MIDI kann man heute auch übers Netzwerkkabel machen. Mit MIDI kann man im Prinzip alles in Echtzeit steuern. Bei einer Bühnenshow könnte man damit neben dem Musik-Equipment dann auch noch den Vorhang und das Feuerwerk steuern.
Im MIDI 2.0 Produkoll steht z.B. drin, das jetzt offiziell die kleine Anschlußvoremen, wie 3,5mm Klinken Buchse verbaut werden düfen und mit einem DIN Buchsen Adapterkabel verbunden werden. Jetzt dürfen die Geräte auch nicht mehr galvanisch geternt sein. Also z.B. eine MIDI Thrubox darf jetzt die Versogungsspannung vom Sendegerät mit nutzen und erst die angeschloßene Geräte sind galvanisch geternt.
Boris Schneider hat ja dann nicht nur Spiele in dem Magazin getestet, sondern war doch in späteren jahren auch der Europe Executive Vertriebschef (oder so ähnlich) für die Microsoft Konsole Xbox... und Heinrich Lehnhardt ist ne lebende Legende..
Es war damals tatsächlich so, dass man sich über die anderen Systeme informiert hat, und diese mit den eigenen Systemen vergleichen hat. Man kannte sich dann auch oft mit Systemen schon aus, bevor man selbst dieses hatte. Oder zumindest zog man in Betracht, ein weiteres System zu kaufen oder bei jemand anderem zu testen. Die Gemeinschaft unter den Usern war groß, auch wenn die Firmen konkurrieren. Interessant war es allemal. Es gab sogar Bücher mit Listings für verschiedene Systeme.
Mir ging es ähnlich wie Dennis, auf dem C64 habe ich immer gedacht der Quickshot wäre der Beste, aber am Amiga habe ich den Competition Pro geliebt, gabs ja hinterher auch in „hübsch“ (durchsichtig) und als Mini!
Datenklo -> Die Anschlussmuffen für das Fallrohr vom Wasserbehälter in die Schüssel haben eine Größe, die den international gängigen Telefonhörern entsprechen. Durch das feste Umschließen wurden Umgebungsgeräusche halbwegs abgeschirmt. Einfach, aber effektiv.
Für den C 64 hatte ich tatsächlich nur Sicherheitskopien. Das einzige Spiel dass ich mir damals gekauft hatte (Mail Order Monsters) hat nicht funktioniert. Was mich verwundert hat, war. dass ich das Spiel tatsächlich wieder zurückgeben konnte und das Geld wieder bekommen hab (gekauft bei Karstadt Oberpollinger in München)
Die Telematch habe ich mir 1983 regelmäßig von meinem Taschengeld gekauft. Das Magazin kam aber nur alle zwei Monate raus, soweit ich mich erinnere. Bei meinem Auszug von zuhause habe ich dann leider alle Ausgaben weggeschmissen, was ich später bereut habe.
ich hatte u.a. einen cpc6128 und einen c64 und ich hatte genau ein gekauftes spiel (saboteur). alles andere war raubmord kopiert^^. dann erinnere ich mich noch an den netten herren wo man vhs videos nach hause geliefert bekam. der kam immer mit einen arzt koffer in der nachbarschaft rum.
Wenn ich mein Keyboard an den Rechner per USB anschließe, wird dann nicht das MIDI-Signal per USB übertragen? Also, ich meine, MIDI ist doch mehr als ein Steckerformat, oder?
@@VirtualDimension Zumindest laut Wikipedia: "Dieser Standard umfasst sowohl die Beschaffenheit der erforderlichen Hardware als auch das Kommunikationsprotokoll für die zu übermittelnden Daten." -- Also, ein Ausdruck wie "MIDI über USB" könnte sinnvoll sein.
Bei uns gabs noch 1995 Software Dealer bei denen man Raubkopien kaufen konnte, die hatte Zip Drives voller Games und die Preise waren meist 5 bis 10 DM pro Spiel.
Zur selben Zeit gab es auf meinem Schulhof goldene CDs von Jugendlichen, die zu Hause Zugriff auf einen CD-Brenner hatten. Das waren nette Compilations aktuell gefragter Spiele auf einer CD. So DM20 wollten die dafür.
