Wie isst man einen Elephanten? >>>> Bissen für Bissen ;-) Also egal wie groß, ob Elephant oder Ameise, immer ein Happen nach dem anderen und dann schaffst du es =)
Hallo Esther, hier jemand aus einem höheren Semester 😁✌️mach dich nicht so fertig! Du hast das Studium bisher so toll gemeistert, da kriegt das Physikum dich bestimmt nicht klein 😉 Ich hab den 50 Tage Lernplan von Amboss gemacht. Der ist nach Organen sortiert und das fand ich wirklich sehr gut, um das Wissen aus den einzelnen Fächern noch einmal zu verknüpfen. Physik hab ich komplett ausgelassen, da das Fach absolut nicht mein Ding ist und ich da viel zu viel Zeit drauf hätte verschwenden müssen. Das lohnt sich bei so einem kleinen Fach nicht. Trotzdem bin ich zeitlich nicht ganz hingekommen, weil ich auch Zeit zum durchatmen brauchte. Ich hatte dann im Endeffekt statt 6 Tagen zum wiederholen nur 3. Hat aber trotzdem alles gut geklappt und hab mit einer 2,0 bestanden! 😊👍 Zum Thema, dass du dir die Inhalte nicht bei einem Mal lernen merken kannst: die Physikumsvorbereitung ist ja quasi deine Wiederholung! Du kennst die Inhalte schon! Du glaubst zwar das alles wieder vergessen zu haben, aber das kommt ganz schnell wieder, versprochen 😉 Nur Mut Esther du rockst das 🥳
Hei Esther 👋🏽 ich hab mein Physikum diesen Herbst gemacht & hatte ziemlich ähnliche Gefühle wie du, weil ich auch am Ende des 4. Semesters noch eine große uni-Klausur (Ana + bc + physio + PsychSoz 🤯) hatte, weshalb ich mich erstmal darauf & danach aufs Physikum konzentriert habe (da beides gleichzeitig für mich auch irgendwie nicht funktioniert hat😅) Es ist dann darauf hinaus gelaufen, dass ich den 30 Tage Amboss Plan in so ca. 16 Tagen machen „musste“. Die Zeit war dann zwar nicht ganz so schön (da ich dann jede Tag echt viel zutun hatte) aber es hat irgendwie funktioniert, sodass ich mit meinem Ergebnis auch wirklich zufrieden bin & funktionieren wird es bei dir ganz sicher auch, egal für welche Lernmethode du dich entscheidest. 🙃 im Endeffekt war es für mich glaube ich sogar ganz gut so, da ich so nicht schon so viel von den ersten lernpaketen vergessen hatte, wie wenn sie z.b. schon 30 Tage zurück liegen würden 😅 Ansonsten hab ich aber natürlich auch schon was aus den 2 Jahren vorklinik & den Klausuren während dessen mitgenommen, und wie es in deinen Videos rüberkommt ist das bei dir ja auch auf jeden Fall der Fall 😃 Ich glaube auch, dass du nicht vergessen darfst, dass alles was du für die noch anstehenden uni-Prüfungen lernst, ja eigentlich auch relevant fürs Physikum ist & du dadurch ja doch irgendwie parallel für beide Prüfungen lernst. Wichtig fand ich auf jeden Fall viele Physikums-fragen zu kreuzen, da du dadurch dann ein gutes Gefühl bekommst worauf die netten Fragensteller denn hinaus wollen & welche fragetypen wie funktionieren. Zusätzlich wollte ich noch sagen, dass du dich nicht auf eine Sachen festlegen musst. Also du kannst ja z.b. dich für einen Lernplan entscheiden (was ich auch sehr gut fand) aber zu manchen Themen dann doch nochmal im Endspurt lesen oder deine eigenen Mitschriften oder Ankis durchgehen. Manchmal muss man dann auch einfach das machen worauf man noch am meisten Lust hat 😅 und nicht starr bei einer Quelle bleiben denke ich. Ich wünsche Dir ganz ganz viel Erfolg 🍀 & auch wenn man denkt, dass man das doch niemals schaffen kann, ist es irgendwie doch schneller wieder vorbei als man dankt 😃
Liebe Esther, ich war vor einem Jahr genau in deiner Situation. Ich habe mich letztendlich für den 50 Tage Amboss Lernplan entschieden + 2 Wochen Wiederholung. Ich hab also Anfang Januar angefangen mit dem Lernen. Ich habe keine Pausentage eingebaut, da mich das zu sehr gestresst hätte :D Der 50 Tage Lernplan ist teilweise wirklich entspannt zu machen, sodass man ab dem Nachmittag auch mal frei hat 😊 Die 2 Wochen Wiederholung sind nicht viel, aber ausreichend. Plane aber nicht weniger ein, wäre mein Tipp. Mir hat die Wiederholung sehr viel gebracht. Du schaffst das!❣️
Hey, ich hab mich damals erstmal auf die Klausuren des 4. Semesters konzentriert und erst als ich diese bestanden hatte angefangen zu lernen. Ich hab dazwischen keine Pause gemacht und würde das rückblickend heute anders machen und dazwischen wenigstens ein oder 2 Tage komplett Pause machen. Ich hab den 40 Tage Lernplan von viamedici mit Hilfe der Endspurthefte in ca. 50 Tagen gemacht. Mein größter Tipp ist sich für einen lernplan zu entscheiden und den dann auch durchzuziehen. Zwischenzeitlich wirst du sicher zweifeln ob ein anderer nicht vielleicht doch besser ist aber ich würde auf keinen Fall wechseln. Welchen Plan man benutzt ist meiner Meinung nach einfach Geschmackssache. Man kann mit jedem das Physikum gut bestehen. Außerdem würd ich dir raten mit den Dingen zu lernen mit denen du auch während der vorklinik gelernt hast. Bei mir waren es halt die Endspurt Hefte. Du schaffst das schon. Das ganze Wissen ist ja schon in dir. Der komplette lernplan ist eigentlich nur eine große Wiederholung👍🏻
Hallo Esther :) Ich habe den 30-Tage-Lernplan von via medici gemacht und es hat geklappt. Setze dich nicht unter Druck und stresse dich nicht. Es ist am Ende des Tages nur eine andere Klausur, die nicht wichtiger sein sollte als deine Mental health. Du schaffst das :)
Hi Esther 🤗 Ich bin im 6. Semester und das Physikum war für mich immer ein unüberwindbarer Berg und ich hatte keine Ahnung wie ich das jemals Bestehen soll, weil ich auch schon durch 3 Testate gefallen bin. Hat aber geklappt 😅 und vielleicht kann ich einigen ein bisschen Mut machen. Ich hatte auch schon während des 4. Semester eine riesen Panik davor und habe mich erst im letzen Moment darum gekümmert alle Unterlagen usw abzugeben und einen Lernplan zu erstellen, den ich dann aber komplett über den Haufen werfen konnte. Der Zeitplan war sehr sowieso schon straff, weil wir nachdem wir 3 Klausuren in einer Woche schrieben mussten (Neurophysio, die 4. BC Klausur und eine offene!!!!! PsychSoz Klausur) nur noch 36 Tage zur Physikumsvorbereitung hatten. Dazu kam auch noch, dass ich durch die PsychSoz Klausur durchgefallen bin (wegen 0,7 Punkten 😅) und diese dann 28 Tage vor dem Physikum wiederholen durfte 🤗 Ich habe im Endeffekt nur die Hälfte an Probeexamen gekreuzt und PsychSoz nie gelesen sondern nur Fragen gekreuzt, da das an unserer Uni viiieel detaillierter behandelt wurde als im Physikum. Ich hab nach der Hälfte aber trotzdem noch einen komplett freien Tag einlegen können. Und am Ende hab ich mit einer 3,0 bestanden. Was ich aus dieser Zeit gelernt hab ist, dass man viel mehr schaffen kann als man denkt. Und als Tipp: vernachlässigt PsychSoz nicht, das sind fast 1/5 der Fragen! Obwohl ich seit meiner Klausur kaum etwas für dieses Fach getan haben, war es mit >95% richtiger Antworten mit Abstand mein bestes Fach. Und in Physik bringt es meiner Meinung nach nichts irgendwas zu lernen. Ich habe nur die Formeln auswendig gelernt und damit kommt man ganz gut durch. Und ganz wichtig: man lernt nichts neues, also sind alle Lerntage Wiederholungstage 🤗 Viel Erfolg 💪
Hellooo Esther, meine tipps an der Stelle: Stell dir erstmal die Frage ob du digital oder mit einer Heftreihe lernen möchtest. Du machst ja viel mit dem Ipad, aber ich hätte mir um ehrlich zu sein nicht vorstellen können 40-50 Tage knapp 8h am Tag auf ein Flimmerbildschirm zu schauen. Zumal kreuzen wirst du ja sowieso digital, also schaut man auch so 2h täglich aufs Ipad. Aber ist Geschmacksache, habe auch viele Kommilitonen die da unempfindlich sind. Und dann würde ich mir sowohl Amboss, Endspurt & ggf. Medilearn mal in der Bib ausleihen und mir je 1-2 Kapitel anschauen. Am besten du nutzt Sie einfach um deinen Stoff für die Physiotestate nochmal zu wiederholen, so kannst du das gut mit dem was bei dir noch ansteht verbinden. Dann wirst du merken ob dus lieber ausformuliert oder mit Stichpunkten magst. Und nur weil ein Lernplan von Amboss für 60 Tage mit 6 freien Tagen angelegt ist, heißts nicht dass du den nicht verändern kannst. Manche Themen (v.a. die die du erst dieses Semester hattest oder dir einfach liegen) kannst du ggf. schneller durchgehen, sodass du einzelne Tage einsparst und dann wieder mehr freie Tage hast. Wir haben auch ein Video für einen 42 Tage Lernplan (mehr Zeit gabs für uns leider nicht) & noch einigen anderen Tipps zum Physikum gemacht, wenn du magst kannst du dir das ja auch mal anschauen. Viel Erfolg, du schaffst das 😊
