Danke Liebe Angela Immer noch sag ich zu mir: Karin mach dass sofort, du bist ZU FAUL für später, Später wird alles wieder zuviel.Sind doch nur Minuten,besser als später Stunden.Stunden schaffst Du nicht mehr. DANKE FÜR IHRE EHRLICHKEIT❤ ,denn jetzt sehe ich meine Disziplin NICHT MEHR wie ein VERSAGER ,denn ich DARF Doch SPÄTER FAUL SEIN .Positive Faulheit,Tun was mir Gut tut.Ich will jetzt mal auf die Belohnung schauen, und nicht mehr so viel auf die Anstrengung.DANKE
Liebe Angela! Sooo wahr!!! Bei mir heißt der Leerlauf immer: "Kein Weg umsonst!" Quäl ich meine Lieben auch gerne mit 😂 Und dank Dir fülle ich auch die Wartezeiten. Es ist wirklich erstaunlich, was man in kurzer Zeit alles schafft. Und zack ist es erledigt. Danke für Deine Motivation und die Schubser. Bitte weiter so! 🤗
Vielen Dank Angela wieder mal so viele tolle Tipps ❤. Also ich bin jetzt noch mit dem Papierkram beschäftigt und dem Aufbrauchen der viel zu vielen Lebensmittel, damit danach die Küche schön wird. Dann ist Pause, so der Plan, weil das Wetter wird besser.. raus in die Natur😂 Im Herbst Schlafzimmer und Keller. Also genug Plan. Dank Angela steht der Plan und Stück für Stück schaffe ich das, Danke❤❤❤
Uuuuuhhhhh, soooooo ein Bastel/Hobby-Video wäre traumhaft. Da ist ein Nerv von mir aber sowas von getroffen 🙈 Liebe Grüße von der Frau, die wahrscheinlich auch 300 Jahre alt werden muss 🙋🏻♀️
Tja, liebe Angela. Danke für deine inspirierenden und hilfreichen Videos. Ich lasse sie immer laufen, wenn ich einen A-Tritt brauche um etwas zu raumen oder zu Putzen😊dann arbeitet es sich leichter. Mit den Bastelsachen ist es bei kreativen Leuten schwer. Ich habe viele Projekte am kaufen und im Kopf, und trotz vollem Bastelzimmer fehlt irgendwie immer eine Kleinigkeit. Ausserdem, Bastelmaterial zu kaufen/sammeln und es zu verarbeiten sind im prinzip zwei Hobbys😉 Aber es stmmt, ich brauche noch 2 Leben- oder Klone um es zu verarbeiten. Aber mit der Einkauf-Einschränkung klappt es schon ganz gut. Am bestem, wenn uch garnicht in diese "gefährlichen"Läden oder Abteile hingehe😂
Einer sagte mal: Disziplin kommt vom lateinischen discapere und meint: sein Leben selbst in die Hand nehmen. Hildegard von Bingen sieht Disziplin positiv. Sie sagt: "Disziplin ist die Kunst, sich immer freuen zu können."
Ja da haben Sie Recht, ich hab auch, wenn ich von Zimmer zu Zimmer gehe oder das Stockwerk wechsele, so gut wie immer irgendwas in der Hand, funktioniert seit Jahren, ohne dass es mich belastet 😊
Ich liebe deine Videos! Ich glaube ja wenn meine Kinder endlich groß sind, dann ist hier tatsächlich alles ordentlich... Leerläufe hab ich zum Beispiel tatsächlich nie. Ich trage immer was von a nach b... Aber oft will ich gerne noch etwas mitnehmen, geht aber nicht, weil ich 1 oder 2 Kinder im Arm habe.... (Meine 3 Mädels sind jetzt 5 Monate, 2 Jahre und 4 Jahre)
Ich bin die Jüngste von.... von vielen und habe ein gewisses Maß an Ordnung. Viele sagen, ich sei sehr ordentlich🤷♀️. Bei meinen Sohn, dachte ich, er wird ein echter Chaot, ganz der Vater. Wenn ich ihn jetzt besuche, bin ich immer ganz überrascht, welche Ordnung bei ihn herrscht. Selbst bei Überraschungsbesuchen, ist es ordentlich. Ich muss auf ihn abgefärbt haben😅.
Grossartig, aber trickreich. Faulheit isr einfach nichts zu machen obwohl man viel zu machen hätte. Disziplin ist es das halt so oft fehlt und das muss man üben. Ungern. Aber man kann. ❤❤❤ wie immer tolles Video. Erstaunlich aber diese Vudeis machen gute Laune!!!!!
Liebe Ilse, vielen Dank für deinen Kommentar, und ja, das liest man hier öfter... die Kontroverse Faulheit vs. Disziplin. Ist wahrscheinlich ein eigenes Video wert!