Also ich fänds schade, wenn es den C128 nicht gegeben hätte, andererseits denke ich schon, dass sich der Commodore C900, die TED-Serie zum Dumping Preis sowie das Commodore LCD gut verkauft und Geld eingebracht hätten.
erstens Team Quickshot, zweitens der Laserdisk Automat müsste das Western Spiel "... McGreek" gewesen sein, der ganze Name fällt mir nicht mehr ein auch wenns mir auf der Zunge liegt ;-)
Also, wenn man das unberechtigte Koiperen von Software schon ablehnt, muss man auch konsequent sein. Dann gilt das auch für die, die sch das nicht leisten konnten. Es ist auch irrelevant, ob viele dann so eine große Sammlung an Spielen hätten aufbauen können. Wenn die Entschudigung kein Geld zu haben, um sich etwas kaufen zu können, ausreicht, genau so viel zu haben, wie der, der es bezahlt hat, dann ist das nicht gut für die Wirtschaft, mal abgesehen davon, dass der Verbreitungsgrad bei Leuten mit sehr vielen Spielen viel höher ist und dann auch mal der eine oder andere keins kauft, obwohl er es kaufen könnte, wie ja schon erwähnt. Die viel wichtigere Frage aber war doch, wurden die Urheber ausreichend abgefunden, sprich haben genug Geld damit verdient oder ist es sogar dazu gekommen, dass welche aus Gründen der Kopiererei das Programmieren aufgegeben hatten..
Danke für das tolle Video. Bin wieder kurz 40 Jahre jünger gewesen ❤
Vielen Dank für Eure Arbeit ! Seitdem ich Euren Kanal gefunden habe bin ich wieder vollends Retro Computing begeistert.
Sehr gerne und vielen Dank für das Super Thanks! :-)
15:15 er löst sich auf - wie die Geschwister von Marty McFly auf dem Polaroid-Foto... 🙂
MIDI kann man heute auch übers Netzwerkkabel machen.
Mit MIDI kann man im Prinzip alles in Echtzeit steuern. Bei einer Bühnenshow könnte man damit neben dem Musik-Equipment dann auch noch den Vorhang und das Feuerwerk steuern.
Im MIDI 2.0 Produkoll steht z.B. drin, das jetzt offiziell die kleine Anschlußvoremen, wie 3,5mm Klinken Buchse verbaut werden düfen und mit einem DIN Buchsen Adapterkabel verbunden werden. Jetzt dürfen die Geräte auch nicht mehr galvanisch geternt sein. Also z.B. eine MIDI Thrubox darf jetzt die Versogungsspannung vom Sendegerät mit nutzen und erst die angeschloßene Geräte sind galvanisch geternt.
Boris Schneider hat ja dann nicht nur Spiele in dem Magazin getestet, sondern war doch in späteren jahren auch der Europe Executive Vertriebschef (oder so ähnlich) für die Microsoft Konsole Xbox... und Heinrich Lehnhardt ist ne lebende Legende..
Es war damals tatsächlich so, dass man sich über die anderen Systeme informiert hat, und diese mit den eigenen Systemen vergleichen hat. Man kannte sich dann auch oft mit Systemen schon aus, bevor man selbst dieses hatte. Oder zumindest zog man in Betracht, ein weiteres System zu kaufen oder bei jemand anderem zu testen. Die Gemeinschaft unter den Usern war groß, auch wenn die Firmen konkurrieren. Interessant war es allemal. Es gab sogar Bücher mit Listings für verschiedene Systeme.
Boris Schneider ist für zahlreiche Übersetzungen von Lucas Art-Spielen verantwortlich, z. B. Monkey Island 1 und 2
Mir ging es ähnlich wie Dennis, auf dem C64 habe ich immer gedacht der Quickshot wäre der Beste, aber am Amiga habe ich den Competition Pro geliebt, gabs ja hinterher auch in „hübsch“ (durchsichtig) und als Mini!
Homecomputer 10, da ist noch ein Listing von mir mit drin (Seite 55) :-)
Cool, erzähl doch mal worum es da ging und für welches System?
@@raoullangner-macmillan7655 Imbiss, eine "Wirtschaftsimulation" bei der man als Imbissbudenbetreiber Waren ein- und verkaufen musste... für den C64 🙂
@@raoullangner-macmillan7655 Imbiss, eine Art "Wirtschaftssimulation", in dem man als Imbissbudenbesitzer Waren ein- bzw. verkaufen muss, für den C64
@@raoullangner-macmillan7655 Imbiss, als Imbissbudenbesitzer Waren ein- und verkaufen, für den C64
@@raoullangner-macmillan7655 Irgendwie werden meine Antworten immer gelöscht...