Hey Esther, ich hab mein Physikum diesen Herbst gemacht und ich kann dir sagen: Es geht fast jedem so wie dir!:D Da meine Uni noch sehr spät Klausuren angesetzt hat, hatte ich dann 34 Tage zwischen der Physio-Klausur und dem schriftlichen Physikum. Ich habe mich dann entschieden den 40 Tage Lernplan von viaMedici zu machen. Dadurch dass Physio und BC bei mir dann noch relativ frisch waren konnte ich an den Tagen bisschen schneller durchgehen und dadurch ein bisschen Zeit rausholen. Am Ende hatte ich dann noch zwei Tage zum Kreuzen von Generalproben :D was natürlich ein bisschen knapp war aber man kommt da schon durch! Vertrau auf dich und dein Wissen, was du dir jeden Tag aneignest und ich bin überzeugt, dass du da mit ner richtig guten Note rausgehst (nach der im Übrigen eh selten jemand fragen wird). Mental breakdowns sind normal und auch in Ordnung in der Physikumszeit... Lass dich nicht unterkriegen! Du schaffst das! Liebe Grüße Pauline
Empfand deine ehrlichen Gedanken kein Stück demotivierend. Jeder hat solche Zeiten und es ist auch gut zu sehen dass es anderen auch so geht 🥰 weiter so❤️
Hello liebe Esther ☺️ Das ist mein erstes Kommentar auf RUclips ☝🏻😂 Ich muss sagen, dass deine Videos mir immer zeigen, dass es einen Grund gibt wieso ich mich für mein Studium (nichts Medizinisches oder ähnliches) entschieden habe. & vielleicht hört es sich komisch an, aber ich bin unendlich dankbar, dass ich Sonntags dein Video schauen kann, denn auch wenn du über deinen Struggle mit dem Physikum erzählst… irgendwie motiviert es mich, es zeigt mir, dass ich nicht die einzige Person bin die sich so Gedanken macht und bestimmte Themen lieber weg schiebt 🤭 Dafür wollte ich dir danken 🤍 Mach weiter so! & die Kombi mit Maxi ist echt Spitze, ich liebe den Vibe den ihr zusammen versprüht😮💨🤍
Hallo Esther, ich habe im Herbst 2019 Physikum gemacht und damals mit dem 50-Tage-Lernplan von Amboss gelernt. Davor hatte ich praktisch nie Amboss zur Klausurvorbereitung genutzt, aber dadurch habe ich manche Themen nochmal aus einer anderen Perspektive aufgearbeitet lernen können und auch Themengebiete noch mal neu verknüpfen können. Der Plan hat am Ende 6 Tage, an denen man nur die letzten drei Examina kreuzt und individuell Kapitel wiederholen kann, was ich völlig ausreichend fand, allerdings keine freien Tage. Deshalb habe ich es mir dann so umstrukturiert, dass ich an den Wochenenden insgesamt nur einen Lerntag machen musste, also Samstag und Sonntag jeweils einen halben. Das hat für mich gut gepasst und an den Wochenenden konnte ich tatsächlich ganz gut entspannen. Generell habe ich auch unter der Woche an den meisten Tagen nicht mehr als 5-6 Stunden inklusive Mittagspause gebraucht plus abends eine Stunde Wiederholung, denn Wiederholung war ein Thema, das auch mir im Lernplan leider etwas zu kurz kam. Grundlegend lernt man an einem Tag bestimmte Kapitel und kreuzt die dazugehörigen Fragen am nächsten Tag. Dann wird dieses Thema bis zu den kompletten Übungsexamina und den Wiederholungstagen am Ende quasi nicht mehr berührt. Eigentlich hat man ja das allermeiste tatsächlich schon mal gelernt und der ganze Prozess ist eher ein Reaktivieren und Ergänzen, aber trotzdem fand ich eine einzige dedizierte Wiederholungseinheit für jedes Thema zu wenig. Deshalb habe ich die offenen Fragen am Ende jedes Ambosskapitels genutzt, um daran abends die Kapitel vom Vormittag nochmal durchzugehen, ohne sie einfach ein zweites Mal lesen zu müssen. Meiner Meinung nach genauso wichtig für das Gelingen der Prüfung war neben dem Lernplan der "Freizeitplan". Regelmäßig Sport machen oder etwas mit Freunden unternehmen, war für meine Motivation wirklich immens wichtig. (Allerdings war ich mit Unisport, ohne Corona und im Sommer wohl in einer etwas privilegierten Position 😅) Alles in allem brauchst du dir wirklich keine Sorgen und vor allem keinen übermäßigen Stress zu machen, du wirst das schaffen! 😃
Hallo Esther, für Physio, BC und Anatomie habe ich immer versucht, ein Lernpaket in den Endspurtskripten zu lesen und mich dann mit den entsprechenden Smartmedix Karten abzufragen. Man schafft mehr als man denkt an einem Tag, also hab ca. eine Woche pro Fach gebraucht damit und man hat sich durch das direkte abfragen recht sicher gefühlt. Ich studiere in Düsseldorf, daher stand bei mir „nur“ die mündliche Prüfung in den drei Fächern (plus ein weiteres aus dem 3. Jahr) an. Genau dafür sind die smartmedix Karten super. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und bin überzeugt, dass du das gut meistern wirst!
Das mit dem überfordert sei;ist sowas von normal. Ein paar tips von mir sind: Zieh die lerntage vor. Wenn du jetzt physio machst kannst du dir diese Themen sehr gut aus dem Plan vorziehen. Du schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe und gewinnst Ein paar Pausentage. Du wiederholst ja auch nicht nur einmal in den zwei Wochen. Alle Themen sind ja bereits Wiederholungen von Themen die du kannst. Auch wenn es sich jetzt anfühlt als ob du alles vergessen hast, da ist sehr viel wissen was sowieso da ist. In der Prüfung musst du ja Kreuzen, da brauchst du das wissen nicht aktiv (mündlich lernt man eh mit altprotokollen). Du wiederholst auch in dem Lernplan bereits. Du machst ja die lernpakete und kreuzt. Beim kreuzen tauchen die Themen immer wieder auf! Und nochmal für das gute Gefühl. Wer so gut durch die vorklinik kommt wie du schafft quasi immer die Prüfung ohne Probleme!
Wir hatten nur 36 Tage zum lernen und hatte dann mit dem Amboss Lernplan nur 6 freie Tage aber du wirst echt überrascht sein wie leicht sich diese Sachen größtenteils im Kopf behalten. Du scheinst mir ja immer gewissenhaft für die meisten Prüfungen gelernt zu haben, dann kannst du dir sicher sein, dass noch sehr viel da ist, wenn du anfängst mit lernen. Durch das ganze kreuzen, kreuzen, kreuzen festigst du immer direkt das gelernte.
Habe im Herbst Physikum gemacht und da unsere letzten Klausuren relativ spät waren, habe ich und alle anderen den 30Tage Amboss Lernplan gemacht. Es hat bei allen von uns wunderbar gereicht. Bin persönlich einfach fan von Amboss, weil es richtig gut aufgebaut ist und einfach machbar. Hatte keine zeit zum wiederholen, aber das braucht man fürs schriftliche auch nicht. Man muss sich halt immer vor Augen halten, dass wirklich die wenigsten durchs schriftliche fallen ;)
Liebe Esther ein sehr schöner vollgepackter Medschool Vlog 😊 Notion ist eine wirklich gute App für die Organisation ✏📑 Wünsche Dir einen guten Wochenstart 😇
Hey habe auch in Münster Physikum gemacht, zu dem ab circa 15 50 das, was du für die Prüfungen lernst, ist aber ja auch wichtig fürs Physikum, also hast du quasi 2 in einem😊, die Inhalte die man vorher für die Prüfungen lernt, decken sich sehr gut mit den Physikumsinhalten, also kein Grund, dass nur negativ zu sehen:) ich habe danach hauptsächlich mit endspurtskripten gerlernt+ Kreuzen, und ohne Lernplan, ich mag es lieber flexibel zu entscheiden und das zu lernen, bei dem ich das Gefühl habe, dass noch Bedarf besteht
Hi Esther, ich stehe jetzt gerade kurz vor dem Beginn des 100-Tage Lernplans 🤯😂 wir hatten im 4. Semester damals noch 2 große Klausuren, Physio und BC, und eine „kleinere“ Klausur PsychSoz. Ich habe mir nach den Klausuren, bei denen die letzte damals Ende Januar war, erstmal eine Woche frei genommen und dann den 30-Tage Lernplan durchgezogen, aber hauptsächlich mit Endspurt gelernt und bei Amboss gekreuzt. Man denkt am Anfang immer, dass man sich das alles nicht merken kann, aber Trust me, irgendwie geht es! Viel Erfolg bei deinem Lernplan. You Go Girl!
Liebe Esther, ich drücke dir auf jeden Fall ganz feste die Daumen für die Lernphase und wenn es dann auch so weit ist… Ich muss selber bald anfangen für meine Abschlussprüfung in der Ausbildung zu lernen (definitiv nicht so anspruchsvoll wie bei dir, aber ich kann den Stress zumindest ein bisschen nachvollziehen!) Mach dir nicht allzu sehr Stress du schaffst das 💖
Ich kann so gut nachvollziehen, wie du dich gerade fühlst, Esther! Und wie du schon sagst: Eins nach dem anderen. Eine Klausur nach der anderen, Ein Lerntag nach dem anderen. Du musst nicht alles auf einmal machen. ;) Rückblickend würde ich in der Physikums-Vorbereitung viel mehr auf mich achten und mir mehr Pausen gönnen. Denn letztendlich ist das Physikum auch "nur" eine Klausur (die du ganz bestimmt bestehen wirst) - und du und dein Wohlbefinden sind tausend mal wichtiger.