Das Beispiel mit dem Studentenzimmer passt so gut rein bei mir gerade! Ich (vor 6 Jahren ausgezogen und wohne jetzt mit Mann und 2 Kindern gut ein paar Kilometer weit weg) stehe davor, mein Kinderzimmer bei meiner Ma auflösen zu müssen. Die Frage, wo bloß hin mit dem ganzen, ganzen Kram, scheint mir unlösbar. Einfach alles wegschmeißen bringe ich nicht über mich und will ich auch nicht - manche Dinge sind wirklich noch nützlich oder haben eine Bedeutung für mich. Nur hat der Großteil davon hier natürlich keinen Platz. Meine Mama möchte aber das Zimmer endlich für sich nutzen, was ich so gerne unterstützen möchte! Nun fahren wir alle paar Wochen hin, ich bringe 3 volle Tüten raus und man sieht davon - nichts. 😩 Soll ich das Prinzip andersrum angehen? Vom klassischen Ausmist-Motto "Ich entscheide, was gehen darf" hin zu "Alles geht und die Rosinen pick ich mir hier noch raus"? Dazu kommt dass dort leider auch einige Dinge herumliegen, die mich psychisch triggern. Wenn mir die dann zufällig und überraschend so in die Hände fliegen muss ich dann auch erstmal durchatmen... Es ist zum Mäuse melken... Hast du einen Tipp? Oder jemand aus der Community? Ich möchte so gerne bis nächstes Jahr damit durch sein.
Vielen lieben Dank für deinen persönlichen Kommentar. Was du machen kannst: du fährst das nächste Mal hin und nimmst dir ganz bewusst einen ganzen Tag Zeit, um dich durch das Zimmer zu arbeiten. Das wird anstrengend sein, aber so hast du die Chance, alles in Ruhe anzuschauen und zu entscheiden. Dann machst du einen "nehme ich mit" Stapel und einen "kann weg"-Stapel. Das "kann weg" darf deine Mutter weggeben oder du bietest sogar an, ganz am Ende einen Sperrmüll zu bestellen und dich selbst um die Entsorgung zu kümmern, wenn du der Mama das abnehmen möchtest. Den "Nehme ich mit"-Stapel würde ich so klein halten, dass es in deine neue Wohnung passt. Ja, da müssen oft sehr viele Dinge gehen. Zusätzlich würde ich ein paar Kisten packen, die man irgendwo zwischenlagern kann, mit Dingen, die _jetzt_ gerade keinen Platz haben, wenn du irgendwann aber in einer größeren Bleibe leben solltest dort dann wieder nutzen kannst. Aber nur dann. Wenn du dann nach diesem einen Tag merkst, dass das zu anstrengend ist, psychisch oder physisch, dann würde ich die Vorgehensweise ändern und einen zweiten Tag (ein paar Wochen später) damit verbringen, die "Rosinen" rauszupicken. Und den Rest, auch in der Gefahr, etwas übersehen zu haben, wegzugeben. Ja, ich denke, so würde ich das machen, ich hoffe, es hilft dir etwas weiter.
Klar doch, Rosinen rauspicken und zwar vorher die Anzahl limitieren, vielleicht auf so ca. 10 Stück, je nach Grösse auch weniger. Und vorher schon überlegen wohin damit (Kleine Kindheitserinnerungen wohl am ehesten in die Schatztruhe...) Und dann jemand anderes (Ehemann, Räumungsunternehmen, Freundin - Mutter eher nicht, die haftet vielleicht selber daran) bitten, die restlichen Sachen zu "entfernen". In deinem normalen Leben denkst du sicher nie an die Sachen, folglich wirst du sie auch keine Sekunde vermissen. Also erspar dir die schmerzhafte intensive Beschäftigung damit jetzt und halte es so kurz wie möglich.
