Interessantes Gespräch, hätte noch länger und mehr ins Detail gehen können. Wir haben in Deutschland ausgezeichnete Historiker und Forscher auf diesem Gebiet... 👍😎👏
Ich frage mich immer, inwiefern diese hohen Offiziere die wirtschaftlichen und rohstoffbasierten Ressourcen im Blick gehabt haben. Letztlich war es doch ein Ding der Unmöglichkeit gegen die immensen materiellen und menschlichen Kapazitäten der Russen und Amerikaner zu bestehen. Hier lag in meinen Augen der gewaltigste strategische Fehler: in der Unterschätzung der russischen wie auch amerikanischen ökonomischen und militärischen Schlagkraft. Zu dieser erstaunlichen Hybris kam dann natürlich noch, dass man potentielle Verbündete durch den ideologischen Rassenwahn zu entsetzten Gegnern machte.
Die Frage ist ja ob sie denn überhaupt eine Wahl hatten. Der Angriff gegen die Sowjetunion war ja beschlossene Sache seit "Mein Kampf". Viele Militärs wollten die Beziehungen mit den Sowjets halten bzw. intensivieren, siehe Blomberg, aber sie sind nunmal Blind ihrem "Führer" im Gleichschritt ins verderben gefolgt. Und die Kriegserklärung an die USA war ja nur noch formal. De-facto war die USA ja schon längst im Krieg durch Zerstörer-und Panzerlieferungen für England sowie die kurz vor dem Kriegseintritt gestartete aktive Bekämpfung von deutschen U-Booten. Es ist kein strategischer Fehler, sondern der Verlauf des Krieges.
HITLER setzte auf eine "deutsche Befreiungsmission" unterdrückter Völker - die sich im Machtbereich der Sowjetunion und die sich im Machtbereich von Großbritannien befanden. Diesen erwarteten großen Zuspruch fand ER jedoch nicht, in den Besatzungsgebieten.
@@Cyhic selbstverstaendlich hatten die, im gegensatz zu den mannschaften, eine wahl. sie haben ja auch gewaehlt. (womoeglich korrumpiert durch aufstiegsmoeglichkeiten, machtpositionen, dotationen) in kenntnis dessen was und wie es passieren wird. (weder ueber polen noch ueber frankreich u cccp waren sie im unklaren, im gegenteil es wurde fleissig geplant und gebuhlt vorher.) in kenntnis unzureichender militaerischer wie rohstofflicher moeglichkeiten. berufung auf „preussische tugend“ ist verbraemung der mittaeterschaft. (war ja sicher auch unangenehm ab dez. 41 u nach 45 allemal, zudem nicht in biographien u abhandlungen uebers kriegsgeschehen vermarktbar)
@@kaiguleikoff7742 wenn die "unterdrückten völker" noch mehr von den invasoren unterdrückt werden, ist nicht mehr viel von "deutscher befreiungsmission" übrig hast das video anscheinend nicht gesehen
Der Fragende gibt laufend seinen Senf dazu, fällt dem Erzähler immer wieder ins Wort, was das Zuhören sehr schwierig macht und so manche Information klar auf der Strecke blieb, weil "der da" den Erzähler regelrecht "abwürgte"! . Das ist nicht nur unhöflich, sondern schon penetrant schäbig und es ist wohl nur dem Erzähler zu danken, dass er mit diesem "unflätigen Kerl" so viel Geduld hatte ... . Dann würde ich zudem noch vorschlagen, die weiteren Gespräche dieser Art nicht auf einem belebten Hauptbahnhof zu machen, sondern dazu einen ruhigeren Platz zu nehmen, so dass wir Zuhörer auch ungestört die Informationen hören! . Inhaltlich ein echt klasse Beitrag des Erzählers - meinen vollen Respekt! . Der Frager und die Bahnhofskulisse waren - aus meinem Emfinden heraus - echt scheisse gewählt. .
