Mit der Möglichkeit Sounds abzuspeichern schiebt sich der Roland SE-02 am Wettbewerb nach vorne vorbei. In der Praxis, auf der Bühne, ist das ein entscheidender Vorteil. Leider gibt es noch zu wenige Präsentationen in denen der Sound gezeigt wird.Sehr gute MusoTalk Runde, wie immer locker und fachlich gut unterfüttert.
Der D-50/550 ist ein Klassiker und heutezutage einer der missverstandensten Synthesizer. Dies liegt vor allem daran, dass viele den D-50 mit den für die damalige Zeit typischen und bis zum Erbrechen benutzen Werksounds in Verbindung bringen. Und die braucht auch keiner heute mehr. Das stimmt schon. Wer aber auf die PCM-Samples weitgehend verzichtet und mit den Wellenformen SAW und SQUARE der Structure 1 und 2 arbeitet, bekommt einen recht guten virtuell analogen Synthesizer mit 4 Oscis pro Stimme, PWM, 6 x LFOs und 4 x AMP-ENV, 4 x Filter ENV und 2 x Pitch ENV. Damit lassen sich Leads und Pads erzeugen, die noch heute so manche VSTis alt aussehen lassen. Man muss sich mit dem D-50 halt ein wenig beschäftigen und dann merkt man erst wie geil die Kiste ist. Er war damals Rolands Antwort auf Sequential's Prophet VS und Yamahas DX7. So muss man ihn sehen und dann auch entsprechend programmieren. Bei mir ist der D-50/550 oftmals das Salz in der Suppe bei aktuellen Produktionen (gerade bei Pads und Stabs) - aber halt nicht mit den Werkssounds logischerweise (außer der Sound "Spacious Sweep" - der kommt heute noch gut und lässt sich kaum reproduzieren außer mit einem Prophet VS vielleicht). Ich sehe den D-50/550 als einen guten und günstigen Prophet VS Ersatz, obwohl das ja eigentlich Korg's Waveststation sein sollte, aber aufgrund des fehlenden Filters nie wirklich war - aber dafür ist die Wavestation auch ein toller Teppichleger - wie der D-50 eben auch. Wer Pads mag sollte immer einen D-50 und eine Korg Wavestation im Studio haben. JD-990 ist auch geil, aber dem fehlt der Pepp manchmal. Ansonsten - wer es ganz analog mag - der kann ja auch mit dem Vater des D-50 arbeiten - dem MKS-70/JX-10.
Der D-50 ist für mich zeitlos. Er hat einen Klangcharakter, den man in keinem anderen Hardware-Synthesizer oder Plugin findet. Ich habe versucht mit dem HALion und Falcon diesen Charakter nachzubauen, ich habe hie die original ROM-Samples aus meinem D-550 gesamplet vorliegern. Es ist einfach nicht möglich. Allerdings ist die Roland Cloud mist, die 19,99€ ist nur EInführungspreis, danach 30,00€/Monat. Man kann die PlugIns nur nutzen, wenn man Online ist, dies sind viele Audiorechner nicht. Ich halte die Cloud sogar für gefährlich. Man stelle sich vor, man arbeitet gerade an ein großes wichtiges Projekt, Abgabetermin ist morgen,steht unter Druck, man hat heute noch einiges an dem Projekt zu tun. Plötzlich fällt gerade heute das Internet aus. Dann stehst du nähmlich da.
Zum Thema Rebirth von den Propellerheads.... auch die (alte) Cylclone TT-303 ist vom Design her nicht mehr "erwünscht" von Roland ... Ich verkneife hier mal meinen Kommentar
In der Diskussion tritt zutage, dass die Herren sich selbst und ihre Präferenzen als Maß der Dinge ansehen. Die getroffenen Annahmen über Kaufmotivation (potenziele Käufer sind zu blöd einen echten Synthesizer zu verstehen) sind arg lächerlich, wenn man die beleidigenden Teile ausblendet. Ich denke, sie sind selbst irgendwann in der Zeit stecken geblieben. Grüße in die Vergangenheit!!!