liebe angela, ich nutze dein video gerade, um eine motivierende unterhaltung in meiner pause zu haben. wie du sicherlich weißt: me/cfs und den hintern wieder hoch kriegen nach ner pause = doppelt schwer😅 deshalb möchte ich mit einer videoidee einmal danke sagen🤗 titel: "lückenfüller"😃 ich glaube, dass du so eines noch nicht gemacht hast🤔😉 du hast hier ja schon die "kaffee baut sich noch zusammen" lücke angesprochen🤗 ich hab noch so andere lücken für mich entdeckt😉 als ich noch auto fahren konnte, habe ich bei jedem stau angefangen den innenraum aufzuräumen. zu hause hab ich dann den aussortierten kram mit raus genommen. wenn ich heute in den keller zur waschmaschine gehe und da steht zb noch 6min drauf, dann putze ich in der zeit das waschbecken, räume einen regalboden auf, suche nach spinnweben, fege die kellereingangstreppe oder bringe den müll vom trockner raus😉 beim kochen entstehen auch viele solcher zeiten. die 20min bei kartoffeln eignen sich hervorragend, um mal ne schublade grob durchzuschauen, gewürzgläser wieder aufzufüllen oder über die küchenfronten zu putzen😉 ich hoffe, dass ich dir mit dieser idee als kleines danke ein wenig zurückgeben konnte🤗 glg😘
Bitte bitte ein Video zu Bastelkram aussortieren. Ich bin auch faul und sehr ordentlich. Mein Bastelkram, Wolle, Stoffe quillt über. Zwar ordentlich sortiert und auch viel benutzt. Aber in diesem Leben kann ich das gar nicht mehr alles verwenden 🙈
Danke! Ich bin auch faul! Ich weiß was ich brauche und mir gut tut. Da zählt weniger aufräumen usw. dazu. Es nervt tierisch, ständig hin- und herzuräumen, ständig was suchen usw. Einkaufen kann auch "schön" und entspannend sein. Das ist der Punkt: kein Bock zum Geschirr spülen. Wusch, der Berg wird größer, der nur mit großen Aufwand niedergerungen werden kann. Boah, anstrengend. Schon stapelt es sich wieder, neeee! Kennen wir doch. :-)
Noch vor der Einsicht, dass viel Plunder auf wenig Raum nicht geht, war bei Angela offensichtlich der Wunsch, die maximale Kontrolle zu halten (sonst hätte sie nicht alle Sachen aus dem Elternhaus geholt). Diesen Wunsch haben eben nicht alle.... Wer diesen Wunsch nicht hat, hat auch nicht das intrinsische Bedürfnis ständig Ordnung zu halten und muss sich das antrainieren.
Liebe Cornelia, nein, das war definitiv nicht der Wunsch. Aber Sie sind ja nicht ich und den Rest muss ich hier auch nicht erklären, das Video war lediglich als Ideenanstoss gedacht... wir sind alle sehr verschieden und das ist eben meine Geschichte, zumindest ein kleiner Teil davon. Vielleicht merken dadurch andere, dass die eben nicht so sind und das ist auch gut so. Herzliche Grüße, Angela Ludwig
Keine Leerläufe, da verzettele ich mich gerne. Ich muss konzentriert eine Sache nach dem anderen machen. Das Beispiel, der Tisch: Wasserkrug auffüllen, Kerze dekorieren usw. Die Gefahr ist, ich seh was in der Küche und beim Vorbeilaufen die Post usw. Ich nehm lieber vor, den Tisch aufzuräumen und vllt. mal dürber wischen. Räum das Geschirr nur das Geschirr in die Küche, ohne groß das spülen . Das wäre der 2. Schritt. "Küche aufräumen"
Ich lauf die Treppe nicht gerne. Mir ist schon oft schwindelig geworden oder es ist rutschig oder es regnet. Ich hab 2 - 3 Mal was zurückschicken müssen, und wär fast runtergesaust. Hab etwas Höhenangst. Musst auch nach den Nachbarn gucken, weißst ja , Blockwartmentalität. Abends ist dunkel und siehst nicht wo man reintritt. Ich manchmal keine Lust, mich wieder ganz anzuziehen, Jacke und Schuhe. Im Alter mit 80 Jahre werde ich das nicht mehr schaffen können. Schauen wir mal.
Ja, das war ein Haus, 2 Wiesen, 1 Acker ... Anfangs 6 Personen. Ziegen, Hühner, Hasen ... Es wurde eingeweckt usw. Das Haus wurde in den 30-iger Jahre gebaut, die Eltern heirateten 1962, dagegen das moderne wo ich lebe und mit mehreren Parteien, Ende 90-iger Jahre. Wie sieht der Haushalt aus und im vergleich zu heute ?
