Freu mich schon auf das Video weches den Anschluss und die Inbetriebnahme zeigt. Hatte selbst einen Amiga 500 mit Controller (wenn ich mich recht erinnerre Name Access X mit 4 MB Ram-Erweiterung und sagenhaften 210 MB Festplatte). Allerdings war das so Anfang der Neunziger. Heute lachen wir alle über die Kapazitäten der damaligen Festplatten.
Man könnte sich jetzt fragen, warum es diese Schiene nicht bei jedem extern mit Strom versorgten Gerät, das man direkt an den Computer anschließt, dazu gibt. ;)
@MIGs Yesterchips: Das ist ja das gute: Wir lernen alle voneinander - das mit den unterschiedlichen Firmware-Versionen habe ich mir beispielsweise bei Dir abgeschaut! :-) @alle: BTW - mehr zur A590 gibt's nicht nur demnächst hier auf dieser Welle sondern auch hier: ruclips.net/video/HrT6JMe-Hv4/видео.html
Super folge. Ich bin schon erstaunt wieviel Sachen es gibt für den Amiga. Ich hatte zwar früher auch ein gehabt, aber so wirklich gezockt habe ich mit dem nicht, aber dazu hatte mehr mein Vater mit dem Ding gedaddelt. Ich war da einfach viel zu Jung. Zu der Zeit als ich mich für Rechner Interessiert habe, war schon PC - Mit Windows 95 in allermunde. Bin 1988ger Baujahr. xD Weiter so!
Im A590 war eine MFM (Modified Frequency Modulation) Festplatte mit XT-IDE Anschluss wie vom PC verbaut. Beim Lesen und Schreiben macht das Laufwerk deshalb witzige Geräusche. Auto-Boot von der Festplatte war erst mit Kickstart v1.3 möglich. Die ersten Amigas hatten um 1988 noch v1.2.
DIP switch 2 schaltet um, ob nur eine LUN (logical unit number) an der physikalischen Adresse gefunden werden soll. SCSI unterstützt pro Adresse LUNs von 0 bis 7, es können also mehrere Geräte über eine Adresse angemeldet werden. Manche SCSI Geräte melden sich jedoch leider für alle LUN an der Adresse, also dann mehrfach, weil jede LUN gescannt wird und das Gerät bei allen reagiert. Deshalb kann man für diese Geräte den DIP Schalter ausschalten, so dass bei dem zuerst gefundenen Gerät aufgehört wird nach weiteren zu suchen. Scheint bei manchen Seagate und Epson so zu sein.
Er müsst erwähnen, das damals die ersten Festplatten mit Disketten gemountet werden mussten. Von alleine ging da nix. Deshalb war Autoboot was geiles, starten ohne Startdiskette. Ich hattte für mein A590 mit 20MByte Platte, 649,-DM! bezahlt🤣 Das ander Teil ist eine Schutzhülle für den Extensionport
btw. kennt ihr die ACA500plus? icomp.de/shop-icomp/de/product-details/product/ACA500plus.html Das ist quasi die eierlegende Wollmilchsau für den modernen A500 User. Kann ich nur dringend empfehlen.
Ja, ich habe mich mit dem Angebot von Individual Computers eingehend beschäftigt. Für eine neue Hardware stört mich ein wenig, dass sie extern angeschlossen wird, aber ansonsten ist sie ein tolles Stück.