Wieder ein Interview mit einem sehr tollen und spannenden Gesprächspartner. Schade auch hier ist der Interviewer wieder so vorgreifend oder sogar abschneidend. Professor Hürter so „tja, das ist eine gute Frage.. (macht sich Gedanken wie er die Thematik formulieren soll)“ -> abschneidend weiterführende Frage 😲
Das Buch ist sehr gut! Ich habe es schon länger und fand es sehr interessant, was die Generale an Ihre Familien geschrieben habe! Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und sammle historische Fotos. Mein Vater (Jahrgang 1928) war 1944 Soldat geworden und heimatvertrieben. Das Aufwachsen war kein Zuckerschlecken!
Finde es interessant, wie manche das Verhalten von Kluge zu rechtfertigen versuchen - anscheinend darf man, wenn man etwas weiß oder schlauer ist oder mehr Bücher veröffentlich hat, generell Menschen in ihren Sätzen unterbrechen und bestenfalls noch bevormunden indem man den Satz zuendeführt den Sie begonnen haben. Unglaublich stressig und unhöflich.
Mega spannende Themen und Leute, die echt was wissen über das Thema. Aber das ins Wort fallen ist echt mega ätzend, anstrengend und absolut unhöflich. Bitte die Leute aussprechen lassen und icht versuchen, einen Monolog draus zu machen.
...stimmt, eine sehr negative Eigenschaft die Kluge, der sonst ein kluger Mensch ist, in all seinen Interviews leider immer praktizierte und somit, viele Gedankengänge abschnitt!!👎👎
gut, aber wirklich wie ein Schüler, Herr Lehrer ich, weiß das hinein geplappert- schade für die Erzählung. Bemerkenswert dabei die Gelassenheit und Ruhe von Herrn Dr. Johannes Hürter.
Mich nervt der Interviewer enorm. Er stellt eine Frage, der Experte kommt gerade mal dazu, mit einem halben Satz eine Antwort zu beginnen und schon stellt er wieder eine neue Frage oder versucht mit einem kleinen (Detail-)Wissen zu glänzen. Ob das was mit Journalismus zu tun hat sei dahingestellt. Es ist jedenfalls in der menschlichen Kommunikation ein No-Go.
Der Interviewer heisst Alexander Kluge und er absolut top. Es ist sein Sender DCTP, es ist seine Sendung daher kann er tun und lassen was er will. Entweder liebt man seine Art oder nicht....
@daniel Gäste nicht ausreden lassen zeugt von schlechten Stil. Zumal der Kluge diese Gäste dringend brauchte für sein Sendeformat. Dieses Formst wurde vor etwa 20 Jahren auch im deutschen TV Ygesendet.
Warum quatscht diese nervige Stimme da ständig so eifrig rein und plabbert dem Mann vor was der sagen will oder wollen könnte, das kommt enorm stressig und extrem dümmlich rüber 😡👎🏻‼️
Alexander Kluge ist absolut TOP! Er weiss über die Themen Bescheid im Gegensatz zu den heutigen Gefälligkeitsjournalisten wo grün hinter den Ohren sind
22:11 - Sagt Hürter wirklich "Nationalismus", wo eigentlich "Nationalsozialismus" hingehört? Ist das für ihn gleichzusetzen? Kontext: Er spricht von der Ideologie, zu der die Generäle eine mehr oder weniger große Nähe gezeigt und sich dadurch moralisch befleckt haben.
@@karlarsch1627Und wenn Clausewitz persönlich das Interview führen würde - es ist einfach extrem unhöflich und dazu auch noch für den Zuhörer ermüdend, wenn der Interviewte nicht mal einen Satz vollenden kann. Es gibt Interviewer, die sich sehr gut auskennen, aber ein Gespräch sehr viel ruhiger und respektvoller führen.
Ich hebe mir schon einige Videos dieses Kanals angesehen, da die Interview-Partner hochkarätig sind. Der Interviewer selber aber ist durchweg unerträglich. Ständig unterbricht er und fällt den Leuten ins Wort. Unsäglich!