Ich bin Mitte / Ende 20 von zuhause ausgezogen. Erst in ein WG-Zimmer. Nach 3 Jahre später mit einem Freund in eine Wohnung. 3 Zimmer. Dann nach 10 Jahre lebe ich alleine in 2 Zimmer. Schon vor 20 Jahre. Da hatte ich erst gelernt, Ordnung. Essen kochen und Backen, als ich anfing die Eltern zu besuchen. Klar, so "Basics" nimmt man mit, aber es ist ganz anders das selber zu machen und kümmern. - Das war mein Gedanke heute morgen. Der Alltag frißt soviel Energie und Zeit, es wird immer aufwändiger. Die Wege werden weiter, der irrsinns Verkehr und unzuverlässige Öffis. In jungen Jahre bin ich mit dem Fahrrad, das ist nicht jetzt schon lange nicht mehr möglich. Ich bin nicht sicher genug, dann das ständig wechselnde Wetter. Weiß nicht, ob ich "älter" werde. Körperlich geht vieles nicht mehr. Kann auch auf die OP vor ca. 3 Jahre schieben. Aber das ist so wie ich sagen würde: als Kind ist der Lieblingszeh in den Toaster geraten, darum geht es nicht. - Bei mir viel liegengeblieben, das nervt. Einerseits würde ich alles in die Tonne stopfen wollen, doch manches brauche ich oder schwer wieder zubekommen, auch alltägliche Dinge. Paretoprinzip: mit 80 % Einsatz schaffe ich 20 %. Bis ich abends zuhause bin, es ist dunkel und kalt, und ich platt. Der ganze Tag nichts "gscheites" gegessen. Rennt man noch herum ... Ich bin auch ein Revoluzzer und Trotzkopf. Das auch. Ich bin so froh, daß der Zahnarzt abgesagt wurde, den ich schon verschoben hatte. :-)
@@angelaludwig Ja klar. Aber man muss erhlich mit sich sein. Der Plattenspieler, der ausgedienter von einer Freundin. Den hatte ich kürzlich weg. Mich störte, die Nadel bekommt man nur noch im Museum. Der war Ende 70-iger Jahre. Die Bedürfnisse ändern sich. - Wohnverhältnisse. hätte ich an ein Homeoffice-Platz gedacht ? Ich hab auch viele Möbel weg.
zum thema verschwendung: wenn sich bei uns das rollierende verfahren in der vorratshaltung wieder einmal ausgerollt hat, dann stellt sich die mhd-frage🙈 bissel was weiß ich nun schon darüber und finde die mhd-angabe auf salz äußerst unterhaltsam😂, aber bei manchen dingen (beispiel mandeln) bin ich lieber vorsichtig. hast du zum thema mindesthaltbarkeit von lebensmitteln vielleicht schon mal ein video gemacht? lg 🤗
Uh oh, das ist ein schwieriges Thema, mal sehen, ob ich dazu ein Video mache... ich selber bin tatsächlich auch eher vorsichtiger. Bevor ich aber etwas wegwerfe kaufe ich es gar nicht erst ein, heißt: ich habe kaum Vorräte, dann kann auch nichts ablaufen. Ich habe aber keine Lust auf Magenverstimmungen, was manchen anderen jetzt nicht so viel ausmacht. Da sind wir echt hypermegaindividuell unterwegs glaube ich...
Also bei Nüssen merkt man ganz einfach, ob die nix mehr taugen. Entweder sie riechen schon ranzig (kommt durch den Fettgehalt) oder aber sie schmecken einfach nicht mehr. Wirklich vorsichtig bin ich bei Räucherlachs. Da steht nämlich nicht "haltbar bis", sondern "spätestens zu verbrauchen bis" drauf. Und natürlich allgemein bei Frischfleisch.
@@freechildrenfromnarc oh ja, gerade sowas wie hackfleisch ist schwierig. da steht nicht nur zu verwenden bis, sondern auch noch die lagertemperatur😯 viele kühlschränke erreichen das gar nicht🙈 alles ganz schön kompliziert heutzutage😅
Nein. Auch ein ganzer Satz ohne Verb. So wie der hier. "Keine Leerläufe!" ist auch mehr als Aufruf gemeint und dann ist das erst recht ein ganzer Satz. Keine Widerrede! Los jetzt! Schluss damit! Mehr davon! Ich dich auch... Es gibt viele schöne Sätze ohne Verben... Würde ich jetzt sagen... :)
![Eminem - Temporary (feat. Skylar Grey) [Official Music Video]](http://i.ytimg.com/vi/ZaK9Wi5ho0o/mqdefault.jpg)
Danke Liebe Angela
Immer noch sag ich zu mir: Karin mach dass sofort, du bist ZU FAUL für später, Später wird alles wieder zuviel.Sind doch nur Minuten,besser als später Stunden.Stunden schaffst Du nicht mehr. DANKE FÜR IHRE EHRLICHKEIT❤ ,denn jetzt sehe ich meine Disziplin NICHT MEHR wie ein VERSAGER ,denn ich DARF Doch SPÄTER FAUL SEIN .Positive Faulheit,Tun was mir Gut tut.Ich will jetzt mal auf die Belohnung schauen, und nicht mehr so viel auf die Anstrengung.DANKE
DAS ist ein richtig gutes Stichwort liebe Karin, das gefällt mir sehr! POSITIVE FAULHEIT! Das werde ich aufgreifen, ganz lieben Dank!!!
Das finde ich gut: "Auf die Belohnung schauen, nicht so sehr auf die Anstrengung".
Toll, wie du das beste für dich herausholst! LG aus Österreich!
Stimmt. Der Gedanke, in eine kleinere Wohnung umzuziehen ist sehr hilfreich bei der Bewertung, was weg darf oder muss.
sehr gern 😊
Die Versprecher sind wunderbar natürlich und menschlich. 😅 Dankeschön ❤️ für alles. 😊🎉🎉🎉
Sehr gern! Danke für die Rückmeldung!
