Hallo, vielen Dank für das Video. Ich habe eine Frage, um Min 13:12 sagst Du, ein REIT sei keine Aktie. Zum Beispiel die REITS O, MAA, ARE, DLR, IRM, VICI usw. sind enthalten im S&P500. Der S&P500 ist ein AKTIEN-Index, und nichts anderes. Das dürfte hins. der Argumentation geg. dem Finanzamt hinreichend sein, denn wenn in den Index nur Aktien rein dürfen, dann ist ein Reit eine Aktie. Solltest Du das anders sehen, wäre ich für Deine begründete Meinung sehr dankbar. Danke für die Mühe, die Ihr Euch macht!
Die Vorbehalte gegen US-ETFs und Fonds kann ich nicht nachvollziehen. Steuerlich sind sie auch relativ einfach, da gerade bei den hochausschüttenden ETFs die Vorabpauschale entfällt.
Wieso Short Optionen schließen? Durch die Gesetzesänderung die du ansprichst hast du ja genau das Problem (das in durchschnittlichen Depots wohl auch eher ein theoretisches war...) gelöst bekommen. Ausnahme du planst die Option auch noch über das nächste Jahr hinweg zu halten. In den meisten Fällen dürfte das Ding aber zu sein, bis du die Erklärung für '24 machst. Insgesamt muss man sagen, dass meine (natürlich nicht allgemeingültige) Erfahrung mit Optionen in der Steuererklärung ist, dass die Ämter weder Zeit noch Wissen haben, jede Zeile deines Tradinglogs zu prüfen. Selbst offensichtliche Fehler in der zweiten Zeile fallen nicht auf. Am Ende aber auch nachvollziehbar, solange du keine 100k+ Rendite pro Jahr machst kommt doch bei den drei Abweichungen nichts dabei rum. Ich sehe es nicht so extrem wie der Kollege weiter unten, man sollte die Steuer schon berücksichtigen. Aber ich investiere keine Stunden 0,02€ Unterschied durch irgendeinen Fx rauszurechnen. Das kann ich immer noch tun wenns relevant wird.
nee also Short-Optionen zu nur wegen der Entkuselung der Steuern...um Gottes Willen! 😱 ich weiss ja nicht wie viel ihr außerhalb der OTDE-Optionen tradet aber wenn viele STillhalteroptionen im Depot liegt sollte man hier 0,00 auf die Steuern achten, sonder 100% auf seine Strategie
Diese Aussage lässt mich beinahe sprachlos zurück. Selbstverständlich muss eine Strategie auf die steuerlichen Gegebenheiten abgestimmt werden. Oder übernimmst du etwa die Haftung für uns alle?
@@EichhornCoaching ich habe hier auch nur die Sichtweise von klassischen Stillhaltern wiedergegeben. Diese werden einen Teufel tun und Shortopionen im negativen Bereich ohne zu adjustieren, zu schliessen, sie sozusagen der Steuer überlassen
Vielen Dank für Euren tollen Content 2024, alles Gute für Euch & Euren Channel. Auf ein Neues in 2025!
Danke
Hallo, vielen Dank für das Video. Ich habe eine Frage, um Min 13:12 sagst Du, ein REIT sei keine Aktie. Zum Beispiel die REITS O, MAA, ARE, DLR, IRM, VICI usw. sind enthalten im S&P500. Der S&P500 ist ein AKTIEN-Index, und nichts anderes. Das dürfte hins. der Argumentation geg. dem Finanzamt hinreichend sein, denn wenn in den Index nur Aktien rein dürfen, dann ist ein Reit eine Aktie. Solltest Du das anders sehen, wäre ich für Deine begründete Meinung sehr dankbar. Danke für die Mühe, die Ihr Euch macht!
Danke. Zur Sicherheit schließe ich lieber auch alle Aktienpositionen und dann auch das Depot. Da kann mir steuerlich nix passieren. 😅
Die Vorbehalte gegen US-ETFs und Fonds kann ich nicht nachvollziehen. Steuerlich sind sie auch relativ einfach, da gerade bei den hochausschüttenden ETFs die Vorabpauschale entfällt.
Wieso Short Optionen schließen? Durch die Gesetzesänderung die du ansprichst hast du ja genau das Problem (das in durchschnittlichen Depots wohl auch eher ein theoretisches war...) gelöst bekommen. Ausnahme du planst die Option auch noch über das nächste Jahr hinweg zu halten. In den meisten Fällen dürfte das Ding aber zu sein, bis du die Erklärung für '24 machst.
Insgesamt muss man sagen, dass meine (natürlich nicht allgemeingültige) Erfahrung mit Optionen in der Steuererklärung ist, dass die Ämter weder Zeit noch Wissen haben, jede Zeile deines Tradinglogs zu prüfen. Selbst offensichtliche Fehler in der zweiten Zeile fallen nicht auf. Am Ende aber auch nachvollziehbar, solange du keine 100k+ Rendite pro Jahr machst kommt doch bei den drei Abweichungen nichts dabei rum.
Ich sehe es nicht so extrem wie der Kollege weiter unten, man sollte die Steuer schon berücksichtigen. Aber ich investiere keine Stunden 0,02€ Unterschied durch irgendeinen Fx rauszurechnen. Das kann ich immer noch tun wenns relevant wird.
nee also Short-Optionen zu nur wegen der Entkuselung der Steuern...um Gottes Willen! 😱 ich weiss ja nicht wie viel ihr außerhalb der OTDE-Optionen tradet aber wenn viele STillhalteroptionen im Depot liegt sollte man hier 0,00 auf die Steuern achten, sonder 100% auf seine Strategie
Diese Aussage lässt mich beinahe sprachlos zurück. Selbstverständlich muss eine Strategie auf die steuerlichen Gegebenheiten abgestimmt werden. Oder übernimmst du etwa die Haftung für uns alle?
@@EichhornCoaching ich habe hier auch nur die Sichtweise von klassischen Stillhaltern wiedergegeben. Diese werden einen Teufel tun und Shortopionen im negativen Bereich ohne zu adjustieren, zu schliessen, sie sozusagen der Steuer überlassen