Interessantes Gespräch, hätte noch länger und mehr ins Detail gehen können. Wir haben in Deutschland ausgezeichnete Historiker und Forscher auf diesem Gebiet... 👍😎👏
Die Mehrheit hütet sich jedoch, eine EIGENE Meinung zu vertreten. Wer will schon einen gutbezahlen Job verlieren?
@@kaiguleikoff7742 jeder kann seine meinung vertreten, auch du mein sohn brutus
du redest wirr
@@flesch74 Dann mag es so sein - Cäsar!
Stimmt.Mur die Doofen merken das nicht.
@@kaiguleikoff7742 Stimmt.
Ich frage mich immer, inwiefern diese hohen Offiziere die wirtschaftlichen und rohstoffbasierten Ressourcen im Blick gehabt haben. Letztlich war es doch ein Ding der Unmöglichkeit gegen die immensen materiellen und menschlichen Kapazitäten der Russen und Amerikaner zu bestehen.
Hier lag in meinen Augen der gewaltigste strategische Fehler: in der Unterschätzung der russischen wie auch amerikanischen ökonomischen und militärischen Schlagkraft. Zu dieser erstaunlichen Hybris kam dann natürlich noch, dass man potentielle Verbündete durch den ideologischen Rassenwahn zu entsetzten Gegnern machte.
Die Frage ist ja ob sie denn überhaupt eine Wahl hatten. Der Angriff gegen die Sowjetunion war ja beschlossene Sache seit "Mein Kampf". Viele Militärs wollten die Beziehungen mit den Sowjets halten bzw. intensivieren, siehe Blomberg, aber sie sind nunmal Blind ihrem "Führer" im Gleichschritt ins verderben gefolgt. Und die Kriegserklärung an die USA war ja nur noch formal. De-facto war die USA ja schon längst im Krieg durch Zerstörer-und Panzerlieferungen für England sowie die kurz vor dem Kriegseintritt gestartete aktive Bekämpfung von deutschen U-Booten. Es ist kein strategischer Fehler, sondern der Verlauf des Krieges.
HITLER setzte auf eine "deutsche Befreiungsmission" unterdrückter Völker - die sich im Machtbereich der Sowjetunion und die sich im Machtbereich von Großbritannien befanden. Diesen erwarteten großen Zuspruch fand ER jedoch nicht, in den Besatzungsgebieten.
@@Cyhic
selbstverstaendlich hatten die, im gegensatz zu den mannschaften, eine wahl.
sie haben ja auch gewaehlt. (womoeglich korrumpiert durch aufstiegsmoeglichkeiten, machtpositionen, dotationen)
in kenntnis dessen was und wie es passieren wird.
(weder ueber polen noch ueber frankreich u cccp waren sie im unklaren, im gegenteil es wurde fleissig geplant und gebuhlt vorher.)
in kenntnis unzureichender militaerischer wie rohstofflicher moeglichkeiten.
berufung auf „preussische tugend“ ist verbraemung der mittaeterschaft. (war ja sicher auch unangenehm ab dez. 41 u nach 45 allemal, zudem nicht in biographien u abhandlungen uebers kriegsgeschehen vermarktbar)
@@kaiguleikoff7742 wenn die "unterdrückten völker" noch mehr von den invasoren unterdrückt werden, ist nicht mehr viel von "deutscher befreiungsmission" übrig
hast das video anscheinend nicht gesehen
@@flesch74 Die "Erfolgsquote" deutscher Befreiungsmission - unter NATO-Flagge - ist auch beängstigend.
Das war ein sehr, sehr spannendes Gespräch. Vielen Dank!
Sehr interessant,aber muß der Gegenüber ständig in seinem Redefluß unterbrochen werden?
ständiges ins Wort fallen
Ein offenbar "geschwätziger Typ", der sich WICHTIG machen möchte.
@@kaiguleikoff7742 Aber echt, das muss eine total dämliche Type sein
Es ist kein Vortrag, sondern ein Gespräch. Da darf auch der Gesprächspartner etwas sagen.
@@geiserich8665 Aber dem Anderen nicht permanent unhöflich ins Wort fallen - der Typ ist unprofessionell und unerträglich!