Sehr hilfreiches Video. Vielen Dank.
sehr gern 😊
Liebe Angela!
Sooo wahr!!!
Bei mir heißt der Leerlauf immer: "Kein Weg umsonst!" Quäl ich meine Lieben auch gerne mit 😂
Und dank Dir fülle ich auch die Wartezeiten. Es ist wirklich erstaunlich, was man in kurzer Zeit alles schafft. Und zack ist es erledigt.
Danke für Deine Motivation und die Schubser. Bitte weiter so!
🤗
Sehr gerne, das freut mich! :-) Ja, in Wartezeiten kann man so unglaublich viel machen, wenn man sich das bewusst macht... :-)
Vielen Dank Angela
wieder mal so viele tolle Tipps ❤. Also ich bin jetzt noch mit dem Papierkram beschäftigt und dem Aufbrauchen der viel zu vielen Lebensmittel, damit danach die Küche schön wird. Dann ist Pause, so der Plan, weil das Wetter wird besser.. raus in die Natur😂 Im Herbst Schlafzimmer und Keller. Also genug Plan. Dank Angela steht der Plan und Stück für Stück schaffe ich das, Danke❤❤❤
Sehr, sehr gern! Ich geh gleich zum Sport :-) Habe zur Zeit auch sehr volle Tage, aber Stück für Stück wird auch das...
Uuuuuhhhhh, soooooo ein Bastel/Hobby-Video wäre traumhaft. Da ist ein Nerv von mir aber sowas von getroffen 🙈 Liebe Grüße von der Frau, die wahrscheinlich auch 300 Jahre alt werden muss 🙋🏻♀️
hihi, das hast du schön geschrieben!
Tja, liebe Angela. Danke für deine inspirierenden und hilfreichen Videos. Ich lasse sie immer laufen, wenn ich einen A-Tritt brauche um etwas zu raumen oder zu Putzen😊dann arbeitet es sich leichter.
Mit den Bastelsachen ist es bei kreativen Leuten schwer. Ich habe viele Projekte am kaufen und im Kopf, und trotz vollem Bastelzimmer fehlt irgendwie immer eine Kleinigkeit. Ausserdem, Bastelmaterial zu kaufen/sammeln und es zu verarbeiten sind im prinzip zwei Hobbys😉
Aber es stmmt, ich brauche noch 2 Leben- oder Klone um es zu verarbeiten. Aber mit der Einkauf-Einschränkung klappt es schon ganz gut.
Am bestem, wenn uch garnicht in diese "gefährlichen"Läden oder Abteile hingehe😂
Endgegner Bastelsachen ;-) Viel Spaß und danke für die Rückmeldung!
Einer sagte mal: Disziplin kommt vom lateinischen discapere und meint: sein Leben selbst in die Hand nehmen. Hildegard von Bingen sieht Disziplin positiv. Sie sagt: "Disziplin ist die Kunst, sich immer freuen zu können."
Ja da haben Sie Recht, ich hab auch, wenn ich von Zimmer zu Zimmer gehe oder das Stockwerk wechsele, so gut wie immer irgendwas in der Hand, funktioniert seit Jahren, ohne dass es mich belastet 😊
Das ist auch wirklich erleichternd!
Ich liebe deine Videos!
Ich glaube ja wenn meine Kinder endlich groß sind, dann ist hier tatsächlich alles ordentlich... Leerläufe hab ich zum Beispiel tatsächlich nie. Ich trage immer was von a nach b... Aber oft will ich gerne noch etwas mitnehmen, geht aber nicht, weil ich 1 oder 2 Kinder im Arm habe.... (Meine 3 Mädels sind jetzt 5 Monate, 2 Jahre und 4 Jahre)
Vielen lieben Dank! Ja, sobald Kinder größer werden wird es einfacher. Dann darf man sie auch helfen lassen. :)
Genauso ist es bei mir auch, Faulheit und Qualität..😂😂😂..der Nebeneffekt ist halt meine saubere Wohnung..😍😍😍.lieber weniger dafür Qualität...☺️🥰
Das klingt super :-D
Ich bin die Jüngste von.... von vielen und habe ein gewisses Maß an Ordnung. Viele sagen, ich sei sehr ordentlich🤷♀️. Bei meinen Sohn, dachte ich, er wird ein echter Chaot, ganz der Vater. Wenn ich ihn jetzt besuche, bin ich immer ganz überrascht, welche Ordnung bei ihn herrscht. Selbst bei Überraschungsbesuchen, ist es ordentlich. Ich muss auf ihn abgefärbt haben😅.
