Die Matrize bei der Herstellung - min 2:12 - da hätte ich gerne etwas mehr gesehen um es besser zu verstehen.Es wird durch einen äußeren Ring gedrückt. Wie genau?
Die Herstellungskosten oder eher die Preise haben sich in einem Jahr mehr als verdoppelt. Daher lohnt sich eine Pelletszentralheizung nicht mehr. PV aufs Dach mit Kombination Solarthermie und 12 Volt el. Fussbodenheizung. Zur Ergänzung Scheitholzkamin wenn möglich mit Registeranschluss. Billiger und Wartungsfrei.
Naja bei jeder Energie Quelle haben sich die Preise verdoppelt/verdreifacht. Wenn die Einkaufs Preise für Strom nicht runter gehen haben wir bald 50-60 Cent pro kwh...
@@sevnpicoferro5352 so ein käse... scheizholzverbrennung wenn sie richtig gemacht ist bekommt der nachbar gar nicht mit. Das problem ist dass das für viele kein Scheitholzverbrenner ist sondern eine Müllverbrennungsanlage. Meine Kombiheizung wenn auf Pellets selbst anzündet (vor allem jetzt im Sommer für Warmwasser) riecht man deutlich mehr als wenn ich per hand Scheizholz anzünde. Man muss halt auf trockenes, ordentliches Brennholz achten und wissen was man tut beim anheizen.
@@KlausAlleinzuhaus1 Sei mal ehrlich mit dir selbst. Es geht hier nicht darum ob einer von hundert Leuten die optimale Verbrennung hinbekommt und das Zweifel ich auch an. Es geht darum, dass es am Ende des Tages 99 es nicht hinbekommen selbst mit gutem Holz. Das Ergebnis kann ich nämlich jeden Herbst in der Siedlung bestaunen und es wird diesen Winter besonders krass.
Jede Art von Energie die transportiert werden muss ist mit Kosten verbunden. Bei Pipelines sind es die Pumpen, Dampf muss man erst herstellen damit man die Wärme transportieren kann, Strom hat Leitungs- und Umwandlungsverluste, bei Photovoltaik muss man erst Module herstellen und hat auch Wandlungsverluste bevor sie ins Netz gespeist werden kann und man hat mit nachlassender Effizienz zu Kämpfen umso älter die Module werden. Sägespäne sind ein Abfallprodukt das sehr schnell Zerfällt wenn es nicht weiterverabreitet wird. Durch die Verarbeitung wird die Energie zu einen gewissen Grad "speicherbar"
@@elestra1504 Die Pumpen sind eine einmalige Anschaffung! Bei grossen Heizanlagen genügt eine Leitung ob bei Öl oder Gas. Es muss auch nicht per LKW transportiert werden.
Das stimmt so nicht. Ein beträchtlicher Teil davon wird im Humus gebunden, zumal das Totholz im Wald eine Schlüsselrolle für die Waldökologie spielt, da es als Lebensraum und Nahrung für Insekten, Pilze, Moose, Flechten, Mikroorganismen, aber auch als Wasserspeicher für den Waldboden dient. Ohne Totholz gibt es keinen gesunden und klimawandelresistenten Wald.
Das stimmt nicht ganz, da wir hier von Stammholz und nicht von Geäst reden. Und außerdem reden wir hier von Forst, das Holz kommt meist aus dem Forst. Und der Unterschied zwischen Forst und Wald ist bekannt? @@EliasProbst
@@19Henrik89 ja, der Unterschied ist wohl bekannt. Aber selbst dann, wäre es besser, das gebundene CO2 nicht über Verbrennungsprozesse wieder freizusetzen - angesichts der aktuellen Lage des Klimas gibt es kaum etwas Wertvolleres als bereits gebundenes CO2 - es gibt keine mehr herausforderndere Aufgabe, als dasselbige wieder aus der Atmosphäre zu holen. Wenn man dieses Material schon unbedingt (gewinnbringend) weiterverarbeiten will, dann bieten sich Möglichkeiten wie die Verkohlung zu Biochar, die Verwertung von Restholz in Produkten wie Triqbriq oder Holzfaserdämmmatten etc. an. Verbrennung sollte immer als allerletzte Option am Ende eines langen langen Lebenszyklus eines Holzprodukts und dessen Recycling über verschiedene Produktkategorien hinweg sein.
@Bicycle Butch abernicht mehr viel: 1 Tonne Holzpellets entsprechen etwa grob 480 Liter Heizöl, bei 1,50 komm ich auch bei 700 raus. Dazu dann noch die Anschaffung einer Pelletsheizung..
