Von einem richtig guten Jahr kann man wohl nur dann erst reden, wenn die Abzockerei( Blockiergebühren, Roaming etc.) an den AC Ladesäulen aufhört. Was den Ausbau an den Autobahnen betrifft, kann ich nur zustimmen. Innerstädtisch und vor Allem ländlich gesehen passiert leider so gut wie gar nichts. MIr als Mieter ohne Wallbox bleibt da leider nur das DC Laden (Kaufland, Aldi EWEGo und Shell) hier in der Stadt. Zum Glück gibts davon einige hier in MG und zur Not eben an der A61. AC habe ich übrigens noch nie genutzt. Viel zu umständlich und eben auch nicht in Laufnähe. Was kommen muss, wären große innerstädtische Ladeparks, um der E-Mobilität einen Schub zu verleihen. Die Leute müssen sehen, hey hier kann ich laden und hier ist immer was frei. Wenn da nur zwei Säulen stehen wie aktuell, hat man immer den Gedanken, wie soll das werden, wenn viel mehr E-Autos zugelassen sind.
Hm, das ländlich nichts passiert kann ich was unsere 14.000 Einwohner Gemeinde im Emsland angeht nicht bestätigen. Wir haben jetzt eine Alpitronic Ladesäule AC & DC beim EDEKA-von EDEKA selbst, dann eine Ladesäule auf dem Parkplatz unserer Volksbank und EWE Go-Hochtief bauen nun einen kleinen DC-Ladepark für vier e-Autos mit je200Kw Ladeleistung. Laut Bundesnetzargentur hatten wir zum 01.12.2024 154.037 Ladepunkte in Deutschland und somit 8200 mehr als vor drei Monate, diese stellen 05,72GW Ladeleistung bereit. Am 01.09.2024 waren es noch 145.857 Ladepunkte, am 01.03.2024 waren es 128.517 Ladepunkte und am 01.12.2023 waren es nur 125.733 Ladepunkte. In 12 Monate sind 28.300 neue Ladepunkte ans Netz gegangen was einem Zuwachs von 23% entspricht, das finde ich richtig gut. Was ich aus diesem Grund nicht verstehe ist, warum heißt es ständig wie soll das mit dem e-Auto laden gehen wenn es immer mehr e-Autos gibt. Wie man sieht wächst unser Ladenetz vierteljährlich wie ich finde in großer Stückzahl, wo haben wir also ein Problem ich sehe da keines. Natürlich können wir jetzt noch nicht erwarten das in jeder Straße in der Stadt vor der Haustür eine Ladesäule steht, vielleicht kommt das ja irgentwann. Heute ist es so das ich halt mit dem e-Auto in der Stadt zur nächsten Ladestelle fahre so wie ich mit einem Verbrenner zur Tankstelle fahren muß. Die Ladeinfrastruktur für e-Autos wird sich dieses Jahr sehr verbessern, seit 01.01.2025 müssen gewärblich genutzte Bestandsdgebäude die mehr als 20 Parkplätze haben mindestens eine Ladesäule aufweisen. Ich finde wir sind auf einem sehr guten Weg was die Ladeinfrastruktur in Deutschland angeht. Und das man in Deutschland ein e-Auto nicht genauso komfortabel bewegen kann wie einen Verbrenner muß mir keiner mehr erzählen.
@@michaelkatzmann9238 Kann ich auch in Niederbayern nicht unterschreiben. Da sind die HPC auf den Dörfern wie Pilze aus dem Boden geschossen. Die beiden Nachbargemeinden mit ~4500 Einwohnern haben schlappe 36 HPC! In unserem 1500 Seelen Dorf gibt es nichts aber da haben auch alle mit E-Auto auch eine Wallbox.
@@w4rumich146 Aber nur mit festem Stellplatz/Garagenplatz und alle Kosten muß der Mieter tragen. Dabei kann der Vermieter verlangen daß die Installation so gemacht wird daß alle anderen Mieter auch eine Box bekommen können. Das kann enorm teuer werden denn DIY geht aus Haftungsgründen nicht.
Lieber mehr Informationen über laden unter 0,49 € pro Kilowattstunde machen so viele Influencer und RUclipsr hier auch aber meistens schon so spät, dass zum Beispiel der 15 € Gutschein für En bW weg war, das sämtliche Ladesäulen von dem Pfalzwerke 2 Stunden vor Beginn mit 25 Tesla belegt waren, weil die alle schnorren wollten für sieben Cent man muss es so sagen warum diese Tesla Fahrer. Ich hab mich mit vielen unterhalten. Die meisten bezahlen ab 660 € Leasingrate und nicht 400 Wiesen der Werbung heißt.