Oh ja die Festplatte für den A500, unbezahlbar teuer. bzw für einige in der heutigen zeit und war damals der grund wieso ich den A1200 gekauft habe war um 2/3 günstiger und hat den hd controller schon bei. Ich hatte lange zeit den A500 mit 2 externen disklaufwerken. ( das dritte vom CDTV ) 512mb speichererweiterung. und später noch das CD laufwerk für den A500 der den CDTV ja dann nachbildet . ( der CDTV ist halt auch nur ein A500 aber im hifi komonenten design )
Ein sehr schöner Beitrag. Mein damaliger Schulfreund hatte auch den A590 Controller an seinem A500. Ich habe mir Mitte der 90er einen BSC AlfaData AlphaPower Controller[1] mit 210 MB Festplatte für 649 DM gekauft. 2 MB ZIP-RAM (maximal 8 MB, 70 ns) kosteten mich damals 209 DM. Die spätere Revision bekam PS/2 RAM-Bänke spendiert, was günstiger war als das eher unübliche ZIP-RAM. Dem BSC AlfaData AlphaPower Controller lag kein Erdungsblech bei. Vielleicht können wir im nächsten Video die Applizierung des A590-Erdungsblechs etwas detaillierter sehen, und wo die Erdung zum A500 realisiert wird? Welche RAM ICs für den A590 vorgesehen bzw. möglich waren würde mich interessieren. [1] bit.ly/2s7y57D PS: Schau etwas öfter in die Kamera, Michael. Stell dir vor wir säßen alle mit dir zusammen an einem großen Enthusiasten-Stammtisch, neben dir Dennis, der dich kräftig und mit Herz unterstützt. :)
2:20 Es konnte ja auch der Amiga 600 mit internem IDE Anschluss mit Kick 37.299=2.04 noch nicht von der HDD booten. In diesem Kickstart war doch tatsächlich noch kein IDE Support. Man konnte von Disk die Workbench booten und IDE Treiber laden. Mit Kick 37.350 bootet sie dann direkt. Tja, das waren noch andere Zeiten.
Freue mich immer über neue Folgen von Euch, wieder sehr schönes Video!
Freu mich schon auf das Video weches den Anschluss und die Inbetriebnahme zeigt. Hatte selbst einen Amiga 500 mit Controller (wenn ich mich recht erinnerre Name Access X mit 4 MB Ram-Erweiterung und sagenhaften 210 MB Festplatte).
Allerdings war das so Anfang der Neunziger. Heute lachen wir alle über die Kapazitäten der damaligen Festplatten.
Wieder eine schöne Folge über ein tolles Stück Hardware...welche ich für meinen Amiga 500 damals leider nicht hatte.
Wow, von dieser Ausgleichsschiene habe ich ja noch nie etwas gehört. Wieder was gelernt! :) Super Video!
Man könnte sich jetzt fragen, warum es diese Schiene nicht bei jedem extern mit Strom versorgten Gerät, das man direkt an den Computer anschließt, dazu gibt. ;)
@MIGs Yesterchips: Das ist ja das gute: Wir lernen alle voneinander - das mit den unterschiedlichen Firmware-Versionen habe ich mir beispielsweise bei Dir abgeschaut! :-)
@alle: BTW - mehr zur A590 gibt's nicht nur demnächst hier auf dieser Welle sondern auch hier: ruclips.net/video/HrT6JMe-Hv4/видео.html
Super folge. Ich bin schon erstaunt wieviel Sachen es gibt für den Amiga. Ich hatte zwar früher auch ein gehabt, aber so wirklich gezockt habe ich mit dem nicht, aber dazu hatte mehr mein Vater mit dem Ding gedaddelt. Ich war da einfach viel zu Jung. Zu der Zeit als ich mich für Rechner Interessiert habe, war schon PC - Mit Windows 95 in allermunde. Bin 1988ger Baujahr. xD Weiter so!
Im A590 war eine MFM (Modified Frequency Modulation) Festplatte mit XT-IDE Anschluss wie vom PC verbaut. Beim Lesen und Schreiben macht das Laufwerk deshalb witzige Geräusche. Auto-Boot von der Festplatte war erst mit Kickstart v1.3 möglich. Die ersten Amigas hatten um 1988 noch v1.2.
In der A590 kann eine MFM- oder eine SCSI-Platte verbaut sein. Bei meiner ist es eine SCSI-Platte.
@@VirtualDimension Ich hatte noch das große Western Digital MFM XT Lauwerk drin, das war aber um 1989/90 herum.
Meins ist von 1991. :-)
Wieder ein sehr gelungenes Info-Video. :)
DIP switch 2 schaltet um, ob nur eine LUN (logical unit number) an der physikalischen Adresse gefunden werden soll. SCSI unterstützt pro Adresse LUNs von 0 bis 7, es können also mehrere Geräte über eine Adresse angemeldet werden. Manche SCSI Geräte melden sich jedoch leider für alle LUN an der Adresse, also dann mehrfach, weil jede LUN gescannt wird und das Gerät bei allen reagiert. Deshalb kann man für diese Geräte den DIP Schalter ausschalten, so dass bei dem zuerst gefundenen Gerät aufgehört wird nach weiteren zu suchen. Scheint bei manchen Seagate und Epson so zu sein.