Haben Pellets Zukunft? Es wachsen ja Bäume nicht so schnell nach wie Pellets benötigt werden. Man muss doch eigentlich hoffen dass nicht zu viele Leute eine Pelletheizung kaufen.
Dewegen planen die Grünen generell alle Verbrennungsarten zu verbieten. Grillen dann nur noch mit Strom. Kein Gas, kein Holz keine Kohle etc. Macht Sinn da wir ja im Überfluss Energie haben
Welche Schadstoffe? Es wird nichts hinzugefügt. CO2 wird nur soviel freigegeben wie das Holz während des wachsens aufgenommen hat. Daher CO2 neutral. Produktion und Lieferung erzeugen natürlich CO2, aber das ist bei einem Windrad genauso.
Stimmt Nur wenn man es vergleicht mit anderen Holzfeuerarten ist es die Beste. Wir haben sehr wenig Asche und der Schornsteinfeger misst sehr niedrige Feinstaubwerte. Die Energieausbeute bei einem modernen Kessel ist sehr hoch. Wir planen es noch mit Wärmepumpe zu ergänzen die in den Übergangszeiten gut genug ist.
CO2 spielt eh keine Rolle fürs Klima. Das ist nur grüne Propaganda und wissenschaftlich nicht belegt. Und die anderen angeblichen Schadstoffe werden sowieso gefiltert.
Die Selbstherstellung von Pellets scheidet damit für mich aus - in dieser Qualität wird man das zu Hause kaum selbst hinbekommen.
Die Matrize bei der Herstellung - min 2:12 - da hätte ich gerne etwas mehr gesehen um es besser zu verstehen.Es wird durch einen äußeren Ring gedrückt. Wie genau?
Die Herstellungskosten oder eher die Preise haben sich in einem Jahr mehr als verdoppelt. Daher lohnt sich eine Pelletszentralheizung nicht mehr. PV aufs Dach mit Kombination Solarthermie und 12 Volt el. Fussbodenheizung. Zur Ergänzung Scheitholzkamin wenn möglich mit Registeranschluss. Billiger und Wartungsfrei.
Scheitholzverbrennung ist eine Sauerei.
Gerade in Wohngebieten gehört das verboten.
Naja bei jeder Energie Quelle haben sich die Preise verdoppelt/verdreifacht. Wenn die Einkaufs Preise für Strom nicht runter gehen haben wir bald 50-60 Cent pro kwh...
@@nachtkeks6581 Wir sind bereits bei über 50 Cent. Die Anbieter die noch zu 42 oder 37 in dem Portalen sind, nehmen gar nicht mehr auf.
@@sevnpicoferro5352 so ein käse... scheizholzverbrennung wenn sie richtig gemacht ist bekommt der nachbar gar nicht mit. Das problem ist dass das für viele kein Scheitholzverbrenner ist sondern eine Müllverbrennungsanlage. Meine Kombiheizung wenn auf Pellets selbst anzündet (vor allem jetzt im Sommer für Warmwasser) riecht man deutlich mehr als wenn ich per hand Scheizholz anzünde. Man muss halt auf trockenes, ordentliches Brennholz achten und wissen was man tut beim anheizen.
@@KlausAlleinzuhaus1 Sei mal ehrlich mit dir selbst. Es geht hier nicht darum ob einer von hundert Leuten die optimale Verbrennung hinbekommt und das Zweifel ich auch an. Es geht darum, dass es am Ende des Tages 99 es nicht hinbekommen selbst mit gutem Holz.
Das Ergebnis kann ich nämlich jeden Herbst in der Siedlung bestaunen und es wird diesen Winter besonders krass.
Weiß jemand wie viel man so verbraucht im Jahr für einen normalen Haushalt?
Wir haben bei uns im Haus (4 Personen) 2 Pelletöfen stehen die ungefähr von O bis O laufen und verbrauchen je nach Winter 1 bis 1,5 Palletten.
Altes Bauernhaus, innenisolierung, 220qm, nur Wärme sind ca. 7to in einer Heizperiode.
@@michaelk.5990 Aber nur wenn man (unverantwortlicherweise) die kompletten 220qm beheizt.
Ganz im Ernst, geht da nicht mehr Energie rein als raus?