Der größte Teil des importieren Strom wurde importiert weil er im Ausland billiger war als in Deutschland. Davon war der Großteil aus erneuerbaren Energien.
3:42 Das ist doch eine absolut falsche Aussage!!! Deutschland hat schon immer Strom importiert SOWIE exportiert, genau so wie jedes andere Land in Europa. In Europa haben wir einen freien Strommarkt, der börslich gehandelt wird. Wenn wir mehr importieren, dann nur weil der überschüssige Strom aus EE in den Nachbarländern günstiger ist, als teure Gaskraftwerke oder Kohlekraftwerke in DE hochzufahren. Jede andere Aussage ist schlicht falsch und eine Stammtischparole. Da kannst du genauso kritisieren, dass alle Smartphones importiert werden. Sinnlos. 😉 Deutschland kann sich selbst autark versorgen, nur lohnt es sich schlicht nicht.
Hallo, natürlich hat Deutschland schon immer Strom importiert und exportiert. Die Zahl bezieht sich auf das, was unter dem Strich steht. Und da waren 2023 und 2024 die einzigen Jahren, in denen ein Stromimport größer war als der Export vo Strom. Viele Grüße, Charly
Warum ist das relevant und inwiefern muss das erwähnt werden? Du stellst das so hin als ob das schlecht sei. Eigentlich sollte es positiv erwähnt werden, denn das bedeutet das auch die Nachbarn günstigen Windstrom ausgebaut haben.😊
@@elektrocharlyNichts für Ungut, aber die Aussage stimmt leider auch nicht. Deutschland ist erst in den 2000ern ein Exportland geworden. Import ist aber auch klug, solange man sich wie D selbst versorgen könnte und der Strom aus dem Ausland schlicht billiger ist. Wir importieren den Strom ja auch - anders als beim Öl - nicht aus Diktaturen.
Von einem richtig guten Jahr kann man wohl nur dann erst reden, wenn die Abzockerei( Blockiergebühren, Roaming etc.) an den AC Ladesäulen aufhört. Was den Ausbau an den Autobahnen betrifft, kann ich nur zustimmen. Innerstädtisch und vor Allem ländlich gesehen passiert leider so gut wie gar nichts.
MIr als Mieter ohne Wallbox bleibt da leider nur das DC Laden (Kaufland, Aldi EWEGo und Shell) hier in der Stadt. Zum Glück gibts davon einige hier in MG und zur Not eben an der A61.
AC habe ich übrigens noch nie genutzt. Viel zu umständlich und eben auch nicht in Laufnähe. Was kommen muss, wären große innerstädtische Ladeparks, um der E-Mobilität einen Schub zu verleihen. Die Leute müssen sehen, hey hier kann ich laden und hier ist immer was frei. Wenn da nur zwei Säulen stehen wie aktuell, hat man immer den Gedanken, wie soll das werden, wenn viel mehr E-Autos zugelassen sind.
Hm, das ländlich nichts passiert kann ich was unsere 14.000 Einwohner Gemeinde im Emsland angeht nicht bestätigen.
Wir haben jetzt eine Alpitronic Ladesäule AC & DC beim EDEKA-von EDEKA selbst, dann eine Ladesäule auf dem Parkplatz unserer Volksbank und EWE Go-Hochtief bauen nun einen kleinen DC-Ladepark für vier e-Autos mit je200Kw Ladeleistung.
Laut Bundesnetzargentur hatten wir zum 01.12.2024 154.037 Ladepunkte in Deutschland und somit 8200 mehr als vor drei Monate, diese stellen 05,72GW Ladeleistung bereit.
Am 01.09.2024 waren es noch 145.857 Ladepunkte,
am 01.03.2024 waren es 128.517 Ladepunkte und am 01.12.2023 waren es nur 125.733 Ladepunkte.
In 12 Monate sind 28.300 neue Ladepunkte ans Netz gegangen was einem Zuwachs von 23% entspricht, das finde ich richtig gut.
Was ich aus diesem Grund nicht verstehe ist, warum heißt es ständig wie soll das mit dem e-Auto laden gehen wenn es immer mehr e-Autos gibt.
Wie man sieht wächst unser Ladenetz vierteljährlich wie ich finde in großer Stückzahl, wo haben wir also ein Problem ich sehe da keines.