Ich hab erst nach den Klausuren des 4. Semesters angefangen, fürs Physikum zu lernen. Dazwischen hab ich aber einige Tage Pause gemacht und das war auch sehr gut so. Ich habe dann den 30Tage-Lernplan von Amboss verwendet, allerdings nicht in der Reihenfolge sondern irgendwie durchmischt. Ich hab die Zahl der Themen einfach durch die Zahl an Tagen geteilt und mir dann Themen ausgesucht, die ich pro Tag gemacht habe. Das hat den Vorteil, dass man sich für Tage wo man was unternehmen will gut kleine Themen hinlegen kann, und ich konnte die Themen wo ich am unsichersten war als Erstes abhaken, um sie nicht mehr im Nacken zu haben. Das hat alles super geklappt und im Endeffekt ist es nicht annähernd so schlimm, wie man es sich vorstellt :)
Also ich bin jetzt im 5. Semester und hatte das Physikum im Herbst dementsprechend. Ich habe aus Zeitgründen mit dem 30 Tage Lernplan beginnen müssen und dann versucht so schnell es geht zu lernen und habe am Ende den 50 Tage Lernplan eingeholt (alles Amboss Pläne), weil ich nicht geglaubt habe, dass man zum Beispiel an einem Tag Hirnnerven plus weitere Kapitel schafft. Ich hatte dadurch keine Pausen dazwischen und es war echt stressig. Dennoch war ich eigentlich immer so um 5 fertig, sodass man auch noch was vom Abend hat. Die am Ende eingeplanten Kreuztage habe ich übrigens gar nicht gebraucht. Ich habe dann sogar ein komplettes Examen pro Tag (statt an 2) gekreuzt und zusätzlich wiederholt. Also da hättest du am Ende wahrscheinlich auch Puffertage, die du einplanen kannst. Und keine Sorge man kriegt das alles irgendwie hin, vorallem wenn man dann Licht am Ende des Tunnels sieht, denn danach wird es besser und entspannter. Also keine Sorge! Ich hatte zwischen dem mündlichen und schriftlichen zum Beispiel auch nur 12 Tage. Viel Erfolg dir!!! Versuch dich nicht fertig zu machen.🍀🍀🍀
Zum Thema Menschlichkeit in der Medizin: ich muss sagen, je mehr Zeit man im Krankenhaus verbringt im Laufe des Studiums, desto mehr merkt man leider, dass der Patient da absolut nicht an erster Stelle steht. Das mag sicher auch überall anders sein, in kleineren Häusern ist es oft angenehmer, aber ganz ehrlich, ich krieg richtig Schiss davor, selber ins KH zu müssen. Das liegt an ganz vielen Faktoren, allen voran natürlich am Personalmangel und dass die Arzt-Patienten-Interaktion VIEL zu kurz kommt. Oft habe ich aber auch das Gefühl, dass manche Ärzte einfach die Patienten mit Vorurteilen belegen und nicht mal versuchen, sich mal in sie hineinzuversetzen. Empathie sehe ich da leider kaum. Ganz anders habe ich das in den Praxen gesehen, z.B beim Hausarzt, wo einfach eine viel entspanntere und familiäre Atmosphäre herrscht und die Patienten ja da hin kommen, weil sie zufrieden sind mit dem Arzt. Für mich persönlich kommt daher später nur ein Job ambulant in Frage, alles andere wäre einfach der Tod meiner mental health. Ich weiß, man kann das nicht pauschalisieren und es ist ein riesiges Thema, aber so ist leider mein Empfinden.
Jemand wie du wird das Physikum locker schaffen und das auch mit einer sehr guten Note… glaub mir ich bin viel fauler als du und hab’s trotzdem geschafft. Amboss 50 Tage Lernplan ist mega! Alle die mit Endspurt gelernt haben haben gesagt Amboss wäre besser gewesen. Und fürs M2 ist Amboss sowieso ein Muss.
Also ich habe dieses Jahr geschrieben und war so extrem fertig vom vierten Semester dass ich nur Kraft hatte mir die gelben Kästen bei Endspurt durchzulesen und zu kreuzen. Ich hatte natürlich viel größere Pläne für die vier Wochen aber im Endeffekt habe ich ne Punktlandung gemacht. Ich würde mir einfach die Lernpakete von Endspurt aufteilen aber mMn schafft man keinesfalls 2 täglich. Andere würden das schon behaupten aber ich bin wohl nicht überdurchschnittlich begabt Ganz ganz viel Kraft und viel Spaß in den lernpausen!
Ich habe mein Physikum im Herbst 2020 erfolgreich bestanden :) Erstmal: Keiner glaubt vorher, dass man sich alles merken kann, aber es geht, einfach machen! Ich hatte 38 Tage zwischen meiner letzten Klausur und dem schriftlichen Physikum und habe demnach den Tag nach der letzten Klausur angefangen zu lernen. Für mich war es völlig unrealistisch neben den normalen Klausuren noch fürs Physikum zu lernen. Mein Tipp wäre sich erstmal auf die Klausuren des Semesters zu konzentrieren, letztendlich bringt es dir nichts, wenn du vor lauter Physikumspanik durch Physio fällst und dann gar nicht erst zugelassen wirst ;) Ich habe dann den 30 Tage Amboss Lernplan gemacht (bzw. 36 Tage, wenn man die Generalproben mitzählt) und für die Stoffwechselwege in BC habe ich mir zusätzlich Meditricks angeguckt, das hat super funktioniert. Ich hatte zwei Pausentage, den einen habe ich mir genau in der Mitte genommen und war einen Tag in Holland, danach gings wieder weiter! Ich glaube, man darf einfach nicht zu sehr darüber nachdenken und muss einfach machen. Letztendlich scheitern meiner Meinung nach die wenigsten am Lernstoff, sondern verlieren die Nerven und schaffen es deshalb am Ende nicht.
Habe auch diesen Herbst mein Physikum gemacht, jedoch in einem Modellstudiengang, wir hatten dadurch nur ein mündliches Physikum und eine praktische Prüfung. Durch den Modellstudiengang machen wir erst nach dem 6. Semester Physikum und bekommen in der mündlichen Prüfung noch ein 4. Fach (MiBi, Patho oder Pharma) zugelost. Durch etwas ungünstig gelegene Klausuren davor habe ich erst knapp 6 Wochen vor der Prüfung angefangen zu lernen, hat auch alles geklappt. Ich habe hauptsächlich mit Endspurt gelernt und kann die Hefte sehr empfehlen. Konnte mich durch den Modellstudiengang nicht so ganz an einen festen Lernplan halten und habe mir dann einen selbst erstellt, diesen aber irgendwie 3x über den Haufen geworfen. Im Endeffekt hat aber alles ganz gut geklappt. Richtige Pausentage gab es leider bei mir nicht, jedoch wurde 10 Tage vor der Prüfung fast nur noch wiederholt. Ich würde dir raten den vorgefertigten Lernplan etwas zu modifizieren, da evtl. manche Sachen bei dir noch präsenter sind als andere. Tipp für die Mündliche: Altprotokolle besorgen und dann spezifisch vorbereiten. Drück dir die Daumen, du schaffst das!
Ich glaube du solltest dich nicht zu sehr auf diese xyz Tage Lernpläne fokussieren. In anderen Studiengängen mit Staatsexamen gibt es solche vorgefertigten Pläne ja beispielswiese gar nicht und jeder muss selbst gucken was er wann lernt. Trotzdem schaffen es die meisten. Vorgefertigte Lernpläne sind einerseits praktisch, aber andererseits auch viel zu wenig auf die individuellen Bedürfnisse angepasst, also lass dich nicht stressen :)
Ich habe vor 1,5 Jahren mein Physikum gemacht. Meine Freunde und ich haben eigentlich alle den Amboss-Lernplan genutzt, der ja auch mit dem Kreuzen von Altfragen verbunden ist. Ich persönlich habe ich für den 50-Tage-Plan als "Grundlage" entschieden und mir den selbst etwas umgebaut. Das bedeutet, dass ich mir freie Tage dazwischen eingebaut habe, sodass ich etwas mehr Pufferzeit hatte. Falls man weniger Zeit hat, kann man das natürlich auch mit dem kürzeren Plan von Amboss genau so handhaben. Allgemein würde ich allerdings sagen, dass man sich aufgrund der doch sehr großen Stoffmenge von dem Gedanken verabschieden muss, dass man alles mehrmals wiederholen kann.. man muss immer daran denken, dass im Physikum ja MC-Fragen gestellt werden und man durch die Antwortoptionen oftmals wieder an Dinge erinnert wird, die man mal gelernt hat. Da sollte man einfach lernen, etwas selbstbewusster zu werden :) Für das mündliche Physikum hat man ja in der Regel noch ausreichend Zeit, um sich entsprechend der Prüfer spezifischer vorzubereiten. Allgemein ist das Physikum eine sehr anstrengende und nervenaufreibende Zeit, aber auf jeden Fall machbar. :) Ich hoffe, dass ich dir die Angst etwas nehmen konnte. Das wird schon :)
Hallo Esther! :-) Ich bin schon seit ein paar Jahren keine Studentin mehr, befinde mich jedoch noch in der praktischen Ausbildung zur Pfarrerin (nach 13 Semestern Theologie und einem großen Ersten Examen, das anderthalb Jahre dauert) und habe noch ein Zweites Examen vor mir. Ein paar Prüfungen dieses Zweiten Examens finden schon während unserer Dienstzeit statt. Das heißt, ich arbeite zur Zeit zwischen 40 und 48 Stunden die Woche und muss nebenher noch einen Unterrichtsentwurf schreiben und meine Didaktikprüfung innerhalb meines Schuldienstes vorbereiten. Manchmal läuft diese Vorbereitung auch während sehr intensiven Seminarzeiten, in denen wir in einer Gruppe für mehrere Wochen zusammen auf einer Art Tagung lernen. Die Prüfungsvorbereitung und das Schreiben des Entwurfs klappen bei mir nur, weil ich mir Stundenblöcke setze, in denen ich die verschiedenen Formate und Arbeitspakete einzeln voneinander betrachte und bearbeite. Das schafft in meinem Kopf Ordnung und nimmt mir den Stress, alles gleichzeitig im Blick haben zu müssen. Das habe ich auch schon versucht, bin aber grandios und mit Wutattacken daran gescheitert. Ich wünsche Dir viel Erfolg und Kraft für Deine vielen Aufgaben und Vorhaben! Go for it! :-)
Hey ich fühle mit dir steh kurz vor meinem Examen und weiß auch noch nicht wie ich mich mental vorbereiten soll oder wie ich lernen / vorbereiten soll.