Ach du Schreck! 😱😁😅
Grossartig, aber trickreich. Faulheit isr einfach nichts zu machen obwohl man viel zu machen hätte. Disziplin ist es das halt so oft fehlt und das muss man üben. Ungern. Aber man kann. ❤❤❤ wie immer tolles Video. Erstaunlich aber diese Vudeis machen gute Laune!!!!!
Liebe Ilse,
vielen Dank für deinen Kommentar, und ja, das liest man hier öfter... die Kontroverse Faulheit vs. Disziplin. Ist wahrscheinlich ein eigenes Video wert!
Das Beispiel mit dem Studentenzimmer passt so gut rein bei mir gerade! Ich (vor 6 Jahren ausgezogen und wohne jetzt mit Mann und 2 Kindern gut ein paar Kilometer weit weg) stehe davor, mein Kinderzimmer bei meiner Ma auflösen zu müssen. Die Frage, wo bloß hin mit dem ganzen, ganzen Kram, scheint mir unlösbar. Einfach alles wegschmeißen bringe ich nicht über mich und will ich auch nicht - manche Dinge sind wirklich noch nützlich oder haben eine Bedeutung für mich. Nur hat der Großteil davon hier natürlich keinen Platz. Meine Mama möchte aber das Zimmer endlich für sich nutzen, was ich so gerne unterstützen möchte! Nun fahren wir alle paar Wochen hin, ich bringe 3 volle Tüten raus und man sieht davon - nichts. 😩 Soll ich das Prinzip andersrum angehen? Vom klassischen Ausmist-Motto "Ich entscheide, was gehen darf" hin zu "Alles geht und die Rosinen pick ich mir hier noch raus"? Dazu kommt dass dort leider auch einige Dinge herumliegen, die mich psychisch triggern. Wenn mir die dann zufällig und überraschend so in die Hände fliegen muss ich dann auch erstmal durchatmen... Es ist zum Mäuse melken...
Hast du einen Tipp? Oder jemand aus der Community? Ich möchte so gerne bis nächstes Jahr damit durch sein.
Vielen lieben Dank für deinen persönlichen Kommentar.
Was du machen kannst: du fährst das nächste Mal hin und nimmst dir ganz bewusst einen ganzen Tag Zeit, um dich durch das Zimmer zu arbeiten. Das wird anstrengend sein, aber so hast du die Chance, alles in Ruhe anzuschauen und zu entscheiden. Dann machst du einen "nehme ich mit" Stapel und einen "kann weg"-Stapel. Das "kann weg" darf deine Mutter weggeben oder du bietest sogar an, ganz am Ende einen Sperrmüll zu bestellen und dich selbst um die Entsorgung zu kümmern, wenn du der Mama das abnehmen möchtest.
Den "Nehme ich mit"-Stapel würde ich so klein halten, dass es in deine neue Wohnung passt. Ja, da müssen oft sehr viele Dinge gehen. Zusätzlich würde ich ein paar Kisten packen, die man irgendwo zwischenlagern kann, mit Dingen, die _jetzt_ gerade keinen Platz haben, wenn du irgendwann aber in einer größeren Bleibe leben solltest dort dann wieder nutzen kannst. Aber nur dann.
Wenn du dann nach diesem einen Tag merkst, dass das zu anstrengend ist, psychisch oder physisch, dann würde ich die Vorgehensweise ändern und einen zweiten Tag (ein paar Wochen später) damit verbringen, die "Rosinen" rauszupicken. Und den Rest, auch in der Gefahr, etwas übersehen zu haben, wegzugeben.
Ja, ich denke, so würde ich das machen, ich hoffe, es hilft dir etwas weiter.
Klar doch, Rosinen rauspicken und zwar vorher die Anzahl limitieren, vielleicht auf so ca. 10 Stück, je nach Grösse auch weniger. Und vorher schon überlegen wohin damit (Kleine Kindheitserinnerungen wohl am ehesten in die Schatztruhe...) Und dann jemand anderes (Ehemann, Räumungsunternehmen, Freundin - Mutter eher nicht, die haftet vielleicht selber daran) bitten, die restlichen Sachen zu "entfernen". In deinem normalen Leben denkst du sicher nie an die Sachen, folglich wirst du sie auch keine Sekunde vermissen. Also erspar dir die schmerzhafte intensive Beschäftigung damit jetzt und halte es so kurz wie möglich.
