Was ist eine Passfederverbindung | Welle-Naben-Verbindung | Berechnung | Methode C | Dimensionierung

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  • Опубликовано: 1 окт 2024

Комментарии • 4

  • @pewag123
    @pewag123 9 дней назад +2

    Puh, viele Informationen 😊.
    Vielen Dank für die Erklärung.

  • @Reiner_Markenfreund
    @Reiner_Markenfreund 5 дней назад

    Zählen dazu auch Passfederverbindungen, bei denen nicht die Passfeder selbst die Kraft überträgt, sondern ein Kraftschluss durch Flansch-Flächenpressung mittels einer Anzahl von Schrauben stattfindet? Dabei dient die Passfeder nur dazu, die exakte Winkelposition zwischen zwei synchron laufenden Wellen sicherzustellen. Hierfür gibt es Passfedern mit Versatzstufen, die es ermöglichen, im Bereich von Winkelsekunden bis zu Winkelgraden die korrekte ± Synchronposition der beiden Wellen zu erreichen?
    Es gibt einige älteren industriell gefertigten Passfederverbindungen, die eine Welle mit einem senkrecht aufsitzenden Schwungrad verbinden, kann die Position der Passfeder in der Vertikalen dazu führen, dass sie sich bei einem Lastwechsel und exakter Nulllast aufgrund des Höhenspiels bewegt. Ob dies als Konstruktionsfehler gilt, ist fraglich, da die Passfeder auch um 90° versetzt auf der Welle positioniert werden könnte, sodass bei Nulllast nur das Eigengewicht der Passfeder eine geringe Seitenkraft erzeugt.
    PS: Ich möchte die Marke, bei der das Problem bekannt ist, hier nicht erwähnen.

    • @andreas.hoefler
      @andreas.hoefler  5 дней назад +1

      Passfederverbindungen (ohne Anzug) sind im Prinzip reine Mitnehmerverbindungen, ohne dass Reibschluss beteiligt wäre.
      Im Zusammenhang mit der Kraftübertragung mittels Kraftschluss kenne ich (abgesehen von den klassischen Kegel-, Zylinderpressverbände, Spannbuchsen, etc.) zum Beispiel Längskeile, die eine Pressung über Keilflächen erzeugen. Wobei auch bei diesen noch Formschluss auftritt. Reine Reibschlussverbindungen werden dann über Hohlkeile realisiert, die ohne Nut in der Welle auskommen.
      Dann gäbe es noch vorgespannte Formschlussverbindungen, wie bspw. die Querkeilverbindung, die zwei Wellen mittels aufgeschobener Hülse und dem Eintreiben der Querkeile verbindet.