Hey Esther :) Ich hab mein Physikum diesen Herbst geschrieben. Da ich es um zwei Semester schieben musste, hatte ich im Physikumssemester nur noch ein Testat, wodurch es doch etwas entspannter war. Weil ich recht viel Zeit hatte und mir gerne freie Tage und etwas Puffer-Zeit einräumen wollte, hab ich mir auf Basis der Endspurt-Hefte einen 100-Tage-Lernplan zusammengebastelt. Für's 2. STEX ist das vielleicht Standard, aber für's Physikum kann ich's im Nachhinein doch nicht empfehlen, denn zum Ende hin war bei mir dann echt die Luft raus (und ja, das was ich an den ersten Tagen gelernt hatte, wusste ich zum Schluss natürlich auch nicht mehr xD). Ich hatte auch meine Zweifel, alles nur einmal zu lesen und dann können zu müssen, aber dadurch, dass man zur Übung so viel wie möglich alte Fragen kreuzt, ist das eigentlich gar kein so großes Problem. Und wie auch andere hier schon erwähnt haben... du lernst das alles ja nicht zum ersten Mal. :) Es ist eine anstrengende Zeit, das kann man nicht klein reden, aber das schwierigste daran ist glaub ich, das einfach durchzuhalten und vorher nicht den Kopf zu verlieren. Wenn es irgendwie geht, dann versuch dir Pausen einzuplanen, selbst wenn es nur für einen kurzen Spaziergang ist. Das hat mir immer ganz gut geholfen, wieder auf zurück auf den Boden zu kommen, wenn ich ein bisschen am durchdrehen war ^^ Ich wünsch dir auf jeden Fall starke Nerven! Du schaffst das ganz sicher. Liebe Grüße :)
Hey Esther, hättest du Lust in deinen Vlogs auch mal kurz dein Outfit zu zeigen und evtl zu sagen wo du was her hast? ich finde deinen Stil total schön :) p.s. ich liebe deine vlogs!
Hey Esther, ich schaffe es leider erst jetzt dein Video zu schauen & i love it. Darf man fragen, bei welchem Anbieter du den Erste Hilfe Kurs gemacht hast?
Die Angst vor der Lernphase ist immer schlimmer als die Lernphase selbst. Sobald man einmal angefangen hat, einen groben Überblick hat was zu lernen ist (irgendwas mit Elefanten und Häppchen) sieht das plötzlich ganz machbar aus. Dann hat man auf einmal ganz normale Lerntage, wie in einer Klausurenphase, die anstrengend sind aber sich niemals so unmöglich anfühlen wie man es sich vorher vorgestellt hat. Wenn man es durch die Vorklinik geschafft hat, schafft man es auch durchs Physikum.
Tipp für Anki: Wenn du Endspurt benutzt, mach zumindest die Facts in den gelben Boxen als Karteikarten, das hat mir den Arsch gerettet. Damit hast du nicht nur das wichtigste gespeichert, sondern hast ne tägliche (nicht so riesige) Wiederholung und behälst damit den groben Überblick über die Themen. Der Rest ist Skript lesen, Amboss kreuzen, Anki. Damit haut das hin.
Es gibt inzwischen ein M1 Deck namens Ankiphil v2, welches all diese gelben Fakten (hier: Amboss) zusammengefasst hat und als ein vollständiges Deck zur Verfügung stellt ca 7500 Karten (+1500 Vokabelkarten) - inkl. sortiert nach 50- und 30 Tage Lernplan sowie High-Yield Facts (~2300 Karten) Und on-top noch Amboss-Add On, mit dem automatisch Wörter gescannt werden und man gleich zur passenden Amboss Seite geleitet wird.
Eine Frage an Medizinstudenten! Ich will Medizin studieren, aber irgendwie habe ich eine kleine Blutphobie, d.h. dass mir bei manchen Verletzungen schlecht wird. Kann ich trotzdem Medizin studieren und wenn ja was kann ich denn euerer Meinung nach tun, um damit keine Probleme mehr zu haben?
mir wird bei meinem Blut und dem meines Freundes schlecht, ansonsten habe ich im Alltag nie schlimme Verletzungen gesehen und fände die Frage auch sehr spannend!
@@kathrinellish Ich weiß nicht ob es hilft aber hier meine kleine Story: Ich studiere momentan noch nicht Medizin (wenn es klappt bin ich im SoSe 2022 dabei). Ich hab dieses Jahr mein FSJ im OP gemacht und konnte davor absolut kein Blut sehen. Nach jeder Blutabnahme (ob bei mir oder andere) wäre ich fast umgekippt. Dann hab ich im OP "klein" angefangen, ich habe mir zuerst OPs angeschaut bei denen "weniger" Blut fließt z.B Hand-OPs und habe mich dann gesteigert bis ich schließlich bei einer Hirn OP dabei war. Je mehr man sich mit Blut/Wunden auseinandersetzt desto mehr "gewöhnt" man sich dran. Klar gab es oft Momente an denen mir schlecht und schwindelig wurde aber mir wurde selbst von der Oberärztin (Neurochirurgin) versichert dass es ganz normal ist.
@@ivysdiary1248 vielen Dank! Ich bin auch so fasziniert und interessiert daran, aber habe eben Angst, mich dann zu übergeben oder ohnmächtig zu werden und dementsprechend mehr Aufwand zu verursachen
Liebe Esther, ich hoffe du weißt: Don't worry, wenn du mal kein Video schaffst hochzuladen! Zumindest von der Zuschauer-Position aus gesehen. Ich freue mich über jedes Video, egal wann es kommt. We got time. Bzw. ich got time. Vielleicht brauchst du auch eines Tages eine Art "personal assistant"? Bei Ulcus dachte ich zuerst an die venösen Ulcerationen an den Füßen bzw. Unterschenkeln. Aber ja, klar, dass man auch am Magen/Darm sowas haben kann! Diese blauen Boxen in der Bib sind ja schon irgendwie stylisch? Also dein Mittwoch war ja richtig vollgepackt! Richtig krass. :) Lotti hat eine echt schöne Lichterkette in ihrem Zimmer. Irgendwie verstehe ich dich, was den Blick auf das Physikum angeht? Ich will gar nicht behaupten, dass es vergleichbar ist, aber ich schreibe dieses Schuljahr Abitur und bin jetzt schon total angespannt deswegen. Was verrückt ist! Immerhin sind es noch ein paar Monate. Und trotzdem... Meine "Strategie" ist, mich einfach immer auf die nächste Schulaufgabe (also den nächsten großen Leistungsnachweis) zu konzentrieren und die bedrohlich heranrückenden Abi-Prüfungen zu ignorieren. Jap, Verdrängungstaktik it is. Aber man lernt ja indirekt auch für die Prüfungen, wenn man für die Schulaufgaben lernt, also.... I guess nicht die schlechteste Taktik? Anyways, ich kann mir gar nicht ausmalen wie es bei dir sein muss... das ist halt nicht Abi sondern da geht es um das 1. Staatsexamen (Mann, klingt das bedrohlich!). Und trotzdem bin ich mir sicher, dass gerade du das gewhoopt bekommst! Immerhin bist du doch unsere Study-Queen of Medizin. 😎
Wie isst man einen Elephanten? >>>> Bissen für Bissen ;-) Also egal wie groß, ob Elephant oder Ameise, immer ein Happen nach dem anderen und dann schaffst du es =)
Hallo Esther, hier jemand aus einem höheren Semester 😁✌️mach dich nicht so fertig! Du hast das Studium bisher so toll gemeistert, da kriegt das Physikum dich bestimmt nicht klein 😉
Ich hab den 50 Tage Lernplan von Amboss gemacht. Der ist nach Organen sortiert und das fand ich wirklich sehr gut, um das Wissen aus den einzelnen Fächern noch einmal zu verknüpfen. Physik hab ich komplett ausgelassen, da das Fach absolut nicht mein Ding ist und ich da viel zu viel Zeit drauf hätte verschwenden müssen. Das lohnt sich bei so einem kleinen Fach nicht. Trotzdem bin ich zeitlich nicht ganz hingekommen, weil ich auch Zeit zum durchatmen brauchte. Ich hatte dann im Endeffekt statt 6 Tagen zum wiederholen nur 3. Hat aber trotzdem alles gut geklappt und hab mit einer 2,0 bestanden! 😊👍
Zum Thema, dass du dir die Inhalte nicht bei einem Mal lernen merken kannst: die Physikumsvorbereitung ist ja quasi deine Wiederholung! Du kennst die Inhalte schon! Du glaubst zwar das alles wieder vergessen zu haben, aber das kommt ganz schnell wieder, versprochen 😉
Nur Mut Esther du rockst das 🥳
Hei Esther 👋🏽 ich hab mein Physikum diesen Herbst gemacht & hatte ziemlich ähnliche Gefühle wie du, weil ich auch am Ende des 4. Semesters noch eine große uni-Klausur (Ana + bc + physio + PsychSoz 🤯) hatte, weshalb ich mich erstmal darauf & danach aufs Physikum konzentriert habe (da beides gleichzeitig für mich auch irgendwie nicht funktioniert hat😅)
Es ist dann darauf hinaus gelaufen, dass ich den 30 Tage Amboss Plan in so ca. 16 Tagen machen „musste“. Die Zeit war dann zwar nicht ganz so schön (da ich dann jede Tag echt viel zutun hatte) aber es hat irgendwie funktioniert, sodass ich mit meinem Ergebnis auch wirklich zufrieden bin & funktionieren wird es bei dir ganz sicher auch, egal für welche Lernmethode du dich entscheidest. 🙃 im Endeffekt war es für mich glaube ich sogar ganz gut so, da ich so nicht schon so viel von den ersten lernpaketen vergessen hatte, wie wenn sie z.b. schon 30 Tage zurück liegen würden 😅
Ansonsten hab ich aber natürlich auch schon was aus den 2 Jahren vorklinik & den Klausuren während dessen mitgenommen, und wie es in deinen Videos rüberkommt ist das bei dir ja auch auf jeden Fall der Fall 😃
Ich glaube auch, dass du nicht vergessen darfst, dass alles was du für die noch anstehenden uni-Prüfungen lernst, ja eigentlich auch relevant fürs Physikum ist & du dadurch ja doch irgendwie parallel für beide Prüfungen lernst.