Datenklo -> Die Anschlussmuffen für das Fallrohr vom Wasserbehälter in die Schüssel haben eine Größe, die den international gängigen Telefonhörern entsprechen. Durch das feste Umschließen wurden Umgebungsgeräusche halbwegs abgeschirmt. Einfach, aber effektiv.
Für den C 64 hatte ich tatsächlich nur Sicherheitskopien. Das einzige Spiel dass ich mir damals gekauft hatte (Mail Order Monsters) hat nicht funktioniert. Was mich verwundert hat, war. dass ich das Spiel tatsächlich wieder zurückgeben konnte und das Geld wieder bekommen hab (gekauft bei Karstadt Oberpollinger in München)
Ich bin Team Quickshot geblieben. Der Competition Pro liegt zu komisch in der Hand :)
Die Telematch habe ich mir 1983 regelmäßig von meinem Taschengeld gekauft. Das Magazin kam aber nur alle zwei Monate raus, soweit ich mich erinnere. Bei meinem Auszug von zuhause habe ich dann leider alle Ausgaben weggeschmissen, was ich später bereut habe.
ich hatte u.a. einen cpc6128 und einen c64 und ich hatte genau ein gekauftes spiel (saboteur). alles andere war raubmord kopiert^^. dann erinnere ich mich noch an den netten herren wo man vhs videos nach hause geliefert bekam. der kam immer mit einen arzt koffer in der nachbarschaft rum.
Wenn ich mein Keyboard an den Rechner per USB anschließe, wird dann nicht das MIDI-Signal per USB übertragen? Also, ich meine, MIDI ist doch mehr als ein Steckerformat, oder?
Möglich, bin mir da aber nicht sicher.
@@VirtualDimension Zumindest laut Wikipedia: "Dieser Standard umfasst sowohl die Beschaffenheit der erforderlichen Hardware als auch das Kommunikationsprotokoll für die zu übermittelnden Daten." -- Also, ein Ausdruck wie "MIDI über USB" könnte sinnvoll sein.
Bei uns gabs noch 1995 Software Dealer bei denen man Raubkopien kaufen konnte, die hatte Zip Drives voller Games und die Preise waren meist 5 bis 10 DM pro Spiel.
Ein Traum
Zur selben Zeit gab es auf meinem Schulhof goldene CDs von Jugendlichen, die zu Hause Zugriff auf einen CD-Brenner hatten. Das waren nette Compilations aktuell gefragter Spiele auf einer CD. So DM20 wollten die dafür.
Also ich fänds schade, wenn es den C128 nicht gegeben hätte, andererseits denke ich schon, dass sich der Commodore C900, die TED-Serie zum Dumping Preis sowie das Commodore LCD gut verkauft und Geld eingebracht hätten.
Zork wird im Ready Player One Film nicht erwähnt.
Hab den Film nach dem Buchlesen geguckt. Urteil: Buch ca. 5x besser, viiiiieeeel mehr Reminiszenzen und Verweise auf die gute alte Zeit..
erstens Team Quickshot, zweitens der Laserdisk Automat müsste das Western Spiel "... McGreek" gewesen sein, der ganze Name fällt mir nicht mehr ein auch wenns mir auf der Zunge liegt ;-)
Also, wenn man das unberechtigte Koiperen von Software schon ablehnt, muss man auch konsequent sein. Dann gilt das auch für die, die sch das nicht leisten konnten. Es ist auch irrelevant, ob viele dann so eine große Sammlung an Spielen hätten aufbauen können. Wenn die Entschudigung kein Geld zu haben, um sich etwas kaufen zu können, ausreicht, genau so viel zu haben, wie der, der es bezahlt hat, dann ist das nicht gut für die Wirtschaft, mal abgesehen davon, dass der Verbreitungsgrad bei Leuten mit sehr vielen Spielen viel höher ist und dann auch mal der eine oder andere keins kauft, obwohl er es kaufen könnte, wie ja schon erwähnt.
Die viel wichtigere Frage aber war doch, wurden die Urheber ausreichend abgefunden, sprich haben genug Geld damit verdient oder ist es sogar dazu gekommen, dass welche aus Gründen der Kopiererei das Programmieren aufgegeben hatten..