Natürlich können wir jetzt noch nicht erwarten das in jeder Straße in der Stadt vor der Haustür eine Ladesäule steht, vielleicht kommt das ja irgentwann.
Heute ist es so das ich halt mit dem e-Auto in der Stadt zur nächsten Ladestelle fahre so wie ich mit einem Verbrenner zur Tankstelle fahren muß.
Die Ladeinfrastruktur für e-Autos wird sich dieses Jahr sehr verbessern, seit 01.01.2025 müssen gewärblich genutzte Bestandsdgebäude die mehr als 20 Parkplätze haben mindestens eine Ladesäule aufweisen.
Ich finde wir sind auf einem sehr guten Weg was die Ladeinfrastruktur in Deutschland angeht.
Und das man in Deutschland ein e-Auto nicht genauso komfortabel bewegen kann wie einen Verbrenner muß mir keiner mehr erzählen.
@@michaelkatzmann9238 Kann ich auch in Niederbayern nicht unterschreiben. Da sind die HPC auf den Dörfern wie Pilze aus dem Boden geschossen. Die beiden Nachbargemeinden mit ~4500 Einwohnern haben schlappe 36 HPC! In unserem 1500 Seelen Dorf gibt es nichts aber da haben auch alle mit E-Auto auch eine Wallbox.
Du hast als Mieter Anspruch auf eine wallbox ist seit 2024 so geregelt
@@w4rumich146 Aber nur mit festem Stellplatz/Garagenplatz und alle Kosten muß der Mieter tragen. Dabei kann der Vermieter verlangen daß die Installation so gemacht wird daß alle anderen Mieter auch eine Box bekommen können. Das kann enorm teuer werden denn DIY geht aus Haftungsgründen nicht.
@ immerhin wäre die Möglichkeit da
Bei mir lasse ich eine einbauen weil wir vermutlich länger in den Haus wohnen
Lieber mehr Informationen über laden unter 0,49 € pro Kilowattstunde machen so viele Influencer und RUclipsr hier auch aber meistens schon so spät, dass zum Beispiel der 15 € Gutschein für En bW weg war, das sämtliche Ladesäulen von dem Pfalzwerke 2 Stunden vor Beginn mit 25 Tesla belegt waren, weil die alle schnorren wollten für sieben Cent man muss es so sagen warum diese Tesla Fahrer. Ich hab mich mit vielen unterhalten. Die meisten bezahlen ab 660 € Leasingrate und nicht 400 Wiesen der Werbung heißt.
Der größte Teil des importieren Strom wurde importiert weil er im Ausland billiger war als in Deutschland. Davon war der Großteil aus erneuerbaren Energien.
Aktuell hat Deutschland laut der Bundesnetzagentur 154.000 Ladepunkte nachdem was ich gelesen habe!
Hallo, genau die Zahl, die ich auch im Video bei 09:56 genannt habe. Danke!
Viele Grüße Charly
3:42 Das ist doch eine absolut falsche Aussage!!! Deutschland hat schon immer Strom importiert SOWIE exportiert, genau so wie jedes andere Land in Europa. In Europa haben wir einen freien Strommarkt, der börslich gehandelt wird. Wenn wir mehr importieren, dann nur weil der überschüssige Strom aus EE in den Nachbarländern günstiger ist, als teure Gaskraftwerke oder Kohlekraftwerke in DE hochzufahren. Jede andere Aussage ist schlicht falsch und eine Stammtischparole.
Da kannst du genauso kritisieren, dass alle Smartphones importiert werden. Sinnlos. 😉
Deutschland kann sich selbst autark versorgen, nur lohnt es sich schlicht nicht.
Hallo, natürlich hat Deutschland schon immer Strom importiert und exportiert. Die Zahl bezieht sich auf das, was unter dem Strich steht. Und da waren 2023 und 2024 die einzigen Jahren, in denen ein Stromimport größer war als der Export vo Strom.
Viele Grüße, Charly
Warum ist das relevant und inwiefern muss das erwähnt werden? Du stellst das so hin als ob das schlecht sei.
Eigentlich sollte es positiv erwähnt werden, denn das bedeutet das auch die Nachbarn günstigen Windstrom ausgebaut haben.😊
@@elektrocharlyNichts für Ungut, aber die Aussage stimmt leider auch nicht. Deutschland ist erst in den 2000ern ein Exportland geworden.
Import ist aber auch klug, solange man sich wie D selbst versorgen könnte und der Strom aus dem Ausland schlicht billiger ist. Wir importieren den Strom ja auch - anders als beim Öl - nicht aus Diktaturen.