Wichtig fand ich auf jeden Fall viele Physikums-fragen zu kreuzen, da du dadurch dann ein gutes Gefühl bekommst worauf die netten Fragensteller denn hinaus wollen & welche fragetypen wie funktionieren.
Zusätzlich wollte ich noch sagen, dass du dich nicht auf eine Sachen festlegen musst. Also du kannst ja z.b. dich für einen Lernplan entscheiden (was ich auch sehr gut fand) aber zu manchen Themen dann doch nochmal im Endspurt lesen oder deine eigenen Mitschriften oder Ankis durchgehen. Manchmal muss man dann auch einfach das machen worauf man noch am meisten Lust hat 😅 und nicht starr bei einer Quelle bleiben denke ich.
Ich wünsche Dir ganz ganz viel Erfolg 🍀 & auch wenn man denkt, dass man das doch niemals schaffen kann, ist es irgendwie doch schneller wieder vorbei als man dankt 😃
Sonntags Tradition: Esthers Video schauen und dann in den Tag starten😂🤝❤️
🥺🥺🥺
@@estherlioba Tolles Video Danke vielen Dank Schönen Sonntag.
Same
Boah ich hab soooo einen großen RESPEKT davor, was alle im Medizinstudium leisten, einfach Hut ab! :-)
Ich finde es so schön wie viele Leute dir hier helfen und Tipps geben die Community ist einfach klasse!
Liebe Esther, ich war vor einem Jahr genau in deiner Situation.
Ich habe mich letztendlich für den 50 Tage Amboss Lernplan entschieden + 2 Wochen Wiederholung. Ich hab also Anfang Januar angefangen mit dem Lernen. Ich habe keine Pausentage eingebaut, da mich das zu sehr gestresst hätte :D Der 50 Tage Lernplan ist teilweise wirklich entspannt zu machen, sodass man ab dem Nachmittag auch mal frei hat 😊 Die 2 Wochen Wiederholung sind nicht viel, aber ausreichend. Plane aber nicht weniger ein, wäre mein Tipp. Mir hat die Wiederholung sehr viel gebracht.
Du schaffst das!❣️
Hey, ich hab mich damals erstmal auf die Klausuren des 4. Semesters konzentriert und erst als ich diese bestanden hatte angefangen zu lernen. Ich hab dazwischen keine Pause gemacht und würde das rückblickend heute anders machen und dazwischen wenigstens ein oder 2 Tage komplett Pause machen.
Ich hab den 40 Tage Lernplan von viamedici mit Hilfe der Endspurthefte in ca. 50 Tagen gemacht.
Mein größter Tipp ist sich für einen lernplan zu entscheiden und den dann auch durchzuziehen. Zwischenzeitlich wirst du sicher zweifeln ob ein anderer nicht vielleicht doch besser ist aber ich würde auf keinen Fall wechseln. Welchen Plan man benutzt ist meiner Meinung nach einfach Geschmackssache. Man kann mit jedem das Physikum gut bestehen.
Außerdem würd ich dir raten mit den Dingen zu lernen mit denen du auch während der vorklinik gelernt hast. Bei mir waren es halt die Endspurt Hefte.
Du schaffst das schon. Das ganze Wissen ist ja schon in dir. Der komplette lernplan ist eigentlich nur eine große Wiederholung👍🏻
Hallo Esther :)
Ich habe den 30-Tage-Lernplan von via medici gemacht und es hat geklappt. Setze dich nicht unter Druck und stresse dich nicht. Es ist am Ende des Tages nur eine andere Klausur, die nicht wichtiger sein sollte als deine Mental health.
Du schaffst das :)
Hi Esther 🤗
Ich bin im 6. Semester und das Physikum war für mich immer ein unüberwindbarer Berg und ich hatte keine Ahnung wie ich das jemals Bestehen soll, weil ich auch schon durch 3 Testate gefallen bin. Hat aber geklappt 😅 und vielleicht kann ich einigen ein bisschen Mut machen.
Ich hatte auch schon während des 4. Semester eine riesen Panik davor und habe mich erst im letzen Moment darum gekümmert alle Unterlagen usw abzugeben und einen Lernplan zu erstellen, den ich dann aber komplett über den Haufen werfen konnte. Der Zeitplan war sehr sowieso schon straff, weil wir nachdem wir 3 Klausuren in einer Woche schrieben mussten (Neurophysio, die 4. BC Klausur und eine offene!!!!! PsychSoz Klausur) nur noch 36 Tage zur Physikumsvorbereitung hatten. Dazu kam auch noch, dass ich durch die PsychSoz Klausur durchgefallen bin (wegen 0,7 Punkten 😅) und diese dann 28 Tage vor dem Physikum wiederholen durfte 🤗
Ich habe im Endeffekt nur die Hälfte an Probeexamen gekreuzt und PsychSoz nie gelesen sondern nur Fragen gekreuzt, da das an unserer Uni viiieel detaillierter behandelt wurde als im Physikum. Ich hab nach der Hälfte aber trotzdem noch einen komplett freien Tag einlegen können. Und am Ende hab ich mit einer 3,0 bestanden.
Was ich aus dieser Zeit gelernt hab ist, dass man viel mehr schaffen kann als man denkt. Und als Tipp: vernachlässigt PsychSoz nicht, das sind fast 1/5 der Fragen! Obwohl ich seit meiner Klausur kaum etwas für dieses Fach getan haben, war es mit >95% richtiger Antworten mit Abstand mein bestes Fach. Und in Physik bringt es meiner Meinung nach nichts irgendwas zu lernen. Ich habe nur die Formeln auswendig gelernt und damit kommt man ganz gut durch.
Und ganz wichtig: man lernt nichts neues, also sind alle Lerntage Wiederholungstage 🤗
Viel Erfolg 💪
Hellooo Esther, meine tipps an der Stelle: Stell dir erstmal die Frage ob du digital oder mit einer Heftreihe lernen möchtest. Du machst ja viel mit dem Ipad, aber ich hätte mir um ehrlich zu sein nicht vorstellen können 40-50 Tage knapp 8h am Tag auf ein Flimmerbildschirm zu schauen. Zumal kreuzen wirst du ja sowieso digital, also schaut man auch so 2h täglich aufs Ipad. Aber ist Geschmacksache, habe auch viele Kommilitonen die da unempfindlich sind.
Und dann würde ich mir sowohl Amboss, Endspurt & ggf. Medilearn mal in der Bib ausleihen und mir je 1-2 Kapitel anschauen. Am besten du nutzt Sie einfach um deinen Stoff für die Physiotestate nochmal zu wiederholen, so kannst du das gut mit dem was bei dir noch ansteht verbinden. Dann wirst du merken ob dus lieber ausformuliert oder mit Stichpunkten magst. Und nur weil ein Lernplan von Amboss für 60 Tage mit 6 freien Tagen angelegt ist, heißts nicht dass du den nicht verändern kannst. Manche Themen (v.a. die die du erst dieses Semester hattest oder dir einfach liegen) kannst du ggf. schneller durchgehen, sodass du einzelne Tage einsparst und dann wieder mehr freie Tage hast. Wir haben auch ein Video für einen 42 Tage Lernplan (mehr Zeit gabs für uns leider nicht) & noch einigen anderen Tipps zum Physikum gemacht, wenn du magst kannst du dir das ja auch mal anschauen.