.
Der Fragende gibt laufend seinen Senf dazu, fällt dem Erzähler immer wieder ins Wort, was das Zuhören sehr schwierig macht und so manche Information klar auf der Strecke blieb, weil "der da" den Erzähler regelrecht "abwürgte"!
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Das ist nicht nur unhöflich, sondern schon penetrant schäbig und es ist wohl nur dem Erzähler zu danken, dass er mit diesem "unflätigen Kerl" so viel Geduld hatte ...
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Dann würde ich zudem noch vorschlagen, die weiteren Gespräche dieser Art nicht auf einem belebten Hauptbahnhof zu machen, sondern dazu einen ruhigeren Platz zu nehmen, so dass wir Zuhörer auch ungestört die Informationen hören!
.
Inhaltlich ein echt klasse Beitrag des Erzählers - meinen vollen Respekt!
.
Der Frager und die Bahnhofskulisse waren - aus meinem Emfinden heraus - echt scheisse gewählt.
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Ja, einfach schlimm der Kluge, leider sind alle seine Interviews so! 👎👎
Das ist die Masche von Kluge.
@@ikarus30449 Nein, das ist das Format.
Wieder ein Interview mit einem sehr tollen und spannenden Gesprächspartner. Schade auch hier ist der Interviewer wieder so vorgreifend oder sogar abschneidend. Professor Hürter so „tja, das ist eine gute Frage.. (macht sich Gedanken wie er die Thematik formulieren soll)“ -> abschneidend weiterführende Frage 😲
Das Buch ist sehr gut! Ich habe es schon länger und fand es sehr interessant, was die Generale an Ihre Familien geschrieben habe! Ich interessiere mich sehr für dieses Thema und sammle historische Fotos. Mein Vater (Jahrgang 1928) war 1944 Soldat geworden und heimatvertrieben. Das Aufwachsen war kein Zuckerschlecken!
Wo gibt's ganze Folgen davon ??
Finde es interessant, wie manche das Verhalten von Kluge zu rechtfertigen versuchen - anscheinend darf man, wenn man etwas weiß oder schlauer ist oder mehr Bücher veröffentlich hat, generell Menschen in ihren Sätzen unterbrechen und bestenfalls noch bevormunden indem man den Satz zuendeführt den Sie begonnen haben. Unglaublich stressig und unhöflich.
Interessant. Ich finde nur schade, dass der Interviewer dem Dr. Hürter so oft ins Wort fällt. Ist das eigentlich Alexander Kluge?
Super interwiev, dieses format war sehr gut.
Mega spannende Themen und Leute, die echt was wissen über das Thema. Aber das ins Wort fallen ist echt mega ätzend, anstrengend und absolut unhöflich. Bitte die Leute aussprechen lassen und icht versuchen, einen Monolog draus zu machen.
...stimmt, eine sehr negative Eigenschaft die Kluge, der sonst ein kluger Mensch ist, in all seinen Interviews leider immer praktizierte und somit, viele Gedankengänge abschnitt!!👎👎
gut, aber wirklich wie ein Schüler, Herr Lehrer ich, weiß das hinein geplappert- schade für die Erzählung. Bemerkenswert dabei die Gelassenheit und Ruhe von Herrn Dr. Johannes Hürter.
ist bei dctp/kluge so.
der interviewte weiss, vorher, vorauf er such einlaesst.
@Mario A. 👍👌
Ich habe gedacht es gehe um ein Interview. Wenn der Interviewer es besser weiss, wäre
die ganze Geschichte obsolet.
Zwei Generäle der Wehrmacht unterzeichneten die Kapitulation der Wehrmacht im WK II und feierten mit den Siegern mit Champagner .
Kann man diesen Typen der ständig dazwischen labert, nicht mal zum Schweigen bringen ? Da ist extrem nervig.