Homework. The SE-02 ain't a Moog clone. As Moogulator already said, it's inspired on a Studio Electronics SE-01X. Then there is a beautiful eurorack clone of the model D by AJH Synth. Your discussion could easily end in saying: Again a synthesizer which makes noise.
kleiner Hinweis: es ist 2017 und SMD zu reparieren ist trivial, teilweise sogar einfacher als bedrahtete Bauteile bei denen man Angst haben muss die 70er Jahre billige Hartpapierplatine zu zerstören...
ich find den se-02 sehr interessant! da er für (vergleichsweise) kleines geld, hoffentlich sehr guten sound bietet (und die option polychain). der behringer d ist für mich dagegen ein kompletter reinfall. erst einmal DEN moog klon ankündigen und am ende mit so 'ner austin powers minime version ankommen. wenn schon klonen, dann bitte auch mit den selben bauteilen. besitze selber einen minimoog reissue, sub37 und boomstar 5089. und der minimoog klingt nur deswegen wie ein minimoog, weil er die selben bauteile, wie das original hat. der boomstar ist für mich z.b. auch kein minimoog klon, sondern ein richtig geiler monosynth, der sich am minimoog-sound orientiert. der sub37 klingt fett, ist aber eben auch kein minimoog, sondern ein phatty und orientiert sich auch am minimoog-sound. am besten hat das dave spears bei der gestrigen sonictalk runde gesagt: 5-6 dinger polychainen und man hat seinen modernen memorymoog-mäßigen synth, mit garantie und nicht ständig in der reperatur. bin zwar auch kein fan von den boutique sachen, aber man kann sie per externen controller bedienen, und somit hoffentlich auch wie den sub37 durch automationen in der d.a.w. extrem geil modulieren. und by the way non-eric: die dollar preise sind leider schon seit längerem günstiger als bei uns. behringer dm12 für 999$/ 1199€. novation peak: 1199$/ 1399€. usw. usw.
Alle grossen Hersteller wie Korg, Roland oder Yamaha haben doch Ende der 80er Jahre aufgehört Musik Instrumente zu bauen! Da kamen doch nur noch Gewinn Optimierer! Alle neuen Produkte sind Abfall dessen was war. Inovationen sind doch totale Fehlanzeige!
So ein Blödsinn. Als ob Geräte wie die TrX0X oder die MSX0 oder IRGENDEIN elektronisches Instrument davor kein "Gewinnoptimierer" gewesen wäre ! Großartige Musikinstrumente im Sinne von Ausdruck und Spielbarkeit waren das auch nicht. Und willkommen in der Realität: Instrumentenbau muss sich auch rechnen. Man baut nicht etwas, das niemand kaufen will, sondern man fragt herum, was die Musiker wollen. Wurde damals schon gemacht.
Hinsichtlich Roland-Racks, dieser Kai Schwirzke sollte sich meiner Einschätzung nach auf Dinge konzentrieren, von denen er Ahnung hat. Es gab nie einen D-220 oder einen D-200. Es gab den D-110, der basierte auf einer extrem abgespeckten LA-Engine und klanglich hat das nix mit dem D-50 zu tun. Es gab, wie Non-Eric richtig sagt, den D-550 und das ist die einzige Rackversion des D-50. Vielleicht meint der Kai Schwirzke auch den U-220, dann ist er aber völlig falsch gewickelt, weil das überhaupt nix mit LA-Synthese zu tun hat. In beiden Fällen wundert es mich nicht, wenn er behauptet, D-50 würde Scheiße klingen. Er hat wohl nie einen D-50 gehört. Es gibt viele RUclips-Videos, in denen eindrucksvoll gezeigt wird, warum der D-50 auch heute noch einen sehr eigenständigen Sound hat, dessen Potential sicher noch nicht ausgeschöpft worden ist. Dabei sind weniger die Samples das Entscheidende, sondern diese digitale subtraktive Synthese, die einen völlig anderen Soundcharakter hat als analog. Nur bei den Nicht-Sample-Partials kann man übrigens den digitalen Filter mit seinem sehr eigenwilligen Klang und der seltsamen Resonanz bekommen. Dadurch, dass man bis zu vier Partials davon schichten kann, jeweils 3 komplexe Hüllkurven und LFOs hat und per Vektor-Joystick überblenden kann, hat man sehr viele Möglichkeiten. Die Samples vom D-50 digital zu haben hilft dann auch überhaupt nix. Und dann noch diese Effektsektion und der EQ. Ich bin froh noch immer einen D-50 zu haben, der bringt auch in heutigen Situationen noch was besonderes.