Viel Erfolg, du schaffst das 😊
Es gibt sonntags nichts besseres🌙
Danke 🥰
Hey Esther, ich hab mein Physikum diesen Herbst gemacht und ich kann dir sagen: Es geht fast jedem so wie dir!:D
Da meine Uni noch sehr spät Klausuren angesetzt hat, hatte ich dann 34 Tage zwischen der Physio-Klausur und dem schriftlichen Physikum. Ich habe mich dann entschieden den 40 Tage Lernplan von viaMedici zu machen. Dadurch dass Physio und BC bei mir dann noch relativ frisch waren konnte ich an den Tagen bisschen schneller durchgehen und dadurch ein bisschen Zeit rausholen. Am Ende hatte ich dann noch zwei Tage zum Kreuzen von Generalproben :D was natürlich ein bisschen knapp war aber man kommt da schon durch! Vertrau auf dich und dein Wissen, was du dir jeden Tag aneignest und ich bin überzeugt, dass du da mit ner richtig guten Note rausgehst (nach der im Übrigen eh selten jemand fragen wird). Mental breakdowns sind normal und auch in Ordnung in der Physikumszeit... Lass dich nicht unterkriegen! Du schaffst das!
Liebe Grüße Pauline
NOTION YAASSSSSSSSSS BISH
Man nennt es Page 😂 Oder Seite!
Die Toggle Funktion kann man theoretisch auch als Anki Karten exportieren! Falls man das irgendwann mal machen will 🤗
Empfand deine ehrlichen Gedanken kein Stück demotivierend. Jeder hat solche Zeiten und es ist auch gut zu sehen dass es anderen auch so geht 🥰 weiter so❤️
Hello liebe Esther ☺️
Das ist mein erstes Kommentar auf RUclips ☝🏻😂
Ich muss sagen, dass deine Videos mir immer zeigen, dass es einen Grund gibt wieso ich mich für mein Studium (nichts Medizinisches oder ähnliches) entschieden habe. & vielleicht hört es sich komisch an, aber ich bin unendlich dankbar, dass ich Sonntags dein Video schauen kann, denn auch wenn du über deinen Struggle mit dem Physikum erzählst… irgendwie motiviert es mich, es zeigt mir, dass ich nicht die einzige Person bin die sich so Gedanken macht und bestimmte Themen lieber weg schiebt 🤭
Dafür wollte ich dir danken 🤍
Mach weiter so! & die Kombi mit Maxi ist echt Spitze, ich liebe den Vibe den ihr zusammen versprüht😮💨🤍
Hallo Esther, ich habe im Herbst 2019 Physikum gemacht und damals mit dem 50-Tage-Lernplan von Amboss gelernt. Davor hatte ich praktisch nie Amboss zur Klausurvorbereitung genutzt, aber dadurch habe ich manche Themen nochmal aus einer anderen Perspektive aufgearbeitet lernen können und auch Themengebiete noch mal neu verknüpfen können.
Der Plan hat am Ende 6 Tage, an denen man nur die letzten drei Examina kreuzt und individuell Kapitel wiederholen kann, was ich völlig ausreichend fand, allerdings keine freien Tage. Deshalb habe ich es mir dann so umstrukturiert, dass ich an den Wochenenden insgesamt nur einen Lerntag machen musste, also Samstag und Sonntag jeweils einen halben. Das hat für mich gut gepasst und an den Wochenenden konnte ich tatsächlich ganz gut entspannen. Generell habe ich auch unter der Woche an den meisten Tagen nicht mehr als 5-6 Stunden inklusive Mittagspause gebraucht plus abends eine Stunde Wiederholung, denn Wiederholung war ein Thema, das auch mir im Lernplan leider etwas zu kurz kam.
Grundlegend lernt man an einem Tag bestimmte Kapitel und kreuzt die dazugehörigen Fragen am nächsten Tag. Dann wird dieses Thema bis zu den kompletten Übungsexamina und den Wiederholungstagen am Ende quasi nicht mehr berührt. Eigentlich hat man ja das allermeiste tatsächlich schon mal gelernt und der ganze Prozess ist eher ein Reaktivieren und Ergänzen, aber trotzdem fand ich eine einzige dedizierte Wiederholungseinheit für jedes Thema zu wenig. Deshalb habe ich die offenen Fragen am Ende jedes Ambosskapitels genutzt, um daran abends die Kapitel vom Vormittag nochmal durchzugehen, ohne sie einfach ein zweites Mal lesen zu müssen.
Meiner Meinung nach genauso wichtig für das Gelingen der Prüfung war neben dem Lernplan der "Freizeitplan". Regelmäßig Sport machen oder etwas mit Freunden unternehmen, war für meine Motivation wirklich immens wichtig. (Allerdings war ich mit Unisport, ohne Corona und im Sommer wohl in einer etwas privilegierten Position 😅)
Alles in allem brauchst du dir wirklich keine Sorgen und vor allem keinen übermäßigen Stress zu machen, du wirst das schaffen! 😃
Hallo Esther, für Physio, BC und Anatomie habe ich immer versucht, ein Lernpaket in den Endspurtskripten zu lesen und mich dann mit den entsprechenden Smartmedix Karten abzufragen. Man schafft mehr als man denkt an einem Tag, also hab ca. eine Woche pro Fach gebraucht damit und man hat sich durch das direkte abfragen recht sicher gefühlt. Ich studiere in Düsseldorf, daher stand bei mir „nur“ die mündliche Prüfung in den drei Fächern (plus ein weiteres aus dem 3. Jahr) an. Genau dafür sind die smartmedix Karten super.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg und bin überzeugt, dass du das gut meistern wirst!
Das mit dem überfordert sei;ist sowas von normal. Ein paar tips von mir sind:
Zieh die lerntage vor. Wenn du jetzt physio machst kannst du dir diese Themen sehr gut aus dem Plan vorziehen. Du schlägst zwei Fliegen mit einer Klappe und gewinnst Ein paar Pausentage.
Du wiederholst ja auch nicht nur einmal in den zwei Wochen. Alle Themen sind ja bereits Wiederholungen von Themen die du kannst. Auch wenn es sich jetzt anfühlt als ob du alles vergessen hast, da ist sehr viel wissen was sowieso da ist. In der Prüfung musst du ja Kreuzen, da brauchst du das wissen nicht aktiv (mündlich lernt man eh mit altprotokollen).
Du wiederholst auch in dem Lernplan bereits. Du machst ja die lernpakete und kreuzt. Beim kreuzen tauchen die Themen immer wieder auf!
Und nochmal für das gute Gefühl. Wer so gut durch die vorklinik kommt wie du schafft quasi immer die Prüfung ohne Probleme!
Beste Lernmotivation Sonntags 🥰
Wir hatten nur 36 Tage zum lernen und hatte dann mit dem Amboss Lernplan nur 6 freie Tage aber du wirst echt überrascht sein wie leicht sich diese Sachen größtenteils im Kopf behalten. Du scheinst mir ja immer gewissenhaft für die meisten Prüfungen gelernt zu haben, dann kannst du dir sicher sein, dass noch sehr viel da ist, wenn du anfängst mit lernen. Durch das ganze kreuzen, kreuzen, kreuzen festigst du immer direkt das gelernte.
Habe im Herbst Physikum gemacht und da unsere letzten Klausuren relativ spät waren, habe ich und alle anderen den 30Tage Amboss Lernplan gemacht. Es hat bei allen von uns wunderbar gereicht.
Bin persönlich einfach fan von Amboss, weil es richtig gut aufgebaut ist und einfach machbar.
Hatte keine zeit zum wiederholen, aber das braucht man fürs schriftliche auch nicht.
Man muss sich halt immer vor Augen halten, dass wirklich die wenigsten durchs schriftliche fallen ;)
Liebe Esther ein sehr schöner vollgepackter Medschool Vlog 😊
Notion ist eine wirklich gute App für die Organisation ✏📑 Wünsche Dir einen guten Wochenstart 😇
Hey habe auch in Münster Physikum gemacht, zu dem ab circa 15 50 das, was du für die Prüfungen lernst, ist aber ja auch wichtig fürs Physikum, also hast du quasi 2 in einem😊, die Inhalte die man vorher für die Prüfungen lernt, decken sich sehr gut mit den Physikumsinhalten, also kein Grund, dass nur negativ zu sehen:) ich habe danach hauptsächlich mit endspurtskripten gerlernt+ Kreuzen, und ohne Lernplan, ich mag es lieber flexibel zu entscheiden und das zu lernen, bei dem ich das Gefühl habe, dass noch Bedarf besteht
Hi Esther, ich stehe jetzt gerade kurz vor dem Beginn des 100-Tage Lernplans 🤯😂 wir hatten im 4. Semester damals noch 2 große Klausuren, Physio und BC, und eine „kleinere“ Klausur PsychSoz. Ich habe mir nach den Klausuren, bei denen die letzte damals Ende Januar war, erstmal eine Woche frei genommen und dann den 30-Tage Lernplan durchgezogen, aber hauptsächlich mit Endspurt gelernt und bei Amboss gekreuzt. Man denkt am Anfang immer, dass man sich das alles nicht merken kann, aber Trust me, irgendwie geht es!
Viel Erfolg bei deinem Lernplan. You Go Girl!
Deine Videos sind so toll! Die motivieren mich immer so sehr, vielen vielen Dank dafür💕
Liebe Esther, ich drücke dir auf jeden Fall ganz feste die Daumen für die Lernphase und wenn es dann auch so weit ist… Ich muss selber bald anfangen für meine Abschlussprüfung in der Ausbildung zu lernen (definitiv nicht so anspruchsvoll wie bei dir, aber ich kann den Stress zumindest ein bisschen nachvollziehen!) Mach dir nicht allzu sehr Stress du schaffst das 💖
Ich kann so gut nachvollziehen, wie du dich gerade fühlst, Esther! Und wie du schon sagst: Eins nach dem anderen. Eine Klausur nach der anderen, Ein Lerntag nach dem anderen. Du musst nicht alles auf einmal machen. ;)
Rückblickend würde ich in der Physikums-Vorbereitung viel mehr auf mich achten und mir mehr Pausen gönnen.