liebe angela, ich nutze dein video gerade, um eine motivierende unterhaltung in meiner pause zu haben. wie du sicherlich weißt: me/cfs und den hintern wieder hoch kriegen nach ner pause = doppelt schwer😅 deshalb möchte ich mit einer videoidee einmal danke sagen🤗 titel: "lückenfüller"😃 ich glaube, dass du so eines noch nicht gemacht hast🤔😉 du hast hier ja schon die "kaffee baut sich noch zusammen" lücke angesprochen🤗 ich hab noch so andere lücken für mich entdeckt😉 als ich noch auto fahren konnte, habe ich bei jedem stau angefangen den innenraum aufzuräumen. zu hause hab ich dann den aussortierten kram mit raus genommen. wenn ich heute in den keller zur waschmaschine gehe und da steht zb noch 6min drauf, dann putze ich in der zeit das waschbecken, räume einen regalboden auf, suche nach spinnweben, fege die kellereingangstreppe oder bringe den müll vom trockner raus😉 beim kochen entstehen auch viele solcher zeiten. die 20min bei kartoffeln eignen sich hervorragend, um mal ne schublade grob durchzuschauen, gewürzgläser wieder aufzufüllen oder über die küchenfronten zu putzen😉 ich hoffe, dass ich dir mit dieser idee als kleines danke ein wenig zurückgeben konnte🤗 glg😘
Vielen lieben Dank, das klingt auch wirklich gut! Ich wünsche dir ein schönes Wochenende 🙋🏼♀️🌞
@@angelaludwig danke, das wünsche ich dir auch 🤗
Voll auch meine Erfahrung!!!😂und ja: bloß nicht zu viel worum man sich kümmern muss....ich will im Garten und Wald sein und nicht dauern aufräumen!!😅
Das freut mich :-D
Bitte bitte ein Video zu Bastelkram aussortieren. Ich bin auch faul und sehr ordentlich. Mein Bastelkram, Wolle, Stoffe quillt über. Zwar ordentlich sortiert und auch viel benutzt. Aber in diesem Leben kann ich das gar nicht mehr alles verwenden 🙈
Vielen Dank, ist notiert!
👍 lg🤗
Grüße zurück!
Achja herrlich der letzte teil 😂😂😂
hihi ;-)
Danke! Ich bin auch faul! Ich weiß was ich brauche und mir gut tut. Da zählt weniger aufräumen usw. dazu. Es nervt tierisch, ständig hin- und herzuräumen, ständig was suchen usw. Einkaufen kann auch "schön" und entspannend sein. Das ist der Punkt: kein Bock zum Geschirr spülen. Wusch, der Berg wird größer, der nur mit großen Aufwand niedergerungen werden kann. Boah, anstrengend. Schon stapelt es sich wieder, neeee! Kennen wir doch. :-)
Noch vor der Einsicht, dass viel Plunder auf wenig Raum nicht geht, war bei Angela offensichtlich der Wunsch, die maximale Kontrolle zu halten (sonst hätte sie nicht alle Sachen aus dem Elternhaus geholt). Diesen Wunsch haben eben nicht alle.... Wer diesen Wunsch nicht hat, hat auch nicht das intrinsische Bedürfnis ständig Ordnung zu halten und muss sich das antrainieren.
Liebe Cornelia,
nein, das war definitiv nicht der Wunsch. Aber Sie sind ja nicht ich und den Rest muss ich hier auch nicht erklären, das Video war lediglich als Ideenanstoss gedacht... wir sind alle sehr verschieden und das ist eben meine Geschichte, zumindest ein kleiner Teil davon.
Vielleicht merken dadurch andere, dass die eben nicht so sind und das ist auch gut so.
Herzliche Grüße,
Angela Ludwig
Keine Leerläufe, da verzettele ich mich gerne. Ich muss konzentriert eine Sache nach dem anderen machen. Das Beispiel, der Tisch: Wasserkrug auffüllen, Kerze dekorieren usw. Die Gefahr ist, ich seh was in der Küche und beim Vorbeilaufen die Post usw. Ich nehm lieber vor, den Tisch aufzuräumen und vllt. mal dürber wischen. Räum das Geschirr nur das Geschirr in die Küche, ohne groß das spülen . Das wäre der 2. Schritt. "Küche aufräumen"
Ich lauf die Treppe nicht gerne. Mir ist schon oft schwindelig geworden oder es ist rutschig oder es regnet. Ich hab 2 - 3 Mal was zurückschicken müssen, und wär fast runtergesaust. Hab etwas Höhenangst. Musst auch nach den Nachbarn gucken, weißst ja , Blockwartmentalität. Abends ist dunkel und siehst nicht wo man reintritt. Ich manchmal keine Lust, mich wieder ganz anzuziehen, Jacke und Schuhe. Im Alter mit 80 Jahre werde ich das nicht mehr schaffen können. Schauen wir mal.
Ja, das war ein Haus, 2 Wiesen, 1 Acker ... Anfangs 6 Personen. Ziegen, Hühner, Hasen ... Es wurde eingeweckt usw. Das Haus wurde in den 30-iger Jahre gebaut, die Eltern heirateten 1962, dagegen das moderne wo ich lebe und mit mehreren Parteien, Ende 90-iger Jahre. Wie sieht der Haushalt aus und im vergleich zu heute ?
