670 man würde ja auch nicht das Auto brennend und heiß in eine Container werfen😂 natürlich muss man das Auto erstmal löschen und kühlen
@@mosch1811 Klar, ich denke nur, dass das Auto erstmal da rein muss, bevor das Wasser dazu kommt. in der Zwischenzeit kann sich das Auto wieder aufheizen und dann die Plane anschmoren, ehe Wasser kühlend wirken kann
Es sieht einfach aus. Aber was ist wenn in der Praxis der Akku (der muss ja nicht bei jedem VU oder PKW Brand brennen) mal richtig am fackeln ist, also Auto ist gelöscht, Akku noch nicht. Dann macht das Fahrzeug ganz schöne Geräusche, knallt, es fliegen Teile herum und erzeugt Qualm. Und dabei soll das System eingesetzt werden oder habe ich was falsch verstanden? Beim Akkubrand sind Temperaturen über 70 Grad auch unter dem Auto ? Das System muss dann mit mal mit mindestens 5 PA Trägern aufgebaut werden. Ist das in den Fällen auch händelbar? Gibt es irgendwo ein Filmchen wo man sich das System in "Action" ansehen kann. So in der Theorie bin ich noch nicht so davon überzeugt.
Nein, das System soll wohl erst danach zum Einsatz kommen um eine Rücksendung bzw Wiederentzündung der Akkus zu verhindern )als Alternative zum Tauchbad in einem Abrollbehälter
Hmm. Sobald auf dem Absclepper drauf, ist es nicht mehr Aufgabe der Feuerwehr. Mit dem System ist also immer noch nicht das Problem "wie lösche ich den Akkubrand" gelöst ?
@@Bugsbunny-fq6wk mit Wasser, wie jeden anderen PKW Brand auch.
@@danielremiger83 schon klar. ich lösche den PKW. Aber wenn der Akku brennt mache ich ihn nicht grad mal so den Akku aus. Weil kein dran kommen? Viel Wasser? Dafür wäre ein System schön.
@@Bugsbunny-fq6wk "der Akku" brennt ja nicht von alleine und es brennt dann auch nicht nur der Akku.
Bis die Feuerwehr da ist ist in der Regel auch die "Außenwand" des Akkus durchgebrannt und dann nimmt man einfach Wasser und drauf da.
Wir haben sowas nicht auf unserem Fahrzeug
Brennender pkw hatte ich auch noch nicht 👍👍👍
Ihr Glücklichen
Wir sind im Schnitt von drei Autobahnen und haben spätestens jeden Monat einen
Und es werden immer mehr mit Elektro
Aktuell verwenden wir einen Abrollkipper, Auto rein in die Wanne und fluten
Lass Brenn bis aus ist 😅
Wir haben bei uns eine xxl löschdecke
Damit deckt man das Problem halt nur ab und verhindert Strahlungswärme und Übergreifen des Feuers. Die Batterie wird dennoch weiter ausbrennen.
@@DurstDevel eine Batterie brennt auch unter Wasser weiter
@@derbauking7074 richtig. Wird dabei aber vom umgebenden Wasser gekühlt und verhindert damit Hitzeentwicklung, welche das Fahrzeug wieder brennen lassen würde.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass eine Löschdecke oder das hier gezeigte Produkt eine praktikable Lösung darstellen. Ich denke um einen Abrollbehälter/wanne kommt man kaum herum. Aber wir können gespannt sein auf die Zukunft und die Akkuentwicklungen
"man muss nicht unter das Fahrzeug greifen" 😶👀
Was ist damit gemeint?
Toll diese E-Autos. Schaffen überall neue Arbeitsplätze und machen jede Menge Arbeit.
Sprach der "Elektrischeheckklappenbenutzer" und flog mit seiner Drohne davon.
Diese neue Technik ... hmpf - nicht gut! 🤣🤣
Ihr kennt noch kein F500 kann das sein?
Was will uns der Verfasser mit dieser Nachricht mitteilen?
@@Blaulichtkanal beschäftigt euch mal ausführlich mit dem Löschmittelzusatz F500 dann wisst ihr es😉
F 500 bringt bei einem Brand einer Li ionen Batterie nicht den großen Mehrwert. Das System Kühlen wie beim Recover E bag und EIS System von Vetter ist sinnvoller.
ruclips.net/video/0X42gzgG7-c/видео.html
Auch der Einsatz von F500 verhindert nicht, das nachträglich noch Zellen durchgehen🤷🏻