Denn letztendlich ist das Physikum auch "nur" eine Klausur (die du ganz bestimmt bestehen wirst) - und du und dein Wohlbefinden sind tausend mal wichtiger.
Ich hab erst nach den Klausuren des 4. Semesters angefangen, fürs Physikum zu lernen. Dazwischen hab ich aber einige Tage Pause gemacht und das war auch sehr gut so. Ich habe dann den 30Tage-Lernplan von Amboss verwendet, allerdings nicht in der Reihenfolge sondern irgendwie durchmischt. Ich hab die Zahl der Themen einfach durch die Zahl an Tagen geteilt und mir dann Themen ausgesucht, die ich pro Tag gemacht habe. Das hat den Vorteil, dass man sich für Tage wo man was unternehmen will gut kleine Themen hinlegen kann, und ich konnte die Themen wo ich am unsichersten war als Erstes abhaken, um sie nicht mehr im Nacken zu haben. Das hat alles super geklappt und im Endeffekt ist es nicht annähernd so schlimm, wie man es sich vorstellt :)
Also ich bin jetzt im 5. Semester und hatte das Physikum im Herbst dementsprechend. Ich habe aus Zeitgründen mit dem 30 Tage Lernplan beginnen müssen und dann versucht so schnell es geht zu lernen und habe am Ende den 50 Tage Lernplan eingeholt (alles Amboss Pläne), weil ich nicht geglaubt habe, dass man zum Beispiel an einem Tag Hirnnerven plus weitere Kapitel schafft. Ich hatte dadurch keine Pausen dazwischen und es war echt stressig. Dennoch war ich eigentlich immer so um 5 fertig, sodass man auch noch was vom Abend hat. Die am Ende eingeplanten Kreuztage habe ich übrigens gar nicht gebraucht. Ich habe dann sogar ein komplettes Examen pro Tag (statt an 2) gekreuzt und zusätzlich wiederholt. Also da hättest du am Ende wahrscheinlich auch Puffertage, die du einplanen kannst. Und keine Sorge man kriegt das alles irgendwie hin, vorallem wenn man dann Licht am Ende des Tunnels sieht, denn danach wird es besser und entspannter. Also keine Sorge! Ich hatte zwischen dem mündlichen und schriftlichen zum Beispiel auch nur 12 Tage. Viel Erfolg dir!!! Versuch dich nicht fertig zu machen.🍀🍀🍀
Um wie viel hast du begonnen und wie viel Pausen hast du gemacht?
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg für die nächsten Wochen. Ich finde du machst das super.
Wie viele Karten lässt du dich bei Anki abfragen. Also wie viele hast du in den Einstellungen eingestellt?
Wieder einmal sehr unterhaltsam und schön geschnitten. Weiter so🥰❤
Zum Thema Menschlichkeit in der Medizin: ich muss sagen, je mehr Zeit man im Krankenhaus verbringt im Laufe des Studiums, desto mehr merkt man leider, dass der Patient da absolut nicht an erster Stelle steht. Das mag sicher auch überall anders sein, in kleineren Häusern ist es oft angenehmer, aber ganz ehrlich, ich krieg richtig Schiss davor, selber ins KH zu müssen. Das liegt an ganz vielen Faktoren, allen voran natürlich am Personalmangel und dass die Arzt-Patienten-Interaktion VIEL zu kurz kommt. Oft habe ich aber auch das Gefühl, dass manche Ärzte einfach die Patienten mit Vorurteilen belegen und nicht mal versuchen, sich mal in sie hineinzuversetzen. Empathie sehe ich da leider kaum. Ganz anders habe ich das in den Praxen gesehen, z.B beim Hausarzt, wo einfach eine viel entspanntere und familiäre Atmosphäre herrscht und die Patienten ja da hin kommen, weil sie zufrieden sind mit dem Arzt. Für mich persönlich kommt daher später nur ein Job ambulant in Frage, alles andere wäre einfach der Tod meiner mental health. Ich weiß, man kann das nicht pauschalisieren und es ist ein riesiges Thema, aber so ist leider mein Empfinden.
Jemand wie du wird das Physikum locker schaffen und das auch mit einer sehr guten Note… glaub mir ich bin viel fauler als du und hab’s trotzdem geschafft. Amboss 50 Tage Lernplan ist mega! Alle die mit Endspurt gelernt haben haben gesagt Amboss wäre besser gewesen. Und fürs M2 ist Amboss sowieso ein Muss.
Also ich habe dieses Jahr geschrieben und war so extrem fertig vom vierten Semester dass ich nur Kraft hatte mir die gelben Kästen bei Endspurt durchzulesen und zu kreuzen. Ich hatte natürlich viel größere Pläne für die vier Wochen aber im Endeffekt habe ich ne Punktlandung gemacht. Ich würde mir einfach die Lernpakete von Endspurt aufteilen aber mMn schafft man keinesfalls 2 täglich. Andere würden das schon behaupten aber ich bin wohl nicht überdurchschnittlich begabt
Ganz ganz viel Kraft und viel Spaß in den lernpausen!
Ich habe mein Physikum im Herbst 2020 erfolgreich bestanden :) Erstmal: Keiner glaubt vorher, dass man sich alles merken kann, aber es geht, einfach machen!
Ich hatte 38 Tage zwischen meiner letzten Klausur und dem schriftlichen Physikum und habe demnach den Tag nach der letzten Klausur angefangen zu lernen. Für mich war es völlig unrealistisch neben den normalen Klausuren noch fürs Physikum zu lernen.
Mein Tipp wäre sich erstmal auf die Klausuren des Semesters zu konzentrieren, letztendlich bringt es dir nichts, wenn du vor lauter Physikumspanik durch Physio fällst und dann gar nicht erst zugelassen wirst ;)
Ich habe dann den 30 Tage Amboss Lernplan gemacht (bzw. 36 Tage, wenn man die Generalproben mitzählt) und für die Stoffwechselwege in BC habe ich mir zusätzlich Meditricks angeguckt, das hat super funktioniert. Ich hatte zwei Pausentage, den einen habe ich mir genau in der Mitte genommen und war einen Tag in Holland, danach gings wieder weiter! Ich glaube, man darf einfach nicht zu sehr darüber nachdenken und muss einfach machen. Letztendlich scheitern meiner Meinung nach die wenigsten am Lernstoff, sondern verlieren die Nerven und schaffen es deshalb am Ende nicht.
Habe auch diesen Herbst mein Physikum gemacht, jedoch in einem Modellstudiengang, wir hatten dadurch nur ein mündliches Physikum und eine praktische Prüfung. Durch den Modellstudiengang machen wir erst nach dem 6. Semester Physikum und bekommen in der mündlichen Prüfung noch ein 4. Fach (MiBi, Patho oder Pharma) zugelost. Durch etwas ungünstig gelegene Klausuren davor habe ich erst knapp 6 Wochen vor der Prüfung angefangen zu lernen, hat auch alles geklappt. Ich habe hauptsächlich mit Endspurt gelernt und kann die Hefte sehr empfehlen. Konnte mich durch den Modellstudiengang nicht so ganz an einen festen Lernplan halten und habe mir dann einen selbst erstellt, diesen aber irgendwie 3x über den Haufen geworfen. Im Endeffekt hat aber alles ganz gut geklappt. Richtige Pausentage gab es leider bei mir nicht, jedoch wurde 10 Tage vor der Prüfung fast nur noch wiederholt. Ich würde dir raten den vorgefertigten Lernplan etwas zu modifizieren, da evtl. manche Sachen bei dir noch präsenter sind als andere. Tipp für die Mündliche: Altprotokolle besorgen und dann spezifisch vorbereiten.
Drück dir die Daumen, du schaffst das!
Ich glaube du solltest dich nicht zu sehr auf diese xyz Tage Lernpläne fokussieren. In anderen Studiengängen mit Staatsexamen gibt es solche vorgefertigten Pläne ja beispielswiese gar nicht und jeder muss selbst gucken was er wann lernt. Trotzdem schaffen es die meisten. Vorgefertigte Lernpläne sind einerseits praktisch, aber andererseits auch viel zu wenig auf die individuellen Bedürfnisse angepasst, also lass dich nicht stressen :)
Ich habe vor 1,5 Jahren mein Physikum gemacht.
Meine Freunde und ich haben eigentlich alle den Amboss-Lernplan genutzt, der ja auch mit dem Kreuzen von Altfragen verbunden ist. Ich persönlich habe ich für den 50-Tage-Plan als "Grundlage" entschieden und mir den selbst etwas umgebaut. Das bedeutet, dass ich mir freie Tage dazwischen eingebaut habe, sodass ich etwas mehr Pufferzeit hatte. Falls man weniger Zeit hat, kann man das natürlich auch mit dem kürzeren Plan von Amboss genau so handhaben.
Allgemein würde ich allerdings sagen, dass man sich aufgrund der doch sehr großen Stoffmenge von dem Gedanken verabschieden muss, dass man alles mehrmals wiederholen kann.. man muss immer daran denken, dass im Physikum ja MC-Fragen gestellt werden und man durch die Antwortoptionen oftmals wieder an Dinge erinnert wird, die man mal gelernt hat. Da sollte man einfach lernen, etwas selbstbewusster zu werden :)
Für das mündliche Physikum hat man ja in der Regel noch ausreichend Zeit, um sich entsprechend der Prüfer spezifischer vorzubereiten.
Allgemein ist das Physikum eine sehr anstrengende und nervenaufreibende Zeit, aber auf jeden Fall machbar. :)
Ich hoffe, dass ich dir die Angst etwas nehmen konnte.