Ich bin Mitte / Ende 20 von zuhause ausgezogen. Erst in ein WG-Zimmer. Nach 3 Jahre später mit einem Freund in eine Wohnung. 3 Zimmer. Dann nach 10 Jahre lebe ich alleine in 2 Zimmer. Schon vor 20 Jahre. Da hatte ich erst gelernt, Ordnung. Essen kochen und Backen, als ich anfing die Eltern zu besuchen. Klar, so "Basics" nimmt man mit, aber es ist ganz anders das selber zu machen und kümmern. - Das war mein Gedanke heute morgen. Der Alltag frißt soviel Energie und Zeit, es wird immer aufwändiger. Die Wege werden weiter, der irrsinns Verkehr und unzuverlässige Öffis. In jungen Jahre bin ich mit dem Fahrrad, das ist nicht jetzt schon lange nicht mehr möglich. Ich bin nicht sicher genug, dann das ständig wechselnde Wetter. Weiß nicht, ob ich "älter" werde. Körperlich geht vieles nicht mehr. Kann auch auf die OP vor ca. 3 Jahre schieben. Aber das ist so wie ich sagen würde: als Kind ist der Lieblingszeh in den Toaster geraten, darum geht es nicht. - Bei mir viel liegengeblieben, das nervt. Einerseits würde ich alles in die Tonne stopfen wollen, doch manches brauche ich oder schwer wieder zubekommen, auch alltägliche Dinge. Paretoprinzip: mit 80 % Einsatz schaffe ich 20 %. Bis ich abends zuhause bin, es ist dunkel und kalt, und ich platt. Der ganze Tag nichts "gscheites" gegessen. Rennt man noch herum ... Ich bin auch ein Revoluzzer und Trotzkopf. Das auch. Ich bin so froh, daß der Zahnarzt abgesagt wurde, den ich schon verschoben hatte. :-)
Auch das darf man akzeptieren, die Wohnverhältnisse ändern sich natürlich auch oft!
@@angelaludwig Ja klar. Aber man muss erhlich mit sich sein. Der Plattenspieler, der ausgedienter von einer Freundin. Den hatte ich kürzlich weg. Mich störte, die Nadel bekommt man nur noch im Museum. Der war Ende 70-iger Jahre. Die Bedürfnisse ändern sich. - Wohnverhältnisse. hätte ich an ein Homeoffice-Platz gedacht ? Ich hab auch viele Möbel weg.
zum thema verschwendung: wenn sich bei uns das rollierende verfahren in der vorratshaltung wieder einmal ausgerollt hat, dann stellt sich die mhd-frage🙈 bissel was weiß ich nun schon darüber und finde die mhd-angabe auf salz äußerst unterhaltsam😂, aber bei manchen dingen (beispiel mandeln) bin ich lieber vorsichtig. hast du zum thema mindesthaltbarkeit von lebensmitteln vielleicht schon mal ein video gemacht? lg 🤗
Uh oh, das ist ein schwieriges Thema, mal sehen, ob ich dazu ein Video mache... ich selber bin tatsächlich auch eher vorsichtiger. Bevor ich aber etwas wegwerfe kaufe ich es gar nicht erst ein, heißt: ich habe kaum Vorräte, dann kann auch nichts ablaufen. Ich habe aber keine Lust auf Magenverstimmungen, was manchen anderen jetzt nicht so viel ausmacht. Da sind wir echt hypermegaindividuell unterwegs glaube ich...
@@angelaludwig absolut👍 ich hatte auch sachen im vorrat, wo ich dann gemerkt hab: puuuh nee, dass kommt da nie wieder rein😅
Also bei Nüssen merkt man ganz einfach, ob die nix mehr taugen. Entweder sie riechen schon ranzig (kommt durch den Fettgehalt) oder aber sie schmecken einfach nicht mehr.
Wirklich vorsichtig bin ich bei Räucherlachs. Da steht nämlich nicht "haltbar bis", sondern "spätestens zu verbrauchen bis" drauf.
Und natürlich allgemein bei Frischfleisch.
@@freechildrenfromnarc oh ja, gerade sowas wie hackfleisch ist schwierig. da steht nicht nur zu verwenden bis, sondern auch noch die lagertemperatur😯 viele kühlschränke erreichen das gar nicht🙈 alles ganz schön kompliziert heutzutage😅
Keine Leerläufe - Das ist kein Satz, da fehlt das Verb 🤓
Nein.
Auch ein ganzer Satz ohne Verb. So wie der hier.
"Keine Leerläufe!" ist auch mehr als Aufruf gemeint und dann ist das erst recht ein ganzer Satz. Keine Widerrede! Los jetzt! Schluss damit! Mehr davon! Ich dich auch...
Es gibt viele schöne Sätze ohne Verben...
Würde ich jetzt sagen... :)
#3 du bist eine Ameise 😊
_lacht_