Das Boutique-Spielzeug unterstütze ich grundsätzlich nicht. Und auch der Behringer D ist eher was für kleine Patschpfötchen im Kindergarten. Haben die Entwickler alle zuviel gekifft, oder was soll z.Z. diese 'modische' Mikrogröße? 50 Euro für ein größeres Gehäuse draufpacken, und gut ist. Aber bei diesen Winzlingen verweigere ich mich und gebe mein Geld lieber für Analoge in Erwachsenenformat aus. Packt 'ne Pinzette dabei und verkauft den Mist lieber bei 'Toys r us'. Behringer, ich will einen erweiterten 1:1 Nachbau des Korg DV-800 MaxiKorg. DAS ist mal ein geiler und spezieller Synthie! Da lasse ich jeden dieser gehypten und überteuerten Moogs (immer dieser lächerliche Statussymbolismus für Wichtigtuer) für stehen!
Mit der Möglichkeit Sounds abzuspeichern schiebt sich der Roland SE-02 am Wettbewerb nach vorne vorbei. In der Praxis, auf der Bühne, ist das ein entscheidender Vorteil. Leider gibt es noch zu wenige Präsentationen in denen der Sound gezeigt wird.Sehr gute MusoTalk Runde, wie immer locker und fachlich gut unterfüttert.
Der D-50/550 ist ein Klassiker und heutezutage einer der missverstandensten Synthesizer. Dies liegt vor allem daran, dass viele den D-50 mit den für die damalige Zeit typischen und bis zum Erbrechen benutzen Werksounds in Verbindung bringen. Und die braucht auch keiner heute mehr. Das stimmt schon.
Wer aber auf die PCM-Samples weitgehend verzichtet und mit den Wellenformen SAW und SQUARE der Structure 1 und 2 arbeitet, bekommt einen recht guten virtuell analogen Synthesizer mit 4 Oscis pro Stimme, PWM, 6 x LFOs und 4 x AMP-ENV, 4 x Filter ENV und 2 x Pitch ENV. Damit lassen sich Leads und Pads erzeugen, die noch heute so manche VSTis alt aussehen lassen. Man muss sich mit dem D-50 halt ein wenig beschäftigen und dann merkt man erst wie geil die Kiste ist. Er war damals Rolands Antwort auf Sequential's Prophet VS und Yamahas DX7. So muss man ihn sehen und dann auch entsprechend programmieren.
Bei mir ist der D-50/550 oftmals das Salz in der Suppe bei aktuellen Produktionen (gerade bei Pads und Stabs) - aber halt nicht mit den Werkssounds logischerweise (außer der Sound "Spacious Sweep" - der kommt heute noch gut und lässt sich kaum reproduzieren außer mit einem Prophet VS vielleicht).
Ich sehe den D-50/550 als einen guten und günstigen Prophet VS Ersatz, obwohl das ja eigentlich Korg's Waveststation sein sollte, aber aufgrund des fehlenden Filters nie wirklich war - aber dafür ist die Wavestation auch ein toller Teppichleger - wie der D-50 eben auch. Wer Pads mag sollte immer einen D-50 und eine Korg Wavestation im Studio haben. JD-990 ist auch geil, aber dem fehlt der Pepp manchmal. Ansonsten - wer es ganz analog mag - der kann ja auch mit dem Vater des D-50 arbeiten - dem MKS-70/JX-10.
Da muss ich ab 1:08 schon einen "reinwerfen" - und wieso sehe ich kein(e) Ventilator(en)???
Arturia Microfreak (Magic) und Roland SE 02 sind sehr gute und moderne Instrumente . Wer will, der kann ! ')
D50 ist doch super für Synthwave!