Das wird schon :)
Hallo Esther! :-) Ich bin schon seit ein paar Jahren keine Studentin mehr, befinde mich jedoch noch in der praktischen Ausbildung zur Pfarrerin (nach 13 Semestern Theologie und einem großen Ersten Examen, das anderthalb Jahre dauert) und habe noch ein Zweites Examen vor mir. Ein paar Prüfungen dieses Zweiten Examens finden schon während unserer Dienstzeit statt. Das heißt, ich arbeite zur Zeit zwischen 40 und 48 Stunden die Woche und muss nebenher noch einen Unterrichtsentwurf schreiben und meine Didaktikprüfung innerhalb meines Schuldienstes vorbereiten. Manchmal läuft diese Vorbereitung auch während sehr intensiven Seminarzeiten, in denen wir in einer Gruppe für mehrere Wochen zusammen auf einer Art Tagung lernen.
Die Prüfungsvorbereitung und das Schreiben des Entwurfs klappen bei mir nur, weil ich mir Stundenblöcke setze, in denen ich die verschiedenen Formate und Arbeitspakete einzeln voneinander betrachte und bearbeite. Das schafft in meinem Kopf Ordnung und nimmt mir den Stress, alles gleichzeitig im Blick haben zu müssen. Das habe ich auch schon versucht, bin aber grandios und mit Wutattacken daran gescheitert.
Ich wünsche Dir viel Erfolg und Kraft für Deine vielen Aufgaben und Vorhaben! Go for it! :-)
Hey ich fühle mit dir steh kurz vor meinem Examen und weiß auch noch nicht wie ich mich mental vorbereiten soll oder wie ich lernen / vorbereiten soll.
Hey Esther :) Ich hab mein Physikum diesen Herbst geschrieben. Da ich es um zwei Semester schieben musste, hatte ich im Physikumssemester nur noch ein Testat, wodurch es doch etwas entspannter war. Weil ich recht viel Zeit hatte und mir gerne freie Tage und etwas Puffer-Zeit einräumen wollte, hab ich mir auf Basis der Endspurt-Hefte einen 100-Tage-Lernplan zusammengebastelt. Für's 2. STEX ist das vielleicht Standard, aber für's Physikum kann ich's im Nachhinein doch nicht empfehlen, denn zum Ende hin war bei mir dann echt die Luft raus (und ja, das was ich an den ersten Tagen gelernt hatte, wusste ich zum Schluss natürlich auch nicht mehr xD).
Ich hatte auch meine Zweifel, alles nur einmal zu lesen und dann können zu müssen, aber dadurch, dass man zur Übung so viel wie möglich alte Fragen kreuzt, ist das eigentlich gar kein so großes Problem. Und wie auch andere hier schon erwähnt haben... du lernst das alles ja nicht zum ersten Mal. :)
Es ist eine anstrengende Zeit, das kann man nicht klein reden, aber das schwierigste daran ist glaub ich, das einfach durchzuhalten und vorher nicht den Kopf zu verlieren. Wenn es irgendwie geht, dann versuch dir Pausen einzuplanen, selbst wenn es nur für einen kurzen Spaziergang ist. Das hat mir immer ganz gut geholfen, wieder auf zurück auf den Boden zu kommen, wenn ich ein bisschen am durchdrehen war ^^
Ich wünsch dir auf jeden Fall starke Nerven! Du schaffst das ganz sicher.
Liebe Grüße :)
Hey Esther, hättest du Lust in deinen Vlogs auch mal kurz dein Outfit zu zeigen und evtl zu sagen wo du was her hast? ich finde deinen Stil total schön :) p.s. ich liebe deine vlogs!
Erstmal liken, bevor das Video losgeht:)
Hey Esther, ich schaffe es leider erst jetzt dein Video zu schauen & i love it. Darf man fragen, bei welchem Anbieter du den Erste Hilfe Kurs gemacht hast?
Hey Esther, sehr cooles und informatives Video!^^ Ich wollte mal fragen welchen Rucksack du für die Uni benutzt? :)
Also ich habe gemerkt dass 1 Tag frei pro Woche wichtig ist, um ein Ziel zu haben und Pause zu haben, wenn man die anderen Tage lernt
Die Angst vor der Lernphase ist immer schlimmer als die Lernphase selbst. Sobald man einmal angefangen hat, einen groben Überblick hat was zu lernen ist (irgendwas mit Elefanten und Häppchen) sieht das plötzlich ganz machbar aus. Dann hat man auf einmal ganz normale Lerntage, wie in einer Klausurenphase, die anstrengend sind aber sich niemals so unmöglich anfühlen wie man es sich vorher vorgestellt hat.
Wenn man es durch die Vorklinik geschafft hat, schafft man es auch durchs Physikum.
hey, hey, du bist ein Sonnenschein !
Woher hast du immer dieser schönen pullis mit Reisverschluss oben?😩💕
Tipp für Anki: Wenn du Endspurt benutzt, mach zumindest die Facts in den gelben Boxen als Karteikarten, das hat mir den Arsch gerettet. Damit hast du nicht nur das wichtigste gespeichert, sondern hast ne tägliche (nicht so riesige) Wiederholung und behälst damit den groben Überblick über die Themen. Der Rest ist Skript lesen, Amboss kreuzen, Anki. Damit haut das hin.
Es gibt inzwischen ein M1 Deck namens Ankiphil v2, welches all diese gelben Fakten (hier: Amboss) zusammengefasst hat und als ein vollständiges Deck zur Verfügung stellt
ca 7500 Karten (+1500 Vokabelkarten) - inkl. sortiert nach 50- und 30 Tage Lernplan sowie High-Yield Facts (~2300 Karten)
Und on-top noch Amboss-Add On, mit dem automatisch Wörter gescannt werden und man gleich zur passenden Amboss Seite geleitet wird.
@@salzst4nge Wie nice, gabs bei mir noch nicht. Sehe aber dass es inzwischen auch ein M2 Deck auf Medilearn gibt, werd ich mir mal runterladen.
💖💖💖💖💖💖💖
Eine Frage an Medizinstudenten!
Ich will Medizin studieren, aber irgendwie habe ich eine kleine Blutphobie, d.h. dass mir bei manchen Verletzungen schlecht wird. Kann ich trotzdem Medizin studieren und wenn ja was kann ich denn euerer Meinung nach tun, um damit keine Probleme mehr zu haben?
mir wird bei meinem Blut und dem meines Freundes schlecht, ansonsten habe ich im Alltag nie schlimme Verletzungen gesehen und fände die Frage auch sehr spannend!
@@kathrinellish Ich weiß nicht ob es hilft aber hier meine kleine Story: Ich studiere momentan noch nicht Medizin (wenn es klappt bin ich im SoSe 2022 dabei). Ich hab dieses Jahr mein FSJ im OP gemacht und konnte davor absolut kein Blut sehen. Nach jeder Blutabnahme (ob bei mir oder andere) wäre ich fast umgekippt. Dann hab ich im OP "klein" angefangen, ich habe mir zuerst OPs angeschaut bei denen "weniger" Blut fließt z.B Hand-OPs und habe mich dann gesteigert bis ich schließlich bei einer Hirn OP dabei war. Je mehr man sich mit Blut/Wunden auseinandersetzt desto mehr "gewöhnt" man sich dran. Klar gab es oft Momente an denen mir schlecht und schwindelig wurde aber mir wurde selbst von der Oberärztin (Neurochirurgin) versichert dass es ganz normal ist.
@@ivysdiary1248 vielen Dank! Ich bin auch so fasziniert und interessiert daran, aber habe eben Angst, mich dann zu übergeben oder ohnmächtig zu werden und dementsprechend mehr Aufwand zu verursachen
Wie viele Karten lässt du dich täglich von anki abfragen? Also wie viel hast du in den Einstellungen eingestellt?
keine Bange du schaffst das😇😙
Liebe Esther, ich hoffe du weißt: Don't worry, wenn du mal kein Video schaffst hochzuladen! Zumindest von der Zuschauer-Position aus gesehen. Ich freue mich über jedes Video, egal wann es kommt. We got time. Bzw. ich got time.
Vielleicht brauchst du auch eines Tages eine Art "personal assistant"?
Bei Ulcus dachte ich zuerst an die venösen Ulcerationen an den Füßen bzw. Unterschenkeln. Aber ja, klar, dass man auch am Magen/Darm sowas haben kann!
Diese blauen Boxen in der Bib sind ja schon irgendwie stylisch?
Also dein Mittwoch war ja richtig vollgepackt! Richtig krass. :)
Lotti hat eine echt schöne Lichterkette in ihrem Zimmer.
Irgendwie verstehe ich dich, was den Blick auf das Physikum angeht? Ich will gar nicht behaupten, dass es vergleichbar ist, aber ich schreibe dieses Schuljahr Abitur und bin jetzt schon total angespannt deswegen. Was verrückt ist! Immerhin sind es noch ein paar Monate. Und trotzdem...
Meine "Strategie" ist, mich einfach immer auf die nächste Schulaufgabe (also den nächsten großen Leistungsnachweis) zu konzentrieren und die bedrohlich heranrückenden Abi-Prüfungen zu ignorieren. Jap, Verdrängungstaktik it is. Aber man lernt ja indirekt auch für die Prüfungen, wenn man für die Schulaufgaben lernt, also.... I guess nicht die schlechteste Taktik?
Anyways, ich kann mir gar nicht ausmalen wie es bei dir sein muss... das ist halt nicht Abi sondern da geht es um das 1. Staatsexamen (Mann, klingt das bedrohlich!). Und trotzdem bin ich mir sicher, dass gerade du das gewhoopt bekommst! Immerhin bist du doch unsere Study-Queen of Medizin. 😎
👍🍀🍀
Cooles Intro
Hello
🍀🍀🍀