Jede Art von Energie die transportiert werden muss ist mit Kosten verbunden. Bei Pipelines sind es die Pumpen, Dampf muss man erst herstellen damit man die Wärme transportieren kann, Strom hat Leitungs- und Umwandlungsverluste, bei Photovoltaik muss man erst Module herstellen und hat auch Wandlungsverluste bevor sie ins Netz gespeist werden kann und man hat mit nachlassender Effizienz zu Kämpfen umso älter die Module werden. Sägespäne sind ein Abfallprodukt das sehr schnell Zerfällt wenn es nicht weiterverabreitet wird. Durch die Verarbeitung wird die Energie zu einen gewissen Grad "speicherbar"
@@elestra1504 jo, früher waren die Sägespäne ein Abfallprodukt und jeder konnte sich die holen ,soviel wie er wollte.
@@elestra1504 Ein Abfallprodukt das sich gerade zu Gold verwandelt. 🤭
@@elestra1504 sehr gut zusammen gefasst 👌
@@elestra1504 Die Pumpen sind eine einmalige Anschaffung! Bei grossen Heizanlagen genügt eine Leitung ob bei Öl oder Gas. Es muss auch nicht per LKW transportiert werden.
Wenn das Holz im Wald oder sonst wo verrottet entsteht genau so viel co2 wie beim verbrennen!
Das stimmt so nicht. Ein beträchtlicher Teil davon wird im Humus gebunden, zumal das Totholz im Wald eine Schlüsselrolle für die Waldökologie spielt, da es als Lebensraum und Nahrung für Insekten, Pilze, Moose, Flechten, Mikroorganismen, aber auch als Wasserspeicher für den Waldboden dient. Ohne Totholz gibt es keinen gesunden und klimawandelresistenten Wald.
Das stimmt nicht ganz, da wir hier von Stammholz und nicht von Geäst reden. Und außerdem reden wir hier von Forst, das Holz kommt meist aus dem Forst. Und der Unterschied zwischen Forst und Wald ist bekannt? @@EliasProbst
@@19Henrik89 ja, der Unterschied ist wohl bekannt. Aber selbst dann, wäre es besser, das gebundene CO2 nicht über Verbrennungsprozesse wieder freizusetzen - angesichts der aktuellen Lage des Klimas gibt es kaum etwas Wertvolleres als bereits gebundenes CO2 - es gibt keine mehr herausforderndere Aufgabe, als dasselbige wieder aus der Atmosphäre zu holen.
Wenn man dieses Material schon unbedingt (gewinnbringend) weiterverarbeiten will, dann bieten sich Möglichkeiten wie die Verkohlung zu Biochar, die Verwertung von Restholz in Produkten wie Triqbriq oder Holzfaserdämmmatten etc. an. Verbrennung sollte immer als allerletzte Option am Ende eines langen langen Lebenszyklus eines Holzprodukts und dessen Recycling über verschiedene Produktkategorien hinweg sein.
Gut dass die Tonne gerade nur 700 Euro kostet ;)
@Bicycle Butch abernicht mehr viel: 1 Tonne Holzpellets entsprechen etwa grob 480 Liter Heizöl, bei 1,50 komm ich auch bei 700 raus. Dazu dann noch die Anschaffung einer Pelletsheizung..
Höchstpreis war die Tage 830€ pro Tonne
Was kostet die Tonne jetzt? xD
Haben Pellets Zukunft? Es wachsen ja Bäume nicht so schnell nach wie Pellets benötigt werden. Man muss doch eigentlich hoffen dass nicht zu viele Leute eine Pelletheizung kaufen.
im Nationalpark sächsische Schweiz liegt so viel Holz, sollte für ne weile reichen :D :D
Oke bos mantap
Beim Verbrennen entsteht jede Menge Schadstoffe und reichlich CO2.
Dewegen planen die Grünen generell alle Verbrennungsarten zu verbieten. Grillen dann nur noch mit Strom. Kein Gas, kein Holz keine Kohle etc. Macht Sinn da wir ja im Überfluss Energie haben
Welche Schadstoffe? Es wird nichts hinzugefügt. CO2 wird nur soviel freigegeben wie das Holz während des wachsens aufgenommen hat. Daher CO2 neutral. Produktion und Lieferung erzeugen natürlich CO2, aber das ist bei einem Windrad genauso.
Stimmt
Nur wenn man es vergleicht mit anderen Holzfeuerarten ist es die Beste. Wir haben sehr wenig Asche und der Schornsteinfeger misst sehr niedrige Feinstaubwerte.
Die Energieausbeute bei einem modernen Kessel ist sehr hoch.
Wir planen es noch mit Wärmepumpe zu ergänzen die in den Übergangszeiten gut genug ist.
Wenn das Holz verrottet entsteht genau so viel co2.
CO2 spielt eh keine Rolle fürs Klima. Das ist nur grüne Propaganda und wissenschaftlich nicht belegt. Und die anderen angeblichen Schadstoffe werden sowieso gefiltert.