Bei der Kontaminationsfeststellung kommt es doch eigentlich nicht auf die Dosisleistung an. Man will heraus finden, woher die radioaktive Strahlung kommt bzw. wo sie sich befindet. In meiner Strahlenschutzausbildung musste ich zur Übung Übungsstrahler mit Hilfe eines Dosileistungsmessgeräts und Messsonde suchen. Mich hatte damals nicht der genaue Wert interessiert, sonder nur, ob er ansteigt. Denn der Anstieg war ein Zeichen dafür , dass man der Strahlenquelle näher kommt. Für die Sicherheit tragen wir eh Dosisleistungswarngeräte, deren Warnwert bei 25 µSv/h liegt, da dies der kritische Wert für die Festlegung des Gefahrenbereichs im Strahlenschutzeinsatz ist.
@@team-steinbaer wir sagen ca. 10cm von der Quelle entfernt gibt realistischere Werte. Das auch so das Maß der Landessammelstelle, wenn die was messen. Ist ganz von den Räumlichkeiten abhängig. Kanna auch sein, dass der komplette Raum nach einer Bestrahlung am Zyklotron hochaktiv ist. Dann bringt der CoMo nicht viel, sondern dann nimmt man solche mit ausfahrbarer Stange die paar Meter in den Raum ragen können^^
Wir haben bei der Strahlenschutzausbildung immer Dosisleistungsmessgeräte mit einer langen Messonde verwendet. Warum? Im Strahlenschutz gilt die 3A Regel: Abstand.Aufenthalt und Abschirmung. Das heisst also, den Abstand(Mensch-Strahlenquelle) so gross wie möglich zu wählen, den Aufenhalt bei der Strahlenquelle so kurz wie möglich zu halten und Abschirmungen verwenden. Klar Blei ist da nicht möglich, aber mit einer langen Messonde kann man eben auch aus der Deckung heraus messen. Ich würde miemanden empfehlen. an eine offene Strahlenquelle heran zu treten. Der Laie weis nicht, ob es ein Alpha-,Beta- oder Gammastrahler ist oder im schlimmsten Fall sogar eine Kombination aus Alpha- oder Betastrahlung mit Gammastrahlung. Das weis sogar der "Fachmann" nicht genau, bevor alles ausgemessen worden ist.
Das ist ja sehr interessant! Ich sehe und höre Sachen, die ich noch nie gesehen habe 👀👀
Keep it up! ❤
Bei der Kontaminationsfeststellung kommt es doch eigentlich nicht auf die Dosisleistung an. Man will heraus finden, woher die radioaktive Strahlung kommt bzw. wo sie sich befindet. In meiner Strahlenschutzausbildung musste ich zur Übung Übungsstrahler mit Hilfe eines Dosileistungsmessgeräts und Messsonde suchen. Mich hatte damals nicht der genaue Wert interessiert, sonder nur, ob er ansteigt. Denn der Anstieg war ein Zeichen dafür , dass man der Strahlenquelle näher kommt. Für die Sicherheit tragen wir eh Dosisleistungswarngeräte, deren Warnwert bei 25 µSv/h liegt, da dies der kritische Wert für die Festlegung des Gefahrenbereichs im Strahlenschutzeinsatz ist.
Wie würde man den ganz korrekt die Strahlendosis messen?
@@team-steinbaer wir sagen ca. 10cm von der Quelle entfernt gibt realistischere Werte. Das auch so das Maß der Landessammelstelle, wenn die was messen. Ist ganz von den Räumlichkeiten abhängig. Kanna auch sein, dass der komplette Raum nach einer Bestrahlung am Zyklotron hochaktiv ist. Dann bringt der CoMo nicht viel, sondern dann nimmt man solche mit ausfahrbarer Stange die paar Meter in den Raum ragen können^^
Wir haben bei der Strahlenschutzausbildung immer Dosisleistungsmessgeräte mit einer langen Messonde verwendet. Warum? Im Strahlenschutz gilt die 3A Regel: Abstand.Aufenthalt und Abschirmung. Das heisst also, den Abstand(Mensch-Strahlenquelle) so gross wie möglich zu wählen, den Aufenhalt bei der Strahlenquelle so kurz wie möglich zu halten und Abschirmungen verwenden. Klar Blei ist da nicht möglich, aber mit einer langen Messonde kann man eben auch aus der Deckung heraus messen. Ich würde miemanden empfehlen. an eine offene Strahlenquelle heran zu treten. Der Laie weis nicht, ob es ein Alpha-,Beta- oder Gammastrahler ist oder im schlimmsten Fall sogar eine Kombination aus Alpha- oder Betastrahlung mit Gammastrahlung. Das weis sogar der "Fachmann" nicht genau, bevor alles ausgemessen worden ist.