Mich nervt der Interviewer enorm. Er stellt eine Frage, der Experte kommt gerade mal dazu, mit einem halben Satz eine Antwort zu beginnen und schon stellt er wieder eine neue Frage oder versucht mit einem kleinen (Detail-)Wissen zu glänzen. Ob das was mit Journalismus zu tun hat sei dahingestellt. Es ist jedenfalls in der menschlichen Kommunikation ein No-Go.
Ja, schlimm dieser Kluge, glaubt immer alles besser zu wissen als die Fachleute!👎
Der Interviewer heisst Alexander Kluge und er absolut top. Es ist sein Sender DCTP, es ist seine Sendung daher kann er tun und lassen was er will. Entweder liebt man seine Art oder nicht....
Setzen 6
@daniel
Gäste nicht ausreden lassen zeugt von schlechten Stil. Zumal der Kluge diese Gäste dringend brauchte für sein Sendeformat.
Dieses Formst wurde vor etwa 20 Jahren auch im deutschen TV Ygesendet.
Warum quatscht diese nervige Stimme da ständig so eifrig rein und plabbert dem Mann vor was der sagen will oder wollen könnte, das kommt enorm stressig und extrem dümmlich rüber 😡👎🏻‼️
Ja ich überlege auch gerade ob ich die Stimme von dem Interviewer oder sein ständiges Reingelaber nerviger finde.
Das macht dieser Mann immer. Alle Interviews von dem laufen so ab.
Ja? Ja? Ja, nicht? Ja? Ja? Ja, nicht? Ja?
Alexander Kluge ist absolut TOP! Er weiss über die Themen Bescheid im Gegensatz zu den heutigen Gefälligkeitsjournalisten wo grün hinter den Ohren sind
@@danielw.t.8690 Es ging hier um sein Unvermögen normal zu interviewen. Das der in Dokus immer wieder auftaucht ist mir schon klar.
Tolles Format ❤ , leider nervt die Gesprächsführung . Der Moderator fällt den Leuten ständig ins Wort . Furchtbar.
22:11 - Sagt Hürter wirklich "Nationalismus", wo eigentlich "Nationalsozialismus" hingehört? Ist das für ihn gleichzusetzen?
Kontext: Er spricht von der Ideologie, zu der die Generäle eine mehr oder weniger große Nähe gezeigt und sich dadurch moralisch befleckt haben.
National denkend waren zu dieser Zeit alle Generale. Ich denke es ist ein Versprecher des Historikers.
Leider ist der Fragesteller von geradezu narzisstischer Besessenheit von seinem eigenen Wissen.
Alle seine Interviews sind so aufgebaut, das Kluge immer reinquatscht, schlimm👎
Er hat schon Texte zu dem Thema verfassst, als Hürter noch nicht auf der Welt war. Hürter weiß das im Gegensatz zu den Leuten hier natürlich.
@@karlarsch1627Und wenn Clausewitz persönlich das Interview führen würde - es ist einfach extrem unhöflich und dazu auch noch für den Zuhörer ermüdend, wenn der Interviewte nicht mal einen Satz vollenden kann. Es gibt Interviewer, die sich sehr gut auskennen, aber ein Gespräch sehr viel ruhiger und respektvoller führen.
Der Interviewer nervt mit seinen Unterbrechungen
Imemr die gleiche bräsige Kritik hier, weil das Format nicht verstanden wird.
Format: spannenden Gesprächspartner einladen, dann ihn ja keinen Satz aussprechen lassen, oder wie?
@@el_dani Richtig
Der Interviewer solle mal ein Interview mit sich selbst machen :)
Der Kluge kann sich ja schlecht ins Wort fallen. 😀
Ich hebe mir schon einige Videos dieses Kanals angesehen, da die Interview-Partner hochkarätig sind. Der Interviewer selber aber ist durchweg unerträglich. Ständig unterbricht er und fällt den Leuten ins Wort. Unsäglich!
Straßen sollten nach Ihnen heute benannt werden
Nach wem genau?
Krass, der Typ der da immer zwischen quatscht, einfach total nervig
Boah nervt der typ!!! Permanentes unterbrechen, sag mal gehts noch
Der babbelt immer zwischen rein.Total nervig der Typ.