Der D-50 ist für mich zeitlos. Er hat einen Klangcharakter, den man in keinem anderen Hardware-Synthesizer oder Plugin findet. Ich habe versucht mit dem HALion und Falcon diesen Charakter nachzubauen, ich habe hie die original ROM-Samples aus meinem D-550 gesamplet vorliegern. Es ist einfach nicht möglich. Allerdings ist die Roland Cloud mist, die 19,99€ ist nur EInführungspreis, danach 30,00€/Monat. Man kann die PlugIns nur nutzen, wenn man Online ist, dies sind viele Audiorechner nicht.
Ich halte die Cloud sogar für gefährlich. Man stelle sich vor, man
arbeitet gerade an ein großes wichtiges Projekt, Abgabetermin ist
morgen,steht unter Druck, man hat heute noch einiges an dem Projekt zu
tun. Plötzlich fällt gerade heute das Internet aus. Dann stehst du
nähmlich da.
Zum Thema Rebirth von den Propellerheads.... auch die (alte) Cylclone TT-303 ist vom Design her nicht mehr "erwünscht" von Roland ... Ich verkneife hier mal meinen Kommentar
Immer gerne deinen Input :), das was ich sagte in der Show, die sehen jetzt komplett anders aus ;)
In der Diskussion tritt zutage, dass die Herren sich selbst und ihre Präferenzen als Maß der Dinge ansehen. Die getroffenen Annahmen über Kaufmotivation (potenziele Käufer sind zu blöd einen echten Synthesizer zu verstehen) sind arg lächerlich, wenn man die beleidigenden Teile ausblendet. Ich denke, sie sind selbst irgendwann in der Zeit stecken geblieben. Grüße in die Vergangenheit!!!
hola, macht mal die Kraftwerk Sache.. )
Homework. The SE-02 ain't a Moog clone. As Moogulator already said, it's inspired on a Studio Electronics SE-01X. Then there is a beautiful eurorack clone of the model D by AJH Synth. Your discussion could easily end in saying: Again a synthesizer which makes noise.
kleiner Hinweis: es ist 2017 und SMD zu reparieren ist trivial, teilweise sogar einfacher als bedrahtete Bauteile bei denen man Angst haben muss die 70er Jahre billige Hartpapierplatine zu zerstören...
Gerne mehr Infos zu "Headphone Surround 3D".
ich find den se-02 sehr interessant! da er für (vergleichsweise) kleines geld, hoffentlich sehr guten sound bietet (und die option polychain). der behringer d ist für mich dagegen ein kompletter reinfall. erst einmal DEN moog klon ankündigen und am ende mit so 'ner austin powers minime version ankommen. wenn schon klonen, dann bitte auch mit den selben bauteilen. besitze selber einen minimoog reissue, sub37 und boomstar 5089. und der minimoog klingt nur deswegen wie ein minimoog, weil er die selben bauteile, wie das original hat. der boomstar ist für mich z.b. auch kein minimoog klon, sondern ein richtig geiler monosynth, der sich am minimoog-sound orientiert. der sub37 klingt fett, ist aber eben auch kein minimoog, sondern ein phatty und orientiert sich auch am minimoog-sound. am besten hat das dave spears bei der gestrigen sonictalk runde gesagt: 5-6 dinger polychainen und man hat seinen modernen memorymoog-mäßigen synth, mit garantie und nicht ständig in der reperatur. bin zwar auch kein fan von den boutique sachen, aber man kann sie per externen controller bedienen, und somit hoffentlich auch wie den sub37 durch automationen in der d.a.w. extrem geil modulieren. und by the way non-eric: die dollar preise sind leider schon seit längerem günstiger als bei uns. behringer dm12 für 999$/ 1199€. novation peak: 1199$/ 1399€. usw. usw.
0:23 - Skip Intro
Ich kann das Wort mini moog nicht mehr hören.
Alle grossen Hersteller wie Korg, Roland oder Yamaha haben doch Ende der 80er Jahre aufgehört Musik Instrumente zu bauen! Da kamen doch nur noch Gewinn Optimierer! Alle neuen Produkte sind Abfall dessen was war. Inovationen sind doch totale Fehlanzeige!