Er müsst erwähnen, das damals die ersten Festplatten mit Disketten gemountet werden mussten. Von alleine ging da nix.
Deshalb war Autoboot was geiles, starten ohne Startdiskette. Ich hattte für mein A590 mit 20MByte Platte, 649,-DM! bezahlt🤣
Das ander Teil ist eine Schutzhülle für den Extensionport
Das Teil sieht irgendwie so aus, wie ein Raumschiff Enterprise Shuttle aus den alten Kirk Folgen.
Sehr geiles Design! ;)
Stimmt, jetzt wo Du es sagst... :-)
btw. kennt ihr die ACA500plus? icomp.de/shop-icomp/de/product-details/product/ACA500plus.html Das ist quasi die eierlegende Wollmilchsau für den modernen A500 User. Kann ich nur dringend empfehlen.
Ja, ich habe mich mit dem Angebot von Individual Computers eingehend beschäftigt. Für eine neue Hardware stört mich ein wenig, dass sie extern angeschlossen wird, aber ansonsten ist sie ein tolles Stück.
Was ich mich frage: Wo habt ihr die her? Ich hätte gerne eine für mein Amiga-Setup aber finde keine über ebay und ebay Kleinanzeigen...
Ich habe sie 1991 neu gekauft. :-)
Oh ja die Festplatte für den A500, unbezahlbar teuer. bzw für einige in der heutigen zeit und war damals der grund wieso ich den A1200 gekauft habe war um 2/3 günstiger und hat den hd controller schon bei. Ich hatte lange zeit den A500 mit 2 externen disklaufwerken. ( das dritte vom CDTV ) 512mb speichererweiterung. und später noch das CD laufwerk für den A500 der den CDTV ja dann nachbildet . ( der CDTV ist halt auch nur ein A500 aber im hifi komonenten design )
Toll, nur weiter so .......
A590 such ich schon lange zeit... aber leider auch zu teuer ;) Grüße!
Ein sehr schöner Beitrag.
Mein damaliger Schulfreund hatte auch den A590 Controller an seinem A500.
Ich habe mir Mitte der 90er einen BSC AlfaData AlphaPower Controller[1] mit 210 MB Festplatte für 649 DM gekauft. 2 MB ZIP-RAM (maximal 8 MB, 70 ns) kosteten mich damals 209 DM. Die spätere Revision bekam PS/2 RAM-Bänke spendiert, was günstiger war als das eher unübliche ZIP-RAM. Dem BSC AlfaData AlphaPower Controller lag kein Erdungsblech bei.
Vielleicht können wir im nächsten Video die Applizierung des A590-Erdungsblechs etwas detaillierter sehen, und wo die Erdung zum A500 realisiert wird? Welche RAM ICs für den A590 vorgesehen bzw. möglich waren würde mich interessieren.
[1] bit.ly/2s7y57D
PS: Schau etwas öfter in die Kamera, Michael. Stell dir vor wir säßen alle mit dir zusammen an einem großen Enthusiasten-Stammtisch, neben dir Dennis, der dich kräftig und mit Herz unterstützt. :)
2:20 Es konnte ja auch der Amiga 600 mit internem IDE Anschluss mit Kick 37.299=2.04 noch nicht von der HDD booten. In diesem Kickstart war doch tatsächlich noch kein IDE Support. Man konnte von Disk die Workbench booten und IDE Treiber laden. Mit Kick 37.350 bootet sie dann direkt. Tja, das waren noch andere Zeiten.
Ein Hoch auf Kickstart 2.05. :-)
Die Festplatte wollte ich damals auch haben - doch leider sahen das meine Eltern anders. :-/
Ich hab' da auch eine zeitlang drauf gespart und die Festplatte zunächst dem Monitor vorgezogen - und ich habe es nie bereut. :-)
5 DM in der Woche, ist ja nicht so, dass ich es nicht versucht hätte. :-D