Das stimmt nicht, Beispiele für gute Instrumente nach den 80ern sind Korg Electribe ER-1, Roland JV-2080 oder Yamaha CFX.
So ein Blödsinn. Als ob Geräte wie die TrX0X oder die MSX0 oder IRGENDEIN elektronisches Instrument davor kein "Gewinnoptimierer" gewesen wäre ! Großartige Musikinstrumente im Sinne von Ausdruck und Spielbarkeit waren das auch nicht. Und willkommen in der Realität: Instrumentenbau muss sich auch rechnen. Man baut nicht etwas, das niemand kaufen will, sondern man fragt herum, was die Musiker wollen. Wurde damals schon gemacht.
Oberheim! Oberheim! Oberheim! Es wäre toll wenn ein Oberheim Klon herauskäme. Oberheim ist für mich das Nonplusultra. OB-X, 8 u. Xa.
Für euch noch mal zum Nachrechnen: 499 US-Dollar = 436,79972 Euro
US-Preise sind immer ohne Steuern ausgewiesen
Roland wins!
Kostet aber auch 250 Euro mehr...und das für Speicher und Sequencer? Zu teuer!
Hinsichtlich Roland-Racks, dieser Kai Schwirzke sollte sich meiner Einschätzung nach auf Dinge konzentrieren, von denen er Ahnung hat. Es gab nie einen D-220 oder einen D-200. Es gab den D-110, der basierte auf einer extrem abgespeckten LA-Engine und klanglich hat das nix mit dem D-50 zu tun. Es gab, wie Non-Eric richtig sagt, den D-550 und das ist die einzige Rackversion des D-50. Vielleicht meint der Kai Schwirzke auch den U-220, dann ist er aber völlig falsch gewickelt, weil das überhaupt nix mit LA-Synthese zu tun hat. In beiden Fällen wundert es mich nicht, wenn er behauptet, D-50 würde Scheiße klingen. Er hat wohl nie einen D-50 gehört. Es gibt viele RUclips-Videos, in denen eindrucksvoll gezeigt wird, warum der D-50 auch heute noch einen sehr eigenständigen Sound hat, dessen Potential sicher noch nicht ausgeschöpft worden ist. Dabei sind weniger die Samples das Entscheidende, sondern diese digitale subtraktive Synthese, die einen völlig anderen Soundcharakter hat als analog. Nur bei den Nicht-Sample-Partials kann man übrigens den digitalen Filter mit seinem sehr eigenwilligen Klang und der seltsamen Resonanz bekommen. Dadurch, dass man bis zu vier Partials davon schichten kann, jeweils 3 komplexe Hüllkurven und LFOs hat und per Vektor-Joystick überblenden kann, hat man sehr viele Möglichkeiten. Die Samples vom D-50 digital zu haben hilft dann auch überhaupt nix. Und dann noch diese Effektsektion und der EQ. Ich bin froh noch immer einen D-50 zu haben, der bringt auch in heutigen Situationen noch was besonderes.
Immer diese alten Geräte mit Knöpfen... ;-)
Jezus guys: LESS TALK! More music!
Das Boutique-Spielzeug unterstütze ich grundsätzlich nicht. Und auch der Behringer D ist eher was für kleine Patschpfötchen im Kindergarten. Haben die Entwickler alle zuviel gekifft, oder was soll z.Z. diese 'modische' Mikrogröße? 50 Euro für ein größeres Gehäuse draufpacken, und gut ist. Aber bei diesen Winzlingen verweigere ich mich und gebe mein Geld lieber für Analoge in Erwachsenenformat aus. Packt 'ne Pinzette dabei und verkauft den Mist lieber bei 'Toys r us'.
Behringer, ich will einen erweiterten 1:1 Nachbau des Korg DV-800 MaxiKorg. DAS ist mal ein geiler und spezieller Synthie! Da lasse ich jeden dieser gehypten und überteuerten Moogs (immer dieser lächerliche Statussymbolismus für Wichtigtuer) für stehen!